DE1436785C - Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Flachbeuteln - Google Patents

Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Flachbeuteln

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DE1436785C
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Germany
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Expired
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English (en)
Inventor
Auguste Schiltigheim Bas Rhin Entzminger (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
Original Assignee
Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum fort- Schiebung ihres beweglichen Widerlagers einstelllaufenden Herstellen von Flachbeuteln, bei der die bar ist.
zur Bildung der Beutel dienende Materialbahn von Bekanntlich läßt sich die Zugwirkung auf die
einer Vorratsrolle durch ein einstellbares erstes Ein- Materialbahn dadurch ändern, daß der Anpreßzugwalzenpaar kontinuierlich abgezogen wird, der 5 druck der Walzen eines Walzenpaares mehr oder eine Leimauftrageinrichtung, eine Querperforierungs- weniger geändert wird. Es hat sich jedoch geeinrichtung, eine Schlauchfalteinrichtung und mit zeigt, daß damit allen Eigenschaftsänderungen und dieser zusammenwirkende Umlenkrolle sowie ein Schwankungen der Materialbahn nicht Rechnung gezweites Zugwalzenpaar und Abreißvorrichtungen tragen werden kann. Dagegen hat es sich als außernachgeschaltet sind. . io ordentlich vorteilhaft für die Regelung der Verhalt-
Maschinen der eingangs genannten Art arbeiten nisse gezeigt, wenn man nach der Lehre der vormit sehr hohen Geschwindigkeiten. Infolge dieser liegenden Erfindung in dem Antriebszug des einen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ergeben sich auch mit der man die von dem Walzenpaar ausgeübte sehr hohe Bewegungsgeschwindigkeiten der Material- Walzenpaares eine einstellbare Einrichtung vorsieht, bahn. Wenn sich bei Maschinen dieser Art Fehler in 15 Zugkraft möglichst stufenlos und genau den Verhältden einzelnen Einrichtungen einstellen, dann wird nissen entsprechend einstellen kann. Besonders vormit der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher die teilhaft ist eine solche einstellbare Zugwirkung eines Maschine bei fehlerfreiem Arbeiten Flachbeutel her- Walzenpaares im Hinblick auf die sichere Gewährstellt, Ausschußware erzeugt, d. h., bereits kleine leistung eines stockungsfreien Materialbahndurch-Fehler führen unter dem Einfluß der hohen Arbeits- 20 laufes, wenn im Störungsfalle ein treibendes Walzengeschwindigkeit zu einer großen Ausschußquote. Es paar durch die Schnellabschaltvorrichtung stillgelegt ist aber auch möglich, daß die Materialbahn seitlich worden ist. Hierbei kann an dem in dieser Hinsicht aus der Maschine ausläuft oder abreißt. In derartigen einstellbaren Walzenpaar von vornherein ein gewisser Fällen tritt außer einem hohen Ausschußanteil und zulässiger Zugkraftüberschuß eingestellt werden, so hohem Materialverlust stets eine Gefahr einer Be- 25 daß der stockungsfreie Durchlauf der Materialbahn Schädigung oder Zerstörung der Einrichtungen der auch dann sichergestellt ist, wenn ein treibendes Maschine ein. Unter dem Einfluß der hohen Be- Walzenpaar durch Stillegung, d. h. Betätigung der wegungsgeschwindigkeit der Materialbahn können Schnellabschaltvorrichtung, vorübergehend ausfällt, sich nämlich schlagartig dichte und umfangreiche Es ist zwar bei Walzenantrieben an sich bekannt,
Knäuel und Ballen aus der Materialbahn bilden. Da 30 eine Überholkupplung vorzusehen, die mit einem der Materialbahn und den Knäueln und Ballungen Klemmgesperre ausgebildet ist, deren Klemmeine erhebliche Bewegungsgeschwindigkeit inne- elemente aus unter Federspannung stehenden Kugeln wohnt, können diese Ballen und Knäuel die Einrich- bestehen. Bei dieser Einrichtung läßt sich jedoch die tungen und Teile der Maschine beschädigen. Aber Zugkraftwirkung auf die Materialbahn nicht den auch dann, wenn keine solche Beschädigungen 35 Verhältnissen entsprechend verändern. Bei einer auftreten, werden lange Zeiten benötigt, um die Ma- Vorfalzeinrichtung läßt sich der Falzvorgang in beschine wieder betriebsbereit zu machen, da sich die zug auf den Umfang der Walze mit Hilfe einer be-Materialbahn in den Teilen der Maschine verfängt sonderen Einstelleinrichtung verändern, welche Ver- und nur mühsam wieder entfernt werden kann. stellung über eine Einrichtung erfolgt, die zwei
Bekanntlich ist eine häufige Ursache der ge- 40 mit Reibung aneinanderliegende Scheiben aufweist, schilderten Betriebsstörungen auf die Schwankungen Diese Einstellmöglichkeit und auch die Einstellbzw. Änderungen der "Eigenschaften der Material- vorrichtung haben mit dem Antrieb der Vorrichtung bahn zurückzuführen. So dehnen sich Papierbahnen nichts zu tun, insbesondere soll hier eine Verstellung oder andere Materialbahnen, z. B. unter dem Ein- während des Betriebes nicht zulässig sein und auch fluß der einzelnen Zugwalzen, wenn auch in be- 45 nicht vorgenommen werden. Die der Lehre der Erschränktem Maß. Das Ausmaß der dabei eintreten- findung zugrundeliegende Aufgabe wird daher mit den Dehnung kann sich in gewissen Grenzen ändern. diesen bekannten Vorrichtungen nicht gelöst.
Weiterhin unterliegt auch die Dicke des Materials Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
einer Änderung. Auch andere Eigenschaften, wie tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beispielsweise die Rauhigkeit der Bahnoberfläche 50 näher erläutert.
oder die Reißfähigkeit der Bahn, haben Einfluß auf Fig. 1 zeigt eine Maschine der in Frage stehenden
die Arbeitsweise der Maschine, z. B. Einfluß auf die Gattung in Seitenansicht;
Zugwirkung der Zugwalzen oder Einfluß auf die Fig. 2 veranschaulicht in perspektivischer Dar-
Arbeitsweise der Trenn- oder Abreißeinrichtungen stellung den Verlauf der Materialbahn durch die der Maschine. Zwar lassen sich diese Eigenschafts- 55 Maschine;
änderungen und Schwankungen längs einer Material- Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Anordnung der
bahn innerhalb gewisser Grenzen halten, eine Ver- Rollen und Walzen im Bereich zwischen der meidung ist jedoch nicht möglich. Schlauchbildungsstelle und dem Bodenfalzwerk;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be- Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Antriebseinrich-
triebssicherheit einer Maschine der eingangs näher 60 tung für das nach der Erfindung ausgebildete Zugbezeichneten Art zu verbessern und einen Ausgleich walzenpaar.
von Schwankungen oder Änderungen der Zug- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die
spannungen auf die Bahn zu ermöglichen. Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- zum Schlauch gebildeten Bahn eingerichtet, wobei löst, daß bei der einen Zugrolle des zweiten Zug- 65 die Boden- und Schließklappen auf dieselbe Beutelwalzenpaares in den Antrieb derselben eingeschaltete sehe umgelegt werden.
Reibungselemente durch eine Feder zusammenge- Die einzelnen Stationen oder Einrichtungen der
preßt werden, deren Druck durch die axiale Ver- Maschine sind folgende: Hinter der Abwickelstation
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ist ein erstes Zugwalzenpaar A angeordnet, der eine gelangt dann zwischen ein zweites Zugwalzenpaar F, Leimauftragvorrichtung B nachgeschaltet ist. Hinter das über eine Reibungskupplung antreibbar ist. Die der Leimauftragvorrichtung liegt eine Querperforie- Aufgabe dieses Zugwalzenpaares besteht darin, den rungseinrichtung C, der eine Vorrichtung zum Be- zwischen dem ersten Zugwalzenpaar A und dem richtigen der Bandlänge nachgeschaltet ist, die mit 5 zweiten Zugwalzenpaar befindlichen Bahnabschnitt D bezeichnet ist. Anschließend wird ,die Material- stets unter solcher Spannung zu halten, daß die Umbahn in der Schlauchfalteinrichtung E zu einem Wandlung der Materialbahn in einen Schlauch in der Schlauch gebildet, wobei die Materialbahn hinter der gewünschten Weise stattfinden kann. Die Anordnung Schlauchfalteinrichtung durch ein zweites Zug- eines solchen zweiten Zugwalzenpaares hinter der walzenpaar F angetrieben wird. Für die weiteren io Schlauchbildungsstelle einer Maschine der in Frage Schritte wird die Materialbahn durch ein Rollen- stehenden Art ist als solche bekannt,
paar G periodisch festgehalten, welches mit einem Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß das zweite Spezialrollenpaar zum Abreißen und Abfallentfernen Zugwalzenpaar seinen Zweck nur dann richtig erzusammenwirkt, das mit H bezeichnet ist. Daran füllen kann, wenn sowohl der Reibungswiderstand schließt sich ein zweites Abreißrollenpaar / mit 15 im Antriebsweg des Zugwalzenpaares als auch der einem Bodenfalzwerk K und einer weiteren Leim- Anpreßdruck seiner Walzen während des Betriebes vorrichtung L an. der Maschine den jeweiligen Erfordernissen ent-
Der Vorratswickel der Materialbahn 1 ist bei 2 sprechend verändert werden können,
im Maschinengestell 3 mittels Armen 4 gelagert. Die Das Zugwalzenpaar besteht, wie bisher üblich, aus Materialbahn wird von der Vorratsrolle über das 20 einer in zwei Ringe aufgeteilten Druckwalze 27 und Zugwalzenpaar 7, 8 über Umlenkrollen S und 6 kon- einer mit dieser zusammenwirkenden Gegendrucktinuierlich abgezogen. Die Walze 8 des Zugwalzen- walze 28. Die Gegendruckwalze 28 wird, wie bisher paares ist an einem Winkelhebel 9 gelagert und kann üblich, über ein lose auf ihrer Welle 28' sitzendes über diesen Winkelhebel mehr oder weniger stark Stirnzahnrad 30 angetrieben, wie am besten aus gegen die andere Walze 7 des Zugwalzenpaares an- 25 Fig. 4 hervorgeht. Beiderseits des Zahnrades 30 gedrückt werden. Hierzu dient eine Schraubspindel sitzen ebenfalls lose auf der Welle 28' je ein Reib-10, die in einem festgehaltenen Mutterkörper 11 scheibe 29 und eine Flanschhülse 31. Diese Anschraubbar ist und über einen Bund 10' mit einer Ordnung wird durch eine Druckfeder 32 gegen ein Schraubenfeder 12 zusammenwirkt. Die Spindel läßt ortsfestes Widerlager 33 angedrückt und zwar um so sich mit Hilfe des Handrades 10" verstellen. Um bei 30 stärker, je stärker die Feder 32 vorgespannt ist. Diese Betriebsstörungen ein schnelles Ausschalten der Feder 32 stützt sich einerseits gegen die äußere Zugwirkung des Zugwalzenpaares zu ermöglichen, Flanschhülse 31 und andererseits gegen ein Widersteht der Kniehebel zusätzlich unter der Wirkung lager 34 ab, in welchem das eine Ende der Welle 28' eines Exzenterhebels 13, mit dem die Walze 8 von sich dreht und welches mit einer verhältnismäßig der Walze 7 abgehoben werden kann. 35 langen Führungshülse 34' aus einem Stück gefertigt
Die Leimrolle 15 der Leimvorrichtung B wirkt mit ist. Die Führungshülse 34' ist auf einem in dem Geder einen Zugwalze 7 zusammen. Die Leimrolle 15 stell des Zugwalzenpaares 27, 28 fest verankerten taucht in ein Leimgefäß 14, das bei 14' schwenkbar Stift 35 aufgeschoben, dessen freies Ende mit Gegelagert ist und über einen Exzenter 14" in und winde versehen ist, auf welchem eine Mutter und außer Zusammenwirken mit der Leimrolle 15 ge- 40 eine Gegenmutter 36 bzw. 36' schraubbar sind. Auf bracht werden kann. diese Weise lassen sich die Führungshülse 34' bzw.
Die Bahn 1 gelangt dann in die Station C, in das Widerlager 34 axial verschieben und in jeder
welcher sie mit quer zur Bahn verlaufenden eingestellten Stellung festlegen. Durch das axiale
Schwächungslinien in vorbestimmten Abständen ver- Verschieben des Widerlagers 34 nach der einen oder
sehen wird. Diese Schwächungslinien werden im dar- 45 der anderen Seite wird die Spannung der Feder 32
gestellten Beispiel als Perforationen mit Hilfe einer verstärkt oder geschwächt. In gleichem Maße wird
Rolle 16 erzeugt, die mit zwei Perforierklingen 16' damit auch der Reibungswiderstand der aus den
versehen ist, welche mit einer Gegenrolle 17 zu- oben aufgezählten Teilen bestehenden Reibungs-
sammenwirken. Die Welle 16" dieser Vorrichtung kupplung erhöht oder verringert,
läßt sich während des Betriebes in axialer Richtung 50 Andererseits ist die Welle 27' der Druckwalze 27
verstellen. beiderseits in je einem Gleitstück 37 gelagert, von
Danach gelangt das perforierte Band durch eine denen ein jedes unter dem Einfluß einer Feder 38
umlaufende Falzleiste 21, in der die Materialbahn an steht, deren eines Ende sich gegen einen festen Teil
der Stelle, an der die Schließklappe sich an den des Lagergestells des Zugwalzenpaares und deren
Beutel anschließt, mit einem Querfalz versehen wird, 55 anderes Ende sich gegen eine Mutter 39 abstützt, die
und gelangt hierauf über eine Umlenkrolle 22 zur auf einem in dem entsprechenden Gleitstück 37 fest
Schlauchbildungsstelle E. Die Umlenkrolle 22 ist in verankerten Stift 40 aufgeschraubt ist. Mittels der
bekannter Weise an Schwenkarmen 23 mit Hilfe Mutter 39 kann die Spannung der Federn 38 dem je-
einer Exzenterwelle gelagert, die über den Handgriff weiligen Erfordernis entsprechend geregelt werden,
24 verschwenkt werden kann, um unabhängig von 60 und zwar auf jeder Seite unabhängig, was insofern
der Stellung der Schwenkarme 23 die Lage der Rolle von Bedeutung ist, weil dadurch ein Schräglauf der
22 zu verändern. Bahn vermieden wird.
Die Schlauchfalteinrichtung E arbeitet in üblicher Die auf diese Weise richtig eingestellte Druck-Weise, so daß sich eine nähere Beschreibung er- walze 27 kann dann jederzeit ohne Änderung ihrer übrigt. 65 Einstellung plötzlich aus- und wieder eingerückt wer-
Nachdem das Band oder die Materialbahn zu den. Dies wird dadurch ermöglicht, daß ein jeder einem Schlauch geformt ist, wird dieser Schlauch der beiden Stifte 40 mit seinem freien, als Lagerzwischen zwei Anpreßrollen 25,26 flachgedrückt und auge ausgebildeten Ende oben aus dem Rollenträger
45 etwas herausragt und an einem als feste Drehachse eines Exzenterhebels 41 dienenden Stift 41' beweglich befestigt ist. Die beiden Exzenterhebel 41 sind durch eine Stange 42 miteinander derart gekuppelt, daß. wenn der eine Exzenterhebel gedreht wird, der andere in gleichem Maße sich mitbewegt. Auf diese Weise kann durch die gleichmäßige Bewegung der beiden Gleitstücke 37 die in diesen gelagerte Druckwalze 27 entgegen der Wirkung der Feder 38 von der Gegenwalze 28 abgehoben werden, ohne daß sich dadurch die eingestellte Reibung im Antriebszug der Gegendruckwalze 28 verändert.
Die hinter dem zweiten Zugwalzenpaar F angeordneten Walzenpaare G mit den Walzen 43 und 44 dienen zum absatzweisen Festhalten des Schlauches, während die Walzen 46, 47 des Walzenpaares / zum Abreißen des vorderen Schlauchstückes dienen. 48 und 48' bilden die zusammenwirkenden Teile des Bodenfalzwcrkes mit der zugehörigen Leimauftragscinrichtung 49, Einrichtungen, die bekannt sind und hier nicht näher beschrieben zu werden brauchen. Die Rollen 50 und 51 der Station H dienen zum Entfernen des beim Abreißen entstehenden Abfalls. Auch diese Vorrichtung braucht hier nicht näher beschrieben zu werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Flachbeuteln, bei der die zur Bildung der Beutel dienende Materialbahn von einer Vorratsrolle durch ein einstellbares erstes Einzugwalzenpaar
    ίο kontinuierlich abgezogen wird, der eine Leimauftrageinrichtung, eine Querperforierungseinrichtung, eine Schlauchfalteinrichtung und mit dieser zusammenwirkende Umlenkrolle sowie ein zweites Zugwalzenpaar und Abreißvorrichtungen nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen Zugrolle (28) des zweiten Zugwalzenpaares (27,28) in den Antrieb derselben eingeschaltete Reibungselemente (29, 30,31) durch eine Feder (32) zusammengepreßt werden, deren Druck durch die axiale Verschiebung ihres beweglichen Widerlagers (34) einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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