DE2400016C3 - Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken - Google Patents

Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken, die kontinuierlich als durch Perforationen unterteilte Folienbahn zugeführt werden, mit zwei Wickelköpfen, die jeweils eine A nzahl von Wickelstiften tragen, welche einerseits in Längsrichtung zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingezogener. Stellung ein- und ausschiebbar sind und andererseits zwischen einer Spreizstellung und einer innersten Stellung zum Aufwickeln bzw. Lösen gegeneinander bewegbar sind,
wobei die Bahnführung und die Wickelköpfe derart zueinander angeordnet sind, daß, wenn auf den einen Wickelkopf gewickelt wird, die Folienbahn zwischen den Wickeistiften des anderen Wickelkopfes hindurchläuft, und wobei der Abstand zwischen den Wickelköpfen derart gewählt ist. daß sich immer zwischen den Wickelköpfen zumindest eine Perforation befindet, und mit einem von einem Zählwerk für die zugeführte Anzahl von Sackeinheiten gesteuerten Umschaltmechanismus, der den nicht-wirksamen Wickelkopf startet und den wirksamen Wickelkopf abstellt, wobei wegen der somit zwischen den Wickelköpfen erzeugten Zugspannung die Folienbahn längs einer Perforation aufreißt und das Aufwickeln von dem gestarteten Wickelkopf übernommen wird, wonach der zum Stillstand gekommene Wickelkopf mit den Wickelstiften aus der Wickelrolle gezogen wird und anschließend, nach einer Änderung der Bahnrichtung und des Wickelkopfes zueinander, die Wickelstifte dieses Wickelkopfes wieder ausgeschoben werden und die Foiienbahrr zwischen diese Wickelstifte geführt wird.
Eine bekannte Wickelmaschine der vorstehenden Art (DE-OS 21 27 128) erfordert zu ihrer Unterbringung verhältnismäßig viel Raum. Sie ist dazu bestimmt, eine kontinuierlich zugeführte perforierte Bahn aus Kunststoffsäcken in einer Weise aufzuwickeln, daß praktisch von einem kontinuierlichen Wickelvorgang gesprochen werden kann. Hierfür ist notwendig, daß mindestens zwei Wickelköpfe zur Verfügung stehen, die bei der bekannten Wickelmaschine stationär an voneinander entfernten Stellen angeordnet sind. Dabei wird das Aufwickeln der Folienbahnen abwechselnd von dem einen und dem anderen Wickelkopf übernommen. Zum Umstellen der Zuführung der Folienbahn von dem einen auf den anderen Wickelkopf wird ein relativ großer Schwenkarm verwendet, der an seinem Ende mit einem weiteren Hebel und einer Anzahl von Umkehrrollen versehen ist. Außerdem weist jeder Wickelkopf insgesamt sechs Wickelstifte auf.
Infolge des verhältnismäßig großen Hubes des Schwenkanns entsteht beim Wechsel von dem einen auf den anderen Wickelkopf eine beträchtliche Verzögerung in der Abnahmegeschwindigkeit der Folienbahn. Um diese Verzögerung aufzufangen, wird ein sog. Tanzer verwendet. Jedoch trotz Verwendung eines Tanzers stellen sich Unregelmäßigkeiten in der Bahnzuführung ein, so daß hierdurch die Wickelgeschwindigkeit der Wickelmaschine sowie deren Zuverlässigkeit im Betrieb begrenzt bzw. beeinträchtigt wird.
Die Verwendung stationärer Wickelköpfe hat den Nachteil, daß die Wickelrollen auch an zwei verschiedenen Stellen der Wickelmaschine abgenommen werden müssen.
Bei der bekannten Wickelmaschine ist außerdem unvermeidbar, daß das Aufwickeln der Wickelrollen auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser erfolgt, wodurch das Folienbahnpaket nach seiner Abnahme vom Wickelkopf als Ganzes eine geringe Steifigkeit aufweist. Dieser Nachteil macht sich bemerkbar, wenn von dem Verbraucher bereits einige Säcke von der Wickelrolle abgerissen worden sind. Der übrige Teil der Wickelrolle lockert sich dann oft derart, daß kaum mehr von einem leicht zu handhabenden Paket oder einer Rolle gesprochen werden kann.
•Schließlich wird die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Wickelmaschine nicht nur durch die Verwendung des Schwenkarms und die hierdurch verursachten unterschiedlich langen Laufwege für die Folienbahn
während des Umschalt/organgs bedingt, sondern hierzu trägt auch die Verwendung von sechs Wickelstiften bei, die nämlich eine verlängerte Anlaufzeit für den jeweils neu in Betrieb genommenen Wii-kelkopf bedingen. Es sind mindestens zwei, in der Regel sogar meist drei vollständige Umdrehungen erforderlich, ehe die Bahnspannung beim Aufwickeln einer Folienbahn auf die Wickelstifte ausreicht, das Anfangsende der Folienbahn straff um die Wickelstifte zu ziehen. Daher weist die bekannte Vorrichtung eine Zusatzsteuerung auf, die den neu in Betrieb genommenen Wickelkopf jeweils anfänglich mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufen läßt, um die notwendige Bahnspannung möglichst rasch zu erreichen. Andererseits resultieren aus dieser Arbeitsweise unerwünschte Stöße in der Folienbahn.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine einfachere sowie raumsparendere Bauweise in Verbindung mit einer zuverlässigeren sowie schnelleren Arbeitsweise errieten läßt.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daii die beiden mit je zwei Wickels'itten versehenen Wickdköpfe an diametral gegenüberliegenden Stellen einer Drehscheibe mit zwei festen Stellungen hinsichtlich einer ortsfesten Zuführvorrichtung für die Folienbahn angeordnet sind, daß die Zuführvorrichtung eine erste, innerhalb der Urnlauflinie der Wickelköpfe auf der einen Seite der Lotrechten durch die Mittelachse der Drehscheibe liegende Zuführungsrolle sowie eine zweite, außerhalb der Uiiilauflinie der Wickelköpfe auf der anderen Seite dieser Lotrechten liegende Zuführungsrolle aufweist, und daß zum Antre'ben der Wickelköpfe ein Paar von Antiiebsköpfen vorgesehen ist, die gleichfalls auf einer Drehscheibe sitzen, welche koaxial zu der die Wickelköpfe tragenden Drehscheibe angeordnet ist, wobei die Antriebsköpfe Mittel zum Zusammenwirken mit den ausgcschobenen Wickelstiften jedes Wickelkopfes aufweisen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird eine wesentlich erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit insbesondere dadurch erreicht, daß der Wechsel vom einen zum anderen Wickelkopf wesentlich vereinfacht wird. Sobald eine ausreichende Folienbahnlänge auf dem einen Wickelkopf zu einer Wickelrolle verarbeitet worden ist, wird der andere Wickelkopf in Drehung versetzt, wodurch die Folienbahn zwangsläufig auf den zweiten Wickelkopf geleitet wird, um dort den Wickelvorgang fortzusetzen. Während des Aufwickeins steht genügend Zeit zur Verfügung, durch Drehen der Drehscheibe den Stellungswechsel der Wickelköpfe durchzuführen, so daß am Ende der Verstellung der erste Wickelkopf, der inzwischen die fertige Wickelrolle abgegeben hat, wieder zur Übernahme der Folienbahn zwecks Bildung einer neuen Wickelrolle bereit ist.
Die Verwendung von lediglich zwei Wickelstiften vermindert gegenüber dem bekannten Stand der Technik diejenige Bahnlänge erheblich, die erforderlich ist, bevor der neu eingesetzte Wickelkopf mit ausreichender Spannung an der Folienbahn angreift. Es entfällt der anfängliche Schnellauf des Wickelkopfes. Folglich werden die damit zusammenhängenden Stöße vermieden.
Durch die Verwendung einer drehbaren Scheibe zwecks Anordnung der beiden Wickelköpfe auf dieser entfällt die Notwendigkeit der Verwendung eines Schwenkarms. Die Drehscheibe kann vielmehr dazu dienen, den Durchmesserdnterschied zwischen einem
vollen und einem leeren Wickelkopf zu kompensieren.
Dadurch, daß nur zwei Wickelstifte an jedem Wickelkopf verwendet werden, wird ein sehr kleiner wirksamer Aufwickeldurchmesser der Wickelrollcn erreicht, wodurch jeweils ein sehr kompaktes Paket entsteht, was die vorerwähnte notwendige Steifigkeit im Gebrauch aufweist.
Sehr wesentlich für die erfindungsgemäße Ausbildung der Wickelmaschine ist jedoch deren sloßfreie Arbeitsweise, die bei erhöhter Zuverlässigkeit der Maschine im Betrieb sogar eine ganz beträchtliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt, wobei die erfindungsgemäße Lösung auch eine Vereinfachung des Antriebs, der dieser Arbeitsweise angepaßt ist, zuläßt.
Es ist zwar bereits eine Wickelmaschine (US-PS 22 72 940) bekannt, bei der zwei abwechselnd betriebene Wickelköpfe unter Vor- und Zwischenschaltung entsprechender Führungsrollen diametral auf einem drehbaren Element angeordnet sind. Diese bekannte Wickelmaschine arbeitet jedoch nur mit geringer Geschwindigkeit. So soll beispielsweise, wenn der in einer oberen Position stehende Wickelkopf in Betrieb gesetzt werden soll, der demgegenüber in einer unteren Position befindliche Wickelkopf seine Drehrichtung übergangslos umkehren, um noch weiteres Material an den oberen Wickelkopf abzugeben. Die geringere Arbeitsgeschwindigkeit erklärt sich im übrigen dadurch, daß die bekannte Wickelmaschine zum Aufwickeln von Papierbahnen dient, während es im vorliegenden Fall um aus Kunststoff bestehende Folienbahnen geht. Bekanntermaßen werden Papierbahnen mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit aufgewickelt, als es bei Kunststoffbahnen der Fall ist. Außerdem arbeitet die bekannte Wickelmaschine nicht mit vergleichbaren Wickelstiften. Es wird vielmehr ein gespaltener Kern verwendet, der jeweils stückweise in die Wickelköpfe eingesetzt und anschließend mit der fertiggewickelten Rolle aus der Maschine herausgenommen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 — 8. Deren Merkmale und die damit erreichbaren Vorteile werden im folgenden deutlich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der Drehscheibe und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Wickelmaschine;
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht dc,-Wickelmaschine;
Fig. 3 eine Frontansicht nach den Pfeilen ill in Fig. 2;
Fig.4 —8 Einzelheiten des Antriebs, und zwar als Ansichten bzw. Schnitte in der Richtung der Pfeile IV bis VIII in Fig. 3;
Fig.9a in der ünken Hälfte einen waagerechten Schnitt durch die Mittelachse des Drehsystems nach F i g. 1 und 2 und rechts eine Draufsicht, und zwar in einer Stellung, in der sich die Drehscheibe der Wickelmaschine in ihrer normalen Bewegungsrichtung um 90° aus der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Stellung gedreht hat;
F i g. 9b einen Längsmittelschnitt durch einen Wickelkopf gemäß dem rechten Teil der Fig. 9a in vergrößertem Maßstab bei der gleichen Maschinenstellung wie in F i g. 9a;
F i g. 10 eine Ansicht nach den Pfeilen X-X in F i g. 9a; F i g. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie XI-XI in F i g. 9b.
Zuerst soll die Art und Weise, wie das Aufwickeln erfolgt, kurz beschrieben werden, so daß darauf die Funktion der unterschiedlichen Baugruppen in ihren ι Einzelheiten deutlicher hervortritt. Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Wickelmaschine als Frontansicht. Eine Drehscheibe 1 trägt an diametral gegenüberligenden Stellen zwei Wickelköpfe 2 bzw. 2'. Die Drehscheibe 1 ist in der Richtung des Pfeils PX
ίο drehbar, und jeder Wickelkopf ist relativ zur Drehscheibe 1 in der Richtung der Pfeile Pl bzw. PT drehbar. Eine Zuführungsrolle 4 für eine Folienbahn 8 ist relativ zum Gestell der Wickelmaschine in der Richtung des Pfeils /J4 drehbar. Diese Zuführungsrolle 4 befindet sich
!■> außerhalb der Ebene der Drehscheibe I, und zwar links von der Vertikalachse des dargestellten Achsenkreuzes, die die Wickelköpfe 2, 2' in der gezeichneten Stellung verbindet. Eine andere Zuführungsiolle 5, gleichfalls drehbar in der Richtung des Pfeils PS relativ zum
2Ii Gestell der Wickelmaschine, befindet sich auf der rechten Seite dieser Verbindungslinie zwischen den Wickelköpfen 2, 2'. Diese Zuführungsrolle 5 befindet sich innerhalb des Kreises, innerhalb dessen die Wickelköpfe 2,2' sich bewegen, wenn die Drehscheibe 1 umläuft. Jeder Wickelkopf 2, 2' ist mit zwei Wickelstiften 6, 7 bzw. 6', T ausgestattet. Das Aufwickeln erfolgt in der in F i g. 1 gezeigten Stellung. Die Folienbahn 8 wird von oben her zugeführt und läuft über die Zuführungsrolle 4, die sich mit einer der Zuführungsge-
Jd schwindigkeit der Folienbahn gleichen Geschwindigkeit dreht, und sodann zwischen den stillstehenden Wickelstiften 6, 7 des oberen Wickelkopfes 2 hindurch. Im Stillstand dieses Wickelkopfes 2 steht die Verbindungslinie zwischen den Wickelstiften 6 und 7 unter einem
J > Winkel von etwa 45° relativ zu der die Wickelköpfe 2 und 2' verbindenden Vertikalachse. Bei der dargestellten Anordnung der Zuführungsrollen 4 und 5 steht also die Bewegungsrichtung der Folienbahn 8 etwa lotrecht auf der Verbindungslinie zwischen den Wickeistiften 6
■»<> und 7. Anschließend ist die Folienbahn 8 um die Zuführungsroüe 5 geschlungen und läuft von dort aus weiter in Abwärisrichtung, bis sie um die Wickelstifte 6', T, die sich schnell drehen, im Wickelkopf 2' zu einer Wickelrolle 9 aufgewickelt wird.
Ji Wenn die Wickelrolle 9 eine genügend große aufgewickelte Länge enthält, werden die Wickelstifte 6, 7 des Wickelkopfes 2 in schnelle Drehung versetzt. Demzufolge wird der zwischen dem Wickelkopf 2 und dem Wickelkopf 2' befindliche Abschnitt der Folien-
V' bahn 8 über die Zuführungsrolle 5 strammgezogen, so daß die Folienbahn an der Stelle einer Perforation abreißt. Während also bei schneller Drehung des Wickelkopfes 2 mit dem Aufwickeln der nächsten Wickelrolle begonnen wird, dreht sich der Wickelkopf 2' mit niedriger Geschwindigkeit weiter, um das letzte Stück der Folienbahn 8 aufzuwickeln. Nach einigen Umdrehungen werden die Stifte 6' und T eingezogen, und es wird die hergestellte Wickelrolle 9 abgenommen. Darauf wird, während das Aufwickeln am Wickelkopf 2
to fortschreitet, die Drehscheibe 1 langsam gedreht, bis der arbeitende Wickelkopf 2 an die Stelle des Wickelkopfes 2' nach unten gelangt ist- Dabei wird zwangsläufig die Folienbahn 8 wieder derart geführt, daß sie über die Zuführungsrolle 5 läuft, wie es in der dargestellten
*■■■· Stellung gezeigt ist Die Wickelstifte 6', T werden, wenn der Wickelkopf 2' wieder an die Stelle des Wickelkopfes 2 gelangt ist, beidseitig der sich inzwischen weiterbewegenden Folienbahn 8 ausgeschoben, wodurch der
Wickelkopf 2' erneut zum Übernehmen der Aufwickelfunktion in der beschriebenen Weise bereit ist.
Fig. 2 zeigt eine Gesamtdarstellung der Wickelmaschine mit Antrieb als teilweise aufgebrochene Seitenansicht. Rechts oben in dieser Figur ist die mit den '■> beiden Wickelköpfen 2, 2' versehene Drehscheibe 1 gezeigt, und zwar als Abschluß eines Kastens 10, der den größeren Teil des Mechanismus zum Einziehen bzw. Ausschieben der Wickelstifte 6,7 bzw. 6', T enthält.
Auf der linken Seite der Zeichnung sind die einzelnen Antriebe eingezeichnet, die eine der Drehscheibe 1 mit den Wickelköpfen 2, 2' ähnliche Drehscheibe 11 mit zwei Antriebsköpfen 12, 12' aufweisen und von einem Kasten 13 umschlossen sind.
In der nachstehenden Beschreibung der Einzelheiten des Antriebs wird auch auf F i g. 3 Bezug genommen, die eine Frontansicht entsprechend den Pfeilen I11-I1I in F i g. 2 zeigt.
Unten im Kasten sind zwei Motoren 14 und 15 angeordnet. Der Motor 14 ist ein schneilaufender Motor, der zum normalen Antrieb der Wickelköpfe 2,2' bestimmt ist. Der Motor 15 ist ein langsamlaufender Motor, der zur intermittierenden Drehung um 180° der die Wickelköpfe 2,2' tragenden Drehscheibe 1 und auch zum langsamen Antrieb jedes Wickelkopfes während der letzten Umdrehungen nach dem Abreißen der Folienbahn 8 bestimmt ist.
Der schnellaufende Motor 14 trägt auf seiner Welle 16 eine Riemenscheibe 17. Um diese ist ein endloser Riemen 18 geschlungen. Dieser Riemen 18 läuft weiter über eine Riemenscheibe 19, die einen Teil einer gesondert in Fig.4 dargestellten Kupplung 20 bildet. Weiter läuft Jer Riemen 18 über eine Riemenscheibe 21, die einen Teil einer entsprechenden Kupplung 22 bildet, die gesondert in F i g. 5 dargestellt ist.
Wie es noch näher beschrieben wird, besteht die Möglichkeit über eine Riemenscheibe 23 der Kupplung 20 die hohe Antriebsgeschwindigkeit mit Hilfe eines Riemens 24 nach oben zu übertragen, während in entsprechender Weise mittels einer Riemenscheibe 25 der Kupplung 22 die hohe Antriebsgeschwindigkeit über einen Riemen 26 nach oben übertragen werden kann. Die Riemen 24 und 26 treiben die Antriebsköpfe 12,12' an.
Der langsamlaufende Motor 15 trägt auf seiner Welle 27 zwei Riemenscheiben 28, 29. Ober die eine Riemenscheibe 28 ist ein Riemen 30 geschlungen, der weiter über eine Riemenscheibe 31 läuft, die ihrerseits einen Teil einer gesondert in Fig.6 dargestellten Kupplung 32 bildet So kann in noch näher zu beschreibender Weise die niedrige Antriebsgeschwindigkeit mit Hiife einer Riemenscheibe 33 der Kupplung 32 sowie über einen Riemen 34, der über eine Spannrolle eines Federarms 34' gespannt ist, nach oben zur langsamen Drehung der die Wickelköpfe 2,2' tragenden Drehscheibe 1 übertragen werden.
Die andere Riemenscheibe 29 des langsamlaufenden Motors 15 treibt einen Riemen 35 an, der sowohl über eine Riemenscheibe 36 der Kupplung 20 als auch über eine Riemenscheibe 37 der Kupplung 22 geschlungen ist. In dieser Weise wird also auch an die Riemenscheiben 36, 37 der beiden Kupplungen 20, 22 die langsame Antriebsgeschwindigkeit angelegt die über die Riemenscheibe 23 mit dem Riemen 24 bzw. die Riemenscheibe 25 mit dem Riemen 26 nach oben übertragen werden kann, um die Wickelköpfe 2, 2' zeitweilig mit geringer Geschwindigkeit anzutreiben.
Für den Riemen 18 ist eine Spannrolle 38 vorgesehen, die von einem um eine Achse 39 schwenkbaren Arm 40 getragen wird. In entsprechender Weise wird der Riemen 35 durch eine Spannrolle 41 gespannt, die von einem um eine Achse 43 schwenkbaren Arm 42 getragen wird.
Nachstehend werden die einzelnen schon erwähnten Kupplungen 20, 22 und 32 beschrieben, die zu den gewünschten Zeitpunkten den nach oben laufenden Riemen 24, 26, 34 die gewünschten Geschwindigkeiten erteilen.
In F i g. 4 ist auf der rechten Seite eines Kupplungsgehäuses 44 die Riemenscheibe 36 ersichtlich, die über den Riemen 35 von dem langsamlaufenden Motor 15 angetrieben wird. Das Kupplungsgehäuse 44 selbst, das eine elektrische Betätigung ermöglicht, ist nicht in Einzelheiten gezeichnet, weil hierfür eine an sich bekannte, im Handel befindliche Konstruktion Anwendung finden kann, die sich zum Kuppeln von zwei Wellen eignet, deren Mittelachsen koaxial zueinander liegen. Auf der linken Seite des Kupplungsgehäuses 44 befindet sich zuerst die Riemenscheibe 19, die über den Riemen 18 von dem schnellaufenden Motor 14 angetrieben wird. Darauf wird zuerst die Riemenscheibe 23 angetrieben, über welche der die Antriebsgeschwindigkeit nach oben übertragende Riemen 24 läuft.
Die beiden Riemenscheiben 19 und 23 sind fest auf dem Achsstummel zur linken Seite des Kupplungsgehäuses 44 angeordnet. Bei ausgeschalteter Kupplung kann also die Geschwindigkeit des schnellaufenden Motors über die Riemenscheibe 19 auf die Riemenscheibe 23 übertragen werden, unabhängig davon, ob die von dem langsamlaufenden Motor 15 angetriebene Riemenscheibe 36 positiv angetrieben wird oder nicht. Bei eingeschalteter Kupplung wird die niedrige Antriebsgeschwindigkeit der Riemenscheibe 36 auf die Riemenscheibe 23 übertragen, wobei die Riemenscheibe 19 mitläuft.
Fig.5 zeigt die Kupplung 22, die größtenteils der Kupplung 20 nach Fig. 4 entspricht. Auf dem Achsstummel auf der rechten Seite eines Kupplungsgehäuses 45 befindet sich die Riemenscheibe 37, die von dem langsamlaufenden Motor 15 über den Riemen 35 angetrieben wird. Links von dem Kupplungsgehäuse 45 ist zuerst die Riemenscheibe 21 angeordnet die über den Riemen 18 von dem schnellaufenden Motor 14 angetrieben wird, und weiter die Riemenscheibe 25, über welche der Riemen 26 den Antrieb nach oben überträgt. Beide Riemenscheiben 21 und 25 sind wieder fest auf dem Achsstummel befestigt Die Wirkung entspricht der anhand der Fig.4 beschriebenen. Der einzige konstruktive Unterschied zwischen F i g. 4 und F i g. 5 besteht darin, daß in F; g. 4 ein Nsbcr.tei! 46 der Riemenscheibe 23 von dieser Scheibe nach rechts vorsteht und auf derselben Seite eine Abstandsbüchse 47 auf dem Achsstummel zwischengeschaltet ist so daß die Riemenscheibe 23 in einigem Abstand von der Riemenscheibe 19 liegt In Fig.5 hingegen ist die Riemenscheibe 25 umgekehrt auf dem Achsstummel angeordnet, und zwar mit dem verlängerten Nabenteil 46' nach links vorstehend, während daneben die Abstandbüchse 47' angebracht ist so daß die Riemenscheibe 25 näher an der Riemenscheibe 21 liegt In dieser Weise können die Kupplungen 20 und 22 symmetrisch in dem Antriebsgehäuse angeordnet werden, während die Riemen aneinander vorbeigehen.
F i g. 6 zeigt einen axialen Schnitt durch die Kupplung 32. Auf der rechten Seite eines Kupplungsgehäuses 48 ist auf einem Achsstummel die Riemenscheibe 31
angebracht, die über den Riemen 30 von dem langsamlaufenden Motor 15 angetrieben wird. Links vom Kupplungsgehäuse 48 ist in diesem Fall nur die Riemenscheibe 33 vorhanden, von welcher aus der Riemen 34 die Antriebsbewegung nach oben überträgt. Das Kupplungsgehäuse 48 enthält in diesem Fall auch eine Bremsvorrichtung für die angetriebene Seite, in diesem Fall also die linke Seite. Diese Funktion der Vorrichtung wird noch näher erläutert werden.
Die Art und Weise, in der die Antriebegeschwindigkeiten der Riemen 24, 26 und 34 oben im Kasten 13 aufgenommen werden, geht aus Fig. 7 hervor. Die Drehscheibe 11 ist auf einer Welle 51 befestigt. Diese Welle ist bei 52 drehbar in einer Wand des Kastens 13 gelagert. Auf der Welle 51 sitzt zuerst links in Fig. 7 eine Riemenscheibe 53, die mittels einer Klemmbuchse 54 fest auf der Welle 51 angeordnet ist. Der Riemen 34 überträgt von unten her immer eine niedrige Antriebsgeschwindigkeit nach oben, wodurch also, über die feste Verbindung zwischen der Riemenscheibe 53 und der Welle 51 und die feste Verbindung zwischen der Welle 51 und Drehscheibe 11, diese Drehscheibe in langsame Drehung versetzt werden kann.
Auf der Welle 51 sitzt weiterhin eine Büchse 55. An deren beiden Enden sind Riemenscheiben 56 und 57 mit Hilfe von Keilen 58 bzw. 59 fest angeordnet. Außerdem sind die Riemenscheiben 56 und 57 über ein Lagerpaar 60 bzw. 61 relativ zur Welle 51 drehbar. Die Riemenscheibe 56 nimmt den von unten kommenden Riemen 24 auf, dem in der beschriebenen Weise nach Wunsch sowohl eine hohe als auch eine niedrige Antriebsgeschwindigkeit erteilt werden kann, und dieser Antrieb wird sodann unmittelbar, unabhängig von der Welle 51, auf die Riemenscheibe 57 übertragen. Über die Riemenscheibe 57 läuft ein Treibriemen 62 (s. F i g. 2 und 3) zu dem Antriebskopf 12.
Auf der Büchse 55 sitzt ein Paar von Lagern 63 bzw. 64, die zwei Riemenscheiben 65 und 66 tragen, welche beispielsweise über Schraubbolzen 67 miteinander verbunden sind. Die Riemenscheibe 65 nimmt den von unten her angetriebenen Riemen 26 auf, der wahlweise mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit angetrieben werden kann, so daß zum Antrieb des anderen Antriebskopfes 12' diese Geschwindigkeit über die Scheibe 66 auf einen Treibriemen 68 übertragen werden kann (s. wieder die F i g. 2 und 3). Diese Übertragung mittels Riemenscheiben 65 und 66 ist wegen der Lager 63, 64 unabhängig sowohl von der Büchse 55 und den zugehörigen Riemenscheiben 56 und 57 als auch von der Welle 51.
Die Treibriemen 62 und 68 laufen jeder über eine sich frei drehende Führungsrolle 69 bzw. 70. Diese Führungsrollen und von leichter Bauart. Die Führungsrolle 70 ist im einzelnen in F i g. 8 dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Drehscheibe 11 eine kurze Stütze 71 trägt, die mit Hilfe eines Bolzens 72 befestigt ist Letzterer ist durch eine öffnung 73 in der Drehscheibe 11 hindurch in eine mit Gewinde versehene Bohrung 74 der Stütze 71 eingeschraubt Das andere Ende 75 der Stütze 71 trägt ein Lager 76 für die Führungsrolle 70. Selbstverständlich unterscheiden die Konstruktionen der Führungsrollen 69 und 70 sich voneinander in der Länge ihrer Stützen 71 derart, daß diese an den Abstand zwischen der Drehscheibe 11 und der Riemenscheibe 57 bzw. 66 angepaßt sind, über welche die jeweiligen Riemen laufen.
Der Treibriemen 62 läuft also über die Führungsrolle 69 und über die Riemenscheibe 77, von wo aus der Antriebskopf 12 (F i g. 2) angetrieben wird. In symmetrischer Weise läuft der Treibriemen 68 über die Führungsscheibe 70 und die Riemenscheibe 78 für den anderen Antriebskopf 12' (s. F i g. 2).
ϊ Aus der beschriebenen Anordnung geht hervor, daß die Bewegung der beiden Treibriemen 62 und 68, also die Drehung der Antriebsköpfe 12 und 12', unabhängig von dem die Drehscheibe 11 als Ganzes von Zeit zu Zeit drehenden Antrieb erfolgen kann; die beiden Antriebe
in stören einander nicht.
Die Einzelheiten des oberen Antriebskopfes 12 sind in F i g. 9a dargestellt. In einer öffnung 81 der Drehscheibe 11 ist eine zylindrische Hülse 82 mit einem Flansch 83 eingesetzt. Der Flansch 83 ist in die Hinterseite der Drehscheibe 11 eingelassen. Die Hülse 82 mit dem Flansch 83 ist mit Hilfe von Bolzen 84 an der Drehscheibe 11 festgelegt. In einer zylindrischen öffnung 85 der Hülse 82 ist eine Welle 86 drehbar in drei Lagern 87, 88 und 89 gelagert. An ihrem rechten Ende trägt die Welle 86 eine Scheibe 90, auf der ein Mitnehmerkopf 91 z. B. mit Hilfe eines Bolzenpaares befestigt ist. Dieser Mitnehmerkopf 91 kann in noch näher zu beschreibender Wei:>e die Wickelstifte 6, 7 in Drehung versetzen.
->5 Auf der anderen Seite der Drehscheibe 11 ist eine elektromagnetische Bremse 92, 93 vorgesehen. Diese Bremse kann von bekannter, im Handel befindlicher Art sein, so daß ihre Einzelheiten nicht beschrieben zu werden brauchen. Der Teil 92 der Bremse ist über einen Fl?nsch 94 und Bolzen 95 fest mit dem Flansch 83 der Hülse 82 und folglich mit der Drehscheibe 11 verbunden. Der umlaufende Teil 93 der Bremse ist fest auf der Welle 86 angeordnet. Daneben trägt die Welle 86 die schon erwähnte Riemenscheibe 77, während das Ganze durch eine Fahne 96 für den noch näher zu beschreibenden Proximitätsschalter abgeschlossen werden kann. Diese Fahne 96 kann auch von bekannter Art sein. Sie kann über Bolzen wie 97 an der Außenfläche der Riemenscheibe 77 befestigt sein.
Es ergibt sich, daß der über die Riemenscheibe 77 laufende Treibriemen 62 den Mitnehmerkopf 91 für die Wickelstifte 6, 7 in Drehung versetzen kann. Anhand von F i g. 1 wurde schon darauf hingewiesen, daß die Wickelstifte 6,7 jedes Wickelkopfes 2,2' in einer festen Stellung zum Stillstand kommen sollen, und zwar unter einem Winkel von etwa 45° relativ zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Wickelköpfen der Vorrichtung. Hierdurch wird gewährleistet, daß, während ein in der unteren Stellung befindlicher Wickelkopf (wie 2' in Fig. 1) arbeitet, die Wickelstifte 6, 7 des oberen Wickelkopfes 2 beidseitig der sich fortbewegenden Folienbahn 8 ausgeschoben werden können, um anschließend das Aufwickeln zu übernehmen. Hierzu ist der beschriebene Mitnehmerkopf 91 nach F i g. 9a mit der Bremse 92,93 versehen. Mit Hilfe der Fahne 96 und eines zugehörigen Proximitätsschalters wird in dem gewünschten Augenblick die Bremse erregt so daß der Mitnehmerkopf 91 in der gewünschten Stellung zum Stillstand kommt Der Proximitätsschalter selbst ist in der Zeichnung nicht dargestellt Die Einzelheiten dieses Schalters sowie die elektrische Schaltung und die Betätigung der Magnetbremse sind dem Fachmann bekannt
Aus Fig.9a ist weiter ersichtlich, daß die auf den Mitnehmerkopf 91 gerichteten Enden der Wickelstifte 6, 7 bzw. 6', 7', die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, abgeschrägte Flächen 101 tragen. Diese abgeschrägten Flächen sind seitlich jedes
Wickelstiftes gegen den anderen Wickelstift gerichtet. Sie weisen also gegen die Mittelachse 102 des Mitnehmerkopfes 91 bzw. des sich drehenden gesamten Wickelkopfes 2, 2'. Der Mitnehmerkopf 91 ist mit zwei Ausnehmungen 103 versehen, deren Formgebung r> jeweils dem Ende des Wickelstifles 6, 7 bzw. 6', T entspricht, d. h. jede dieser Ausnehmungen ist im wesentlichen zylindrisch, wie bei 104 gezeigt, und trägt eine schräg ansteigende Fläche 105 auf der der Mittelachse 102 zugekehrten Seite der Ausnehmung, in Die zu jedem Wickelstift 6, 7 bzw. 6', T gehörende abgeschrägte Fläche 101 und die ansteigende Fläche 105 haben die Aufgabe, die Wickelstifte in zwei Stellungen mit unterschiedlichen Abständen zueinander zu verstellen; die Wickelstifte werden mit geringem gegenseiti- is gem A.bstarsd von rechts nach links in Fig.9a ausgeschoben, und beim Auflaufen der abgeschrägten Fläche 101 auf die ansteigende Fläche 105 wird jeder Wickelstift über einen kurzen Abstand bis in die in F i g. 9a dargestellte Stellung auswärts gedrückt. Für die auf der rechten Seite liegenden Enden der Wickelstifte 6 und 7 ist eine ähnliche Anordnung getroffen, die anhand der F i g. 9b noch näher beschrieben werden soll.
In Fig. 9b ist ein Teil der Drehscheibe 1 mit dem Wickelkopf 2' dargestellt, der mit dem beschriebenen Antriebskopf 12' zusammenarbeitet. Der Mechanismus zum Zurückziehen und Ausschieben der Wickelstifte 6, 7 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 106 auf. dessen Mittelachse mit der schon erwähnten Mittelachse 102 des Antriebskopfes auf der linken Seite μ zusammenfällt. Dieses Gehäuse 106 ist als Ganzes entlang der Mittelachse um einen gewissen Abstand verstellbar. Zu diesem Zweck trägt das Gehäuse in der Nähe des Hinterendes eine Platte 107. Diese Platte ist mit einer öffnung versehen, in der ein Rohr oder eine y> Hülse 108 derart befestigt ist, daß ihre Mittelachse parallel zur Mittelachse 102 liegt. Die Hülse 108 hat vorzugsweise eine im Verhältnis zum Durchmesser größere Länge. An den beiden Enden ist innerhalb der Hülse 108 ein Kugellager 109 eingesetzt, wodurch die *o Hülse in axialer Richtung bezüglich eines Führungszapfens 110 verstellbar ist, dessen eines Ende durch eine einfache Stirnverschraubung 111 an der Drehscheibe 1 befestigt werden kann.
Die Platte 107 trägt eine zweite öffnung 112 zum **> Befestigen des Endes einer einen Teil eines pneumatischen Zylinders 114 (s. auch Fig. 2) bildenden Druckstange 113. Dieser pneumatische Zylinder 114 kann dicht neben der Mittelachse 102 in den Raum zwischen der ium rechten Kasten 10 der Maschine gehörenden Drehscheibe 1 und der zum linken Kasten 13 der Maschine gehörenden Drehscheibe 11 untergebracht werden. Mit Hilfe dieser Zylinder-Druckstangenanordnung 114, 113 wird das Gehäuse 106 mit den Wickelstiften 6', T zu den gewünschten Zeitpunkten nach links und nach rechts verschoben. In Fig.9a und 9b ist das Gehäuse 106 mit den Wickelstiften 6' und T in der äußerst linken Stellung gezeigt, in der die Wickelstifte bis in den Raum zwischen den Drehscheiben 1 und 11 ausgeschoben und zum Aufwickeln bereit sind, während in F i g. 2 das Gehäuse 106 in der äußerst rechten Stellung liegt in rler die Wickelstifte 6' und 7' zurückgezogen sind.
Aus Fig.9b ist ersichtlich, daß in dem Gehäuse 106 eine Büchse 115 angeordnet ist. Diese Buchse 115 hat wieder eine mit der Mittelachse 102 zusammenfallende Mittelachse und ist um diese Mittelachse innerhalb des Gehäuses 106 drehbar. Zu diesem Zweck ist die Büchse
115 innerhalb des Gehäuses 106 mit Hilfe von drei Rollenlagern 116,117,118 gelagert. Um das Rollenlager 117 festlegen zu können, weist das Gehäuse 106 einen gesonderten ringförmigen Teil 119 auf, während das nächste Rollenlager 118 mit Hilfe einer Schließscheibe 120 festgelegt wird. Die Anordnung kann z. B. durch Bolzen 121 zusammengehaken werden. Das Rollenlager
116 wird von einer Scheibe 122 festgelegt. Letzere kann mehr oder weniger versenkt auf der Hinterseite der Drehscheibe 1 angeordnet sein. Auf der Vorderseite dei Drehscheibe 1, also links in Fig. 9b, ist ein Doppelring 123, 124 angeordnet. In ihm ist mit Hilfe eines Lagers 125 ein Plattenpaar 126, 127 drehbar gelagert. Die Doppelausführung der Ringe 123, 124 bzw. der Platten 126, 127 soll die Montage des Lagers ermöglichen. Die beiden Ringe 123, 124 sind an der Drehscheibe 1 durch Bolzen 128 befestigt, während Bolzen 129 die beiden drehbaren Platten 126, 127 miteinander verbinden. Die vordere Platte 127 ist mit zwei runden Löchern 130,131 versehen, die zum Durchlassen der Wickelstifte 6' bzw. T dienen. Die hintere Platte kann eine einzige große runde Öffnung 132 aufweisen. Die Öffnungen 130, 131 sind um soviel größer als der Durchmesser des zylindrischen Teiles der Wickelstifte 6', 7', als es erforderlich ist, die Querverstellung dieser Stifte zu ermöglichen (s. auch F i g. 10).
Die Enden der beiden Wickelstifte 6', 7', die auf der rechten Seite der Doppelplatte 126, 127 liegen, sind mit einem im wesentlichen viereckigen Querschnitt (s. Fig. 11) ausgeführt. Diese Stiftteile sind mit 136', 137' bezeichnet. Sie sitzen in viereckigen Löchern 138 bzw. 139 in der Büchse 115. In der waagerechten Richtung in F i g. 11 (also in der Richtung lotrecht auf der Zeichenebene in !-ig.9b) können die viereckigen Stiftteile 136', 137' mit sehr geringem Spiel einfach gleitend innerhalb der Querabmessung der zugehörigen viereckigen Löcher 138 bzw. 139 sitzen. In der vertikalen Richtung in Fig. 11 (also in vertikale Richtung in der Zeichenebene von F i g. 9b) sind die viereckigen Löcher 138, 139 in genügendem Maße größer als die Abmessung der viereckigen Stiftteile 136', 137' in dieser Richtung, um die gewünschte Verstellung der Wickelstifte 6', 7' in Querrichtung zueinander zu ermöglichen.
An der Stelle des in Fig. 11 gezeigten Schnittes ist jeder der viereckigen Stiftteile 136', 137' mit zwei sich gegenüberliegenden, vorspringenden blockförmigen Führungsgliedern 140 bis 143 versehen. Diese Führungsglieder sitzen fest an den viereckigen Stiftteilen 136', 137', sind jedoch mit ihren Mittelachsen um einen kleinen Winkel gegenüber den Mittelachsen der
läuft in einem entsprechenden schrägen Schlitz 144 bis 147 mit geradwinkligem Querschnitt.
An der Stelle, an der jeder schräge Schlitz 144 bis 147 die Innenwand der Büchse 115 erreicht ist eine lotrecht auf der Mittelachse der Büchse stehende Öffnung 148 vorgesehen, in der sich eine Druckfeder 149 befindet die einen Stempel 150 gegen den Endrand des zugehörigen Führungsgliedes preßt
In der Nähe des Hinterendes der viereckigen Stiftteile 136', 137' sind entsprechende Führungsglieder 157 für die Stiftteile angeordnet wobei zugehörige schräge Schlitze 115' in der Büchse 115 vorgesehen sind.
Quer zu den beiden viereckigen Stiftteilen 136', 137' ist ein Zapfen 158 durch entsprechende Öffnungen gesteckt Dieser Zapfen 158 hat so viel Spiel in den Öffnungen der Stiftteile, daß die Querbewegung der
Stiftteile zueinander ermöglicht wird. Er sorgt jedoch dafür, daß sie sich zwangsläufig gleichzeitig in axialer Richtung bewegen.
Bei Fehlen anderer Kräfte werden die acht Führungsglieder 140 bis 143,157 durch die Wirkung der Federn 149 schräg in Richtung zur Mittelachse 102 gedrückt, so daß die Wickelstifte 6', T eine Stellung einnehmen, in der ihre Entfernung zueinander möglichst gering ist. Wird durch die Betätigung des Zylinders 113 über die Druckstange 114 das Gehäuse 106 mit den Wickelstiften 6', T nach links versetzt und laufen die Enden der Wickelstifte 6', T mit ihren schrägen Flächen 101 auf dem Mitnehmerkopf 91 hinauf, so wird dadurch auf die Wickelstifte 6', T eine Kraft nach rechts ausgeübt. Die schrägen blockförmigen Führungsglieder 140 bis 143 und 157 in den schrägen Schlitzen der Büchse 115 erlauben dann eine geringe relative Verstellung der Wickelstifte 6', T nach rechts hin, wobei gleichzeitig die Wickelstifte sich etwa bis in die in Fig.9b gezeichnete Stellung auseinander bewegen. Wenn darauf die Folienbahn 8 um die Wickelstifte 6', T gewickelt und das Aufwickeln beendet ist, wird der Zylinder 113 wieder beaufschlagt, wodurch das Gehäuse 106 mit seiner Bewegung nach rechts in F i g. 9b beginnt. Dabei sorgt die auf den Wickelstiften 6', T aufgewickelte Folienrolle für eine hinreichende Gegenkraft, um wieder eine geringe relative Verstellung der Führungsglieder 140 bis 143,157 in den schrägen Schlitzen in der Büchse 115 hervorzurufen, wodurch die Wickelstifte wieder aufeinander zu bewegt werden. Hierdurch wird die Wickelrolle gelöst Bei weiterer Zuführung von Druckmittel zu dem pneumatischen Zylinder 114 bewegt sich das Gehäuse 106 zusammen mit den Wickelstiften 6', T nach rechts, so daß die Wickelstifte ganz eingezogen werden und die hergestellte Wickelrolle abgenommen werden kann.
Am Hinterende des Gehäuses 106 ist ebenso wie auf der Seite des Antriebskopies 12,12' eine elektromagnetische Bremse 151,152 vorgesehen. Der eine Bremsenteil 151 ist an der Schließscheibe 120 des Gehäuses 106 z. B. über Bolzen 153 befestigt Der andere Teil 152 der Bremse ist auf einer Nabe 154 angeordnet, die über einen Flansch 155 und Schrauben 156 mit dem hinteren Ende der Büchse 115 verbunden ist. Diese Bremse 151, 152 wird gleichzeitig mit der Bremse 92, 93 auf der Antriebsseite erregt.
Der andere Wickelkopf 2 ist dem beschriebenen Wickelkopf 2' völlig gleich.
F i g. 2 zeigt, daß das rechte Ende des Führungszapfens HO, entlang dem das Gehäuse 106 unter der Einwirkung des pneumatischen Zylinders verstellbar ist in einer Drehscheibe 161 befestigt ist. In gleicher Weise ist auch das andere Gehäuse befestigt. Die Drehscheibe 161 hat eine mit der Mittelachse 102 zusammenfallende Mittelachse. Di Drehscheibe 161 ist bei 163 in der rechten Wand 162 der Maschine drehbar gelagert wobei innerhalb dieser Lagerung eine Drehkupplung 164 zur Zuführung des Druckmittels an die Preßluftzylinder vorgesehen ist.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken, die kontinuierlich als durch Perforationen unterteilte Folienbahn zugeführt werden, mit zwei Wickelköpfen, die jeweils eine Anzahl von Wickelstiften tragen, welche einerseits in Längsrichtung zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingezogenen Stellung ein- und ausschiebbar sind und andererseits zwischen einer Spreizstellung und einer innersten Stellung zum Aufwickeln bzw. Lösen gegeneinander bewegbar sind, wobei die Bahnführung und die Wickelköpfe derart zueinander angeordnet sind, daß, wenn auf den einen Wickelkopf gewickelt wird, die Folienbahn zwischen den Wickelstiften des anderen Wickelkopfes hindurchiäuft, und wobei der Abstand zwischen den Wickelköpfen derart gewählt ist, daß sich immer zwischen den Wickelköpfen zumindest eine Perforation befindet, und mit einem von einem Zählwerk für die zugeführte Anzahl von Sackeinheiten gesteuerten Umschaitmechanismus, der den nichtwirksamen Wickelkopf startet und den wirksamen Wickelkopf abstellt, wobei wegen der somit zwischen den Wickelköpfen erzeugten Zugspannung die Folienbahn längs einer Perforation aufreißt und das Aufwickeln'von dem gestarteten Wickelkopf übernommen wird, wonach der zum Stillstand gekommene Wickelkopf mit den Wickelstiften aus der Wickelrolle gezogen wird und anschließend, nach einer Änderung der Bahnrichtung und des Wickelkopfes zueinander, die Wickelstifte dieses Wickelkopfes wieder ausgeschoben werden und die Folienbahn zwischen diese Wickelstifte geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit je zwei Wickelstiften (6, 7; 6', T) versehenen Wickelköpfe (2, 2') an diametral gegenüberliegenden Stellen einer Drehscheibe (1) mit zwei festen Stellungen hinsichtlich einer ortsfesten Zuführvorrichtung (4, 5) für die Folienbahn angeordnet sind, daß die Zuführvorrichtung eine erste, innerhalb der Umlauflinie der Wickelköpfe auf der einen Seite der Lotrechten durch die Mittelachse der Drehscheibe liegende Zuführungsrolle (5) sowie eine zweite, außerhalb der Umlauflinie der Wickelköpfe auf der anderen Seite dieser Lotrechten liegende Zuführungsrolle (4) aufweist, und daß zum Antreiben der Wickelköpfe (2,2') ein Paar von Antriebsköpfen (12, 12') vorgesehen ist, die gleichfalls auf einer Drehscheibe (11) sitzen, welche koaxial zu der die Wickelköpfe tragenden Drehscheibe (1) angeordnet ist, wobei die Antriebsköpfe Mittel (103 bis 105) zum Zusammenwirken mit den ausgeschobenen Wickelstiften jedes Wickelkopfes aufweisen.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstifte (6, 7; 6', T) jedes Wickelkopfes (2, 2') zum Verstellen von ihrer innersten Stellung in die Spreizstellung und umgekehrt jeweils mit unter einem kleinen Winkel zur Mittelachse der Wickelstifte stehenden Führungsgliedern (140 bis 143) versehen sind, die mit unter einem entsprechenden Winkel stehenden Führungsflächen in einer die Wickelstifte tragenden Büchse (115) zusammenwirken.
3. Wickelmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstifte (6, 7; 6', T) innerhalb eines parallel zur Mittelachse der
Wickelstifte verstellbaren Gehäuses (106) angeordnet sind.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Gehäuses (106) durch pneumatische Mittel (Zylinder 114) eriblgL
5. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 -4, mit einem schnellaufenden Motor für den Antrieb der Wickelköpfe, gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig langsamlaufenden Motor (15) für den Antrieb der die Wickelköpfe (2, T) tragenden Drehscheibe (1) und durch Kupplungen (20, 22, 32). um auch von diesem iMotor aus die Antriebsköpfc (12, 12') der Wickelköpfe (2, 2-) anzutreiben.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Riemenantrieb, der koaxial zur Mittelachse der die Antriebsköpfe (12, 12') tragenden Drehscheibe (11) die nachstehenden Scheiben umfaßt:
a) eine erste Riemenscheibe (56), die unter Zwischenschaltung e>ner Kupplung von dem schnellaufenden Motor (14) aus angetrieben werden kann und in einer festen Verbindung mit einer die Drehung unmittelbar an den einen Antriebskopf (12) übertragenden Riemenschei-Le (57) steht,
b) eine von der ersten Riemenscheibe (56) unabhängige, aber gleichfalls von demselben schnellaufenden Motor (14) anzutreibende zweite Riemenscheibe (65), die fest mit einer Riemenscheibe (66) zum Antrieb des anderen Antriebskopfes (12') verbunden ist, und schließlich
c) eine von dem langs;imlaufenden Motor (15) für den Antrieb der die Wickelköpfe (2, 2') tragenden Drehscheibe (I) aus anzutreibende Riemenscheibe (53), die in fester Verbindung mit der die Antriebsköpfe tragenden Drehscheibe (11) steht.
7. Wickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den schnellaufenden Motor (14) mit den beiden Riemenscheiben für die Antriebsköpfe (12, 12') verbindenden Kupplungen (20, 22) auch Riemenscheiben (36, 37) aufweisen, die von dem langsamlaufenden Motor (15) aus angetrieben werden.
8. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufwickeikopf (2, 2') mit Mitteln (Bremse 151, Zapfen 152) versehen ist, um die Drehbewegung in einer festen Stellung der Wickelstifte (6, 7; 6', T) zu beenden.
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JPS5442305B2 (de) 1979-12-13
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