DE2400016C3 - Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken - Google Patents
Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus KunststoffsäckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken, die
kontinuierlich als durch Perforationen unterteilte Folienbahn zugeführt werden, mit zwei Wickelköpfen,
die jeweils eine A nzahl von Wickelstiften tragen, welche
einerseits in Längsrichtung zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingezogener. Stellung ein- und
ausschiebbar sind und andererseits zwischen einer Spreizstellung und einer innersten Stellung zum
Aufwickeln bzw. Lösen gegeneinander bewegbar sind,
wobei die Bahnführung und die Wickelköpfe derart zueinander angeordnet sind, daß, wenn auf den einen
Wickelkopf gewickelt wird, die Folienbahn zwischen den Wickeistiften des anderen Wickelkopfes hindurchläuft,
und wobei der Abstand zwischen den Wickelköpfen derart gewählt ist. daß sich immer zwischen den
Wickelköpfen zumindest eine Perforation befindet, und mit einem von einem Zählwerk für die zugeführte
Anzahl von Sackeinheiten gesteuerten Umschaltmechanismus, der den nicht-wirksamen Wickelkopf startet und
den wirksamen Wickelkopf abstellt, wobei wegen der somit zwischen den Wickelköpfen erzeugten Zugspannung
die Folienbahn längs einer Perforation aufreißt und das Aufwickeln von dem gestarteten Wickelkopf
übernommen wird, wonach der zum Stillstand gekommene Wickelkopf mit den Wickelstiften aus der
Wickelrolle gezogen wird und anschließend, nach einer Änderung der Bahnrichtung und des Wickelkopfes
zueinander, die Wickelstifte dieses Wickelkopfes wieder ausgeschoben werden und die Foiienbahrr zwischen
diese Wickelstifte geführt wird.
Eine bekannte Wickelmaschine der vorstehenden Art (DE-OS 21 27 128) erfordert zu ihrer Unterbringung
verhältnismäßig viel Raum. Sie ist dazu bestimmt, eine kontinuierlich zugeführte perforierte Bahn aus Kunststoffsäcken
in einer Weise aufzuwickeln, daß praktisch von einem kontinuierlichen Wickelvorgang gesprochen
werden kann. Hierfür ist notwendig, daß mindestens zwei Wickelköpfe zur Verfügung stehen, die bei der
bekannten Wickelmaschine stationär an voneinander entfernten Stellen angeordnet sind. Dabei wird das
Aufwickeln der Folienbahnen abwechselnd von dem einen und dem anderen Wickelkopf übernommen. Zum
Umstellen der Zuführung der Folienbahn von dem einen auf den anderen Wickelkopf wird ein relativ großer
Schwenkarm verwendet, der an seinem Ende mit einem weiteren Hebel und einer Anzahl von Umkehrrollen
versehen ist. Außerdem weist jeder Wickelkopf insgesamt sechs Wickelstifte auf.
Infolge des verhältnismäßig großen Hubes des Schwenkanns entsteht beim Wechsel von dem einen auf
den anderen Wickelkopf eine beträchtliche Verzögerung in der Abnahmegeschwindigkeit der Folienbahn.
Um diese Verzögerung aufzufangen, wird ein sog. Tanzer verwendet. Jedoch trotz Verwendung eines
Tanzers stellen sich Unregelmäßigkeiten in der Bahnzuführung ein, so daß hierdurch die Wickelgeschwindigkeit
der Wickelmaschine sowie deren Zuverlässigkeit im Betrieb begrenzt bzw. beeinträchtigt wird.
Die Verwendung stationärer Wickelköpfe hat den Nachteil, daß die Wickelrollen auch an zwei verschiedenen
Stellen der Wickelmaschine abgenommen werden müssen.
Bei der bekannten Wickelmaschine ist außerdem unvermeidbar, daß das Aufwickeln der Wickelrollen auf
einem verhältnismäßig großen Durchmesser erfolgt, wodurch das Folienbahnpaket nach seiner Abnahme
vom Wickelkopf als Ganzes eine geringe Steifigkeit aufweist. Dieser Nachteil macht sich bemerkbar, wenn
von dem Verbraucher bereits einige Säcke von der Wickelrolle abgerissen worden sind. Der übrige Teil der
Wickelrolle lockert sich dann oft derart, daß kaum mehr von einem leicht zu handhabenden Paket oder einer
Rolle gesprochen werden kann.
•Schließlich wird die Arbeitsgeschwindigkeit der
bekannten Wickelmaschine nicht nur durch die Verwendung des Schwenkarms und die hierdurch verursachten
unterschiedlich langen Laufwege für die Folienbahn
während des Umschalt/organgs bedingt, sondern hierzu
trägt auch die Verwendung von sechs Wickelstiften bei, die nämlich eine verlängerte Anlaufzeit für den jeweils
neu in Betrieb genommenen Wii-kelkopf bedingen. Es
sind mindestens zwei, in der Regel sogar meist drei vollständige Umdrehungen erforderlich, ehe die Bahnspannung
beim Aufwickeln einer Folienbahn auf die Wickelstifte ausreicht, das Anfangsende der Folienbahn
straff um die Wickelstifte zu ziehen. Daher weist die bekannte Vorrichtung eine Zusatzsteuerung auf, die den
neu in Betrieb genommenen Wickelkopf jeweils anfänglich mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufen läßt,
um die notwendige Bahnspannung möglichst rasch zu erreichen. Andererseits resultieren aus dieser Arbeitsweise
unerwünschte Stöße in der Folienbahn.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Wickelmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine einfachere sowie raumsparendere
Bauweise in Verbindung mit einer zuverlässigeren sowie schnelleren Arbeitsweise errieten läßt.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daii die beiden mit je zwei Wickels'itten
versehenen Wickdköpfe an diametral gegenüberliegenden Stellen einer Drehscheibe mit zwei festen
Stellungen hinsichtlich einer ortsfesten Zuführvorrichtung für die Folienbahn angeordnet sind, daß die
Zuführvorrichtung eine erste, innerhalb der Urnlauflinie der Wickelköpfe auf der einen Seite der Lotrechten
durch die Mittelachse der Drehscheibe liegende Zuführungsrolle sowie eine zweite, außerhalb der
Uiiilauflinie der Wickelköpfe auf der anderen Seite
dieser Lotrechten liegende Zuführungsrolle aufweist, und daß zum Antre'ben der Wickelköpfe ein Paar von
Antiiebsköpfen vorgesehen ist, die gleichfalls auf einer
Drehscheibe sitzen, welche koaxial zu der die Wickelköpfe tragenden Drehscheibe angeordnet ist,
wobei die Antriebsköpfe Mittel zum Zusammenwirken mit den ausgcschobenen Wickelstiften jedes Wickelkopfes
aufweisen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird eine wesentlich erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit insbesondere
dadurch erreicht, daß der Wechsel vom einen zum anderen Wickelkopf wesentlich vereinfacht wird.
Sobald eine ausreichende Folienbahnlänge auf dem einen Wickelkopf zu einer Wickelrolle verarbeitet
worden ist, wird der andere Wickelkopf in Drehung versetzt, wodurch die Folienbahn zwangsläufig auf den
zweiten Wickelkopf geleitet wird, um dort den Wickelvorgang fortzusetzen. Während des Aufwickeins
steht genügend Zeit zur Verfügung, durch Drehen der Drehscheibe den Stellungswechsel der Wickelköpfe
durchzuführen, so daß am Ende der Verstellung der erste Wickelkopf, der inzwischen die fertige Wickelrolle
abgegeben hat, wieder zur Übernahme der Folienbahn zwecks Bildung einer neuen Wickelrolle bereit ist.
Die Verwendung von lediglich zwei Wickelstiften vermindert gegenüber dem bekannten Stand der
Technik diejenige Bahnlänge erheblich, die erforderlich ist, bevor der neu eingesetzte Wickelkopf mit
ausreichender Spannung an der Folienbahn angreift. Es entfällt der anfängliche Schnellauf des Wickelkopfes.
Folglich werden die damit zusammenhängenden Stöße vermieden.
Durch die Verwendung einer drehbaren Scheibe zwecks Anordnung der beiden Wickelköpfe auf dieser
entfällt die Notwendigkeit der Verwendung eines Schwenkarms. Die Drehscheibe kann vielmehr dazu
dienen, den Durchmesserdnterschied zwischen einem
vollen und einem leeren Wickelkopf zu kompensieren.
Dadurch, daß nur zwei Wickelstifte an jedem Wickelkopf verwendet werden, wird ein sehr kleiner
wirksamer Aufwickeldurchmesser der Wickelrollcn erreicht, wodurch jeweils ein sehr kompaktes Paket
entsteht, was die vorerwähnte notwendige Steifigkeit im Gebrauch aufweist.
Sehr wesentlich für die erfindungsgemäße Ausbildung der Wickelmaschine ist jedoch deren sloßfreie Arbeitsweise,
die bei erhöhter Zuverlässigkeit der Maschine im Betrieb sogar eine ganz beträchtliche Steigerung der
Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt, wobei die erfindungsgemäße Lösung auch eine Vereinfachung des Antriebs, der
dieser Arbeitsweise angepaßt ist, zuläßt.
Es ist zwar bereits eine Wickelmaschine (US-PS 22 72 940) bekannt, bei der zwei abwechselnd betriebene
Wickelköpfe unter Vor- und Zwischenschaltung entsprechender Führungsrollen diametral auf einem
drehbaren Element angeordnet sind. Diese bekannte Wickelmaschine arbeitet jedoch nur mit geringer
Geschwindigkeit. So soll beispielsweise, wenn der in einer oberen Position stehende Wickelkopf in Betrieb
gesetzt werden soll, der demgegenüber in einer unteren Position befindliche Wickelkopf seine Drehrichtung
übergangslos umkehren, um noch weiteres Material an den oberen Wickelkopf abzugeben. Die geringere
Arbeitsgeschwindigkeit erklärt sich im übrigen dadurch, daß die bekannte Wickelmaschine zum Aufwickeln von
Papierbahnen dient, während es im vorliegenden Fall um aus Kunststoff bestehende Folienbahnen geht.
Bekanntermaßen werden Papierbahnen mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit aufgewickelt, als es bei
Kunststoffbahnen der Fall ist. Außerdem arbeitet die bekannte Wickelmaschine nicht mit vergleichbaren
Wickelstiften. Es wird vielmehr ein gespaltener Kern verwendet, der jeweils stückweise in die Wickelköpfe
eingesetzt und anschließend mit der fertiggewickelten Rolle aus der Maschine herausgenommen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 — 8. Deren Merkmale und die
damit erreichbaren Vorteile werden im folgenden deutlich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der
Drehscheibe und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Wickelmaschine;
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht dc,-Wickelmaschine;
Fig. 3 eine Frontansicht nach den Pfeilen ill in
Fig. 2;
Fig.4 —8 Einzelheiten des Antriebs, und zwar als
Ansichten bzw. Schnitte in der Richtung der Pfeile IV bis
VIII in Fig. 3;
Fig.9a in der ünken Hälfte einen waagerechten
Schnitt durch die Mittelachse des Drehsystems nach F i g. 1 und 2 und rechts eine Draufsicht, und zwar in
einer Stellung, in der sich die Drehscheibe der Wickelmaschine in ihrer normalen Bewegungsrichtung
um 90° aus der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Stellung gedreht hat;
F i g. 9b einen Längsmittelschnitt durch einen Wickelkopf gemäß dem rechten Teil der Fig. 9a in
vergrößertem Maßstab bei der gleichen Maschinenstellung wie in F i g. 9a;
F i g. 10 eine Ansicht nach den Pfeilen X-X in F i g. 9a;
F i g. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie XI-XI in
F i g. 9b.
Zuerst soll die Art und Weise, wie das Aufwickeln erfolgt, kurz beschrieben werden, so daß darauf die
Funktion der unterschiedlichen Baugruppen in ihren ι Einzelheiten deutlicher hervortritt. Fig. 1 zeigt in
schematischer Darstellung die Wickelmaschine als Frontansicht. Eine Drehscheibe 1 trägt an diametral
gegenüberligenden Stellen zwei Wickelköpfe 2 bzw. 2'. Die Drehscheibe 1 ist in der Richtung des Pfeils PX
ίο drehbar, und jeder Wickelkopf ist relativ zur Drehscheibe
1 in der Richtung der Pfeile Pl bzw. PT drehbar.
Eine Zuführungsrolle 4 für eine Folienbahn 8 ist relativ zum Gestell der Wickelmaschine in der Richtung des
Pfeils /J4 drehbar. Diese Zuführungsrolle 4 befindet sich
!■> außerhalb der Ebene der Drehscheibe I, und zwar links
von der Vertikalachse des dargestellten Achsenkreuzes, die die Wickelköpfe 2, 2' in der gezeichneten Stellung
verbindet. Eine andere Zuführungsiolle 5, gleichfalls
drehbar in der Richtung des Pfeils PS relativ zum
2Ii Gestell der Wickelmaschine, befindet sich auf der
rechten Seite dieser Verbindungslinie zwischen den Wickelköpfen 2, 2'. Diese Zuführungsrolle 5 befindet
sich innerhalb des Kreises, innerhalb dessen die Wickelköpfe 2,2' sich bewegen, wenn die Drehscheibe 1
umläuft. Jeder Wickelkopf 2, 2' ist mit zwei Wickelstiften 6, 7 bzw. 6', T ausgestattet. Das Aufwickeln erfolgt
in der in F i g. 1 gezeigten Stellung. Die Folienbahn 8 wird von oben her zugeführt und läuft über die
Zuführungsrolle 4, die sich mit einer der Zuführungsge-
Jd schwindigkeit der Folienbahn gleichen Geschwindigkeit
dreht, und sodann zwischen den stillstehenden Wickelstiften 6, 7 des oberen Wickelkopfes 2 hindurch. Im
Stillstand dieses Wickelkopfes 2 steht die Verbindungslinie zwischen den Wickelstiften 6 und 7 unter einem
J > Winkel von etwa 45° relativ zu der die Wickelköpfe 2
und 2' verbindenden Vertikalachse. Bei der dargestellten Anordnung der Zuführungsrollen 4 und 5 steht also
die Bewegungsrichtung der Folienbahn 8 etwa lotrecht auf der Verbindungslinie zwischen den Wickeistiften 6
■»<> und 7. Anschließend ist die Folienbahn 8 um die
Zuführungsroüe 5 geschlungen und läuft von dort aus weiter in Abwärisrichtung, bis sie um die Wickelstifte 6',
T, die sich schnell drehen, im Wickelkopf 2' zu einer Wickelrolle 9 aufgewickelt wird.
Ji Wenn die Wickelrolle 9 eine genügend große
aufgewickelte Länge enthält, werden die Wickelstifte 6, 7 des Wickelkopfes 2 in schnelle Drehung versetzt.
Demzufolge wird der zwischen dem Wickelkopf 2 und dem Wickelkopf 2' befindliche Abschnitt der Folien-
V' bahn 8 über die Zuführungsrolle 5 strammgezogen, so
daß die Folienbahn an der Stelle einer Perforation abreißt. Während also bei schneller Drehung des
Wickelkopfes 2 mit dem Aufwickeln der nächsten Wickelrolle begonnen wird, dreht sich der Wickelkopf
2' mit niedriger Geschwindigkeit weiter, um das letzte Stück der Folienbahn 8 aufzuwickeln. Nach einigen
Umdrehungen werden die Stifte 6' und T eingezogen, und es wird die hergestellte Wickelrolle 9 abgenommen.
Darauf wird, während das Aufwickeln am Wickelkopf 2
to fortschreitet, die Drehscheibe 1 langsam gedreht, bis der
arbeitende Wickelkopf 2 an die Stelle des Wickelkopfes 2' nach unten gelangt ist- Dabei wird zwangsläufig die
Folienbahn 8 wieder derart geführt, daß sie über die Zuführungsrolle 5 läuft, wie es in der dargestellten
*■■■· Stellung gezeigt ist Die Wickelstifte 6', T werden, wenn
der Wickelkopf 2' wieder an die Stelle des Wickelkopfes 2 gelangt ist, beidseitig der sich inzwischen weiterbewegenden
Folienbahn 8 ausgeschoben, wodurch der
Wickelkopf 2' erneut zum Übernehmen der Aufwickelfunktion in der beschriebenen Weise bereit ist.
Fig. 2 zeigt eine Gesamtdarstellung der Wickelmaschine
mit Antrieb als teilweise aufgebrochene Seitenansicht. Rechts oben in dieser Figur ist die mit den '■>
beiden Wickelköpfen 2, 2' versehene Drehscheibe 1 gezeigt, und zwar als Abschluß eines Kastens 10, der den
größeren Teil des Mechanismus zum Einziehen bzw. Ausschieben der Wickelstifte 6,7 bzw. 6', T enthält.
Auf der linken Seite der Zeichnung sind die einzelnen Antriebe eingezeichnet, die eine der Drehscheibe 1 mit
den Wickelköpfen 2, 2' ähnliche Drehscheibe 11 mit zwei Antriebsköpfen 12, 12' aufweisen und von einem
Kasten 13 umschlossen sind.
In der nachstehenden Beschreibung der Einzelheiten des Antriebs wird auch auf F i g. 3 Bezug genommen, die
eine Frontansicht entsprechend den Pfeilen I11-I1I in F i g. 2 zeigt.
Unten im Kasten sind zwei Motoren 14 und 15 angeordnet. Der Motor 14 ist ein schneilaufender
Motor, der zum normalen Antrieb der Wickelköpfe 2,2' bestimmt ist. Der Motor 15 ist ein langsamlaufender
Motor, der zur intermittierenden Drehung um 180° der die Wickelköpfe 2,2' tragenden Drehscheibe 1 und auch
zum langsamen Antrieb jedes Wickelkopfes während der letzten Umdrehungen nach dem Abreißen der
Folienbahn 8 bestimmt ist.
Der schnellaufende Motor 14 trägt auf seiner Welle 16 eine Riemenscheibe 17. Um diese ist ein endloser
Riemen 18 geschlungen. Dieser Riemen 18 läuft weiter über eine Riemenscheibe 19, die einen Teil einer
gesondert in Fig.4 dargestellten Kupplung 20 bildet.
Weiter läuft Jer Riemen 18 über eine Riemenscheibe 21, die einen Teil einer entsprechenden Kupplung 22 bildet,
die gesondert in F i g. 5 dargestellt ist.
Wie es noch näher beschrieben wird, besteht die Möglichkeit über eine Riemenscheibe 23 der Kupplung
20 die hohe Antriebsgeschwindigkeit mit Hilfe eines Riemens 24 nach oben zu übertragen, während in
entsprechender Weise mittels einer Riemenscheibe 25 der Kupplung 22 die hohe Antriebsgeschwindigkeit
über einen Riemen 26 nach oben übertragen werden kann. Die Riemen 24 und 26 treiben die Antriebsköpfe
12,12' an.
Der langsamlaufende Motor 15 trägt auf seiner Welle 27 zwei Riemenscheiben 28, 29. Ober die eine
Riemenscheibe 28 ist ein Riemen 30 geschlungen, der weiter über eine Riemenscheibe 31 läuft, die ihrerseits
einen Teil einer gesondert in Fig.6 dargestellten Kupplung 32 bildet So kann in noch näher zu
beschreibender Weise die niedrige Antriebsgeschwindigkeit mit Hiife einer Riemenscheibe 33 der Kupplung
32 sowie über einen Riemen 34, der über eine Spannrolle eines Federarms 34' gespannt ist, nach oben zur
langsamen Drehung der die Wickelköpfe 2,2' tragenden Drehscheibe 1 übertragen werden.
Die andere Riemenscheibe 29 des langsamlaufenden Motors 15 treibt einen Riemen 35 an, der sowohl über
eine Riemenscheibe 36 der Kupplung 20 als auch über eine Riemenscheibe 37 der Kupplung 22 geschlungen ist.
In dieser Weise wird also auch an die Riemenscheiben 36, 37 der beiden Kupplungen 20, 22 die langsame
Antriebsgeschwindigkeit angelegt die über die Riemenscheibe 23 mit dem Riemen 24 bzw. die Riemenscheibe
25 mit dem Riemen 26 nach oben übertragen werden kann, um die Wickelköpfe 2, 2' zeitweilig mit geringer
Geschwindigkeit anzutreiben.
Für den Riemen 18 ist eine Spannrolle 38 vorgesehen,
die von einem um eine Achse 39 schwenkbaren Arm 40 getragen wird. In entsprechender Weise wird der
Riemen 35 durch eine Spannrolle 41 gespannt, die von einem um eine Achse 43 schwenkbaren Arm 42
getragen wird.
Nachstehend werden die einzelnen schon erwähnten Kupplungen 20, 22 und 32 beschrieben, die zu den
gewünschten Zeitpunkten den nach oben laufenden Riemen 24, 26, 34 die gewünschten Geschwindigkeiten
erteilen.
In F i g. 4 ist auf der rechten Seite eines Kupplungsgehäuses
44 die Riemenscheibe 36 ersichtlich, die über den Riemen 35 von dem langsamlaufenden Motor 15
angetrieben wird. Das Kupplungsgehäuse 44 selbst, das eine elektrische Betätigung ermöglicht, ist nicht in
Einzelheiten gezeichnet, weil hierfür eine an sich bekannte, im Handel befindliche Konstruktion Anwendung
finden kann, die sich zum Kuppeln von zwei Wellen eignet, deren Mittelachsen koaxial zueinander
liegen. Auf der linken Seite des Kupplungsgehäuses 44 befindet sich zuerst die Riemenscheibe 19, die über den
Riemen 18 von dem schnellaufenden Motor 14 angetrieben wird. Darauf wird zuerst die Riemenscheibe
23 angetrieben, über welche der die Antriebsgeschwindigkeit nach oben übertragende Riemen 24 läuft.
Die beiden Riemenscheiben 19 und 23 sind fest auf dem Achsstummel zur linken Seite des Kupplungsgehäuses
44 angeordnet. Bei ausgeschalteter Kupplung kann also die Geschwindigkeit des schnellaufenden
Motors über die Riemenscheibe 19 auf die Riemenscheibe 23 übertragen werden, unabhängig davon, ob die von
dem langsamlaufenden Motor 15 angetriebene Riemenscheibe 36 positiv angetrieben wird oder nicht. Bei
eingeschalteter Kupplung wird die niedrige Antriebsgeschwindigkeit der Riemenscheibe 36 auf die Riemenscheibe
23 übertragen, wobei die Riemenscheibe 19 mitläuft.
Fig.5 zeigt die Kupplung 22, die größtenteils der
Kupplung 20 nach Fig. 4 entspricht. Auf dem Achsstummel auf der rechten Seite eines Kupplungsgehäuses
45 befindet sich die Riemenscheibe 37, die von dem langsamlaufenden Motor 15 über den Riemen 35
angetrieben wird. Links von dem Kupplungsgehäuse 45 ist zuerst die Riemenscheibe 21 angeordnet die über
den Riemen 18 von dem schnellaufenden Motor 14 angetrieben wird, und weiter die Riemenscheibe 25,
über welche der Riemen 26 den Antrieb nach oben überträgt. Beide Riemenscheiben 21 und 25 sind wieder
fest auf dem Achsstummel befestigt Die Wirkung entspricht der anhand der Fig.4 beschriebenen. Der
einzige konstruktive Unterschied zwischen F i g. 4 und F i g. 5 besteht darin, daß in F; g. 4 ein Nsbcr.tei! 46 der
Riemenscheibe 23 von dieser Scheibe nach rechts vorsteht und auf derselben Seite eine Abstandsbüchse
47 auf dem Achsstummel zwischengeschaltet ist so daß die Riemenscheibe 23 in einigem Abstand von der
Riemenscheibe 19 liegt In Fig.5 hingegen ist die Riemenscheibe 25 umgekehrt auf dem Achsstummel
angeordnet, und zwar mit dem verlängerten Nabenteil 46' nach links vorstehend, während daneben die
Abstandbüchse 47' angebracht ist so daß die Riemenscheibe 25 näher an der Riemenscheibe 21 liegt In
dieser Weise können die Kupplungen 20 und 22 symmetrisch in dem Antriebsgehäuse angeordnet
werden, während die Riemen aneinander vorbeigehen.
F i g. 6 zeigt einen axialen Schnitt durch die Kupplung 32. Auf der rechten Seite eines Kupplungsgehäuses 48
ist auf einem Achsstummel die Riemenscheibe 31
angebracht, die über den Riemen 30 von dem langsamlaufenden Motor 15 angetrieben wird. Links
vom Kupplungsgehäuse 48 ist in diesem Fall nur die Riemenscheibe 33 vorhanden, von welcher aus der
Riemen 34 die Antriebsbewegung nach oben überträgt. Das Kupplungsgehäuse 48 enthält in diesem Fall auch
eine Bremsvorrichtung für die angetriebene Seite, in diesem Fall also die linke Seite. Diese Funktion der
Vorrichtung wird noch näher erläutert werden.
Die Art und Weise, in der die Antriebegeschwindigkeiten
der Riemen 24, 26 und 34 oben im Kasten 13 aufgenommen werden, geht aus Fig. 7 hervor. Die
Drehscheibe 11 ist auf einer Welle 51 befestigt. Diese Welle ist bei 52 drehbar in einer Wand des Kastens 13
gelagert. Auf der Welle 51 sitzt zuerst links in Fig. 7 eine Riemenscheibe 53, die mittels einer Klemmbuchse
54 fest auf der Welle 51 angeordnet ist. Der Riemen 34 überträgt von unten her immer eine niedrige Antriebsgeschwindigkeit nach oben, wodurch also, über die feste
Verbindung zwischen der Riemenscheibe 53 und der Welle 51 und die feste Verbindung zwischen der Welle
51 und Drehscheibe 11, diese Drehscheibe in langsame Drehung versetzt werden kann.
Auf der Welle 51 sitzt weiterhin eine Büchse 55. An deren beiden Enden sind Riemenscheiben 56 und 57 mit
Hilfe von Keilen 58 bzw. 59 fest angeordnet. Außerdem sind die Riemenscheiben 56 und 57 über ein Lagerpaar
60 bzw. 61 relativ zur Welle 51 drehbar. Die Riemenscheibe 56 nimmt den von unten kommenden
Riemen 24 auf, dem in der beschriebenen Weise nach Wunsch sowohl eine hohe als auch eine niedrige
Antriebsgeschwindigkeit erteilt werden kann, und dieser Antrieb wird sodann unmittelbar, unabhängig
von der Welle 51, auf die Riemenscheibe 57 übertragen. Über die Riemenscheibe 57 läuft ein Treibriemen 62 (s.
F i g. 2 und 3) zu dem Antriebskopf 12.
Auf der Büchse 55 sitzt ein Paar von Lagern 63 bzw. 64, die zwei Riemenscheiben 65 und 66 tragen, welche
beispielsweise über Schraubbolzen 67 miteinander verbunden sind. Die Riemenscheibe 65 nimmt den von
unten her angetriebenen Riemen 26 auf, der wahlweise mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit angetrieben
werden kann, so daß zum Antrieb des anderen Antriebskopfes 12' diese Geschwindigkeit über die
Scheibe 66 auf einen Treibriemen 68 übertragen werden kann (s. wieder die F i g. 2 und 3). Diese Übertragung
mittels Riemenscheiben 65 und 66 ist wegen der Lager 63, 64 unabhängig sowohl von der Büchse 55 und den
zugehörigen Riemenscheiben 56 und 57 als auch von der Welle 51.
Die Treibriemen 62 und 68 laufen jeder über eine sich frei drehende Führungsrolle 69 bzw. 70. Diese
Führungsrollen und von leichter Bauart. Die Führungsrolle
70 ist im einzelnen in F i g. 8 dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Drehscheibe 11 eine kurze
Stütze 71 trägt, die mit Hilfe eines Bolzens 72 befestigt ist Letzterer ist durch eine öffnung 73 in der
Drehscheibe 11 hindurch in eine mit Gewinde versehene
Bohrung 74 der Stütze 71 eingeschraubt Das andere Ende 75 der Stütze 71 trägt ein Lager 76 für die
Führungsrolle 70. Selbstverständlich unterscheiden die Konstruktionen der Führungsrollen 69 und 70 sich
voneinander in der Länge ihrer Stützen 71 derart, daß diese an den Abstand zwischen der Drehscheibe 11 und
der Riemenscheibe 57 bzw. 66 angepaßt sind, über welche die jeweiligen Riemen laufen.
Der Treibriemen 62 läuft also über die Führungsrolle 69 und über die Riemenscheibe 77, von wo aus der
Antriebskopf 12 (F i g. 2) angetrieben wird. In symmetrischer Weise läuft der Treibriemen 68 über die
Führungsscheibe 70 und die Riemenscheibe 78 für den anderen Antriebskopf 12' (s. F i g. 2).
ϊ Aus der beschriebenen Anordnung geht hervor, daß
die Bewegung der beiden Treibriemen 62 und 68, also die Drehung der Antriebsköpfe 12 und 12', unabhängig
von dem die Drehscheibe 11 als Ganzes von Zeit zu Zeit
drehenden Antrieb erfolgen kann; die beiden Antriebe
in stören einander nicht.
Die Einzelheiten des oberen Antriebskopfes 12 sind in F i g. 9a dargestellt. In einer öffnung 81 der Drehscheibe
11 ist eine zylindrische Hülse 82 mit einem Flansch 83 eingesetzt. Der Flansch 83 ist in die Hinterseite der
Drehscheibe 11 eingelassen. Die Hülse 82 mit dem Flansch 83 ist mit Hilfe von Bolzen 84 an der
Drehscheibe 11 festgelegt. In einer zylindrischen öffnung 85 der Hülse 82 ist eine Welle 86 drehbar in drei
Lagern 87, 88 und 89 gelagert. An ihrem rechten Ende trägt die Welle 86 eine Scheibe 90, auf der ein
Mitnehmerkopf 91 z. B. mit Hilfe eines Bolzenpaares befestigt ist. Dieser Mitnehmerkopf 91 kann in noch
näher zu beschreibender Wei:>e die Wickelstifte 6, 7 in
Drehung versetzen.
->5 Auf der anderen Seite der Drehscheibe 11 ist eine
elektromagnetische Bremse 92, 93 vorgesehen. Diese Bremse kann von bekannter, im Handel befindlicher Art
sein, so daß ihre Einzelheiten nicht beschrieben zu werden brauchen. Der Teil 92 der Bremse ist über einen
Fl?nsch 94 und Bolzen 95 fest mit dem Flansch 83 der Hülse 82 und folglich mit der Drehscheibe 11 verbunden.
Der umlaufende Teil 93 der Bremse ist fest auf der Welle 86 angeordnet. Daneben trägt die Welle 86 die schon
erwähnte Riemenscheibe 77, während das Ganze durch eine Fahne 96 für den noch näher zu beschreibenden
Proximitätsschalter abgeschlossen werden kann. Diese Fahne 96 kann auch von bekannter Art sein. Sie kann
über Bolzen wie 97 an der Außenfläche der Riemenscheibe 77 befestigt sein.
Es ergibt sich, daß der über die Riemenscheibe 77 laufende Treibriemen 62 den Mitnehmerkopf 91 für die
Wickelstifte 6, 7 in Drehung versetzen kann. Anhand von F i g. 1 wurde schon darauf hingewiesen, daß die
Wickelstifte 6,7 jedes Wickelkopfes 2,2' in einer festen
Stellung zum Stillstand kommen sollen, und zwar unter einem Winkel von etwa 45° relativ zu der Verbindungslinie
zwischen den beiden Wickelköpfen der Vorrichtung. Hierdurch wird gewährleistet, daß, während ein in
der unteren Stellung befindlicher Wickelkopf (wie 2' in Fig. 1) arbeitet, die Wickelstifte 6, 7 des oberen
Wickelkopfes 2 beidseitig der sich fortbewegenden Folienbahn 8 ausgeschoben werden können, um
anschließend das Aufwickeln zu übernehmen. Hierzu ist der beschriebene Mitnehmerkopf 91 nach F i g. 9a mit
der Bremse 92,93 versehen. Mit Hilfe der Fahne 96 und eines zugehörigen Proximitätsschalters wird in dem
gewünschten Augenblick die Bremse erregt so daß der Mitnehmerkopf 91 in der gewünschten Stellung zum
Stillstand kommt Der Proximitätsschalter selbst ist in der Zeichnung nicht dargestellt Die Einzelheiten dieses
Schalters sowie die elektrische Schaltung und die Betätigung der Magnetbremse sind dem Fachmann
bekannt
Aus Fig.9a ist weiter ersichtlich, daß die auf den
Mitnehmerkopf 91 gerichteten Enden der Wickelstifte 6, 7 bzw. 6', 7', die im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet sind, abgeschrägte Flächen 101 tragen. Diese abgeschrägten Flächen sind seitlich jedes
Wickelstiftes gegen den anderen Wickelstift gerichtet. Sie weisen also gegen die Mittelachse 102 des
Mitnehmerkopfes 91 bzw. des sich drehenden gesamten Wickelkopfes 2, 2'. Der Mitnehmerkopf 91 ist mit zwei
Ausnehmungen 103 versehen, deren Formgebung r> jeweils dem Ende des Wickelstifles 6, 7 bzw. 6', T
entspricht, d. h. jede dieser Ausnehmungen ist im wesentlichen zylindrisch, wie bei 104 gezeigt, und trägt
eine schräg ansteigende Fläche 105 auf der der Mittelachse 102 zugekehrten Seite der Ausnehmung, in
Die zu jedem Wickelstift 6, 7 bzw. 6', T gehörende abgeschrägte Fläche 101 und die ansteigende Fläche 105
haben die Aufgabe, die Wickelstifte in zwei Stellungen mit unterschiedlichen Abständen zueinander zu verstellen;
die Wickelstifte werden mit geringem gegenseiti- is gem A.bstarsd von rechts nach links in Fig.9a
ausgeschoben, und beim Auflaufen der abgeschrägten Fläche 101 auf die ansteigende Fläche 105 wird jeder
Wickelstift über einen kurzen Abstand bis in die in F i g. 9a dargestellte Stellung auswärts gedrückt. Für die
auf der rechten Seite liegenden Enden der Wickelstifte 6 und 7 ist eine ähnliche Anordnung getroffen, die anhand
der F i g. 9b noch näher beschrieben werden soll.
In Fig. 9b ist ein Teil der Drehscheibe 1 mit dem Wickelkopf 2' dargestellt, der mit dem beschriebenen
Antriebskopf 12' zusammenarbeitet. Der Mechanismus zum Zurückziehen und Ausschieben der Wickelstifte 6,
7 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 106 auf. dessen Mittelachse mit der schon erwähnten
Mittelachse 102 des Antriebskopfes auf der linken Seite μ
zusammenfällt. Dieses Gehäuse 106 ist als Ganzes entlang der Mittelachse um einen gewissen Abstand
verstellbar. Zu diesem Zweck trägt das Gehäuse in der Nähe des Hinterendes eine Platte 107. Diese Platte ist
mit einer öffnung versehen, in der ein Rohr oder eine y>
Hülse 108 derart befestigt ist, daß ihre Mittelachse parallel zur Mittelachse 102 liegt. Die Hülse 108 hat
vorzugsweise eine im Verhältnis zum Durchmesser größere Länge. An den beiden Enden ist innerhalb der
Hülse 108 ein Kugellager 109 eingesetzt, wodurch die *o
Hülse in axialer Richtung bezüglich eines Führungszapfens 110 verstellbar ist, dessen eines Ende durch eine
einfache Stirnverschraubung 111 an der Drehscheibe 1 befestigt werden kann.
Die Platte 107 trägt eine zweite öffnung 112 zum **>
Befestigen des Endes einer einen Teil eines pneumatischen Zylinders 114 (s. auch Fig. 2) bildenden
Druckstange 113. Dieser pneumatische Zylinder 114 kann dicht neben der Mittelachse 102 in den Raum
zwischen der ium rechten Kasten 10 der Maschine gehörenden Drehscheibe 1 und der zum linken Kasten
13 der Maschine gehörenden Drehscheibe 11 untergebracht
werden. Mit Hilfe dieser Zylinder-Druckstangenanordnung 114, 113 wird das Gehäuse 106 mit den
Wickelstiften 6', T zu den gewünschten Zeitpunkten nach links und nach rechts verschoben. In Fig.9a und
9b ist das Gehäuse 106 mit den Wickelstiften 6' und T in der äußerst linken Stellung gezeigt, in der die
Wickelstifte bis in den Raum zwischen den Drehscheiben 1 und 11 ausgeschoben und zum Aufwickeln bereit
sind, während in F i g. 2 das Gehäuse 106 in der äußerst
rechten Stellung liegt in rler die Wickelstifte 6' und 7' zurückgezogen sind.
Aus Fig.9b ist ersichtlich, daß in dem Gehäuse 106
eine Büchse 115 angeordnet ist. Diese Buchse 115 hat
wieder eine mit der Mittelachse 102 zusammenfallende Mittelachse und ist um diese Mittelachse innerhalb des
Gehäuses 106 drehbar. Zu diesem Zweck ist die Büchse
115 innerhalb des Gehäuses 106 mit Hilfe von drei Rollenlagern 116,117,118 gelagert. Um das Rollenlager
117 festlegen zu können, weist das Gehäuse 106 einen gesonderten ringförmigen Teil 119 auf, während das
nächste Rollenlager 118 mit Hilfe einer Schließscheibe 120 festgelegt wird. Die Anordnung kann z. B. durch
Bolzen 121 zusammengehaken werden. Das Rollenlager
116 wird von einer Scheibe 122 festgelegt. Letzere kann
mehr oder weniger versenkt auf der Hinterseite der Drehscheibe 1 angeordnet sein. Auf der Vorderseite dei
Drehscheibe 1, also links in Fig. 9b, ist ein Doppelring 123, 124 angeordnet. In ihm ist mit Hilfe eines Lagers
125 ein Plattenpaar 126, 127 drehbar gelagert. Die Doppelausführung der Ringe 123, 124 bzw. der Platten
126, 127 soll die Montage des Lagers ermöglichen. Die beiden Ringe 123, 124 sind an der Drehscheibe 1 durch
Bolzen 128 befestigt, während Bolzen 129 die beiden drehbaren Platten 126, 127 miteinander verbinden. Die
vordere Platte 127 ist mit zwei runden Löchern 130,131 versehen, die zum Durchlassen der Wickelstifte 6' bzw.
T dienen. Die hintere Platte kann eine einzige große runde Öffnung 132 aufweisen. Die Öffnungen 130, 131
sind um soviel größer als der Durchmesser des zylindrischen Teiles der Wickelstifte 6', 7', als es
erforderlich ist, die Querverstellung dieser Stifte zu ermöglichen (s. auch F i g. 10).
Die Enden der beiden Wickelstifte 6', 7', die auf der rechten Seite der Doppelplatte 126, 127 liegen, sind mit
einem im wesentlichen viereckigen Querschnitt (s. Fig. 11) ausgeführt. Diese Stiftteile sind mit 136', 137'
bezeichnet. Sie sitzen in viereckigen Löchern 138 bzw. 139 in der Büchse 115. In der waagerechten Richtung in
F i g. 11 (also in der Richtung lotrecht auf der Zeichenebene in !-ig.9b) können die viereckigen
Stiftteile 136', 137' mit sehr geringem Spiel einfach gleitend innerhalb der Querabmessung der zugehörigen
viereckigen Löcher 138 bzw. 139 sitzen. In der vertikalen Richtung in Fig. 11 (also in vertikale
Richtung in der Zeichenebene von F i g. 9b) sind die viereckigen Löcher 138, 139 in genügendem Maße
größer als die Abmessung der viereckigen Stiftteile 136', 137' in dieser Richtung, um die gewünschte Verstellung
der Wickelstifte 6', 7' in Querrichtung zueinander zu ermöglichen.
An der Stelle des in Fig. 11 gezeigten Schnittes ist
jeder der viereckigen Stiftteile 136', 137' mit zwei sich gegenüberliegenden, vorspringenden blockförmigen
Führungsgliedern 140 bis 143 versehen. Diese Führungsglieder sitzen fest an den viereckigen Stiftteilen 136',
137', sind jedoch mit ihren Mittelachsen um einen kleinen Winkel gegenüber den Mittelachsen der
läuft in einem entsprechenden schrägen Schlitz 144 bis 147 mit geradwinkligem Querschnitt.
An der Stelle, an der jeder schräge Schlitz 144 bis 147 die Innenwand der Büchse 115 erreicht ist eine lotrecht
auf der Mittelachse der Büchse stehende Öffnung 148 vorgesehen, in der sich eine Druckfeder 149 befindet die
einen Stempel 150 gegen den Endrand des zugehörigen Führungsgliedes preßt
In der Nähe des Hinterendes der viereckigen
Stiftteile 136', 137' sind entsprechende Führungsglieder 157 für die Stiftteile angeordnet wobei zugehörige
schräge Schlitze 115' in der Büchse 115 vorgesehen sind.
Quer zu den beiden viereckigen Stiftteilen 136', 137' ist ein Zapfen 158 durch entsprechende Öffnungen
gesteckt Dieser Zapfen 158 hat so viel Spiel in den Öffnungen der Stiftteile, daß die Querbewegung der
Stiftteile zueinander ermöglicht wird. Er sorgt jedoch dafür, daß sie sich zwangsläufig gleichzeitig in axialer
Richtung bewegen.
Bei Fehlen anderer Kräfte werden die acht Führungsglieder 140 bis 143,157 durch die Wirkung der
Federn 149 schräg in Richtung zur Mittelachse 102 gedrückt, so daß die Wickelstifte 6', T eine Stellung
einnehmen, in der ihre Entfernung zueinander möglichst gering ist. Wird durch die Betätigung des Zylinders 113
über die Druckstange 114 das Gehäuse 106 mit den Wickelstiften 6', T nach links versetzt und laufen die
Enden der Wickelstifte 6', T mit ihren schrägen Flächen 101 auf dem Mitnehmerkopf 91 hinauf, so wird dadurch
auf die Wickelstifte 6', T eine Kraft nach rechts ausgeübt. Die schrägen blockförmigen Führungsglieder
140 bis 143 und 157 in den schrägen Schlitzen der Büchse 115 erlauben dann eine geringe relative
Verstellung der Wickelstifte 6', T nach rechts hin, wobei gleichzeitig die Wickelstifte sich etwa bis in die in
Fig.9b gezeichnete Stellung auseinander bewegen. Wenn darauf die Folienbahn 8 um die Wickelstifte 6', T
gewickelt und das Aufwickeln beendet ist, wird der Zylinder 113 wieder beaufschlagt, wodurch das Gehäuse
106 mit seiner Bewegung nach rechts in F i g. 9b beginnt. Dabei sorgt die auf den Wickelstiften 6', T aufgewickelte
Folienrolle für eine hinreichende Gegenkraft, um wieder eine geringe relative Verstellung der Führungsglieder 140 bis 143,157 in den schrägen Schlitzen in der
Büchse 115 hervorzurufen, wodurch die Wickelstifte wieder aufeinander zu bewegt werden. Hierdurch wird
die Wickelrolle gelöst Bei weiterer Zuführung von Druckmittel zu dem pneumatischen Zylinder 114
bewegt sich das Gehäuse 106 zusammen mit den Wickelstiften 6', T nach rechts, so daß die Wickelstifte
ganz eingezogen werden und die hergestellte Wickelrolle abgenommen werden kann.
Am Hinterende des Gehäuses 106 ist ebenso wie auf der Seite des Antriebskopies 12,12' eine elektromagnetische
Bremse 151,152 vorgesehen. Der eine Bremsenteil 151 ist an der Schließscheibe 120 des Gehäuses 106
z. B. über Bolzen 153 befestigt Der andere Teil 152 der Bremse ist auf einer Nabe 154 angeordnet, die über
einen Flansch 155 und Schrauben 156 mit dem hinteren Ende der Büchse 115 verbunden ist. Diese Bremse 151,
152 wird gleichzeitig mit der Bremse 92, 93 auf der Antriebsseite erregt.
Der andere Wickelkopf 2 ist dem beschriebenen Wickelkopf 2' völlig gleich.
F i g. 2 zeigt, daß das rechte Ende des Führungszapfens HO, entlang dem das Gehäuse 106 unter der
Einwirkung des pneumatischen Zylinders verstellbar ist in einer Drehscheibe 161 befestigt ist. In gleicher Weise
ist auch das andere Gehäuse befestigt. Die Drehscheibe 161 hat eine mit der Mittelachse 102 zusammenfallende
Mittelachse. Di Drehscheibe 161 ist bei 163 in der rechten Wand 162 der Maschine drehbar gelagert
wobei innerhalb dieser Lagerung eine Drehkupplung 164 zur Zuführung des Druckmittels an die Preßluftzylinder
vorgesehen ist.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen
aus Kunststoffsäcken, die kontinuierlich als durch Perforationen unterteilte Folienbahn zugeführt
werden, mit zwei Wickelköpfen, die jeweils eine Anzahl von Wickelstiften tragen, welche einerseits
in Längsrichtung zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingezogenen Stellung ein- und ausschiebbar
sind und andererseits zwischen einer Spreizstellung und einer innersten Stellung zum Aufwickeln bzw.
Lösen gegeneinander bewegbar sind, wobei die Bahnführung und die Wickelköpfe derart zueinander
angeordnet sind, daß, wenn auf den einen Wickelkopf gewickelt wird, die Folienbahn zwischen den
Wickelstiften des anderen Wickelkopfes hindurchiäuft, und wobei der Abstand zwischen den
Wickelköpfen derart gewählt ist, daß sich immer zwischen den Wickelköpfen zumindest eine Perforation
befindet, und mit einem von einem Zählwerk für die zugeführte Anzahl von Sackeinheiten gesteuerten
Umschaitmechanismus, der den nichtwirksamen Wickelkopf startet und den wirksamen Wickelkopf
abstellt, wobei wegen der somit zwischen den Wickelköpfen erzeugten Zugspannung die Folienbahn
längs einer Perforation aufreißt und das Aufwickeln'von dem gestarteten Wickelkopf übernommen
wird, wonach der zum Stillstand gekommene Wickelkopf mit den Wickelstiften aus der
Wickelrolle gezogen wird und anschließend, nach einer Änderung der Bahnrichtung und des Wickelkopfes
zueinander, die Wickelstifte dieses Wickelkopfes wieder ausgeschoben werden und die
Folienbahn zwischen diese Wickelstifte geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
mit je zwei Wickelstiften (6, 7; 6', T) versehenen Wickelköpfe (2, 2') an diametral gegenüberliegenden
Stellen einer Drehscheibe (1) mit zwei festen Stellungen hinsichtlich einer ortsfesten Zuführvorrichtung
(4, 5) für die Folienbahn angeordnet sind, daß die Zuführvorrichtung eine erste, innerhalb der
Umlauflinie der Wickelköpfe auf der einen Seite der Lotrechten durch die Mittelachse der Drehscheibe
liegende Zuführungsrolle (5) sowie eine zweite, außerhalb der Umlauflinie der Wickelköpfe auf der
anderen Seite dieser Lotrechten liegende Zuführungsrolle (4) aufweist, und daß zum Antreiben der
Wickelköpfe (2,2') ein Paar von Antriebsköpfen (12, 12') vorgesehen ist, die gleichfalls auf einer
Drehscheibe (11) sitzen, welche koaxial zu der die Wickelköpfe tragenden Drehscheibe (1) angeordnet
ist, wobei die Antriebsköpfe Mittel (103 bis 105) zum Zusammenwirken mit den ausgeschobenen Wickelstiften
jedes Wickelkopfes aufweisen.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstifte (6, 7; 6', T)
jedes Wickelkopfes (2, 2') zum Verstellen von ihrer innersten Stellung in die Spreizstellung und umgekehrt
jeweils mit unter einem kleinen Winkel zur Mittelachse der Wickelstifte stehenden Führungsgliedern (140 bis 143) versehen sind, die mit unter
einem entsprechenden Winkel stehenden Führungsflächen in einer die Wickelstifte tragenden Büchse
(115) zusammenwirken.
3. Wickelmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstifte (6, 7;
6', T) innerhalb eines parallel zur Mittelachse der
Wickelstifte verstellbaren Gehäuses (106) angeordnet
sind.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Gehäuses
(106) durch pneumatische Mittel (Zylinder 114) eriblgL
5. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 -4, mit einem schnellaufenden Motor für den
Antrieb der Wickelköpfe, gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig langsamlaufenden Motor (15)
für den Antrieb der die Wickelköpfe (2, T) tragenden Drehscheibe (1) und durch Kupplungen
(20, 22, 32). um auch von diesem iMotor aus die Antriebsköpfc (12, 12') der Wickelköpfe (2, 2-)
anzutreiben.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Riemenantrieb, der koaxial zur
Mittelachse der die Antriebsköpfe (12, 12') tragenden Drehscheibe (11) die nachstehenden Scheiben
umfaßt:
a) eine erste Riemenscheibe (56), die unter Zwischenschaltung e>ner Kupplung von dem
schnellaufenden Motor (14) aus angetrieben werden kann und in einer festen Verbindung mit
einer die Drehung unmittelbar an den einen Antriebskopf (12) übertragenden Riemenschei-Le
(57) steht,
b) eine von der ersten Riemenscheibe (56) unabhängige, aber gleichfalls von demselben
schnellaufenden Motor (14) anzutreibende zweite Riemenscheibe (65), die fest mit einer
Riemenscheibe (66) zum Antrieb des anderen Antriebskopfes (12') verbunden ist, und schließlich
c) eine von dem langs;imlaufenden Motor (15) für den Antrieb der die Wickelköpfe (2, 2')
tragenden Drehscheibe (I) aus anzutreibende Riemenscheibe (53), die in fester Verbindung
mit der die Antriebsköpfe tragenden Drehscheibe (11) steht.
7. Wickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den schnellaufenden Motor
(14) mit den beiden Riemenscheiben für die Antriebsköpfe (12, 12') verbindenden Kupplungen
(20, 22) auch Riemenscheiben (36, 37) aufweisen, die von dem langsamlaufenden Motor (15) aus angetrieben
werden.
8. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Aufwickeikopf (2, 2') mit Mitteln (Bremse 151, Zapfen 152) versehen ist, um die Drehbewegung in
einer festen Stellung der Wickelstifte (6, 7; 6', T) zu beenden.
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