DE2400016A1 - Vorrichtung zum herstellen von rollen aus kunststoffsaecken - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von rollen aus kunststoffsaecken

Info

Publication number
DE2400016A1
DE2400016A1 DE2400016A DE2400016A DE2400016A1 DE 2400016 A1 DE2400016 A1 DE 2400016A1 DE 2400016 A DE2400016 A DE 2400016A DE 2400016 A DE2400016 A DE 2400016A DE 2400016 A1 DE2400016 A1 DE 2400016A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
head
heads
pins
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2400016A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2400016B2 (de
DE2400016C3 (de
Inventor
Arnoldus Willem Jan Leloux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wavin BV
Original Assignee
Wavin BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wavin BV filed Critical Wavin BV
Publication of DE2400016A1 publication Critical patent/DE2400016A1/de
Publication of DE2400016B2 publication Critical patent/DE2400016B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2400016C3 publication Critical patent/DE2400016C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

WAVIN B.V.
251 Händellaan
ZWOLLE
Niederlande
Vorrichtung zum Herstellen von Rollen aus Kunststoffsäcken
Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zum Herstellen von Rollen aus Kunststoffsäcken, die kontinuierlich als durch Perforationen unterteilte Bahn zugeführt werden, mit zwei Wickelköpfen, die jeweils eine Anzahl von Wickelstiften tragen, welche einerseits in Längsrichtung zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingezogenen Stellung ein- und ausschiebbar sind und andererseits zwischen einer Spreizstellung und einer innersten Stellung zum Aufwickeln bzw. Lösen aufeinanderzu bewegbar sind, wobei die Bahnführung und die Wickelköpfe derart zueinander angeordnet
409828/0862
sind, daS, wenn auf den einen Kopf gewickelt wird, die Bahn zwischen den Wickelstiften des anderen Kopfes hindurchläuft , und wobei der Abstand zwischen den Wickelköpfen derart gewählt ist, daß sich immer zwischen den Köpfen zumindest eine Bahnperforation befindet, und mit einem von einem Zählwerk für die zugeführte Anzahl von Sackeinheiten gesteuerten Unschaltmechanismus, der den nicht wirksamen Kopf in Drehung versetzt und den wirksamen Kopf abstellt, wobei durch die.somit in der Bahn zwischen den Wickelköpfen erzeugte Zugspannung eine Perforation aufreiSt und das Aufwickeln von dem angelassenen Kopf übernommen wird, wonach der zum Stillstand gekommene Kopf mit den Stiften aus der aufgewickelten Rolle gezogen wird und anschließend, nach einer Änderung der Bahnrichtung und des Kopfes zueinander, die Stifte dieses Kopfes wieder ausgeschoben werden und die Bahn zwischen diese Stifte geführt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B, aus der DT-OS 2 127 128 bekannt.
Diese bekannte Vorrichtung weist u. a. den Mangel auf, daß ein verhältnismäßig großer Raum erforderlich ist. Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, ohne Unterbrechung derart große Bahnlängen zu verarbeiten, daß praktisch von einem kontinuierlichen Vorgang gesprochen werden kann. Es ist dann notwending, daß zumindest zwei Wickelköpfe zur Verfügung stehen, so daß während der Abnahme einer hergestellten Rolle oder
409828/0862
. 240001B 3
eines Pakets von dem einen Kopf das Aufwickeln auf den anderen Kopf Übertragen werden kann. Zum Umstellen der herangeführten Bahn von dem einen auf den anderen Wickelkopf wird in der bekannten Vorrichtung ein verhältnismäßig großer Schwenkarm verwendet, der an seinem Ende mit einem zweiten Hebel und einer Anzahl von Umkehrrollen versehen ist. Im Zusammenhang mit dem großen Hub dieses Umkehrhebels entsteht eine beträchtliche Verzögerung in der Abnahmegeschwindigkeit der Folienbahn, wobei diese Verzögerung selbstverständlich durch einen bekannten sog. Tanzer aufgefangen werden soll. Außerdem sind die Wickelköpfe an festen Stellen angeordnet, so daß die erzeugten Rollen auch an zwei Stellen der Maschine abgenommen werden müssen. Schließlich hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß das Aufwickeln auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser erfolgt, wodurch das Paket nach der Abnahme von dem Wickelkopf als Ganzes wenig Steifheit aufweist. Dies zeigt sich insbesondere, wenn von dem Verbraucher einige Säcke zur Benutzung abgerissen worden sind. Der übrige Teil der Rolle lockert sich dann oft derart, daß kaum mehr von einem leicht zu handhabenden Paket oder einer Rolle geredet werden kann. Es wäre in dieser Hinsicht vorteilhaft, eine auf geringem Durchmesser gewickelte Rolle herzustellen, die bis zum Schluß der Benutzung beim Abreißen der Säcke rollenförmig und maximal steif bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht mit den vorstehenden Mangeln behaftet ist und die darüber hinaus weitere Vorteile bietet. Ins-
409828/0862
besondere soll eine kompakte, zuverlässige, schnell arbeitende Vorrichtung zum Herstellen von eine groBe Steifigkeit aufweisenden rollenförmigen Paketen geschaffen werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist grundlegend dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wickelköpfe an diametral gegenüberliegenden Stellen einer drehbaren Scheibe mit zwei festen Stellungen hinsichtlich einer ortsfesten Zufuhrvorrichtung für die Folienbahn angeordnet sind und daß die Zufuhrvorrichtung eine erste, innerhalb der Umlauflinie der Wickelköpfe, auf der einen Seite der Senkrechten durch die Mittelachse der drehbaren Scheibe liegende Rolle sowie eine zweite, außerhalb der Umlauflinie der Wickelköpfe auf der anderen Seite dieser Senkrechten liegende Rolle aufweist. In dieser Weise ist es möglich, wenn die eine Aufwickelstation eine hinreichende Länge enthält, einfach die andere Aufwickelstation in Drehung zu versetzen, wodurch die Bahn zwangsläufig brechen wird und sofort mit dem Aufwickeln auf dem zweiten Kopf begonnen werden kann. Während dieses Aufwickeins hat man genügend Zeit, durch Drehen der Scheibe den Stellungswechsel der Wickelköpfe durchzuführen, so daß am Ende dieser Verstellung der erste Kopf, der das gewickelte Paket abgegeben hat, wieder zur Übernahme des Aufwickeins bereit ist.
Vorzugsweise weist erfindungsgemäß jeder Wickelkopf zwei in kurzem Abstand voneinander liegende Wickelstifte auf. Abgesehen davon, daß mit diesen beiden Stiften ein sehr kleiner, wirksamer Aufwickeldurchmesser der Rolle erhalten wird, wird der Vorteil erzielt, daß bei der Übernahme des Aufwickeins auf dem neuen Kopf bei einer im wesentlichen unveränderlichen
409828/0862
-A-
Aufwickelgeschwindigkeit des Kopfes schon nach einer einzigen Umdrehung die Bahn genügend fest gegriffen und gespannt ist, um einen Bruch herbeizuführen. Es ist also nicht mehr erforderlich, am Anfang des Aufwickeins auf einen neuen Kopf anfangs eine hinsichtlich der normalen Aufwickelgeschwindigkeit erhöhte Drehgeschwindigkeit anzuwenden, um eine ausreichende Spannung in der Bahn zu erzeugen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der
die
Drehscheibe und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt die ganze Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht nach den Pfeilen III in Figur 2;
- Figuren 4 bis 8 Einzelheiten des Antriebs, und zwar als Ansichten bzw. Schnitte in der Richtung der Pfeile IV bis VIII in Figur 3;
Fig. 9a in der linken Hälfte einen waagerechten
40982 8/0862
Schnitt durch die Mittelachse des Drehsystems nach Figur 1 und 2 dar, und rechts eine Draufsicht, und zwar in einer Stellung, in der sich die Maschine in ihrer normalen Bewegungsrichtung um 90° aus der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellung gedreht hat?
Fig. 9b vergrößert den waagerechten Querschnitt des rechten Teils der Figur 9a bei der gleichen Maschinenstellung wie Figur 9aj
Fig. 10 eine Ansicht nach den Pfeilen X-X in Figur 9aj
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend den Pfeilen XI-XI in Figur 9b.
Zuerst soll die Art und Weise, wie das Aufwickeln erfolgt, kurz beschrieben werden, so daS darauf die Funktion der unterschiedlichen Baugruppen in ihren Einzelheiten deutlicher hervortritt. Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufwickelmechanismus als Ansicht I gemäß Figur 2. Eine Drehscheibe 1 trägt an diametral gegenüber liegenden Stellen zwei Aufrickelstationen, die als Ganzes mit 2 bzw. 21 bezeichnet sind. Die Drehscheibe 1 ist in der Richtung des Pfeiles P drehbar, und jede Aufwickelstation ist relativ zur Drehscheibe in der Richtung P2 bzw. P21 drehbar. Mit 4 ist eine Führungsrolle für die Folie bezeichnet, welche relativ zum Gestell der Maschine in der Richtung des Pfeiles P4 drehbar ist. Diese Führungsrolle 4 befindet sich außerhalb der Ebene der
409828/0862
Drehscheibe 1, und zwar links von der Mittelachse, die die Aufwickelstationen 2,2* in der gezeichneten Stellung verbindet. Eine ähnliche Führungsrolle 5, gleichfalls drehbar in der Richtung des Pfeiles P5 relativ zum Gestell der Maschine, befindet sich auf der rechten Seite der Verbindungslinie zwischen den Aufwickelstationen 2,2'. Diese Führungsrolle 5 befindet sich innerhalb des Kreises, innerhalb dessen die Aufwickelstationen 2,2' sich bewegen, wenn die Platte umläuft. Jede Aufwickelstation ist mit zwei Wickelstiften 6, 7 bzw. 61, 7' ausgestattet. Das Aufwickeln erfolgt in der in Figur 1 gezeigten Stellung . Das Folienmaterial 8 wird von oben her zugeführt und läuft über die Führungsrolle 4, die sich mit einer der Zuführungsgeschwindigkeit der Folie gleichen Geschwindigkeit dreht, und sodann zwischen den stillstehenden Wickelstiften 6, 7 der oberen Aufwickelstation hindurch. Im Stillstand dieser Aufwickelstation steht die Verbindungslinie zwischen den Wickelstiften 6 und 7 unter einem Winkel von etwa 45° relativ zu der die Stationen 2 und 2' verbindenden Mittelachse. Bei der dargestellten Anordnung der Führungsrollen 4 und 5 steht also die Bewegungsrichtung der Folie 8 etwa lotrecht auf der Verbindungslinie zwischen den Wickelstiften 6 und 7. Anschließend ist die Folie um die Führungsrolle 5 geschlungen und läuft von dort aus weiter in Abwärtsrichtung, bis sie um die Wickelstifte 6', 71, die sich schnell drehen, in der Station 21 zu einer Rolle 9 aufgewickelt wird.
Wenn die Rolle 9 eine genügend große aufgewickelte Länge
409828/0862
enthält, werden die Wickelstifte 6, 7 der Station 2 in schnelle Drehung versetzt. Demzufolge wird das zwischen der Station 2 und der Station 21 befindliche Folienmaterial über die Rolle 5 strammgezogen, so daß die Folienbahn an der Stelle einer Perforation abreißt. Während also bei schneller Drehung der Station 2 mit dem Aufwickeln der nächsten Rolle begonnen wird, dreht sich die Station 21 mit niedriger Geschwindigkeit weiter, um das.letzte Stück der Folie aufzuwickeln. Nach einigen Umdrehungen werden die Stifte 61 und 71 eingezogen, und es wird die hergestellte Rolle 9 abgenommen. Darauf wird, während das Aufwickeln an der Station 2 fortschreitet, die Drehscheibe 1 langsam gedreht, bis die arbeitende Station 2 an die Stelle der Station 21 nach unten gelangt ist. Dabei wird zwangsläufig das Folienmaterial 8 wieder derart geführt, daß es über die Führungsrolle 5 läuft, wie es in der dargestellten Stellung gezeigt ist. Die Stifte 6', 71 werden, wenn die Station 21 wieder an die Stelle der Station 2 gelangt ist, beidseitig der sich inzwischen weiterbewegenden Folienbahn 8 ausgeschoben, wodurch die Station 21 erneut zum Übernehmen der Aufwickelfunktion in der beschriebenen Weise bereit ist.
Figur 2 zeigt eine Gesamtdarstellung der Aufwickeleinrichtung mit Antrieb als teilweise geschnittene Seitenansicht. Rechts oben in dieser Figur ist die mit den beiden Aufwickelstationen 2, 21 versehene Drehscheibe 1 gezeigt, und zwar als Abschluß eines insgesamt mit 10 bezeichneten Kastens, der den größeren Teil des Mechanismus zum Einziehen bzw. Ausschieben der Wickelstifte 6, 7 bzw. 61, 71 enthält.
409828/0862
2400018
Auf der linken Seite der Zeichnung sind die unterschiedlichen Antriebe eingezeichnet, die der Drehscheibe 1 mit den Wickelstationen 2, 21 gegenüber eine ähnliche Drehscheibe 11 mit zwei Antriebsköpfen 12» 121 aufweisen. Der Kasten mit den Antrieben trägt insgesamt das Bezugszeichen
Bei der nachstehenden Beschreibung der Einzelheiten des Antriebs wird auch auf Figur 3 Bezug genommen, die einen Schnitt entsprechend den Pfeilen III-III in Figur 2 zeigt.
Unten im Kasten sind zwei Motoren angeordnet. Der Motor 14 ist ein schneilaufender Motor, der zum normalen Antrieb der Wickelköpfe bestimmt ist. Der Motor 15 ist ein langslaufender Motor, der zur intermittierenden Drehung um 180° der die Wickelstationen tragenden Drehscheibe und auch" zum langsamen An.trieb jeder Wickelstation während der letzten Umdrehungen nach dem Abreißen der Folienbahn bestimmt ist.
Der Schnellaufende Motor 14 trägt auf seiner Welle 16 eine Riemenscheibe 17. Um diese ist ein endloser Riemen 18 geschlungen. Dieser Riemen 18 läuft weiter über eine Scheibe 19, die einen Teil des noch näher zu beschreibenden, insgesamt mit 20 bezeichneten (und gesondert in Figur 4 dargestellten) Kupplungsmechanismus bildet. Weiter läuft der Riemen 18 über eine Scheibe 21» die einen Teil eines entsprechenden Kupplungsmechanismus bildet, der insgesamt mit 22 bezeichnet ist (gesondert in Fig. 5 dargestellt).
• - 9 -
409828/0862
00016
Wie es noch näher beschrieben wird, besteht also die Möglichkeit ,über eine Riemenscheibe 23 des Kupplungsmechanismus 20 die hohe Antriebsgeschwindigkeit mit Hilfe eines Riemens 24 nach oben zu übertragen, während in entsprechender Weise mittels einer Scheibe 25 des Kupplungsmechanismus1 22 die hohe Antriebsgeschwindigkeit über einen Riemen 26 nach oben übertragen werden kann. Die Riemen 24 und 26 treiben schließlich die Antriebsköpfe der Aufwickelstationen an.
Der langsamlaufende Motor 15 trägt auf seiner Welle zwei Riemenscheiben 28, 29. Über die Scheibe 28 ist ein Riemen geschlungen, der weiter über eine Scheibe 31 läuft, die ihrerseits einen Teil eines insgesamt mit 32 bezeichneten (und gesondert in Figur 6 dargestellten) Kupplungsmechanismus1 bildet. So kann in noch näher zu beschreibender Weise die niedrige Antriebsgeschwindigkeit mit Hilfe einer Scheibe 33 des Kupplungsmechanismus1 32 sowie über einen Riemen 34 nach oben zur langsamen Drehung der die Aufwickelstationen tragenden Drehscheibe übertragen werden.
Die andere Scheibe 29 des langsamlaufenden Motors 15 treibt einen Riemen 35 an, der sowohl über eine Scheibe 36 des Kupplungsmechanismus1 20 als auch über eine Scheibe 37 des Kupplungsmechanismus1 22 geschlungen ist. In dieser Weise wird also auch an die Scheiben der beiden Kupplungsmechanismen 20, 22 die langsame Antriebsgeschwindigkeit angelegt, die über die Scheibe 23 mit dem Riemen 24 bzw. die Scheibe 25 mit dem Riemen 26 nach oben übertragen werden kann, um die Wickel-
- 10 -
409828/086 2
köpfe zeitweilig mit geringer Geschwindigkeit anzutreiben.
Für den Riemen 18 ist eine Spannrolle 38 vorgesehen, die von einem um eine Achse 39 schwenkbaren Arm 40 getragen wird. In entsprechender Weise wird der Riemen 35 durch eine Spannrolle 41 gespannt, die von einem um eine Achse 43 schwenkbaren Arm 42 getragen wird.
Nachstehend werden die unterschiedlichen schon erwähnten Kupplungsmechanismen beschrieben, die zu den gewünschten Zeitpunkten den nach oben laufenden Riemen die gewünschten Geschwindigkeiten erteilen.
In Figur 4 ist auf der rechten Seite eines Kupplungsgehäuses 44 die Scheibe 36 ersichtlich, die über den Riemen 35 von dem langsamlaufenden Motor 15 angetrieben wird. Das Kupplungsgehäuse 44 selbst, das eine elektrische Betätigung ermöglicht, ist nicht in Einzelheiten gezeichnet,, weil hierfür eine an sich bekannte, im Handel befindliche Konstruktion Anwendung finden kann, die sich zum Kuppeln von zwei Wellen eignet, deren Mittelachsen koaxial zueinander liegen. Auf der linken Seite des Kupplungsgehäuses 44 befindet sich zuerst die Scheibe 19, die über den Riemen 18 von dem schneilaufenden Motor angetrieben wird. Darauf wird zuerst die Scheibe 23 angetrieben, über welche der die Antriebsgeschwindigkeit nach oben übertragende Riemen 24 läuft« Die beiden Scheiben 19 und 23 sind fest auf dem Achsstummel zur linken Seite des
- 11 £09828/0862
Kupplungsgehäuses 44 angeordnet. Bei ausgeschalteter Kupplung kann also die Geschwindigkeit des schnellaufenden Motors über die Scheibe 19 auf die Scheibe 23 übertragen werden, unabhängig davon, ob die von dem langsam-laufenden Motor 15 angetriebene Scheibe 36 positiv angetrieben wird oder nicht. Bei eingeschalteter Kupplung wird die niedrige Antriebsgeschwindigkeit der Scheibe 36 auf die Scheibe 23 übertragen, wobei die Scheibe 19 mitläuft.
Figur 5 zeigt den Kupplungsmechanismus 22, der großenteils dem Mechanismus nach Figur 4 entspricht. Auf dem Achsstummel auf der rechten Seite eines Kupplungsgehäuses 45 befindet sich die Scheibe 37, die von dem langsamlaufenden Motor 15 über den Riemen 35 angetrieben wird. Links von dem Kupplungsgehäuse ist zuerst die Scheibe 21 angeordnet, die über den Riemen 18 von dem schnellaufenden Motor angetrieben wird, und weiter die Scheibe 25, über welche der Riemen 26 den Antrieb nach oben überträgt. Beide Scheiben 21 und 25 sind wieder fest auf dem Achsstummel befestigt. Die Wirkung entspricht der anhand der Figur 4 beschriebenen. Der einzige konstruktive Unterschied zwischen Figur 4 und Figur 5 besteht darin, daß in Figur 4 eine Nabe 46 der Scheibe 23 von dieser
und
Scheibe nach rechts vorsteht auf derselben Seite eine Abstandsbüchse 47 auf dem Achsstummel zwischengeschaltet ist, so daß.die Scheibe 23 in einigem Abstand von der Scheibe 19 liegt. In Figur 5 hingegen ist die Scheibe 25 umgekehrt auf dem Achsstummel angeordnet, und zwar mit dem verlängerten Nabenteil 46* nach links vorstehend, während daneben die
- 12 -
AO9828/0862
Abstandbüchse 47' angebracht ist, so daß die Scheibe 25 näher an der Scheibe 21 liegt. In dieser Weise können die Mechanismen 20 und 22 symmetrisch in dem Antriebsgehäuse angeordnet werden, während die Riemen aneinander vorbeigehene
Figur 6 zeigt einen axialen Schnitt durch den Kupplungsmechanismus 32. Auf der rechten Seite einer eigentlichen Kupplung 48 ist auf einem Achsstummel die Scheibe 31 angebracht, die über den Riemen 30 von dem langsamlaufenden Motor 15 angetrieben wird. Links von der Kupplung ist in diesem Fall nur die Scheibe 33 vorhanden, von welcher aus der Riemen 34 die Antriebsbewegung nach oben überträgt. Die eigentliche Kupplung 48 weist in diesem Fall auch eine Bremsvorrichtung für die angetriebene Seite auf, in diesem Fall also die linke Seite0 Diese Funktion der Vorrichtung wird noch näher erläutert werden,,
Die Art und Weise, in der die Antriebsgeschwindigkeiten der Riemen 24, 26 und 34 oben im Gehäuse 11 aufgenommen werden, geht aus Figur 7 hervor. Die Drehscheibe 11 ist auf einer Welle 51 befestigt« Diese Welle ist bei 52 drehbar in einer Wand des Gehäuses 13 gelagert. Auf der Welle 51 sitzt zuerst links in Figur 7 eine Riemenscheibe 53, die mittels einer Klemmbüchse 54 fest auf der Welle 51 angeordnet ist. Der Riemen 34 überträgt von unten her immer eine niedrige Antriebsgeschwindigkeit nach oben, wodurch also, über die feste Verbindung zwischen der Scheibe 53 und der Welle 51 und die feste Verbindung zwischen der Welle 51 und Scheibe 11,
- 13 -
409 828/0862
diese Scheibe in langsame Drehung versetzt werden kann,
Auf der Welle 51 sitzt weiterhin eine Büchse 55. An deren beiden Enden sind Scheiben 56 und 57 mit Hilfe von Keilen bzw. 59 fest angeordnet. Außerdem sind die Scheiben 56 und über ein Lagerpaar 60. bzw. 61 relativ zur Welle 51 drehbar. Die Scheibe 56 nimmt den von unten kommenden Antriebsriemen auf, dem in der beschriebenen Weise nach Wunsch sowohl eine hohe als auch eine niedrige Antriebsgeschwindigkeit erteilt werden kann, und dieser Antrieb wird sodann unmittelbar, unabhängig von der Welle 51, auf die Scheibe 57 übertragen. Über die Scheibe 57 läuft ein Treibriemen 62 (siehe Figur 2 und 3) zu einem der Köpfe.
Auf der Büchse 55 sitzt ein Paar von Lagern 63 bzw. 64, die zwei Scheiben 65 und 66 tragen, welche beispielsweise über Schraubenbolzen 67 miteinander verbunden sind. Die Scheibe nimmt den von unten her angetriebenen Riemen 26 auf, der wahlweise mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit angetrieben werden kann, so daß zum Antrieb des anderen Kopfes diese Geschwindigkeit über die Scheibe 66 auf einen Riemen 68 übertragen werden kann (siehe wieder die Figuren 2 und 3). Diese Übertragung mittels der Scheiben 65 und 66 ist wegen der Lager 63, 64 unabhängig sowohl von der Büchse 55 und den zugehörigen Scheiben 56 und 57 als auch von der Welle 51.
Die Riemen 62 und 68 laufen jeder über eine sich frei drehende Führungsrolle 69 bzw. 70. Diese Rollen sind von bleicher Bauart. Die Rolle 70 ist im einzelnen in Figur 8 d( gestellt,
409828/0862
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Scheibe 11 eine kurze Stütze 71 trägt, die mit Hilfe eines Bolzens 72 befestigt ist. Letzterer ist durch eine Öffnung 73 in der Scheibe hindurch in eine mit Gewinde ver shone Bohrung 74 der Stütze 71 eingeschraubt. Das andere Ende 75 der Stütze trägt ein Lager 76 für die Scheibe 70. Selbstverständlich unterscheiden die Konstruktionen der Führungsrollen 69 und 70 sich voneinander in der Länge ihrer Siützen 71 derart, daß diese an den Abstand zwischen der Drehscheibe 11 und der Scheiben 57 bzw. 66 angepaßt sind, über welche die jeweiligen Riemen laufen.
Der Riemen 62 läuft also über die Führungsrolle 69 und über die Scheibe 77, von wo aus der Kopf 12 (Fig. 2) angetrieben wird. In symmetrischer Weise läuft der Riemen 68 über die Führungsscheibe 70 und die Antriebsscheibe 78 für den anderen Antriebskopf 12' (Siehe Fig. 2).
Aus der beschriebenen Anordnung geht hervor, daß die Bewegung der beiden Treibriemen 62 und 68, also die Drehung der Antriebsköpfe 12 und 12', unabhänglich von dem die Drehscheibe 11 als Ganzes von Zeit zu Zeit drehenden Antrieb erfolgen kann} die beiden Antriebe stören einander nicht.
Die Einzelheiten des oberen Treibkopf 12 sind in Figur 9a dargestellt. In einer Öffnung 81 der Drehscheibe 11 ist eine zylindrische Hülse 82 mit dem Flansch 83 eingesetzt. Ein Flansch 83 ist in die Hinterseite der Drehscheibe 11 einge-
- 15 -
409828/0862
lassen. Die Hülse mit dem Flansch ist mit Hilfe von Bolzen 84 an der Drehscheibe 11 festgelegt. In einer zylindrischen Öffnung 85 der Hülse 82 ist eine Welle 86 drehbar in drei Lagern 87, 88, 89 gelagert. An ihrem rechten Ende trägt die Welle 86 eine Scheibe 90, auf der ein Mitnehmerkopf oder Treibkopf 91 z. B, mit Hilfe eines Bolzenpaars befestigt ist. Dieser Treibkopf 91 kann in noch näher zu beschreibender Weise die Wickelstifte in Drehung versetzen.
Auf der anderen Seite der Drehscheibe 11 ist eine elektromagnetische Bremse 92, 93 vorgesehen. Diese Bremse kann von bekannter, im Handel befindlicher Art sein, so daß ihre Einzelheiten nicht beschrieben zu werden brauchen. Der Teil der Bremse ist über einen Flansch 94 und Bolzen 95 fest mit dem Flansch 83 der Hülse 82 und folglich mit der Drehscheibe verbunden. Der umlaufende Teil 93 der Bremse ist fest auf der Welle 86 angeordnet. Daneben trägt die Welle 86 die schon erwähnte Scheibe 77, während das Ganze durch eine Fahne 96 für den noch näher zu beschreibenden Proximitätsschalter abgeschlossen werden kann. Diese Fahne 96 kann auch von bekannter Art sein. Sie kann über Bolzen wie 97 an der Außenfläche der Scheibe 77 befestigt sein.
Es ergibt sich, daß der über die Scheibe 77 laufende Riemen den Treibkopf 91 für die Wickelstifte in Drehung versetzen kann,
- 16 -
409828/0862
Anhand von Figur 1 wurde schon darauf hingewiesen, daß die Wickelstifte 6, 7 jeder Aufwickelstation in einer festen Stellung zum Stillstand kommen sollen, und zwar unter einem Winkel von etwa 45° relativ zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Wickelstationen der Vorrichtung. Hierdurch wird gewährleistet, daß ,während eine in der unteren Stellung liegende Station (wie 2* in Figur 1) arbeitet, die Stifte 6, 7 der oberen Station 2 beidseitig der sich fortbewegenden Folienbahn 8 ausgeschoben werden können, um anschließend das Aufwickeln zu übernehmen,, Hierzu ist der beschriebene Mitnehmerkopf nach Figur 9a mit der Bremse 92, 93 versehen. Mit Hilfe der Fahne 96.und eines zugehörigen Proximitätsschalters wird in dem gewünschten Augenblick die Bremse erregt, so daß der Treibkopf 91 in der gewünschten Stellung zum Stillstand kommt. Der Proximitätsschalter selbst ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Einzelheiten dieses Schalters sowie die elektrische Schaltung und die Betätigung der Magnetbremse sind dem Fachmann bekannt.
Aus Figur 9a ist weiter ersichtlich, daß die auf den Mitnehmerkopf gerichteten Enden der Wickelstifte 6, 7, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, abgeschrägte Flächen 101 tragen. Diese abgeschrägten Flächen sind seitlich jedes Wickelstiftes gegen den anderen Wickelstift gerichtet. Sie weisen also gegen die Mittelachse 102 des Mitnehmerkopfs bzw. der sich drehenden gesamten Aufwickelstation, Der Mitnehmerkopf 91 ist mit zwei Ausnehmungen 103 versehen, deren Formgebung jeweils dem Ende des Wickelstiftes entspricht, d, h.
- 17 -
409828/0862
Jt
jede dieser Ausnehmungen ist im wesentlichen zylindrisch, wie bei 104 bezeigt, uncj trägt eine schräg ansteigende Fläche 105 auf der der Mittelachse 102 zugekehrten Seite der Ausnehmung. Die zu jedem Wickelstift gehörende abgeschrägte Fläche 101 und die ansteigende Fläche 105 haben die Aufgabe, die Stifte in zwei Stellungen mit unterschiedlichen Abständen zueinander zu verstellen; die Stifte werden mit geringem gegenseitigem Abstand von rechts nach links in Figur 9a ausgeschoben, und beim Auflaufen der Schrägfläche 101 auf die Schrägfläche 105 wird jeder Stift über einen kurzen Abstand bis in die in Figur 9a dargestellte Stellung auswärts gedrückt. Für die auf der rechten Seite liegenden Enden der Stifte 6 und 7 ist eine ähnliche Anordnung getroffen, die anhand der Figur 9b noch näher beschrieben werden soll.
In Figur 9b ist ein Teil der Drehscheibe 1 mit dem Wickelkopf 21 dargestellt, der mit dem beschriebenen Antriebskopf 12' zusammenarbeitet. Der Mechanismus zum Zurückziehen und Ausschieben der Wickelstifte 6, 7 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 106 auf, dessen Mittelachse mit der schon erwähnten Mittelachse 102 des Antriebskopfs auf der linken Seite zusammenfällt. Dieses Gehäuse 106 ist als Ganzes entlang der Mittelachse um einen gewissen Abstand verstellbar. Zu diesem Zweck trägt das Gehäuse in der Nähe des Hinterendes eine Platte 107. Diese Platte ist mit einer Öffnung versehen, in der ein Rohr oder eine Hülse 108 derart befestigt ist, daß ihre Mittelachse parallel zur Mittelachse 102 liegt. Die Hülse 108 hat vorzugsweise eine im Verhältnis zum Durchmesser gröBere Länge. An den beiden Enden ist innerhalb der Hülse ein Kugellager 109 eingesetzt, wodurch die Hülse in axialer
409828/0862
- 18 -
•MÜ0016 ft
Richtung bezüglich eines Führungszapfehs 110 verstellbar ist, dessen eines Ende durch eine einfache Stirnverschraubung 111 an der Scheibe 1 befestigt werden kann.
Die Platte 107 trägt eine zweite.Offnung 112 zum Befestigen des Endes einer einen Teil eines pneumatischen Zylinders (siehe auch Figur 2) bildenden Druckstange 113. Dieser pneumatische Zylinder 114 kann.dicht neben der Mittelachse in dem Raum zwischen der zum rechten Kasten 10 der Maschine gehörenden Drehscheibe 1 und der zum linken Kasten 13 der Maschine gehörenden Drehscheibe 11 untergebracht werden. Mit Hilfe dieser Zylinder/Druckstangenanordnung 114, 113 wird das Gehäuse 106 mit den Wickelstiften 6\ 71 zu den gewünschten Zeitpunkten nach links und nach rechts verschoben. In Figur 9a und 9b ist das Gehäuse 106 mit den Wickelstiften 6* und 7* in der äußerst linken Stellung gezeigt, in der die Wickelstifte bis in den Raum zwischen den Drehscheiben 1 und 11 ausgeschoben und zum Aufwickeln bereit sind, während in Figur das Gehäuse 106 in der äußerst rechten Stellung liegt, in der die Wickelstifte 61 und 71 zurückgezogen sind.
Aus Figur 9b ist ersichtlich, daß in dem Gehäuse 106 eine Hülse 115 angeordnet ist. Diese Hülse 115 hat wieder eine mit der Mittelachse 102 zusammenfallende Mittelachse und ist um diese Mittelachse innerhalb des Gehäuses 106 drehbar. Zu diesem Zweck ist die Hülse innerhalb des Gehäuses 106 mit Hilfe von drei Rollenlagern 116, 117, 118 gelagert. Um das Lager
- 19 -
409828/0862
2400018
117 festlegen zu können, weist das Gehäuse 106 einen gesonderten ringförmigen Teil 119 auf, während das nächste Lager 118 mit Hilfe einer Schließscheibe 120 festgelegt wird. Die Anordnung kann z. B. durch Bolzen 121 zusammengehalten werden. Das Lager 116 wird von einer Scheibe 122 festgelegt. Letztere kann mehr oder weniger versenkt auf der Hinterseite der Drehscheibe 1 angeordnet sein. Auf der Vorderseite der Scheibe 1, also links in Figur 9b, ist ein Doppelring 123, 124 angeordnet. In ihm ist mit Hilfe eines Lagers 125 ein Plattenpaar 126, 127 drehbar gelagert. Die Doppelausführung der Ringe 123, 124 bzw. der Platten 126, 127 soll die Montage des Lagers 125 ermöglichen. Die beiden Ringe 123, 124 sind an der Drehscheibe 1 durch Bolzen 128 befestigt, während Bolzen 129 die beiden drehbaren Platten 126, 127 miteinander verbinden. Die vordere Platte 127 ist mit zwei runden Löchern 130, 131 versehen, die zum Durchlassen der Wickelstifte 6' bzw. 7' dienen. Die hintere Platte kann eine einzige große runde Öffnung 132 aufweisen. Die Öffnungen 130, 131 sind um soviel größer als der Durchmesser des zylindrischen Teiles der Wickelstifte 61, 71, als es erforderlich ist, die Querverstellung dieser Stifte zu ermöglichen (siehe auch Figur 1O)o
Die Enden der beiden Wickelstifte 61, 7', die auf der rechten Seite der Doppelplatte 126, 127 liegen, sind mit einem im wesentlichen viereckigen Querschnitt (siehe Figur 11) ausgeführt. Diese Stifteile sind mit 136', 137' bezeichnet.
- 20 -
409828/0862
240001S
Sie sitzen in viereckigen Löchern 138 bzw. 139 in der Hülse 115. In der waagerechten Richtung in Figur 11 (also in der Richtung lotrecht auf der Zeichenebene in Figur 9b) können die viereckigen Stiftteile 136', 137' mit sehr geringem Spiel einfach gleitend innerhalb der Querabmessung der zugehörigen viereckigen Löcher 138 bzw. 139 sitzen. In der vertikalen Richtung in Figur 11 (also in vertikale Richtung in der Zeichenebene von Figur 9b) sind die viereckigen Löcher 138, 139 in genügendem Maße größer als die Abmessung der viereckigen Stiftteile 136·, 137' in dieser Richtung, um die gewünschte Verstellung der Wickelstifte 61, 7' in Querrichtung zueinander zu ermöglichen. . .
An der Stelle des in Figur 11 gezeigten Schnittes ist jeder der viereckigen Stifteile 136', 137' mit zwei sich gegenüberliegenden, vorspringenden blockförmigen Gliedern 140 bis versehen. Diese Glieder sitzen fest an den viereckigen Stiftteilen, sind jedoch mit ihren Mittelachsen um einen kleinen Winkel gegenüber den Mittelachsen der Wickelstifte geneigt. Jedes dieser Glieder läuft in einem entsprechenden schrägen Schlitz 144 bis 147 mit geradwinkligem Querschnitt.
An der Stelle, an der jeder schräge Schlitz die Innenwand der Hülse 115 erreicht, ist eine ürecht auf der Mittelachse der Hülse stehende Öffnung 148 vorgesehen, in der sich eine Druckfeder 149 befindet, die einen Propfen 150 gegen den Endrand des zugehörigen Gliedes preßte
In der Nähe des Hinterendes der viereckigen Stiftteile 1361, 137· ist ein entsprechendes Paar von Blöcke an den Stiftteilen
409828/0862
- 21 -
befestigt, wobei zugehörige schräge Schlitze 151 in der Hülse 115 vorgesehen.sind.
Quer zu den beiden viereckigen Stiftköpfen 1361, 137' ist ein Zapfen 152 durch entsprechende Öffnungen gesteckt. Dieser Zapfen 152 hat soviel Spiel in den Öffnungen der Stiftteile, daß die Querbewegung der Stiftteile zueinander ermöglicht wird. Er sorgt jedoch dafür, daB sie sich zwangsläufig gleichzeitig in axialer Richtung bewegen.
Bei Fehlen anderer Kräfte werden die acht Führungsblöcke durch die Wirkung der Federn 149 schräg in der Richtung der Mittelachse 102 gedruckt, so daß die Wickelstifte eine Stellung einnehmen, in der ihre Entfernung zueinander möglichst gering ist. Wird durch die Betätigung des Druckzylinders 113, 114 das Gehäuse 106 mit den Wickelstiften nach links versetzt und laufen die Enden der Wickelstifte 61, 7' mit ihren schrägen Flächen 101 auf dem Mitnehmerkopf 91 auf der Überseite hinauf, so wird dadurch auf die Wickeistifte 61, 7* eine Kraft nach rechts ausgeübt. Die schrägen blockförmigen Glieder in den schrägen Schlitzen der Hülse 115 erlauben dann eine geringe relative Verstellung der Wickelstifte 61, 71 nach rechts hin, wobei gleichzeitig die Wickelstifte sich etwa bis in die in Figur 9b gezeichnete Stellung auseinander bewegen. Wenn darauf um die Stifte 61, 7' ein Folienbündel gewickelt und das Aufwickeln beendet ist, wird wieder Druck zu dem Druckzylinder eingegeben, wodurch das Gehäuse 106 mit seiner Bewegung nach rechts in Figur 9b beginnt. Dabei
- 22 -
409828/0862
2400015
sorgt die auf den Stiften aufgewickelte Folienrolle für eine hinreichende Gegenkraft, um wieder eine geringe relative Verstellung der Blöcke in den schrägen Schlitzen in der Hülse 115 hervorzurufen, wodurch die Stifte wieder aufeinander zu bewegt werden/Hierdurch wird die Folienrolle gelöst. Bei weiterer Zuführung von Druckmittel zu dem pneumatischen Zylinder 114 bewegt sich das Gehäuse 106 zusammen mit den Wickelstiften 61, 7· nach rechts, so daß die Stifte ganz eingezogen werden und die hergestellte Folienmaterialrolle abgenommen werden kann. .
Am Hinterende des Gehäuses 106 ist ebenso wie auf der Seite des Antriebskopfs 12, 121 eine elektromagnetische Bremse 151, 152 vorgesehen» Der eine Bremsenteil 151 ist an der Schließscheibe 120 des Gehäuses 106 z. B. Über Bolzen 153 befestigt. Der andere Teil 152 der Bremse ist auf einer Nabe 154 angeordnet, die über einen Flansch 155 und Schrauben mit dem hinteren Ende der Hülse 115 verbunden ist. Diese Bremse 151, 152 wird gleichzeitig mit der Bremse 92, 93 auf der Antriebsseite erregt.
Der andere Wickelkopf 2 ist dem beschriebenen Wickelkopf 21 völlig gleich.
Figur 2 zeigt, daß das rechte Ende des Führungszapfens 110, entlang dem das Gehäuse 106 unter der Einwirkung des pneumatischen Zylinders verstellbar ist, in einer Drehscheibe befestigt ist. In gleicher Weise ist auch das andere Gehäuse
409828/0862
- 23 -
befestigt. Die Scheibe besitzt eine mit der Mittelachse zusammenfallende Mittelachse. Die Scheibe ist bei 163 in der rechten Wand 162 der Maschine drehbar gelagert, wobei innerhalb dieser Lagerung eine Drehkupplung 164 zur Zuführung des Druckmittels an die Preßluftzylinder vorgesehen ist.
- 24 -
409828/0862

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Herstellen von Rollen aus Kunststoffsäcken, die kontinuierlich als durch Perforationen unterteilte Bahn zugeführt werden, mit zwei Wiqkelköpfen, die jeweils eine Anzahl von Wickelstiften tragen, welche einerseits in Längsrichtung zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingezogenen Stellung ein- und ausschiebbar sind und andererseits zwischen einer Spreizstellung und einer innersten Stellung zum Aufwickeln bzw. Lösen aufeinanderzu bewetjbar sind, wobei die Bahnführung und die Wickelköpfe derart zueinander angeordnet sind, daß, wenn auf den einen Kopf gewickelt wird, die Bahn zwischen den Wickelstiften des anderen Kopfes hindurchläuft lUnd wobei der Abstand zwischen den Wickelköpfen derart gewählt ist, daß sich immer zwischen den Köpfen zumindest eine Bahnperforation befindet, und mit einem von einem Zählwerk für die zugeführte Anzahl von Sackeinheiten gesteuerten Umschaltmechanismus, der den nicht wirksamen Kopf in Drehung versetzt und den wirksamen Kopf abstellt, wobei durch die somit in der Bahn zwischen den Wickelköpfen erzeugte Zugspannung eine Perforation aufreißt und das Aufwickeln von dem angelassenen Kopf übernommen wird, wonach der zum Stillstand gekommene Kopf mit den Stiften aus der aufgewickelten Rolle gezogen wird und anschließend, nach einer
    - 25 -
    409828/0862
    Änderung der Bahnrichtung und des Kopfes zueinander, die Stifte deses Kopfes wieder ausgeschoben werden und die Bahn zwischen diese Stifte geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Wickelköpfe (2, 2') an diametral gegenüberliegenden Stellen einer drehbaren Scheibe (1) mit zwei festen Stellungen hinsichtlich einer ortsfesten Zufuhrvorrichtung (4, 5) für die Folienbahn angeordnet sind, und daß die Zufuhrvorrichtung eine erste, innerhalb der Umlauflinie der Wickelköpfe auf der einen Seite der Senkrechten durch die Mittelachse der drehbaren Scheibe liegende Rolle (5) sowie eine zweite, außerhalb der Umlauflinie der Wickelköpfe auf der anderen Seite dieser Senkrechten liegende Rolle (4)" aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Wickelkopf (2, 21) zwei in kurzem Abstand voneinander liegende Wickelstifte (6, 7\ 61, 71) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß gegenüber den Wickelköpfen (2, 2') ein Paar Antriebsköpfe (12, 12') vorgesehen ist, mit denen die Wickelstifte (6, 7{ 61, 7') jedes Wickelkopfes in der ausgeschobenen Stellung in Eingriff gelangen, wobei die Antriebsköpfe gleichfalls auf einer Drehscheibe (11) angebracht sind, um die die Wickelköpfe tragende Scheibe (1) anzutreiben.
    - 26 -r
    409828/0862
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Verstellen der Wickelstifte (6e 7; 61, 71) in jedem Wickelkopf (2, 2') von der innersten Stellung in die Spreizstellung und umgekehrt die Wickelstifte jeweils mit unter einem geeigneten kleinen Winkel zur Mittelachse der Wickelstifte stehenden Führungsgliedern (140 bis 143) versehen sind, die mit unter einem entsprechenden Winkel stehenden Führungsflächen in einer die Wickelstifte tragenden Büchse (115) zusammenarbeiten«
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wickelstifte (6, 7; 61, 71) innerhalb eines parallel zur Mittelachse der Wickelstifte verstellbaren Gehäuses (106) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstellung des Gehäuses (106) durch pneumatische Mittel (114) erfolgt.
    7e Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antrieb zumindest einen schnellaufenden Motor (14) für die Wickelköpfe (2, 21) und einen Motor (15) für die Drehscheibe umfaßt.
    - 27 -
    409828/0862
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet!
    daß der Motor (15) für den Antrieb der Drehscheibe (1) ein verhältnismäßig langsamlaufender Motor ist und daß Kupplungen (20, 22, 32) vorgesehen sind, um auch von diesem Motor aus die Antriebsköpfe (12, 12') der Wickelköpfe (2, 21) anzutreibent
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Riemenantrieb Anwendung findet, der koaxial zur Mittelachse der die Antriebsköpfe (12, T21) tragenden Drehscheibe (11) die nachstehenden Scheiben umfaßt: eine Scheibe (56), die unter Zwischenschaltung einer Kupplung von dem schnellaufenden Motor (14) aus angetrieben werden kann und in einer festen Verbindung mit einer die Drehung unmittelbar an den einen Antriebskopf (12) übertragenden Scheibe (57) steht, eine von der ersten Scheibe unabhängige, aber gleichfalls von demselben Schnellaufenden Motor anzutreibende Scheibe (65), die fest mit einer zweiten Scheibe (66) zum Antrieb des zweiten Antriebskopfs (121) verbunden ist, und schließlich eine von dem anderen Motor (15) aus anzutreibende Scheibe (53), die in fester Verbindung mit der die Antriebsköpfe tragenden Drehscheibe (11) steht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Schnellaufenden Motor (14) mit den beiden
    409828/0862
    - 28 -
    2400018
    g.
    Scheiben für die Antriebsklpfe (12, 12") verbindenden Kupplungsmechanismen (20, 22) auch Scheiben (36, 37) aufweisen, die von dem anderen Motor (15) aus angetrieben werden.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufwickelkopf (2, 21) mit Mitteln (151, 152) versehen ist, um die Drehbewegung in einer festen Stellung der Wickelstifte (6, 7; 61, 7') zu beenden.
    - 29 -
    409828/088
    Leerseite
DE2400016A 1973-01-02 1974-01-02 Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken Expired DE2400016C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL737300030A NL153819B (nl) 1973-01-02 1973-01-02 Inrichting voor het opwikkelen van zakken uit kunststoffolie, die een continue baan vormen en door perforaties zijn gescheiden.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2400016A1 true DE2400016A1 (de) 1974-07-11
DE2400016B2 DE2400016B2 (de) 1981-05-07
DE2400016C3 DE2400016C3 (de) 1982-02-04

Family

ID=19817937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2400016A Expired DE2400016C3 (de) 1973-01-02 1974-01-02 Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5442305B2 (de)
AR (1) AR200752A1 (de)
BE (1) BE809323A (de)
CH (1) CH572432A5 (de)
DE (1) DE2400016C3 (de)
FR (1) FR2212821A5 (de)
GB (1) GB1431509A (de)
NL (1) NL153819B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4790491A (en) * 1985-09-18 1988-12-13 Windmoller & Holscer Apparatus for winding up a web section without using a core

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE452144B (sv) * 1986-11-05 1987-11-16 Fas Converting Machinery Ab Forfarande och maskin for framstellning av pasrullar

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2272940A (en) * 1940-03-23 1942-02-10 George A Gerard Method of winding paper and mechanism therefor
DE2127128A1 (de) * 1970-06-09 1971-12-16 Verenigte Fabrieken van LJ. Heijmeijer N.V., Amsterdam Verfahren zur Herstellung von Paketen von Säcken aus Kunststoffmaterial, sowie Vorrichtung für Anwendung des Verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2272940A (en) * 1940-03-23 1942-02-10 George A Gerard Method of winding paper and mechanism therefor
DE2127128A1 (de) * 1970-06-09 1971-12-16 Verenigte Fabrieken van LJ. Heijmeijer N.V., Amsterdam Verfahren zur Herstellung von Paketen von Säcken aus Kunststoffmaterial, sowie Vorrichtung für Anwendung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4790491A (en) * 1985-09-18 1988-12-13 Windmoller & Holscer Apparatus for winding up a web section without using a core

Also Published As

Publication number Publication date
CH572432A5 (de) 1976-02-13
DE2400016B2 (de) 1981-05-07
GB1431509A (de) 1976-04-07
FR2212821A5 (de) 1974-07-26
AR200752A1 (es) 1974-12-13
JPS5442305B2 (de) 1979-12-13
NL153819B (nl) 1977-07-15
NL7300030A (de) 1974-07-04
BE809323A (fr) 1974-07-02
DE2400016C3 (de) 1982-02-04
JPS49102474A (de) 1974-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69507490T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer laufenden bahn in eine bahnrolle
DE69512061T3 (de) Vorrichtung und verfahren zum automatischen wechseln von rollen für bahnförmige materialien
DE2127128C3 (de) Verfahren zum Wickelwechsel in einer Vorrichtung zum Aufwickeln einer mit querverlaufenden Perforationen versehenen Bahn und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
AT505818B1 (de) Verfahren und anordnung bei einer abrollvorrichtung für eine faserbahn
EP0313859A2 (de) Vorrichtung zum Ab- oder Aufrollen von bahn- oder bandförmigen Materialien
DE2902479A1 (de) Vorrichtung zum austausch sich drehender wickeldorne, auf die eine bahn aufgewickelt wird
DE2107404A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Enden bandförmigen Materials
DE1574301A1 (de) Aufrollmaschine fuer Papier oder dergleichen,insbesondere Rollenschneid- und Umrollmaschine
EP0534959B1 (de) Aufwickelvorrichtung für rollenschneidemaschinen des stützwalzentyps od. dgl.
DE2332780C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden des Anfangs der Bahn einer Ersatzwickelrolle mit der von einer weitgehend abgewickelten Wickelrolle ablaufenden Bahn
DE3318803A1 (de) Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln einer materialbahn auf rollenkerne
DE69624075T2 (de) Aufwickelmaschine
EP0216085A1 (de) Vorrichtung zum kernlosen Aufwickeln von von einer Materialbahn längs einer Querperforation abgerissenen Bahnabschnitten
DE2259965C3 (de) RöUchenwickler zum Aufwickeln von Sack- oder Beutelketten mit zwei automatisch gewechselten Wickelstellen
DE60200291T2 (de) Umwickelmaschine mit Flanken zum Tragen von sich entlang einer geschlossenen Bahn bewegenden greifenden Zentrierdornen
DE2310137A1 (de) Aufrollmaschine fuer papierbahnen oder dergleichen
DE2917387C3 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie
DE2400016A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von rollen aus kunststoffsaecken
DE2259734C2 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden des Anfangs und des Endes von Materialbahnen, die nacheinander von Bahnwickelrollen ablaufen
DE1123898B (de) Vorrichtung zur Verbindung stumpf aneinanderliegender Bahnenden
DE60118964T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wickeln von bahnen
DE60109323T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wickeln von bahnen
EP0514334A1 (de) Anpresseinrichtung für Wickelmaschinen zum Herstellen von rohrförmigen Paketen aus Druckprodukten
DE1449664A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln laengsgeschnittener Bahnen
DE2743262C2 (de) Einrichtung zum Zuführen einer Schar von von Bandwickeln abzuziehenden Flacheisenbändern in zueinander paralleler Hochkantlage zu einer Gitterrost-Schweißmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee