CH672114A5 - - Google Patents

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CH672114A5
CH672114A5 CH127/87A CH12787A CH672114A5 CH 672114 A5 CH672114 A5 CH 672114A5 CH 127/87 A CH127/87 A CH 127/87A CH 12787 A CH12787 A CH 12787A CH 672114 A5 CH672114 A5 CH 672114A5
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CH
Switzerland
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assigned
pulling
drive device
drum
rollers
Prior art date
Application number
CH127/87A
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English (en)
Inventor
Peter Dipl-Ing Maier
Arnold Dipl-Ing Niedermaier
Original Assignee
Frankenthal Ag Albert
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Publication date
Application filed by Frankenthal Ag Albert filed Critical Frankenthal Ag Albert
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine diese bearbeitende Maschine, insbesondere zum Einziehen einer Papierbahn in eine wenigstens ein mit von der Papierbahn umfahrenen Registerwalzen versehenes Druckwerk aufweisende Rollenrotationsdruckmaschine, mit einer den Bahnanfang aufnehmenden Einzugsspindel, die lösbar an zwei im Bereich der Maschinenseitenwände verlaufenden, über entlang dem Einzugsweg angeordnete Umlenkscheiben geführten, endlichen Zugorganen festlegbar ist, die sich über den ganzen Einzugsweg erstrecken und deren einander benachbarte Enden auf gemeinsame, für beide Zugorgane jeweils einen Aufnahmeabschnitt aufweisende, am Anfang bzw.
Ende des Einzugswegs angeordnete, antreibbare Trommeln auf-bzw. hiervon abwickelbar sind.
Bei einer bekannten Papierbahn-Einziehvorrichtung dieser Art sind den am Anfang und Ende des Einziehwegs angeordneten Trommeln als Hydraulikmotoren ausgebildete Einzelantriebsmotoren zugeordnet, von denen beim Bahneinzug jeweils nur der in Einzugsrichtung vordere Antriebsmotor aktiviert ist. Der hintere Antriebsmotor wird dabei durchgezogen und wirkt als Bremse. Während des laufenden Produktionsbetriebs wirken beide Motoren als an den Zugorganen angreifende Bremsen. Bei dieser bekannten Anordnung ergibt sich daher eine sehr hohe Spannung innerhalb der Zugorgane, da beim Bahneinzug zu den an den Zugorganen angreifenden Reibungskräften und den an der Einzugsspindel angreifenden Zugkräften auch noch die zur Überwindung der Bremswirkung des hinteren Antriebsmotors erforderlichen Kräfte hinzukommen, die bei Verwendung von Hydraulikmotoren infolge der hierbei vorhandenen Hysterese besonders hoch sein können. Dasselbe gilt für den normalen Produktionsbetrieb, wo sich infolge der Bewegung der Registerwalzen die auf die Zugorgane ausgeübte Bremswirkung ebenfalls in einer Erhöhung der innerhalb der Zugorgane vorhandenen Spannung niederschlägt. Diese hohe Spannung innerhalb der Zugorgane führt jedoch nicht nur zu einer hohen Beanspruchung der Zugorgane und zu einer erhöhten Unfallgefahr, sondern kann auch zu einer sehr starken Beanspruchung der Registerwalzenregelung führen und Registerfehler bewirken. In diesem Zusammenhang ist nämlich davon auszugehen, dass die von der Papierbahn umschlungenen Registerwalzen im Bereich ihrer Enden mit den Zugorganen zugeordneten Umlenkscheiben versehen sein müssen, so dass der den Registerwalzen zugeordnete Stellantrieb in der einen Richtung durch die von den Zugorganen ausgeübten Kräfte unterstützt wird und in der Gegenrichtung diese Kräfte überwinden muss. Die Folge davon war bisher eine sehr starke Dimensionierung dieser Stellantriebe, was sich ungünstig auf den erforderlichen Gesamtaufwand auswirken kann.
Man hat sich auch schon damit beholfen, einen Zugorganspeicher vorzusehen, der die bei einer Verstellung der Registerwalzen sich ergebende Längenänderung der Zugorgane auffangen soll.
Auch hierdurch ergibt sich jedoch ein sehr grosser Gesamtaufwand, da eine erhebliche Speicherlänge benötigt wird.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass sich sowohl während des Bahneinzugs und des Zurückspulens der Zugorgane als auch während des normalen Produktionsbetriebs vergleichsweise niedrige Spannungen innerhalb der Zugorgane ergeben und dennoch eine einfache, kompakte Bauweise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Massnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit diesen Massnahmen erzielbare technische Fortschritt ist insbesondere in der Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen zu sehen. Durch den gleichzeitigen, synchronen Antrieb der beiden Trommeln beim Einzugs- bzw. Rückspulvorgang wirken auf die Zugorgane hier nur noch die Reibungskräfte und die an der Einzugsspindel angreifenden Kräfte. Zusätzliche Kräfte müssen in vorteilhafter Weise nicht überwunden werden, was zu einer Schonung der Zugorgane beiträgt und gleichzeitig eine vergleichsweise leichte Dosierung der Hauptantriebseinrichtung zulässt und damit vorteilhaft auf den baulichen und platzmässigen Aufwand sowie den Energiebedarf durchschlägt. Während des laufenden Produktionsbetriebs wird durch die etwa im Bereich der Mitte des Einzugswegs angeordnete Blockiereinrichtung eine Aufteilung der Spannung innerhalb der Zugorgane auf einen hinteren und einen vorderen Ast und damit eine nicht unbeträchtliche Reduzierung der Spannung erreicht. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch eine Entkopplung der beiden, im Bereich der Enden der Zugorgane angeordneten Trommeln, die während des normalen Produktionsbetriebs mittels der zugeordneten Hilfsantriebseinrichtungen antreibbar sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei einer Änderung der Position der mit Umlenkscheiben versehenen Registerwalzen die entsprechende Zugorganlänge im Bereich der beiden, durch die mittig angeordnete Blockiereinrichtung gebildeten Äste unabhängig voneinander freigegeben bzw. aufgenommen wird, ohne dass eine vorgebbare, durch die den Hilfsantriebseinrichtungen jeweils zugeordneten Überwachungseinrichtungen überwachte Seilspannung überschritten wird. Auch während des normalen Produktionsbetriebs wird daher in vorteilhafter Weise eine sehr niedrige Spannung innerhalb der Zugorgane eingehalten. Die vorteilhafte Folge davon ist, dass die von den Zugorganen auf den Stellantrieb der Registerwalzen ausgeübte Belastung vergleichsweise niedrig ist, so dass eine hohe Registergenauigkeit erreichbar ist und die den Registerwalzen zugeordneten Stellantriebe vergleichsweise schwach dimensioniert werden können, was sich vorteilhaft auf eine Reduzierung der Gestehungskosten auswirkt. Die geringe Spannung innerhalb der Zugorgane ergibt in vorteilhafter Weise auch eine hohe Betriebssicherheit. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, dass beim Bruch eines Zugorgans dieses bei einer vergleichsweise niedrigen Spannung weit weniger auspeitscht als bei einer hohen Spannung.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Massnahmen können die Zugorgane als über Seilscheiben umgelenkte Seile ausgebildet sein, an denen die Einzugsspindel durch Kniehebelspanner festlegbar ist. Die Verwendung von Seilen ergibt eine im Gegensatz zu Ketten sehr unempfindliche Anordnung. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, dass die Zugorgane bei laufendem Produktionsbetrieb längere Zeit stehen und einer hohen Staub- und Temperaturbelastung ausgesetzt sein können. Gleichzeitig ermöglichen die Seile eine einfache Anbringung der Einzugsspindel an jeder gewünschten Stelle über dem gesamten Einzugsweg. Die hierzu vorgeschlagenen Kniehebelspanner ermöglichen in vorteilhafter Weise einen Schnellverschluss.
Eine weitere zweckmässige Massnahme kann darin bestehen, dass die den Trommeln zugeordneten Differentialgetriebe jeweils als Planetengetriebe, vorzugsweise als Harmonic-Drive-Getriebe, ausgebildet sind, dessen zentrales Element mittels der jeweils zugeordneten Hilfsantriebseinrichtung verstellbar ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache, kostengünstige und dennoch robuste und kompakte Bauweise.
Eine weitere vorteilhafte Massnahme kann darin bestehen, dass die vorzugsweise über die ganze Maschinenbreite durchgehenden Trommeln jeweils auf einer Welle gelagert sind, die durch die der Trommel jeweils zugeordnete Hilfsantriebseinrichtung antreibbar ist, und auf der das zentrale Element des zugeordneten Differentialgetriebes aufgenommen ist, dessen das zentrale Element umfassendes, mittels der Hauptantriebseinrichtung antreibbares Element an der zugeordneten Trommel befestigt ist, wobei die Hilfsantriebseinrichtung und das Differentialgetriebe bezüglich der Trommel zweckmässig einander gegenüberliegend angeordnet sein können. Hierdurch ergibt sich eine kompakte und dennoch übersichtliche Bauweise mit guter Zugänglichkeit der einzelnen Baugruppen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der übergeord- -neten Massnahmen kann die Hauptantriebseinrichtung zwei jeweils einer Trommel zugeordnete, miteinander synchronisierte Motoren aufweisen, die beim Einzugs- bzw. Rückspulvorgang gleichzeitig antreibbar sind, wobei gleichzeitig jeweils nur die der in Bewegungs5
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richtung hinteren Trommel zugeordnete Hilfsantriebseinrichtung und die dieser zugeordnete Überwachungseinrichtung aktiviert und die jeweils andere Hilfsantriebseinrichtung und zugeordnete Überwachungseinrichtung passiviert sind. Die Verwendung von zwei den beiden Trommeln jeweils zugeordneten Antriebsmotoren ergibt in vielen Fällen, insbesondere bei Anordnungen mit einer sehr grossen Entfernung der Trommeln, eine einfache Bauweise. Dennoch lässt sich dabei auch im Falle leichter Synchronlauffehler mit Hilfe der den Trommeln zugeordneten Hilfsantriebseinrichtungen ein exakter Synchronlauf erzielen, da hier Synchronlauffehler der jeweils hinteren Trommel durch die dieser zugeordnete, aktivierte Hilfsantriebseinrichtung ausgeglichen werden. Die in Bewegungsrichtung der Zugorgane vordere Trommel, deren Hilfsantriebseinrichtung beim Einzugs- bzw. Rückspulvorgang passiviert ist, gibt dabei die Geschwindigkeit vor. Hierdurch wird daher sichergestellt, dass auch bei Verwendung von den Trommeln zugeordneten Einzelmotoren zur Bildung der Hauptantriebseinrichtung keine zusätzliche Beanspruchung der Zugorgane zu erwarten ist.
Vorteilhaft können der Motor bzw. die Motoren der Hauptan-triebseinrichtung als regelbare Elektromotoren, vorzugsweise Gleichstrommotoren, ausgebildet sein, wobei im Falle von zwei Motoren diese jeweils durch eine sogenannte elektrische Welle miteinander synchronisiert sein können. Die Verwendung regelbarer Elektromotoren, insbesondere Gleichstrommotoren, ermöglicht in vorteilhafter Weise die Bewerkstelligung eines günstigen Beschleuni-gungs- bzw. Bremsverhaltens, was insbesondere bei der Durchführung eines Teileinzugs, wo zur Vermeidung eines Bahnrisses eine besonders sanfte Beschleunigung erwünscht ist, besonders vorteilhaft ist.
Eine weitere zweckmässige Massnahme kann darin bestehen,
dass die den beiden Trommeln jeweils zugeordneten Hilfsantriebseinrichtungen jeweils einen regelbaren Elektromotor, vorzugsweise in Form eines Drehstrommotors, aufweisen. Hierbei lässt sich eine besonders einfache Verarbeitung der von der Überwachungseinrichtung abgegebenen Steuerungssignale erreichen.
Vorteilhaft kann jede Überwachungseinrichtung mindestens eine von einem der Zugorgane umfahrene, das zugeordnete Zugorgan vorzugsweise unter der Wirkung einer Feder spannende Spannrolle aufweisen, mittels der in deren Bewegungsrichtung gestaffelt hintereinander angeordnete Schalter betätigbar sind, durch die die jeweils zugeordnete Hilfsantriebseinrichtung ansteuerbar ist. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache, spannungsproportionale Lageabtastung, die sich durch Verwendung einfacher Schalter verwirklichen lässt. Hierbei wird in vorteilhafter Weise jeweils nur ein Schalter für den gewünschten Spannungswert sowie für die Abweichungen nach oben und unten benötigt.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Massnahmen kann die Spannrolle der Überwachungseinrichtungen mit einem in ihrer Bewegungsrichtung geführten Stössel verbunden sein, der mittels einer zugeordneten, vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Bremse blockierbar ist. Durch Betätigung dieser Bremse lässt sich daher auf einfache Weise eine Blockierung der zugeordneten Überwachungseinrichtung im Falle des Einzugs- bzw. Rückspulvorgangs bewerkstelligen.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Massnahmen können jedem Zugorgan zwei im Bereich seiner Enden angeordnete Sicherungseinrichtungen zugeordnet sein, die jeweils mindestens eine vom zugeordneten Zugorgan umfahrene, dieses entgegen der Kraft einer Feder spannende Spannrolle, vorzugsweise zwei Spannrollen, sowie zwei hiervon beim Erreichen der zulässigen maximalen bzw. minimalen Zugorganspannung betätigbare Schalter aufweisen, mittels der die jeweils zugeordnete Hauptantriebseinrichtung abschaltbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass auch im Falle von Betriebsstörungen einem Abreissen der Zugorgane bzw. einer zu starken Lockerung wirksam vorgebeugt ist. Da beiden Zugorganen zwei Sicherungseinrichtungen zugeordnet sind, gilt dies in vorteilhafter Weise auch für den Fall, dass ein Zugorgan zu locker und das andere zu straff gespannt ist. Zweckmässig können dabei die Spannrollen der beiden Überwachungseinrichtungen identisch mit der der Minimalspannung zugeordneten Spannrolle einer Sicherungseinrichtung sein, was einen besonders einfachen und kompakten Aufbau gewährleistet. Die Blockierung der übrigen, der Minimal-5 Spannung zugeordneten Spannrollen kann in derselben Weise wie die Blockierung der Spannrollen der Überwachungseinrichtungen erfolgen.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Massnahmen können im Bereich der von den Zugorganen durchlaufenen Maschi-10 nenaggregate mit der zu bearbeitenden Materialbahn in Eingriff bringbare Zugwalzenpaare angeordnet sein, die vorzugsweise über eine Hilfslängswelle mittels der Hauptantriebseinrichtung synchron • mit den Zugorganen antreibbar sind. Diese Massnahmen ergeben eine zuverlässige Einziehhilfe und ermöglichen daher eine weitere 15 Entlastung der Zugorgane beim Einzugs Vorgang, da hierbei das vordere Ende der Materialbahn mittels der an den Zugorganen befestigten Spindel nur noch geführt zu werden braucht. Der Zug selbst wird dabei durch die genannten Einzugshilfen auf die Materialbahn übertragen.
20 Vorteilhaft können die Zugwalzenpaare durch jeweils zugeordnete, von der Einzugsspindel betätigbare Schalter aktiviert bzw. passiviert werden, wobei zweckmässig mit der Aktivierung eines Zugwalzenpaares das jeweils vorgeordnete Zugwalzenpaar zeitverzögert passiviert wird. Hierdurch wird erreicht, dass jeweils nur ein Zug-25 walzenpaar an der Materialbahn angreift, von dem aus die Bahnspannung bis zum Rollenträger konstant ist. Dies ergibt eine faltenfreie, gespannte Bahn, die ohne wesentlichen seitlichen Versatz eingezogen wird.
Zur Bewerkstelligung eines Teileinzugs kann es vorteilhaft sein, 30 wenn sämtliche Zugwalzenpaare gleichzeitig aktiviert werden, um die auf die Papierbahn wirkenden Massenkräfte so gering wie möglich zu halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Weiterbildungen der übergeordneten Massnahmen ergeben sich aus der 35 nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen abhängigen Patentansprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Funktionsschema einer erfindungsgemässen Bahneinziehvorrichtung für eine Rollenrota-40 tionsdruckmaschine.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Rollenrotationsdruckmaschine sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Die von der bei 1 angedeuteten Papierbahn durchlaufenen Aggregate der Rollenrota-45 tionsdruckmaschine in Form eines Rollenträgers 2, einem oder mehreren, hier zwei Druckwerken 3,4 und einer Schneidstation 5, die im Überbau eines der Druckmaschine nachgeordneten Falzapparats untergebracht sein kann, sind in der Zeichnung lediglich durch strichpunktierte Umrisslinien angedeutet. Der Einzug der Papier-50 bahn 1 erfolgt mittels einer über die Maschinenbreite durchgehenden Einzugsspindel 6, an welcher der Bahnanfang durch Klemmen 7 festlegbar ist und die ihrerseits im Bereich ihrer Enden an im Bereich der Maschinenseitenwände verlaufenden Zugorganen 8, 9, hier in Form von endlichen Seilen, lösbar festlegbar sind. Die Festlegung 55 der Einzugsspindel 6 an den Zugorganen 8, 9 erfolgt durch eine Schnellspannvorrichtung bildende Kniehebelspanner 10, mittels derer die Einzugsspindel 6 an jeder gewünschten Stelle auf den Zugorganen 8, 9 festlegbar ist. Die die Zugorgane 8, 9 bildenden Seile erstrecken sich über den gleichen Weg, der bei der laufenden Pro-60 duktion auch von der Papierbahn 1 durchlaufen wird. An der Stelle, an der eine Umlenkung der Papierbahn erfolgt, erfolgt daher auch eine Umlenkung der Zugorgane 8, 9. Hierzu sind im Bereich der jeweils benachbarten Maschinenseitenwandungen gelagerte Seilumlenkrollen 11 vorgesehen. Auch die während des Druckbetriebs zur 65 Einstellung des Umfangsregisters in der durch Pfeile angedeuteten Weise verstellbaren, durch gestrichelte Linien verdeutlichten Registerwalzen 12 sind mit seitlich angebrachten Seilumlenkrollen 11 versehen. Die vorderen und hinteren Enden der die Zugorgane 8, 9
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bildenden Seile sind auf am Anfang und am Ende des Einzugswegs angeordnete Trommeln 13 bzw. 14 auf- bzw. hiervon abwickelbar. Die Länge der die Zugorgane 8, 9 bildenden Seile kann dabei so bemessen sein, dass gegenüber dem maximalen Einzugsweg ein gewisses Übermass vorhanden ist, so dass auch in den Endstellungen eine durch eine Bewegung der Registerwalzen bewirkte Verlängerung des Seilwegs aufgefangen werden kann. Die Trommeln 13, 14 erstrecken sich mit gleichbleibendem Durchmesser über die ganze Maschinenbreite, so dass sich zwei seitliche Aufnahmeabschnitte für die beiden Zugorgane 8, 9 ergeben. Die Trommeln 13, 14 werden beim Einzug der Papierbahn 1 bzw. beim Zurückspulen der Zugorgane 8, 9 synchron angetrieben, so dass die einerseits aufgenommene Seillänge der andererseits freigegebenen Seillänge entspricht.
Der Antrieb der Trommeln 13, 14 in beiden Richtungen kann mittels eines gemeinsamen, umsteuerbaren Motors bewerkstelligt werden. Die Übertragung des Drehmoments und die gleichzeitige Synchronisierung erfolgt in diesem Falle über ein formschlüssiges Getriebe, wie einen Zahnradtrieb, einen Zahnriementrieb usw. Eine Anordnung dieser Art eignet sich jedoch nur für solche Fälle, bei denen die beiden Trommeln 13,14 nahe beieinander plaziert werden können, d. h. bei denen der Rollenträger 2 und die Schneidstation 5 ebenfalls benachbart sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Trommel 13 bzw. 14 ein eigener, umsteuerbarer Antriebsmotor 15, hier mit nachgeschaltetem Übersetzungsgetriebe 15a, zugeordnet, dessen Untersetzung so gewählt ist, dass sich eine maximale Geschwindigkeit der Zugorgane 8, 9 von etwa 30 Meter pro Minute erreichen lässt. Die Antriebsmotoren 15 sind hier als Gleichstrommotoren ausgebildet, die über eine sogenannte elektrische Welle, d. h. über die elektrische Verbindung, synchronisiert sind. Gleichstrommotoren besitzen einstellbare Beschleunigungs- bzw. Abbremscharakteristiken, was im vorliegenden Fall zur Reduzierung der auftretenden Massenkräfte besonders erwünscht ist. Die Beschleunigungsbzw. Abbremscharakteristik wird daher so eingestellt, dass sich eine langsame Beschleunigung und eine langsame Abbremsung ergeben. Die Aktivierung der den Trommeln 13 bzw. 14 zugeordneten Antriebsmotoren 15 erfolgt von Hand mittels Knopfdruck an einem nicht näher dargestellten Schaltpult. Die Abschaltung der Antriebsmotoren 15 kann durch von den Zugorganen 8 bzw. 9 betätigbare Endschalter erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu einfach die Füllung der Trommeln 13 bzw. 14 abtastende Tücher 13a bzw. 14a vorgesehen.
Die Übertragungen des Drehmoments von den Antriebsmotoren 15 bzw. den diesen nachgeordneten Übersetzungsgetrieben 15a auf die jeweils zugeordnete Trommel 13 bzw. 14 erfolgt nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung eines Differentialgetriebes 16, in Form eines Planetengetriebes mit einem Zentralelement 16a und einem Umfangselement 16b. Dies gilt sowohl für die dargestellte Ausführung mit zwei Einzelantriebsmotoren als auch für eine Anordnung mit lediglich einem den beiden Trommeln zugeordneten Antriebsmotor. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll das Differentialgetriebe 16 einfach als Harmonic-Drive-Getriebe ausgebildet sein, dessen Aussenring fest mit der jeweils zugeordneten Trommel
13 bzw. 14 und dem Ausgang der zugeordneten Antriebseinheit verbunden ist und dessen Innenring mittels einer hier aus einem steuerbaren Drehstrommotor 17 mit nachgeordnetem Untersetzungsgetriebe 17a bestehenden Hilfsantriebseinrichtung in beiden Drehrichtungen verstellbar ist. Das Differentialgetriebe 16 und die zugeordnete Hilfsantriebseinrichtung sind bezüglich der jeweils zugeordneten Trommel 13 bzw. 14 im Bereich einander gegenüberliegender Trommelenden angeordnet und durch eine am Zentralelement 16a bzw. am Abtrieb der Hilfseinrichtung angreifende Welle 18 miteinander verbunden, auf der die jeweils zugeordnete Trommel 13 bzw.
14 gelagert ist.
Die Verstellung des Differentialgetriebes 16 mittels der zugeordneten, durch den Motor 17 mit zugeordnetem Untersetzungsgetriebe 17a gebildeten Hilfsantriebseinrichtung bei eingeschaltetem Antrieb der Trommeln 13 bzw. 14 durch die durch die Motoren 15 mit jeweils nachgeschaltetem Getriebe 15a gebildete Hauptantriebseinrichtung ermöglicht einen Ausgleich von trotz der durch die elektrische Welle bewerkstelligten Synchronisierung eventuell noch vorhandenen Synchronlauffehlern. Bei stehendem Hauptantrieb kann mit Hilfe der Hilfsantriebseinrichtungen eine Auf- bzw. Abwickelbewegung der Trommeln 13 bzw. 14 bewerkstelligt werden, um die bei der laufenden Produktion, hier beim Bedrucken der Papierbahn 1, aufgrund einer Änderung der Position der Registerwalzen 12 sich ändernde Seillänge auszugleichen. In beiden Fällen wird hierdurch ein übermässiger Spannungsanstieg in den die Zugorgane 8, 9 bildenden Seilen verhindert.
Die Aktivierung bzw. Passivierung der Drehstrommotoren 17 der Hilfsantriebseinrichtungen erfolgt mittels einer jeweils zugeordneten, die Spannung der Zugorgane 8, 9 abtastenden Überwachungseinrichtung 19. In der Regel genügt es, wenn die Überwachungseinrichtungen 19 jeweils ein Zugorgan 8 bzw. 9 abtasten, da im Bereich beider Zugorgane dieselben Verhältnisse vorliegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den beiden Trommeln 13, 14 zugeordneten Überwachungseinrichtungen 19 so angeordnet,
dass das eine Zugorgan von der einen Überwachungseinrichtung und das andere Zugorgan von der anderen Überwachungseinrichtung abgetastet wird. Die Überwachungseinrichtungen enthalten jeweils eine vom zugeordneten Zugorgan 8 bzw. 9 umfahrene, dieses unter der Wirkung einer Feder 20 spannende Spannrolle 21 und drei in Bewegungsrichtung dieser Spannrolle 21 gestaffelt hintereinander angeordnete Schalter 22, die bei einer Bewegung der zugeordneten Spannrolle 21 betätigbar sind und deren Ausgang an einer Steuereinrichtung 23 liegt, durch welche der Drehstrommotor 17 der zugeordneten Hilfsantriebseinrichtung in der einen oder anderen Richtung aktivierbar bzw. passivierbar ist. Die drei Schalter 22 sind so angeordnet, dass der jeweils mittlere Schalter einem vorgegebenen, niedrigen Sollwert der Seilspannung entspricht. Durch diesen Schalter wird der Drehstrommotor 17 stillgesetzt. Die beiden anderen Schalter, die bei einer positiven bzw. negativen Abweichung vom Sollwert betätigt werden, aktivieren den Drehstrommotor 17 in der einen oder anderen Richtung, wodurch auch die jeweils zugeordnete Trommel 13 bzw. 14 in der einen oder anderen Richtung beeinflusst wird.
Beim Einzug der Papierbahn 1 bzw. beim Zurückspulen der Zugorgane 8, 9 wird die Laufgeschwindigkeit der Zugorgane 8, 9 durch die Drehzahl der in Laufrichtung vorderen Trommel, hier der Trommel 14, vorgegeben. Die Drehzahl der hinteren Trommel wird hieran genau angepasst. Dies ergibt sich bei Anordnungen mit einer Hauptantriebseinrichtung, die lediglich einen Antriebsmotor und eine mechanische Verbindung der beiden Trommeln enthält, automatisch. Bei der dargestellten Anordnung mit Einzelantrieb der beiden Trommeln 13,14 wird dies dadurch bewerkstelligt, dass lediglich die der nachgeführten, hier hinteren Trommel 13 zugeordnete Überwachungseinrichtung 19 aktiviert ist und die der anderen Trommel zugeordnete Überwachungseinrichtung 19 blockiert ist. Zur Blockierung der Überwachungseinrichtungen 19 ist eine pneumatisch betätigbare Bremse 24 vorgesehen, die in Eingriff mit einem mit der jeweils zugeordneten Spannrolle 21 verbundenen Stössel 25 bringbar ist, wie dies in der Zeichnung anhand der der schneidsta-tion seitigen Trommel 14 zugeordneten Überwachungseinrichtung 19 angedeutet ist. Im Falle von Synchronlauffehlern der beiden Trommeln 13, 14 äusserst sich dies in einer Erhöhung bzw. Erniedrigung der Seilspannung und damit in einem entsprechenden Ausschlag der Spannrolle 21. Im Falle eines derartigen Ausschlags der Spannrolle 21 der aktivierten Überwachungseinrichtung 19 gegenüber der dem mittleren Schalter 22 zugeordneten Mittellänge wird einer der beiden, den mittleren Schalter 22 flankierenden Schalter 22 betätigt, wodurch der Drehstrommotor 17 der Hilfsantriebseinrichtung in der einen oder anderen Richtung aktiviert wird. Hierdurch wird das Zentralelement 16a des Differentialgetriebes 16 in der einen oder anderen Richtung angetrieben, wodurch der durch die Hauptantriebseinrichtung 15, 15a bewerkstelligten Antriebsbewegung eine Korrekturbewegung überlagert wird. Dies geschieht so lange, bis die Spannung den gewünschten Wert wieder erreicht hat und die Spann5
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rolle 21 dementsprechend eine Position einnimmt, bei der der mittlere Schalter 22 betätigt wird.
Beim normalen Druckbetrieb ist die Hauptantriebseinrichtung hier in Form der beiden Gleichstrommotoren 15 ausgeschaltet. Gleichzeitig sind die den beiden Trommeln 13, 14 zugeordneten Überwachungseinrichtungen scharf, d. h. die Stössel 25 beider Überwachungseinrichtungen sind freigegeben. Solange sich die Registerwalzen 12 in einer vorgegebenen Stellung befinden, sind die Zugorgane 8,9 praktisch bewegungslos. Im Falle einer Änderung der Position einer oder mehrerer Register walzen 12 wirkt sich dies in einer Veränderung der Spannung der Zugorgane 8, 9 und damit in einer entsprechenden Positionsänderung der Spannrolle 21 der beiden scharfen Überwachungseinrichtungen 19 aus. Diese Regelabweichung wird durch Aktivierung des Drehstrommotors 17 der Hilfsantriebseinrichtung ausgeglichen, der das Zentralelement 16a des Differentialgetriebes 16 in der gewünschten Richtung antreibt, was bei hier stehendem Hauptantrieb zu einer entsprechenden Mitnahme des Aussenelements 16b und damit zu einer entsprechenden Drehung der jeweils zugehörigen Trommel 13 bzw. 14 führt,
wodurch Seil freigegeben oder aufgenommen wird. Eine Entkopplung der beiden, bei normalem Produktionsbetrieb scharfen Überwachungseinrichtungen 19 erfolgt mittels einer etwa im Bereich der Mitte des Einzugswegs angeordneten Blockiereinrichtung 26, mittels der die beiden Zugorgane 8, 9 im Bereich der Mitte des Einzugswegs festgehalten werden können. Die Blockiereinrichtung 26 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus im Bereich jedes Zugorgans 8 bzw. 9 angeordneten, mittels eines zugeordneten Pneumatikzylinders aneinander anstellbaren Bremsklötzen, zwischen denen das jeweils zugeordnete Zugorgan hindurchläuft. Die beiderseitigen Stellzylinder sind dabei so gekoppelt, dass eine weitgehend gleichzeitige Bewegung erfolgt.
Um zu verhindern, dass infolge von Störungen die Seilspannung so hoch wird, dass die Zugorgane 8, 9 reissen, bzw. so niedrig wird, dass die Zugorgane 8, 9 ausser Eingriff mit ihren Führungen kommen können, sind jedem Zugorgan 8, 9 zwei im Bereich seiner trommelseitigen Enden angeordnete Sicherungseinrichtungen zugeordnet, welche die Hauptantriebseinrichtung beim Erreichen der vorgegebenen Maximal- bzw. Minimalspannung stillsetzen. Diese Sicherungseinrichtungen umfassen jeweils zwei von den Zugorganen 8,9 umfahrene Spannrollen 27, die durch das jeweils zugeordnete Zugorgan 8 bzw. 9 entgegen der Wirkung einer Feder 28 bewegbar sind. Diese Federn sind dabei so ausgelegt, dass die eine Spannrolle nur auf übermässigen Spannungsanstieg und die andere Spannrolle auf übermässigen Spannungsabfall anspricht. Die Spannrollen 27 sind ähnlich wie die Spannrollen 21 der Überwachungseinrichtungen 19 mit einem Stössel 29 verbunden, durch den ein jeweils zugeordneter Schalter 30 beim Erreichen des vorgegebenen Spannungswertes betätigt wird. Mit Hilfe dieser Schalter, die parallel gelegt sind, ist die Hauptantriebseinrichtung, hier in Form des der jeweils benachbarten Trommel 13 bzw. 14 zugeordneten Gleichstrommotors 15, abschaltbar. Zur Erzielung einer besonders kompakten Bauweise können die vorstehend beschriebenen Sicherungseinrichtungen,
dort, wo eine bereits eine Spannrolle 21 aufweisende Überwachungseinrichtung 19 vorgesehen ist, in diese integriert sein. Dies wird dadurch erreicht, dass die Spanrurolle 21 der Überwachungseinrichtung 19 gleichzeitig als die der Minimalspannung zugeordnete Spannrolle der Sicherungseinrichtung fungiert. Der zugeordnete Schalter 30 befindet sich dabei neben den drei Schaltern 22 der Überwachungsemrichtung 19. Die der Minimalspannung zugeordneten Spannrollen 27 der nicht in eine Überwachungseinrichtung 19 integrierten Sicherungseinrichtungen sind ebenso wie die überwa-chungseinrichtungsseitigen Spannrollen 21 blockierbar, um beim Einzug der Papierbahn 1 bzw. beim Zurückspulen der Zugorgane 8, 9 unerwünschte Schwingungen der Überwachungseinrichtungen 19 zu vermeiden. Dementsprechend ist dem Stössel 29 dieser Spannrollen ebenso wie dem Stössel 25 der Spannrollen 21 eine pneumatisch betätigbare Bremse 31 zugeordnet. Bei normalem Produktionsbetrieb sind sämtliche Sicherungseinrichtungen ebenso wie die beiden Überwachungseinrichtungen 19 scharf. Die Steuerung der Stellzylinder der Bremsen 21 bzw. 31 und der Blockiereinrichtung 26 erfolgt durch Magnetventile 32, die von einem Steuerpult aus ansteuerbar sind.
Zur Entlastung der Zugorgane 8, 9 beim Einzug der Papierbahn 1 sind im Bereich der von der Papierbahn 1 zu durchfahrenden Maschinenaggregate, hier im Bereich des Rollenträgers 2, der Druckwerke 3,4 und der Schneidstation 5, mit der einzuziehenden Papierbahn 1 in und ausser Eingriff bringbare Einziehhilfen vorgesehen. Diese bestehen hier aus einen gummierten Umfang aufweisenden Zugwalzenpaaren 33. Der Antrieb dieser Zugwalzen erfolgt über von einer Hilfswelle 34 abzweigende Stichwellen 35. Die Hilfslängswelle 34 wird von der Hauptantriebseinrichtung aus angetrieben, hier von dem der beim Bahneinzug ziehenden und daher führenden Trommel 14 zugeordneten Gleichstrommotor 15 aus. Der Antrieb der der Papierbahn I zugeordneten Zugwalzenpaare 33 erfolgt dementsprechend synchron mit den die Einzugsspindel 6 und damit den Bahnanfang aufnehmenden Zugorganen 8, 9. In manchen Fällen kann auch ein vom Antrieb der Zugorgane 8,9 unabhängiger Antrieb der Hilfslängswelle erforderlich sein und umgekehrt, was beispielsweise beim Zurückspulen der Zugorgane der Fall ist. Um dies zu ermöglichen, ist zwischen der Hilfslängswelle 34 und dem sie antreibenden Gleichstrommotor 15 bzw. dem diesem nachgeordneten Untersetzungsgetriebe 15a und der jeweils zugeordneten Trommel 14 eine Trennkupplung 36 vorgesehen. Zur weiteren Sicherung ist der abkuppelbaren Trommel 14 eine Stillstandsbremse 37 zugeordnet, die ebenfalls mittels eines zugeordneten Steuerventils 32 ansteuerbar ist und so ausgebildet sein kann, dass sie bei Stromausfall automatisch in Tätigkeit tritt.
Eine der Walzen der Zugwalzenpaare 33 ist jeweils als Schwenkwalze ausgebildet, so dass die Zugwalzenpaare 33 wahlweise in und ausser Eingriff mit der Papierbahn 1 gebracht werden können. Zur Bewerkstelligung eines Teileinzugs, d. h. des Einzugs einer gerissenen Papierbahn, werden sämtliche Zugwalzenpaare 33 aktiviert, um die auf die Papierbahn wirkenden Kräfte so gering wie möglich zu halten. Beim regulären Einzug der Papierbahn 1 ist dagegen jeweils nur die zuletzt von der Einzugsspindel 6 passierte Einziehhilfe in Betrieb. Das jeweils vorgeordnete Zugwalzenpaar wird dabei zeitverzögert abgeschaltet. Hierzu sind im Bereich des Einzugswegs angeordnete Schalter 38 vorgesehen, die von der Einzugsspindel 6 betätigbar sind.
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1 Blatt Zeichnung

Claims (9)

  1. 672114
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine diese bearbeitende Maschine, insbesondere zum Einziehen einer Papierbahn (1) in eine wenigstens ein mit von der Papierbahn (1) umfahrenen Registerwalzen (12) versehenes Druckwerk (3, 4) aufweisende Rollenrotationsdruckmaschine, mit einer den Bahnanfang aufnehmenden Einzugsspindel (6), die lösbar an zwei im Bereich der Ma-schinenseitenwände verlaufenden, über entlang dem Einzugsweg angeordnete Umlenkscheiben (11) geführten, endlichen Zugorganen (8, 9) festlegbar ist, die sich über den ganzen Einzugsweg erstrecken und deren einander benachbarte Enden auf gemeinsame, für beide Zugorgane (8» 9) jeweils einen Aufnahmeabschnitt aufweisende, am Anfang bzw. Ende des Einzugswegs angeordnete, antreibbare Trommeln (13,14) auf- bzw. hiervon abwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (13,14) mittels einer Hauptantriebseinrichtung (15,15a) in beiden Drehrichtungen synchron antreibbar und mit der Hauptantriebseinrichtung mittels eines jeweils zugeordneten, das Drehmoment übertragenden Differentialgetriebes (16) verbunden sind, das durch eine jeweils zugeordnete Hilfsantriebsein-richtung (17,17a), die mittels einer jeweils zugeordneten, die Spannung mindestens eines Zugorgans (8,9) abtastenden Überwachungs-einrichtung (19) steuerbar ist, in beiden Drehrichtungen verstellbar ist, und dass etwa im Bereich der Mitte des Einzugswegs eine den Zugorganen (8, 9) zugeordnete Blockiereinrichtung (26) vorgesehen ist, mittels der die Zugorgane (8, 9) ausserhalb eines Einzugs- bzw. Rückspulvorgangs blockierbar sind, während die den Hilfsantriebs-einrichtungen (17, 17a) zugeordneten Überwachungseinrichtungen (19) gleichzeitig aktiviert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Trommeln (13,14) zugeordneten Differentialgetriebe (16) jeweils als Planetengetriebe, vorzugsweise Harmonic-Drive-Getriebe, ausgebildet sind, dessen zentrales Element (16a) mittels der jeweils zugeordneten, vorzugsweise einen regelbaren Elektromotor in Form eines Drehstrommotors (17) aufweisenden Hilfsantriebseinrichtung (17,17a) verstellbar ist, wobei die vorzugsweise über die Maschinenbreite durchgehenden Trommeln (13,14) jeweils auf einer Welle (18) gelagert sind, die durch die der jeweiligen Trommel (13,14) zugeordnete Hilfsantriebseinrichtung (17,17a) antreibbar ist und auf der das zentrale Element (16a) des zugeordneten Differentialgetriebes (16) aufgenommen ist, dessen das zentrale Element (16a) umfassendes, mittels der Hauptantriebseinrichtung (15, 15a) antreibbares Element (16b) an der zugeordneten Trommel (13,14) befestigt ist und wobei die Hilfsantriebseinrichtung (17,17a) und das Differentialgetriebe (16) im Bereich unterschiedlicher Stirnseiten der jeweils zugeordneten Trommel (13,14) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptantriebseinrichtung (15,15a) jeweils einer Trommel (13, 14) zugeordnete, miteinander synchronisierte Motoren (15) aufweist, die beim Einzugs- bzw. Rückspulvorgang gleichzeitig antreibbar sind, und dass beim Einzugs- bzw. Rückspul Vorgang jeweils nur die der in Bewegungsrichtung hinteren Trommel (13, 14) zugeordnete Hilfsantriebseinrichtung (17,17a) und die dieser zugeordnete Überwachungseinrichtung (19) aktiviert und die jeweils andere Hilfsantriebseinrichtung (17,17a) und zugeordnete Überwachungseinrichtung (19) passiviert sind, wobei jeder Motor (15) der Hauptantriebseinrichtung als regelbarer Elektromotor mit einstellbarer Beschleuni-gungs- und Abbremskurve, vorzugsweise als Gleichstrommotor, ausgebildet ist, wobei im Falle von zwei Motoren (15) diese durch eine sogenannte elektrische Welle miteinander synchronisiert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Überwachungseinrichtung (19) mindestens eine von einem der Zugorgane (8, 9) umfahrene, das zugeordnete Zugorgan (8, 9) vorzugsweise unter der Wirkung einer Feder (20) spannende Spannrolle (21) aufweist, mittels der in deren Bewegungsrichtung gestaffelt hintereinander angeordnete Schalter (22) betätigbar sind, mittels welcher die jeweils zugeordnete Hilfsantriebseinrichtung (17,17a)
    ansteuerbar ist, wobei die Spannrolle (21) mit einem in ihrer Bewegungsrichtung geführten Stössel (25) verbunden ist, der mittels einer zugeordneten, vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Bremse (24) blockierbar ist, dass die Überwachungseinrichtung (19) jeweils drei 5 hintereinander angeordnete Schalter (22) aufweist, wobei die Position des jeweils mittleren Schalters (22) einem vorgegebenen Sollwert der Spannung der Zugorgane (8, 9) entspricht, und dass die den Hilfsantriebseinrichtungen (17,17a) der beiden Trommeln (13,14) jeweils zugeordneten Überwachungseinrichtungen (19) der jeweils io zugeordneten Trommel benachbart sind und an verschiedenen Zugorganen (8, 9) angreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zugorgan (8, 9) zwei im Bereich seiner Enden angeordnete Sicherungseinrichtungen zugeordnet sind, die jeweils mindestens eine
    15 vom zugeordneten Zugorgan (8, 9) umfahrene, dieses entgegen der Kraft einer Feder (28) spannende Spannrolle (27), vorzugsweise zwei Spannrollen, sowie zwei hiervon beim Erreichen der zulässigen maximalen bzw. minimalen Spannung des betreffenden Zugorgans (8, 9) betätigbare Schalter (30) aufweist, mittels derer die jeweils zuge-20 ordnete Hauptantriebseinrichtung (15,15a) abschaltbar ist, wobei die der minimal benötigten Zugorganspannung zugeordneten Spannrollen (27) der beiden, beim Einziehen bzw. Zurückspulen vorderen Sicherungseinrichtungen beim Einziehen bzw. Zurückspulen zusammen mit der zugehörigen Überwachungseinrichtung (19) 25 mittels einer zugeordneten, vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Bremse (31) blockierbar sind und wobei die Spannrollen (21) der beiden Überwachungseinrichtungen (19) jeweils mit einer Spannrolle einer Sicherungseinrichtung identisch sind, und dass mittels des dieser Spannrolle (21) zugeordneten Stössels (25) ein den Schaltern 30 (22) der Überwachungseinrichtung (19) benachbarter Schalter (30) der Sicherungseinrichtung betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zugorganen (8, 9) zugeordnete Blockieremrichtung (26) im
    35 Bereich jedes Zugorgans jeweils mindestens zwei vorzugsweise durch einen zugeordneten, pneumatischen Stellzylinder aneinander anstellbare Bremsklötze (26a) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Rotationsdruckmaschine im Bereich des Rollenträgers (2),
    40 der Druckwerke (3, 4) und des Schneidwerks (5) mit der zu bearbeitenden Materialbahn (1) zum Eingriff bringbare Zugwalzenpaare (33) vorgesehen sind, die über eine Hilfslängswelle (34) mittels der Hauptantriebseinrichtung (15,15a) synchron mit den Zugorganen (8, 9) antreibbar sind, wobei die den Zugwalzenpaaren (33) zugeord-45 nete Hilfslängswelle (34) mittels des der in Einzugsrichtung vorderen Trommel (14) zugeordneten Antriebsmotors (15) der Hauptantriebseinrichtung antreibbar ist und wobei der die Hilfslängswelle (34) antreibende Antriebsmotor (15) der Hauptantriebseinrichtung durch Trennkupplungen (36) mit der Hilfslängswelle (34) und/oder der zu-50 geordneten Trommel (14) kuppelbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugwalzenpaare (33) jeweils mindestens eine schwenkbar angeordnete Walze aufweisen und durch von der Einzugsspindel (6) betätigbare Schalter (38) in und ausser gegenseitigen Eingriff bringbar
    55 sind, dass mit der Aktivierung eines Zugwalzenpaares (33) das jeweils in Zugrichtung hintere Zugwalzenpaar (33) zeitverzögert passivierbar ist, und dass beim Anlaufen der Hauptantriebseinrichtung (15,15a), vorzugsweise im Falle eines Teileinzugs, sämtliche Zugwalzenpaare (33) gleichzeitig aktivierbar sind.
    60
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Trommel (13,14), vorzugsweise der in Einzugsrichtung vorderen Trommel (14), eine Stillstandsbremse (37) zugeordnet ist, die bei wegfallender Energieversorgung aktiviert ist.
    65 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane (8, 9) als über Seilscheiben (11) umgelenkte Seile ausgebildet sind, an denen die Einzugsspindel (6) durch Kniehebelspanner (10) lösbar festlegbar ist.
    3
    672 114
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