DE102004022541B4 - Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Aggregate von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Aggregate von Rotationsdruckmaschinen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einziehen von mindestens einer Materialbahn in einen Falzapparat, wobei die Materialbahn (11) mittels einer Einhängevorrichtung (15) an einem Einzugselement (9) befestigt ist, welches in Einziehführungen (7) geführt ist, die zum Durchführen der Materialbahn (11) durch den Falzapparat seitlich, neben der Materialbahn (11) verlaufen, und wobei die Einziehführung (7) hinter einer Querschneideeinrichtung (4) als Einziehspeicher (8) ausgebildet ist, sodass ein Anfang der Materialbahn (11) in den Einziehspeicher (8) so lange einziehbar ist, bis ein an einem Trichter (2) des Falzapparats vorhandener Bahnversatz (V) und/oder Lageabweichungen der Materialbahn (11) an der Querschneideeinrichtung (4) während des Einziehvorgangs beseitigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Aggregate von Rotationsdruckmaschinen.
  • Aus der DE 24 02 768 C2 ist eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen bekannt, mit welcher ein Einzug vom Rollenwechsler bis zum Falztrichter möglich ist. Nachteilig an einer derartigen Vorrichtung ist, dass die Papierbahn manuell in den Falzapparat eingezogen werden muss.
  • Aus der DE 199 50 942 A1 ist eine Einrichtung zum Einziehen einer Papierbahn über einen Falztrichter bekannt, wobei eine Zugeinrichtung eine Materialbahn zum Aufbringen der Zugkraft auf eine Mehrzahl von nebeneinander beabstandeten Spießen nadelt.
  • Hinsichtlich weiteren Standes der Technik sei verwiesen auf DE 30 48 797 A1 sowie auf den nachveröffentlichten Stand der Technik DE 10 2004 033 036 A1 .
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen zu schaffen, mit welcher ein automatischer, d. h. ein keine manuellen Einzugstätigkeiten erfordernder, Papiereinzug ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung wird mindestens eine Materialbahn in Aggregate von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Falzapparate, gezogen, wobei mit mindestens einem flexiblen Einzugselement, welches in Einziehführungen geführt und mittels mindestens eines Antriebes bewegbar ist, die mit dem Einzugselement verbundene Materialbahn durch den Falzapparat geführt ist, wobei das Einzugselement der Materialbahn folgend zu seiner Längsachse geneigt und um seine Längsachse herum in Richtung Trichtermitte geführt ist und im Falzapparat zwischen jeweils voneinander abgestellten Transportelementen und Querschneideinrichtungen hindurch verläuft.
  • Damit kann die durch den Trichter gefalzte Materialbahn, insbesondere eine Papierbahn, in den Falzapparat bzw. in das Falzwerk eingezogen und somit durch die gesamte Maschine, d. h. von der Abrollung bis in das Falzwerk, gefördert werden Ein geeignetes Einzugselement vorzugsweise in Form einer Einziehkette besteht aus soweit in sich verdrehbaren Kettengliedern, dass über die Strecke des Trichters bzw entlang der Strecke des Trichters eine Drehung der Einziehkette, insbesondere der über diese Strecke angeordneten Kettenglieder, um mindestens 90° möglich ist und damit die Richtungsänderung bzw. Verdrehung der Materialbahn ausführbar ist. Die Kettenglieder weisen vorzugsweise eine konische Form auf. Alternativ kann als Einzugselement auch ein Seil oder ein Band verwendet werden. Die Einziehführung ist beispielsweise als Schiene ausgestaltet
  • Die Einziehführung ist außerhalb des Walzenbereichs, insbesondere zwischen Wellen- oder Achszapfen der Transportelemente oder Querschneideinrichtung angeordnet. Durch eine derartige Anordnung wird eine Kollision der bei Maschinenbetrieb zueinander angestellten Transportelemente und Querschneideinrichtung mit der im Falzwerk verlaufenden Einziehführung vermieden, so dass die Einziehführung bei Maschinenbetrieb im Falzappart verbleiben kann.
  • Der Anfang der Materialbahn ist spitz zugeschnitten oder abgerissen, wobei die Einhängevorrichtung die Materialbahn in einem Bereich fixiert, der maximal die halbe Bahnbreite aufweist. Hinter der Einhängevorrichtung verläuft die Materialbahn spitz zugeschnitten bis zur vollen Bahnbreite. Beim Ziehen der Materialbahn über den Trichter legt sich zunächst der in der Einhängevorrichtung fixierte oben beschriebene Bereich der Materialbahn um eine Trichterkante, wobei sich die erste Materialbahnkante um 90° um ihre Längsachse herum verdreht. Während des weiteren Einziehens über den Trichter und in das Falzwerk nimmt die Bahnbreite bis zur vollen Bahnbreite zu. Durch die Zugwirkung wird die gegenüberliegende Materialbahnkante selbstständig über die andere Trichterkante gezogen und diese dreht sich ebenfalls um 90° um ihre Längsachse herum. Somit ist schließlich die vollbreite Materialbahn über den Trichter längsgefalzt.
  • Die Materialbahn wird mittels des mindestens einen dem festgelegten Einzugsweg einer Materialbahnkante entsprechend folgenden Einzugselement über den Trichter in Richtung Trichtermitte bzw. Mitte Falzwerk und anschließend in das Falzwerk gezogen. Bedingt durch das derartige Einziehen der Materialbahn bzw. Materialbahnkante mittels einem Einzugselement, d. h. durch einen einseitigen Papiereinzug, kann ein Versatz der Bahn am Trichter zur Maschinenmitte entstehen. Dieser Versatz kann bis zu dessen Egalisierung an der Querschneideinrichtung durch einen entsprechend aufnahmefähigen Einziehspitz-Speicher außerhalb der Maschine beseitigt werden, wobei die Materialbahn so lange gezogen wird, bis der oben genannte Versatz mittels Ausrichtung der Materialbahn durch die Umlenkwalzen der Papierführung erfolgt ist. In dieser Position ist noch Einziehspitz-Speicher-Kapazität vorhanden. Ist die Zentrierung der Papierbahn am Trichter und die Parallelität der Papierbahn an der Querschneideinrichtung erreicht, wird diese zunächst in eine Einziehposition abgestellte Einrichtung der Maschine zugeschaltet – damit beginnt der Einzelabschnitt –, und die Vorrichtung kann den gesamten Papiereinzieh-Abschnitt unter Ausnutzung der noch vorhandenen Einziehspitz-Speicher-Kapazität aus der Maschine fördern. Mittels Anstellen und Zuschalten der Querschneideinrichtung erfolgt somit ein definierter Schnitt der Papierbahn, wobei keine Papierschnipsel entstehen, da der abgetrennte Papiereinzieh-Abschnitt aus dem Falzapparat gefördert wird. Verbunden mit dem Anstellen der Querschneideinrichtung werden vorzugsweise gleichzeitig alle restlichen die Papierbahn fördernden oder in sonstiger Weise mit dieser in Eingriff stehenden Elemente an die Papierbahn angestellt, wobei die Papierbahn somit in ihrer Lage fixiert ist.
  • Die Vorrichtung ermöglicht somit eine automatische bzw. vollautomatische Papierförderung von der Rolle zum Einzelexemplar. Während für einen neuen Einziehvorgang die Rolle vorbereitet wird, erfolgt nach Entnahme des vorhandenen Papierabschnitts im Speicher die Rückführung des Einzugselements. Die Rückführung des Einzugselements kann auf einer separaten Einziehführung außerhalb der Rotationsdruckmaschine zur Abrolleinrichtung erfolgen. Die Richtungsänderung von Quer- und Langsrichtung erfolgt in analoger Weise wie oben bereits beschrieben. Die Richtungsumkehrung der Einziehkette erfordert geeignete Einhängeelemente zur Fixierung der Einhangevorrichtungen an beiden Enden der Einziehkette.
  • Die Einziehführung ist am bzw. vom Trichter und/oder mit dem Trichter verfahrbar angeordnet. Insbesondere können die mehrteilig ausgebildeten Einziehführungen von Trichter und Falzwerk synchron zueinander verstellt werden, so dass diese ohne Versatz, d. h. deckungsgleich, sind.
  • Zur Ermittlung des Versatzes der Papierbahn am Trichter können Sensoren oder sonstigen Messeinrichtungen angeordnet sein, mittels denen der Versatz gemessen werden kann.
  • Die Erfindung soll sich nicht nur auf ein Einzugselement, das in einer Einziehführung entlang des Einzugsweges einer Materialbahnkante geführt ist, und mittels dem die Materialbahn somit einseitig in das Falzwerk eingezogen wird, beschränken. Alternativ kann die Materialbahn ausgehend von der Abrolleinrichtung bis in das Falzwerk derart eingezogen werden, dass dem Einzugsweg der beiden Materialbahnkanten entsprechend verlaufend jeweils ein in einer Einziehschiene geführtes Einzugselement dient. Dass also mittels zwei Einzugelementen, die den Anfang der Materialbahn in Nähe der beiden Materialbahnkanten fixieren, die Materialbahn von der Abrolleinrichtung bis in das Falzwerk eingezogen wird. Dadurch müsste eventuell der einzuziehende Anfang der Materialbahn nicht mehr spitz zugeschnitten oder zugerissen werden, sondern man könnte unter Umständen nur eine Einhängevorrichtung, die sich über die gesamte Bahnbreite erstreckt, oder zwei maximal halbe Bahnbreite breite Einhängevorrichtungen verwenden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erklärt. Es zeigen stark schematisiert:
  • 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn im Bereich des Falzapparates und
  • 2 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung nach 1
  • Der in 1 und 2 schematisch dargestellte Falzapparat 1 weist einen Trichter 2 und ein Falzwerk 14 auf. Das Falzwerk 14 weist mindestens ein Paar als Zugwalzen ausgeführte Transportelemente 3 und eine Querschneideinrichtung 4 auf. Der Trichter 2 ist vorzugsweise in seiner Position in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verfahrbar. Die Querschneideinrichtung 4 besteht aus einem Schneidzylinder 5 und einem Punktur- und Falzmesserzylinder 6 oder – nicht dargestelltem – Greiferzylinder. Zwischen dem Trichter 2 und der Querschneideinrichtung 4 können, wie in der 1 dargestellt, weitere nicht näher bezeichnete Führungs-, Transport- und Zugelemente angeordnet sein. Eine Einziehführung 7 ist entlang des Trichters 2 und zwischen den mit einer Materialbahn 11, vorzugsweise eine Papierbahn, in Eingriff bringbaren bzw. an die Papierbahn 11 anstellbaren Elemente, wie Querschneideinrichtung 4, Zugelemente, etc. angeordnet. Die Einziehführung 7 legt den Einzugsweg der Papierbahn 11 durch den Falzapparat 1 fest und ist vorzugsweise als Schiene ausgeführt. Die Einziehführung 7 besteht aus Kunststoff, Metall oder kunststoffbeschichteten Metall und weist U- oder C-förmigen Querschnitt mit abgewinkelten Enden auf. Hinter der Querscheideinrichtung 4 ist die Einziehschiene 7 als Einziehspitz-Speicher 8 ausgestaltet. Endseits dieses Speichers 8 oder längs des Einzugsweges ist ein mit einer in der Einziehführung 7 gefuhrten Einzugselement 9 in Eingriff befindliches angetriebenes Kettenrad 10 angeordnet, wobei das Einzugselement 9 vorzugsweise als Einziehkette ausgestaltet ist. Mittels dieses Kettenrades 10 erfolgt der Transport der Einziehkette 9 und somit auch der Transport der an der Einziehkette 9 angeordneten Papierbahn 11. Die angetriebenen Kettenräder 10 sind entsprechend der Länge der Einziehkette 9 angeordnet. Zum Befestigen der Materialbahn 11 oder deren Materialbahnkante 13 an der Einziehkette 9 ist eine Einhängevorrichtung 15 vorgesehen, wie sie aus dem Fachbuch „Der Rollenoffsetdruck”, Wolfgang Walenski, Seite 133, Fachschriften-Verlag, 1. Auflage 1995 bekannt ist.
  • Ein Anfang 18 der Materialbahn 11 ist spitz zugeschnitten oder abgerissen, wobei die Einhängevorrichtung 15 die Materialbahn 11 in einem Bereich 16 fixiert, der maximal die halbe Bahnbreite B/2 aufweist. Die Einhangevorrichtung 15 ist dazu maximal halbe Bahnbreite B/2 breit ausgeführt In diesem Bereich 16 weist die Materialbahn 11 eine vorlaufende Schnittkante 17, 17' auf, die spitz oder waagrecht verläuft. Hinter der Einhängevorrichtung 15 verläuft die Materialbahn 11 spitz zugeschnitten bis zur vollen Bahnbreite Bvoll. Beim Ziehen der Materialbahn 11 über den Trichter 2 legt sich zunachst dieser in der Einhängevorrichtung 15 fixierte Bereich 16 der Materialbahn 11 um eine Trichterkante 12, wobei sich eine erste Materialbahnkante 13 um 90° um ihre Längsachse herum verdreht. Während des weiteren Einziehens über den Trichter 2 und in das Falzwerk 14 nimmt die Bahnbreite bis zur vollen Bahnbreite Bvoll zu, wobei durch die Zugwirkung die gegenüberliegende Materialbahnkante 19 selbstständig über die andere Trichterkante 20 gezogen wird und sich ebenfalls um 90° um ihre Längsachse herum dreht. Somit ist schließlich die vollbreite Materialbahn Bvoll über den Trichter längsgefalzt und kann anschließend in das Falzwerk 14 eingezogen werden.
  • Um die Einziehkette 9 von der waagrechten Ebene in eine sekrechte Ebene entlang des Trichters 2 bzw. der Trichterkante 12 und anschließend in eine weitere senkrechte Ebene durch den Falzapparat 1 zu verbringen, wird das Einzugselement 9 der Materialbahn 11 folgend zu seiner Längsachse (Längsrichtung L1) geneigt und um seine Längsachse herum in Richtung Trichtermitte gedreht in senkrecht verlaufender Längsrichtung L2 geführt (siehe 2), wobei das Einzugselement 9 im Falzapparat zwischen jeweils voneinander abgestellten Transportelementen und Querschneideinrichtungen hindurch verläuft. Damit kann die durch den Trichter 2 gefalzte Papierbahn 11 in den Falzapparat 1 eingezogen und somit durch die gesamte Maschine, d. h. von der Abrollung bis in das Falzwerk 14, gefördert werden. Die Einziehkette 9 besteht – nicht dargestellt – aus in sich soweit verdrehbaren Kettengliedern, wobei die vorzugsweise konisch ausgestalteten Kettenglieder auf einer den Trichterbaumaßen bzw. der Trichtergeometrie entsprechenden Länge insgesamt um mindestens 90° drehbar sind. Durch die Verwendung von Rollenketten als Einziehkette 9 ist die Reibung geringer und der Betrieb geräuscharmer. Außerdem wird durch das mindestens eine angetriebene Kettenrad 10, welches in die Einziehkette 9 eingreift, der Antrieb der gesamten Einzieh-Vorrichtung einfach und gleichmaßig sowie gut regelbar. Die Verwendung der als Einziehschiene ausgeführten Einziehführung 7 vorzugsweise aus Kunststoff mit genormten Profil ermöglicht in Verbindung mit Rollenketten als Einzugselement einen ruhigen Lauf und eine einfache Herstellung. Gleichzeitig ist die Verlängerung des Einzugsweges nach dem Baukastenprinzip damit leicht durchführbar.
  • Wegen der einseitigen Anordnung der Einziehführung 7 am Trichter 2 und dem somit einseitigen Papiereinzug resultiert ein Bahnversatz am Trichter 2. Die Papierbahn 11 wird bis zur Egalisierung eines Versatzes V an der Querschneideinrichtung 4 durch einen entsprechend aufnahmefähigen Einziehspitz-Speicher 8 außerhalb der Maschine gezogen, wobei die Papierbahn 11 so lange gezogen wird, bis der oben genannte Versatz V nicht mehr besteht. Ist die Parallelität der Papierbahn 11 an der Querschneideinrichtung 4 erreicht, wird diese zunächst abgestellte Einrichtung der Maschine zugeschaltet – damit beginnt der Einzelabschnitt –, und die Vorrichtung kann den gesamten Papiereinzieh-Abschnitt aus der Maschine fördern. Beim Einziehen befindet sind der Punktur- und Falzmesserzylinder 6 und/oder der Schneidzylinder 5 in einer Einziehposition. Vorzugsweise sind alle Elemente während des Einziehvorgangs voneinander abgestellt, so dass die Papierbahn 11 berührungslos eingezogen werden kann.
  • Ist die Parallelität der Papierbahn 11 an der Querschneideinrichtung 4 und eine Zentrierung der Papierbahn 11 am Trichter 2 erreicht, dann erfolgt mittels Zuschalten der Querschneideinrichtung 4 ein definierter Schnitt, wobei keine Papierschnipsel entstehen, da der abgetrennte Papiereinzieh-Abschnitt aus dem Falzapparat 1 in den Einziehspitz-Speicher 8 gefördert wird.
  • Die Einziehführung 7 ist – nicht dargestellt – am bzw. vom Trichter 2 und/oder mit dem Trichter 2 verfahrbar angeordnet. Insbesondere können die mehrteilig ausgebildeten Einziehführungen 7 von Trichter 2 und Falzapparat 1 synchron zueinander verstellt werden, so dass diese ohne Versatz, d. h deckungsgleich, sind Zur Ermittlung dess Versatzes V der Papierbahn 11 am Trichter 2 können – nicht dargestellt – Sensoren oder sonstige Messeinrichtungen angeordnet sein. Vorzugswiese sind diese Sensoren oder Messeinrichtungen – nicht dargestellt – mit einer Maschinensteuerung oder sonstigen Rechen-, Steuer- und/oder Regeleinrichtung verbunden. Sollte von den Sensoren oder Messeinrichtungen erkannt werden, dass die vorgegebene Lage der Papierbahn ein Trichter 2 und an der Querschneideinrichtung 4 erreicht ist, so wird dies der Maschinensteuerung oder sonstigen Rechen-, Steuer- und/oder Regeleinrichtung automatisch übermittelt. Von der Maschinensteuerung können anschließend die Elemente zum Fixieren und die Querschneideinrichtung 4 angesteuert werden, wobei zeitgleich sowohl die Papierbahn 11 fixiert, als auch der erste definierte Schnitt mittels der Anstellung der Querschneideinrichtung 4 bewerkstelligt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Falzapparat
    2
    Trichter
    3
    Zugwalze
    4
    Querschneideinrichtung
    5
    Schneidzylinder
    6
    Punktur- und Falzmesserzylinder
    7
    Einziehführung
    8
    Einziehspitz-Speicher
    9
    Einzugselement
    10
    Kettenrad
    11
    Materialbahn
    12
    Trichterkante
    13
    Materialbahnkante
    14
    Falzwerk
    15
    Einhängevorrichtung
    16
    Bereich
    17
    Schnittkante
    18
    Anfang der Materialbahn
    19
    Materialbahnkante
    20
    Trichterkante
    L1
    Längsrichtung
    L2
    Längsrichtung
    V
    Versatz

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Einziehen von mindestens einer Materialbahn in einen Falzapparat, wobei die Materialbahn (11) mittels einer Einhängevorrichtung (15) an einem Einzugselement (9) befestigt ist, welches in Einziehführungen (7) geführt ist, die zum Durchführen der Materialbahn (11) durch den Falzapparat seitlich, neben der Materialbahn (11) verlaufen, und wobei die Einziehführung (7) hinter einer Querschneideeinrichtung (4) als Einziehspeicher (8) ausgebildet ist, sodass ein Anfang der Materialbahn (11) in den Einziehspeicher (8) so lange einziehbar ist, bis ein an einem Trichter (2) des Falzapparats vorhandener Bahnversatz (V) und/oder Lageabweichungen der Materialbahn (11) an der Querschneideeinrichtung (4) während des Einziehvorgangs beseitigt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehführung (7) als Schiene augestaltet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einzugselemente (9) an gegenüberliegenden Kanten (13, 19) der Materialbahn (11) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehführung (7) außerhalb des Walzenbereichs, insbesondere zwischen Wellen- oder Achszapfen von Transportelementen (3) und Querschneideinrichtung (4), verläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzugselement (9) eine Einziehkette ist, welche insbesondere aus in sich verdrehbaren Kettengliedern besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehkette (9) derart in sich verdrehbare Kettenglieder aufweist, dass über die Strecke des Trichters (2) des Falzapparates (1) eine Drehung der Einziehkette (9) um mindestens 90° möglich ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehführung (7) bis zu einer Abrolleinrichtung angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Zentrierung der Materialbahn (11) am Trichter (2) und Erreichen der Parallelität der Materialbahn (11) an der Querschneideinrichtung (4) die Querschneideinrichtung (4) an die Materialbahn (11) angestellt und zugeschaltet wird, wobei mittels dieser die Materialbahn (11) fixiert ist und ein definierter Schnitt erfolgt, und der abgetrennte Materialbahnanfang aus dem Falzapparat (1) in den Einziehspeicher (8) förderbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer Ermittlung von Lageabweichungen oder des Versatzes (V) der Materialbahn (11) am Trichter (2) oder an der Querschneideinrichtung (4) Sensoren oder Messeinrichtungen angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehführung (7) von dem Trichter (2) und/oder mit dem Trichter (2) verfahrbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehführung (7) mehrteilig ausgebildet sind und synchron zueinander und zueinander fluchtend (ohne Versatz) verstellbar sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückführung des Einzugselements (9) zu einer Abrolleinrichtung in einer außerhalb der Rotationsdruckmaschine angeordneten weiteren Einziehführung erfolgt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anfang (18) der Materialbahn (11) spitz zugeschnitten oder abgerissen ist und eine Einhängevorrichtung (15) die Materialbahn (11) in einem Bereich (16) fixiert, der maximal die halbe Bahnbreite (B/2) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (15) maximal halbe Bahnbreite (B/2) breit ausgeführt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Einzugselements (9) die Einhängevorrichtung (15) anordbar ist.
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