DE2402768C2 - Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/03Threading webs into printing machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen mit einem flexiblen endlichen Einzugselement, dessen Länge etwas größer als der Abstand zwischen benachbarten Antriebselementen ist, von denen mehrere zum Bewegen des Einzugselements in Führungen und Weichen entlang des Einzugsweges vorgesehen sind.
Es sind Einrichtungen dieser Art mit einer endlosen Kettenführung bekanntgeworden, die aus drei parallelen Strängen besteht, welche durch querverlaufende Führungen miteinander verbunden sind. Zum Antrieb einer in diesen Führungen verfahrbaren Kette sind an den Umlenkpunkten jeweils Kettenräder mit Antriebsmotoren vorgesehen. Der Antrieb der Kettenräder erfolgt dabei über auf deren Wellen sitzende Rutschkupplungen und durchgehend eingeschaltete Elektromotoren. Die Kette ist bei der bekannten Anordnung so lang, daß sie in bestimmten Stellungen über zwei Kettenräder hinwegreicht. Die Kette kann demnach in Stellungen gelangen, ia denen zwei Antriebselemente wirksam sind. Da in der Regel die Leerlaufdrehzahl höher liegt als die Betriebsdrehzahl, besteht hier die Gefahr von Verklemmungen, wenn die Kette in das schnellerlaufende Kettenrad eingeführt wird. Außerdem führt dies zu einem nicht unbeträchtlichen Verschleiß der Kettenräder und der Kettenrollen. Ferner ist zu befürchten, daß beim Erreichen des zweiten Kettenrades durch die Kette eine Kraftspitze auftritt, da nun zwei Antriebselemente im Eingriff sind und das neu eingreifende, bisher ohne Last lief, so daß es beim Eingreifen der Kette abgebremst bzw. die Rutschkupplung losgerissen werden muß. Dies birgt die Gefahr eines Abreißens der Papierbahnspitze in sich. Infolge des durchgehenden Betriebs der Antriebsmotoren weist die bekannte Anordnung zudem einen erhöhten Energiebedarf auf. Da hinsichtlich der Anschaffung wirtschaftliche Elektromotoren wegen ihrer hohen Drehzahl in der Rege! die Verwendung eines Untersetzungsgetriebes notwendig machen, ist auch hier die Leerlaufleistung nicht unbeträchtlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art unter Gewährleistung einer ausreichenden Betriebssicherheit mit einfachen Mitteln so auszubilden, daQ eine kontinuierliche Zugkraft und Geschwindigkeit eines Einziehelements erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß längs des Einzugsweges Abtaster zum Einschalten des jeweils benötigten Antriebselements sowie zum gleichzeitigen Abschalten des nicht mehr erforderlichen Antriebselements vorgesehen und mittels des Einzugselements betätigbar sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, bei geringem Platz- und Energiebedarf die Papierbahn mit gleichmäßigem einstellbarem Zug durch die Druckwerke und Zusatzaggregate zu fördern wobei ein Übe-schneidcn der Wirksamkeit aufeinanderfolgender Antriebselemente und damit Störungen in der Vorlaufbewegung des Einzugselements vermieden werden. Hei einer Anordnung gemäß der Erfindung besteht demnach auch die
Möglichkeit, das Antrjebseiement erst dann einzuschalten, wenn das Einzugselement bereits im Zahneingriff ist, wobei das Einzugselement selbst das Antriebselement auf Betriebsdrehzahl bringt. Die Einschaltung des benötigten Antriebselements durch den erfindungsgemäßen Abtaster erfolgt dabei erst nach Erreichen des Synchronlaufs, Ein weiterer Vorteil besteht in der Einsparung von Energie, Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Durchfahren von Trockeneinrichtungen ohne Gefährdung des Antriebs möglich, da hier sowohl die Antriebselemente als auch das Einzugselement außerhalb des Trockners liegen.
Es ist zwar aus der DD-PS 43 925 eine Einziehvorrichtung mit einer endlosen Kette, die von einem einzigen Antriebsmotor angetrieben wird, bekannt, bei der ein Schaltstift vorgesehen ist, welcher die Einziehvorrichtung in einer festgelegten Bereitschaftsstellung oder Endstellung stillsetzen soll. Es handelt sich demnach bei dieser bekannten Anordnung lediglich um die Verwendung eines an sich bekannten Endschalters, der die erfindungsgemäße Lösung nicht nahelegen konnte.
Jedes Antriebselement weist dabei zweckmäßigerweise mindestens ein von einem Motor betätigter, am Einzugselement angreifendes Antriebsrad auf, so daß der Transport der Bahn billig durchführbar ist Der Antrieb des Einzugselements kann dabei sowohl kraft- als auch formschlüssig erfolgen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden als Antriebselemente Druckluftmotoren verwendet, wodurch eine einfache Verstellung des Drehmoments ermöglicht wird und der Förderweg leicht umkehrbar ist Zudem sind derartige Motoren explosionssicher und können daher auch in Tiefdruckmaschinen Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil besteht in der langen Lebensdauer derartiger Motoren und darin, daß der Antrieb ohne Rutschkupplung auskommt
Durch die Verwendung von Rollenketten als Einzugselement ist die Reibung geringer und der Betrieb geräuschärmer zu gestalten. Außerdem wird durch auf den Wellen der Antriebselemente angeordnete Kettenräder, welch? in die Rollenketten eingreifen, der Antrieb des Zuggliedes einfach und gleichmäßig sowie gut regelbar. Die Verwendung von Kunststofführungsschienen genormten Profils ermöglicht in Verbindung mit Rollenketten als Einzugselement einen ruhigen Lauf und eine einfache Herstellung.
Um bei Mehrzylinderdruckwerken verschiedene Wege zu verwirklichen, können die Führungsschienen getrennt voneinander vorgesehen und durch Weichen miteinander verbindbar sein. Auf diese Weise kann beispielsweise der Rücklauf gegenüber dem Vorlauf des Einzugselements verändert oder auch von einseitigen auf beidseiiigen Druck mühelos umgestellt werden. In besonders einfacher Weise ist dies dadurch möglich, daß der eine einen Teil der Weiche bildende Schenkel der Führungsschiene elastisch ausgebildet ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Weichen auch als Drehteller ausgebildet sein, die durch axial federnde Lagerung verschwenkbar und mit den am Drehteller befestigten Führungsschienenteilen auf unterschiedliche Wege einstellbar sind. Eine besonders einfache Lösung der Weiche ist mittels eines Zweiwegeschiebers möglich. Den gleichen geringen Aufwand erfordert auch ein federnder Daumen im Bereich des Schnittpunktes zweier Einzugswege. Zum Befestigen der Bahn an der Rollenkette ist am Rollenkettenende eine Halterung vorgesehen, die aus fcinem in gespreiztem Zustand im Querscf f.itt V-förmlgen Blechstreifen besteht, dessen Schenkel zum Klemmen der Papiervorderkante federnd zusammendrücken. Durch diese Maßnahme kann der Bahnanfang schnell und zuverlässig am Rollenkettenende befestigt und der Einziehvors gang kurzzeitig vorgenommen werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen, In der Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Rollenoffsetmaschine mit drei Druckwerken schematisch,
F i g. 2 eine andere Bahnführung in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie ΙΙΙ-ΠΙ der F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 und 6 Einzelheiten an den Führungsschienen,
F i g. 7 und 8 die Halterung für die Bahnvorderkante in Drauf- und Seitenansicht,
F i g. 9 und 10 Einzelheiten in verschiedenen Stellungen des Einzugselements,
F i g. 11 das Schaltschema für die Antriebselemente.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Rollenoffsetmaschine weist außer dem Rollenstern 1, drei Vierzylinderdruckwerke 2,3,4, einen Trockner 5, einen Kühlturm 6 und einen Falzapparat 7 auf. Zwischen den Druckwerken sind Walzenpaare 8, 9 vorgesehen, um ein Flattern der Bahn 10 zu verhindern und deren Einlauf in die Druckwerke mit einer kleinen Umschlingung zu ermöglichen. Das Einziehen der Papierbahn 10 erfolgt durch eine Anzahl längs des Eißzugsweges angeordneter AntriebselemenFe Il Bis 16,TnJfTeIs derer ein biegsames, die Materialbahn 10 erfassendes Einzugselement 17 (Fig.3) längs Führungsschienen 18 (F i g. 2) verschiebbar ist Die Führungsschienen 18 bestehen zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffprofil und ermöglichen dadurch einen geräuscharmen Betrieb. Gleichzeitig ist die Verlängerung des Einzugsweges nach dem Baukastenprinzip damit leicht durchführbar.
Während nach F i g. 1 der Einzugsweg verhältnismäßig einfach, d. h. nahezu geradlinig verläuft, ist in F i g. 2 ein Einzugsweg mit einer Anzahl von Umlenkstellen gezeigt Nach dem Abziehen der Materialbahn von der einen Rolle im Rollenstern 1 soll diese beispielsweise ein Streckwerk 20 schlangenförmig durchlaufen, um über Papierleitwalzen 21, 22, 23 einem Konditionier-Walzenpaar 24, 25 zugeführt zu werden. Nach Passieren desselben wird die Bahn 10 über weitere Papierleitwalzen 26,27 beispielsweise in ein Druckwerk 28 gefördert. Diese Bewegung längs des Einzugsweges erfolgt durch eine Anzahl Antriebselemente 30, 31, 32, 33, die an der Maschinenseitenwand Ober den Einzugsweg gleichmäßig verteilt angeordnet sind Die Antriebselemente sind zweckmäßigerweise als nach Art einer Luftturbine arbeitende Druckluftmotoren ausgebildet, auf deren Wellen als Kettenräder ausgebildete Antriebsräder 34 befestigt sind, die in ein feinzugselement 17, das als Rollenkette, deren Rollendurchmesser größer als die Laschenhöhe ist, ausgebildet ist eingreifen. Das Einzugselement 17 wird dabei innerhalb einer U-förmi-, gen Führungsschiene 18 jeweils von,eimern Antriebsclement weiterbewegt und weist eine t&nge auf, die etwas größer als der Abstand benachbarter Antriebselemente ist. Die Befestigung der Führungsschienen 18 an der einen Maschinenseitenwand 35 erfolgt Ober Distanzstücke 36, die mjt der ,Seitenwand 33 verschraubt sind.
Auf dem in F i g. 2 geieigten, oben beschriebenen Weg wird die Papierbahn 10. in nadhfoleender W^i«·
eingezogen: Zunächst wird das Einzugselement 17 mit der angehängten Papierbahn längs der Führungsschiene zwischen dem Streckwerk 20 und der Papierleitwalze 21 eingeschoben, bis das vordere Ende auf dem Antriebskettenrad 34 des Antriebselements 30 zu liegen kommt. Mittels pneumatischer Schaltelemente in Form von pneumatischen Abtastern 29 bekannter Bauart, die im Abstand der Antriebselemente 30 bis 33 längs des Üinzugsweges angeordnet sind und beim Vorbeigehen des Einzugselements 17 durch Druckänderung ein Schaltsignal auslösen, wird das als Druckluftmotor ausgebildete Antriebselement 30 nunmehr selbsttätig in Gang gesetzt und zieht bzw. schiebt das Einzugselement 17 bis in den Bereich der Leitwalze 23 so lange, bis der Anfang des Einzugselements 17 in das dazu koaxiale Zahnrad des Antriebselements 31 eingreift. Wiederum durch einen pneumatischen Abtaster wird dann das bis dahin stehende Antriebselement 31 eingeschaltet und gleichzeitig das Antriebselement 30 abgeschaltet, da das Einzugselement 17 aus dem Bereich des Abtasters geraten ist. Ein dauernd gleichmäßiger Zug kann durch einfaches Verstellen des Luftdruckes bewirkt und damit die Gefahr von Papierrissen vermieden werden. Der Transport des Einzugselements 17 über den weiteren Weg erfolgt in ähnlicher Weise zum Antriebselement 32, von hier zum Antriebselement 33 usw. An Hand der Fig.9 und 10 ist die Wirkung des Abtasters 29 leicht erkennbar. Da in F i g. 9 das Einzugselement 17 dem Abtaster noch nicht gegenübersteht, wird kein Schaltsignal ausgelöst, während nach F i g. 10, wo das~Einz\tgse1ement 17 sich vor dem Abtaster 29 befindet, sich gegenüber der Stellung in F i g. 9 eine Druckänderung einslellt, durch welche ein Schaltimpuls ausgelöst wird
In F i g. 11 ist das Schaltschema für das Nacheinander ein- bzw. -abschalten der Antriebselemente 30, 31, 32 beim Vorbeigehen des Einzugselements 17 darge stellt. Beim Einschalten der Druckmaschine strömt Druckluft aus der Leitung 54 über eine einen Filter, einen Druckminderer und einen öler enthaltende Wartungseinheit 55 zum Vor- bzw. Rückwärtsschalter 56 und zum Stop-Schalter 57, mit dem der Einziehvorgang gegebenenfalls unterbrochen werden kann. Von der Wartungseinheit 55 vor dem öler abzweigend wird die Luft einem Reduzierventil 58 zugeführt und der Luftdruck auf etwa 200 mbar gesenkt, um über die Leitungen 59 den Abtastern 29 zugeführt zu werden. Wird nun der Schalter 57 betätigt wie gezeichnet, kann Luft von 6 bar in die Leitungen 61 und 66 einströmen und damit zu den 3/2-Wegeventilen 60, 65 und 73, die mit den Abtastern 29 verbunden sind. Da der Endschalter 62 durch das Ende des Einzugselements 17 in der gezeichneten Lage geschlossen und der Stellkolben 63 durch Signalgabe »Einziehen« am Ventil 56 entlastet ist, gelangt die Arbeitsluft zum Ventil 60. Der unter den da vorliegenden Anfang des Einzugselements 17 steigende Luftdruck an dem dem Druckluftmotor 30 zugeordneten Abtaster 29 bewirkt ein Umschalten des 3/2-Wegeventils 60 in die gezeigte Stellung, so daß die Arbeitsluft zum Stellkolben 64 und von hier aus zum Druckluftmotor 30 strömen kann, d h. der Druckluftmotor 30 beginnt sich nunmehr zu drehen und zieht bzw. schiebt das Einzugselement 17 bis zum nächsten Motor. Durch den inzwischen umgelegten Endschalter 62 wird der Stellkolben 63 geschlossen, und die Arbeitsluft strömt über 62 nach 60. Kommt das Einzugselement nun in den Bereich des dem Druckluftmotor 31 zugeordneten Abtasters 29, so wird das 3/2-Wegeventil 65 durch den zunehmenden Druck selbsttätig umgeschaltet, so daß die Arbeitsluft in der für den Motor 30 gezeichneten Stellung des Ventils 60 zum Druckluftmotor 31 gelangen und diesen in Drehung versetzen kann. Inzwischen hat das Ende des Einzugselements 17 den Bereich des dem Druckluftmotor 30 zugeordneten Abtasters 29 verlassen, und eine Feder 67 stellt nach Wegfall des Abtastersignals das 3/2-Wegeventil 60 um, wodurch die Arbeitsluft zum Druckluftmotor abgesperrt
ίο wird.
Die beschriebenen Vorgänge spielen sich an den weiteren Druckluftmotoren in der gleichen Weise ab.
Beim Ankommen des Anfangs des Einzugselements 17 am Endschalter 69 wird die Arbeitsluft abgeschaltet und damit der letzte Druckluftmotor 32 stillgesetzt, d. h.
der Einziehvorgang für die Papierbahn ist beendet. Mit dem Abschalten der Arbeitsluft zum Motor 32 öffnet das 2/2-Wegeventil 71.
Zum Zurückführen des Einzugselements 17 in die
Ausgangslage wird der Schalter 56 betätigt, so daß Steuerluft in die Leitung 70 strömen kann und weiter über das geöffnete 2/2-Wegeventil 71 und das die Leitungen 66 und 70 verbindende Doppelrückschlagventil 72 zum 3/2-Wegeventil 73, welches die Arbeitsluft dem durch die Steuerluft umgeschalteten Stellkolben 74 zuleitet un^ die Arbeitsluft von der anderen Seite in den Druckluftmotor 32 zuführt, d. h. diesen in der entgegengesetzten Drehrichtung bewegt. Das Zurückführen des Einzugselements 17 in die Ausgangsstellung erfolgt nun in der für den Vorwärtslauf beschriebenen umgekehrten Reihenfolge bis der Endschalter 62 betätigt ist.
Mit der beschriebenen Einzugsvorrichtung lassen sich, wie nachstehend erläutert wird, auch unterschiedliche Wege durch einfaches Umstellen von Führungsschienenteilen durchfahren. Während beispielsweise der Vorlauf des Einzugselements 17 an der Papierleitwalze 23 vorbei zur Konditionierwalze 24 über die Konditionierwalze 25 weiter über die Papierleitwalze 26 und die Papierleitwalze 27 erfolgt, kann der Rücklauf ohne Papierbahn von der Papierleitwalze 27 direkt zur Papierleitwalze 23 vorgenommen werden. Zu diesem Zweck ist die Führungsschiene 18 im Bereich zwischen dem Antriebselement 31 und dem Antriebselement 33 beispielsweise elastisch verformbar ausgebildet und unterteilt, wie bei 37 und 38 angedeutet ist. Auf der Achse der Papierleitwalze 27 bzw. dem Distanzstück 36 ist dabei eine als Drehteller ausgebildete Weiche 39 gelagert, der ein über etwa 90° reichendes bogenförmiges Führungsschienenstück 40 und diametral gegenüberliegend ein etwa geradliniges Führungsschienenstück 41 aufweist und der axial gegen Federdruck auf dem Distanzstück 36 verschieb- und drehbar ist, so daß bei einer Verdrehung um 180° das in Fig. 2 gezeichnete bogenförmige Führungsschienenstück 40 nach oben kommt und das gerade Schienenstück 41 des Drehtellers die Verbindung zwischen dem Führungsschienenstück 18a und dem Führungsschienenstück 18fc herstellt. Das elastisch verformbare Schienenstück 18c wird dann in Verlängerung des Schienenstücks 186 gebogen, so daß eine geradlinige Rückführung auf den Führungsschienenstücken 18a, ISb, 18c des Einzugselements 17 erfolgt, statt über die Leitwalze 26 und die Konditionierwalzen 24 und 25. Derartige Umlenkungen können selbstverständlich an jeder beliebigen Stelle angebracht werden, um z. B. bei Mehrzylinderdruckwerken den Papierweg für unterschiedliche Druckverfahren zu ändern.
In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform für die
Änderung des Einziehweges gezeigt, und zwar ebenfalls an der Panierleitwalze 27. An der Kreuzung zwischen den Führungsschienenstücken 18;j, 186 und 18c/ ist dabei ein Zweiwegeschieber 43 angebracht mit einem bogenförmigen Schienenstück 44, das den Überganp vom Führungsschienenstück iSd zum Führungsschienenstück 18.1 ergänzt und einem geradlinigen Führungsstück 45 für die Verbindung der Führungsschienenstückc 18.7 und 18/?. |c nach Stellung des Schiebers 43 können somit wahlweise beide Wege benutzt werden.
Mine andere Art der Wegänderung ist aus F i g. 6 ersichtlich, wo im Bereich des Schnittpunkts der beiden Wege an der Papierleitwalze 27 ein federnder Daumen 46 angebracht ist, der sich üblicherweise in der strichpunktierten Lage befindet und vom Einzugselement 17 auf dem Weg von der Lcitwalze 26 zur Leitwalze 27 auf die Seite gedrückt wird, und zwar in die ausgezogene Stellung. Nach Passieren des Finzugselcments kehrt der Daumen 46 selbsttätig unter der Wirkung einer Spiralfeder 47 in die strichpunktierte Lage zurück, so daß beispielsweise der Rückweg de.1; Cinzugselemenis über die geradlinie Verbindung 18a, ifib erfolgen kann. In den F i g. 7 und 8 ist die Befestigungsvorrichtung für die Papierbahn 10 am Einzugselement 17 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Bügeln 49 und 50, die mit dem als Rollenkette iiusgebildeten Einzugselement 17 verbunden sind. Am llügel 49 ist ferner ein in geöffnetem Zustand im Querschnitt V-förmiger elastischer Streifen 51 aus Blech, Kunststoff od. dgl. befestigt, der über einen Teil der Maschinenbreite reicht und zur Aufnahme der Papiervorderkanle dient. Die Schenkel des Streifens 51 sind nachgiebig, so daß durch bloßes Zusammendrücken derselben die Vorderkante der Papierbahn 10 zangenartig gehalten wird. Eine .Strebe 52 zwischen derr: Büge! 50 und dem Streifen 5! dient zur Versteifung und verbessert die Führung der Kette 17 in den Schienen 18 unter dem einseitigen Zug.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuimen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen mit einem s flexiblen endlichen Einzugselement, dessen Länge etwas größer als der Abstand zwischen benachbarten Antriebselementen ist, von denen mehrere zum Bewegen des Einzugselements in Führungen und Weichen entlang des Einzugsweges vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Einzugsweges Abtaster (29) zum Einschalten des jeweils benötigten Antriebselements (11 bis 16 bzw. 30 bis 33) sowie zum gleichzeitigen Abschalten des nicht mehr erforderlichen Antriebselements vorgesehen und mittels des Einzugselements (17) betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebselement (11 bis 16 bzw. 30 bis 33) mindestens ein von einem Motor betätigtes am Einzug^element (17) angreifendes Kettenrad (34) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzugselement (17) als Rollenkette und das Antriebsrad (34) als Kettenrad ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselemente (30 bis 33) Druckluftmotoren vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftmotoren umsteuerbar sind
6. Vorrichtung nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (18) aus Kunststoff bestehen und U-förmigen Querschnitt mit abgewinkelten Enden aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufweg möglichst geradlinig mit Weichen (39) einstellbar ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Teil der Weiche (39) bildende Schenkel (18c) der Führungsschiene (18) elastisch ausgebildet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (39) als Drehteller ausgebildet ist, der in axialer Richtung federnd gelagert ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Weiche (39) als Zweiwegeschieber (43) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Weiche (39) ein federnder Daumen (46) im Bereich des Schnittpunktes zweier Einzugswege vorgesehen ist
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuggliedende des Einzugselementes (17) eine Halterung (49,50,51,52) für die Bahnvorderkante vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß mittels der Abtaster (29) zum Steuern der als Druckluftmotoren ausgebildeten Antriebselemente (30 bis 33) über Wegschalter (60,62,65,73) und Stellkolben (63,64, 74) die Zufuhr der Arbeitsdruckluft freigebbar oder unterbrechbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende der Einzwgsstrecke Endschalter (62,69) vorgesehen sind, die Ober Steuerkolben (63, 71) die Zufuhr von Arbeitsluft zu Wegventilen (60,73) steuern.
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