DE3505515C2 - Antriebsstation für eine Einzugsvorrichtung an einer Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Antriebsstation für eine Einzugsvorrichtung an einer Rollenrotationsdruckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/03Threading webs into printing machines

Abstract

Die Antriebsstation zum Bewegen eines Einzugsseiles umfaßt ein federnd gelagertes, kugelförmiges Element, das frei drehbar ist und durch das das konisch angeschliffene, eine Steigungswendel tragende Einzugsseil gegen ein Beförderungszahnrad gedrückt wird. Dadurch erfolgt automatisch die Herstellung einer formflüssigen Verbindung zwischen der Steigungswendel auf dem Einzugsseil und den Zähnen des Beförderungszahnrades. Durch einen Steuerkopf am Anfang des Einzugsseiles wird die Kugel so ausgelenkt, daß der Antriebsmotor für das Beförderungszahnrad aktiviert wird. Nach dem Passieren des Einzugsseiles wird die Antriebsstation automatisch abgeschaltet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsstation für eine Einzugsvorrichtung an einer Rollenrotationsdruckmaschine zum Einziehen von Materialbahnen mit einem aus flexiblem Vollmaterial bestehenden Einzugseil, das seitlich des Einzugsweges entlang einer geschlitzten, rohrförmigen Führung durch ein rotierendes Transportrad verschiebbar ist.
Eine derartige Einzugsvorrichtung ist aus der europäischen Patentschrift ö Ö38 450 bekannt. Bei dieser werden zum Einziehen eines seilförmigen Transportelementes mehrere in Einzugsrichtung angeordnete Antriebsstationen verwendet. Die Länge des Transportelementes ist dabei so bemessen, daß sich das Transportelement stets zwischen mindestens zwei Antriebsstationen befindet, so daß die hintere Antriebsstation das Transportelement jeweils in die nächstfolgende An
triebsstation schieben kann.
Aus der DE-OS 30 18 740 ist es bereits bekannt, den im Bereich jedes Kettenantriebsrades liegenden Teil einer Einzugsketten-Führungsschiene nachgiebig auszubilden. Dieser Teil ist an einer federbeaufschlagten Wippe angeordnet Die Wippe ermöglicht in Zusammenwirkung mit einer Blattfeder im Falle einer ungünstig stehenden Verzahnung des Kettenantriebsrades ein Überspringen des ungünstig stehenden Zahnes der ersten Rolle der ankommenden Druckträgerbahneinzugskette ohne Beeinträchtigung der Vorschubbewegung. Für den Einzug bzw. Antrieb eines Seiles ist diese Anordnung ungeeignet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsstation zu schaffen, mit der ein automatisches Einfädeln des einlaufenden Transportelementes und eine formschlüssige Verbindung zwischen diesem und dem Antriebsmechanismus erreicht wsrden soll, wobei die das Einfädeln bewirkenden Elemente auch Steuerfunktionen für den Antrieb selbst ausführen sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 den vorderen Teil eines Transportelementes und
F i g. 2 und 3 eine Antriebsstation in zwei Ansichten.
F i g. 1 zeigt von einem nur teilweise dargestellten Einzugseil 1 den vorderen konisch zugeschliffenen Teil
2. Am Anfang des konisch zugeschliffenen Teils 2 ist ein kugelförmiger Steuerkopf 3 befestigt dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des an diesen anschließenden vorderen Teils 2. Auf dem vorderen Teil 2 ist eine Steigungswendel 4 vorgesehen, die beispielsweise aus einer, auf das Einzugsseil 1 gelöteten Stahldrahtlitze bestehen kann. Nach hinten zu wird der Durchmesser des vorderen Teils 2 und somit auch der Durchmesser der Steigungswendel 4 größer. Der größte Durchmesser der Steigungswendel sollte wiederum größer als der Durchmesser des Steuerkopfes 3 sein.
Weist beispielsweise der verjüngte Anfang des vorderen Teile 2 einen Durchmesser von 3 mm auf, sollte der Durchmesser des Steuerkopfes 3 etwa 5 mm betragen. In diesem Fall könnte der größte Durchmesser der Steigungswendel 4 etwa 8 mm betragen. Der Durchmesser des Einzugsseils 1 selber entspricht dann etwa dem Durchmesser des Steuerkopfes 3, nämlich 5 mm.
Geschoben durch die jeweils hintere Antriebsstation gelangt der Anfang des Einzugsseils 1, das heißt der Steuerkopf 3 von links kommend, in die Antriebsstation gemäß F i g. 2 in Richtung des Pfeiles. Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Antriebsstation umfaßt eine Grundplatte 5, an der die einzelnen Elemente der Antriebsstation befestigt sind.
Üblicherweise wird das Einzugsseil 1 über ein geschlitztes Rohr 6 mit einer Bohrung 7 der Antriebsstation zugeführt.
Nach dem Passieren der Antriebsstation übernimmt die weitere Führung des Einzugsseils ein geschlitztes Rohr 8 mit einer Bohrung 9.
An der Grundplatte 5 isi cm Anincuimolor 10 befestigt, der in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Pneumatikmotor ist. Der Pneumatikmotor treibt über ein Zahnrad 11 ein Transportzahnrad 12 an, dessen Zähne automatisch und sicher in Eingriff mit der Steigungswendel 4 des Einzugsseils 1 gelangen sollen. Der Eingriff der Zähne 13 des Transportzahnrades 12 erfolgt in einem mittleren Abschnitt einer Bohrung 14,
durch den der vordere Teil 2 durch die hintere (nicht gezeigte) gleichartig aufgebaute Antriebsstation geschoben wird.
Erfindungsgemäß ragt in den mittleren Abschnitt der Bohrung 14 ein elastisch gelagertes Element 16 in Form einer Kugel hinein. Die Aufgabe der Kugel liegt zum einen darin, die Steigungswendel 4 in formschlüssigen Eingriff mit den Zähnen 13 des Transportzahnrades 12 zu bringen und zum anderen in der Durchführung einer Schaltfunktion für den Antriebsmotor 110. Hierfür ist die frei drehbare Kugel auf einem Druckschalter 17 angeordnet, der diese federnd nach oben drückt. Beim Einlaufen des Einzugsseiles 1 bewirkt der vorauslaufende Steuerkopf 3 eine Bewegung der Kugel nach unten, wodurch der Druckschalter 17 ein Einschaltventil 18 betätigt, durch das wiederum der Antriebsmotor 10 eingeschaltet wird, um die Zahnräder 11 und 12 anzutreiben und zwar mit einer Geschwindigkeit, die geringfügig höher als die Geschwindigkeit des einlaufenden Einzugsseiles 1 ist.
Nach dem Vorbeilauf des Steuerkopfes 3 an der Kugel kann diese zwar wieder zunächst geringfügig durch den Druckschalter 17 nach oben gedruckt werden, jedoch wird infolge der Trägheit des Systems dadurch kein Ausschalten des Antriebsmotors 10 bewirkt. Eine Verhinderung des unerwünschten vorzeitigen Ausschaltcns des Antriebsmotors 10 kann auch durch einen entsprechenden Überhub am Druckschalter 17 erreicht werden. Durch den konischen Anschliff ist sichergestellt, daß mit zunehmendem Durchmesser der Steigungswendel 4 und des Durchmessers des vorderen Teiles 2 des Einzugsseiles 1 die Kugel wieder in einem ausreichenden Maß nach unten bewegt wird, wodurch der Antriebsmotor 10 wieder aktiviert wird bzw. bleibt.
Das Transportzahnrad 12 ist über Lager 19 auf einem Zapfen 20 positioniert, der seinerseits fest in der Grundplatte 5 sitzt. Die Grundplatte 5 ist mittels nicht näher bezeichneten Schrauben an einem entsprechenden Träger, beispielsweise einer Seitenwand 21, befestigt.
Wie F i g. 2 in Verbindung mit F i g. 3 erkennen läßt, wird durch zwei Bohrungen 14 und 15 eine Aussparung 22 gebildet, die die Bewegung der Kugel 16 nach oben begrenzt. Diese Aussparung 22 bietet einen wesentlichen Vorteil. Dieser besteht darin, daß das Seil nach unten ausweichen kann, wenn ein Zahnkopf vom Transportzahnrad 12 und der konisch geschliffene »Zahnkopf« der Steigungswendel 4 direkt aufeinandertreffen. In diesem Fall kann das Seil in die Aussparung 22 ausweichen. Da, wie bereits erwähnt, das Transportzahnrad 12 schneller läuft, als die ankommende Steigungswendel 4, wird der automatische Einfädelungsprozeß zusätzlich begünstigt. Nach dem Einfädeln der Steigungswendel 4 in die Zähne 13 des Transportzahnrades 12 wird das Einzugsseil 1 über den vorauslaufenden vorderen Teil 2 geschoben. Von diesem Zeitpunkt an kommt das zu übertragende Drehmoment auf dem normalen Wendeldurchmesser zum Tragen. Die automatische Selbsteinfädelung, die durch die drückende Kugel unterstützt wurde, so daß ein sicherer Zahneingriff auf den konisch angeschliffenen, die Steigungswendel 4 tragenden Anfangsbereich 2 sicher erfolgen konnte, ist abgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebsstation für eine Einzugsvorrichtung an einer Rollenrotationsdruckmaschine zum Einziehen von Materialbahnen mit einem aus flexiblem Vollmaterial bestehenden Einzugseil, das seitlich des Einzugsweges entlang einer geschlitzten, rohrförmigen Führung durch ein rotierendes Transportrad bewegbar ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang (2) des Einzugseiles (1) mit einer Steigungswendel (4) versehen ist und durch ein elastisch gelagertes Element (16) in Form einer Kugel formschlüssig in Kontakt mit dem Transportrad (12) während des Durchlaufens der Antriebsstation gebracht wird, daß das Transportrad (12) mit einer Verzahnung versehen ist und daß das elastisch gelagerte Element (16) frei drehbar ist und beim Einlaufen eines vorderen Teiles (2) des Einzugseiles (1) ausgelenkt wird und dabei über einen Schalter (17,18) den Antrieb (10) das Transportrad (12) in bekannter Weise betätigt.
2. Antriebsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die vordere Steigungswendel (4) tragende Bereich (2) des Einzugseiles (1) konisch angeschliffen ist und am Anfang mit einem kugelförmigen Steuerkopf (3) versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des an diesen angrenzenden vorderen Bereiches (2) des Einzugseiles (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel des elastisch gelagerten Elementes (16) auf einem federnden Druckschalter (17) eines Einschaltventüs (18) positioniert ist und daß das Einschaltventii (18) einen als Pneumatikmotor ausgebildeten Antriebsmotor (10) antreibt mit einer Geschwindigkeit, die geringfügig größer als die Geschwindigkeit des einlaufenden Einzugseiles (l)ist.
4. Antriebsstation nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstation auf einer Platte (5) angeordnet ist, in der eine in Einzugsrichtung verlaufende Bohrung (14) zur Aufnahme des einlaufenden Einzugseiles (1) vorgesehen ist und daß in einer weiteren, die Kugel aufnehmenden Bohrung (15) eine Aussparung (22) gebildet ist, die die Bewegung der Kugel in Richtung Transportrad (12) begrenzt.
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