DE1652310C3 - - Google Patents

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DE1652310C3
DE1652310C3 DE19511652310 DE1652310A DE1652310C3 DE 1652310 C3 DE1652310 C3 DE 1652310C3 DE 19511652310 DE19511652310 DE 19511652310 DE 1652310 A DE1652310 A DE 1652310A DE 1652310 C3 DE1652310 C3 DE 1652310C3
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Karl-Friedrich 2000 Hamburg Albrecht
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EURO-HANDELS-GESELLSCHAFT fur MASCHINEN- und INDUSTRIEBEDARF MBH 2000 HAMBURG
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EURO-HANDELS-GESELLSCHAFT fur MASCHINEN- und INDUSTRIEBEDARF MBH 2000 HAMBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
    • B41J3/39Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes hand-held

Landscapes

  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Kunststoffolienstreifen in einer Schriftzeichenprägevorrichtung, mit welcher der Streifen für jede neue Prägung mittels einer Mitnehmerrolle weitertransportierbar ist über eine Weglänge, die für unterschiedliche Zeichenabstände vorgegeben wird von einem Stellglied, das die der Mitnahmeweglänge entsprechende Dauer des Eingriffs eines Mitnehmers in einem der Mitnehmerrolle zugeordneten Zahnrad bestimmt durch früheres oder späteres Abheben des Mitnehmers vom Zahnrad.
Der Transport zum Prägen eingesetzter Kunststoffstreifen erfolgt bei Schriftzeichenprägevorrichtungen bzw. -geräten ganz allgemein mit Hilfe von Mitnehmerrollen. Dabei ist auf der Achse der Mitnehmerrolle ein mit der Mitnehmerrolle drehfest verbundenes Zahnrad angeordnet, in welches eine Nase eines Mitnehmers eingreift. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Mitnehmer das Zahnrad und damit auch die Mitnehmerrolle nicht bewegt, wenn der Mitnehmer in der einen Richtung an den Zahnradzähnen vorbeistreicht. Bei der Rückbewegung des Mitnehmers greift dieser in das Zahnrad ein und dreht es zusammen mit der Mitnehmerrolle.
Eine Veränderung des Mitnehmereingriffs in das Zahnrad kann z. B. bei dem Abtrennen eines geprägten Kunststoffolienstreifens notwendig werden. Bei einem Schriftzeichenprägegerät nach der USA.-Patentschrift 3 289 803 wird das Abschneiden des Kunststoffolienstreifens, das Prägen der Schriftzeichen und das Drehen der Mitnehmerrolle mit demselben Betätigungshebel bewerkstelligt. Um dabei im Augenblick des Schneidens den Vorschub über die Mitnehmerrolle auszuschalten, wird der Mitnchmei mit Hilfe eines Schiebers vom Zahnrad abgezogen Der Schieber stellt gleichzeitig das Gerät von Präger auf Schneiden um.
Eine Veränderung des Folienstreifenvorschubs isi beispielsweise auch bei der Verwendung "on Schriftzeichen unterschiedlicher Breite oder unterschiedlicher Schriftgröße und damit auch unterschiedlicher Zeichenabständen erforderlich. Wenn ein Schriftzeichenprägegerät für die Verwendung von zwei unterschiedlichen Zeichengrößen vorgesehen ist, lassen sich nach der britischen Patentschrift 1 055 368 die unterschiedlichen Vorschubweglängen dadurch erzielen, daß nebeneinander zwei Ratschen-Zahnrädei mit unterschiedlicher Zähnezahl angeordnet werden Dabei kann die die Ratschen-Zahnräder tragende Welle, auf der auch die Mitnehmer^!!.-· befestigt ist. zwischen zwei Positionen axial hin- und hergeschoben werden, so daß der Mitnehmer einmal mit dem einen Ratschen-Zahnrad und einmal mit dem anderen Ratschen-Zahnrad in Eingriff kommt. Entsprechend dem Durchmesser des jeweiligen Ratschen-Zahnrades und dessen Zähnezahl wird der Umfang der Mitnehmerrolle dann um eine größere oder kleinere Weglänge fortbewegt.
Die aus der britischen Patentschrift bekannte Konstruktion läßt sich entsprechend einer Konstruktion nach der USA.-Patentschrift 3 277 992 abwandeln, indem nicht die die Zahnräder und die Mitnehmerrolle tragende Welle axial hin- und hergestellt wird, sondern der Mitnehmer von einem zum anderen Zahnrad verschwenkt wird.
Schließlich ist es aus der deutschen Patentschrifl 129 872 bei einer eingangs beschriebenen Vorrichtung bekannt, für unterschiedliche lange Transportwege mit einem Zahnrad auszukommen, indem der Mitnehmer nach einem gewisst.:i Vorschubweg aul einen Daumen aufläuft, der den Mitnehmer aus dei Eingriffsstellung in das Zahnrad heraushebt. Dabei wird die für die Eingriffsweglänge des Mitnehmers verantwortliche Stellung des Daumens von Erhebungen oder Vertiefungen eines Matrizenrades als Stellglied bestimmt.
Diese Konstruktion eröffnet zwar die Möglichkeit, mit Hilfe nur eines Zahnrades unterschiedlich lange Vorschubweglängen zu erzielen; der dazu benötigte maschinelle Aufwand ist aber recht erheblich, und die Hebelkonstruktionen nach der deutschen Patentschrift lassen sich auch nicht in einem kleinen Handgerät unterbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transport von Kunststoffolienstreifen in Schriftzeichenprägevorrichtungen zu schaffen, die sich in einer auch für ein Handgerät geeigneten Größe mil einfachen konstruktiven Bauelementen verwirklichen läßt.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Transportvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der als Transportschubfeder ausgebildete Mitnehmer mit einem Tastglied ausgerüstet ist, welches auf Flächenabschnitten verschiedener Exzentrizität des als Stellwalze ausgebildeten Stellgliedes aufläuft, wodurch das Tastglied mit dem Mitnehmer vom Zahnrad wegdrückbar ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird als Mitnehmer nur die Transportschubfeder benötigt, die sich über das an ihr angeordnete Tastglied selbst vom
Zahnrad abhebt. Als zusätzliches Bauteil zu der Transportschubfeder und den mit der Mitnehmerrolle verbundenen Zahnrad ist nur noch die Stellwalze erforderlich, die ein einfach zu fertigendes Teil sein kann. Die Stellwalze weist zudem für jede in der Prägevorrichtung zum Einsatz kommende Folienstreifenbreite Flächenabschnitte anderer Exzentrizität auf. Jeder Folienstreifenbreite und auch jeder Schriftzeichenbreite kann damit ein bestimmter Flächenabschnitt zugeordnet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich auf Grund ihrer einfachen Gestaltung sehr klein halten und trotzdem wirtschaftlich herstellen. Sie eignet sich besonders für den Einsatz von Schriftzeichenprägevorrichtungen, die in der Hand gehalten und mit einer Hand bedient werden können sollen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die StclKvalzc den Flächenabschnitten zugeordnete, neben diesen angeordnete Führungsflächen für verschiedene Folienstreifcnbreiten auf. Hierdurch wird auf einfache und zuverlässige Weise ohne irgendwelchen zusätzlichen Aufwand eine sichere Führung der Folienstreifen in den zum Einsatz kommenden breiten gewährleistet. Gleichzeitig bietet diese Ausgestaltung den Vorzug, daß bei der Umstellung der Schriftzeichenprägevorrichtung auf eine andere Schriftzeichengröße mit nur einer Einstellung gleichzeitig die Vorschubweglänge und die Führungsbreite für die zugehörige Folienstreifenbreite eingestellt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß die Stellwalze den Flächenabschnitten zugeordnete, mit einer Rastfeder zusammenarbeitende Rastnuten aufweist. Hierdurch läßt sich die Stellwalze in vorteilhaft einfacher Weise in den den unterschiedlichen Folienstreifenbreiten zugeordneten Betriebslagen fixieren. Gleichzeitig ist ohne jeden Mehraufwand die richtige Zuordnung der Nuten zu den Führun^sflächen und den Flächenabschnitten sichergestellt.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schriftzeichenprägevorrichtung. die für verschiedene Streifenbreiten eingerichtet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1,
Fig. 3 eine Stellwalze der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 4 und 5 zwei Schnitte durch die Stellwalze nach der Linie IV-IV bzw. V-V der F i g. 3.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Prägevorrichtung ist der gesamte Betätigungsmechanismus an einer Grundplatte 3 festgelegt, die sich in einem Rahmen 5 befindet. Der gesamte Prägemechanismus besteht aus einer Antriebswelle?, die in Kugellagern9 gelagert ist. An der Antriebswelle sind eine Nockenscheibe 11 sowie zwei Kurvenscheiben 13, 15 angeordnet. Mittels der Kurvenscheibe 13 ist ein Druckstempel 17, an dem ein Prägestempel 19 befestigt ist, gegen einen Folienstreifen 21 und mit diesem zusammen gegen das Negativ eines Schriftzeichens in einem Prägestab 23 drückbar. Der Prägestempel 19 besteht dabei aus einem Gummikissen, während die Schriftzeichen, beispielsweise ein bei 25 dargestelltes H, als Negativ in eine Seitenfläche 27 des Prägestabes 23 eingearbeitet sind.
Die Nockenscheibe 11 betätigt über eine Schubstange 29 eine Schneidvorrichtung 31, wenn der in F i g. 2 durgestellte Hebel 33 in Richtung eines Pfeiles 35 durchgeschwenkt wird.
Die Kurvenscheibe 15 wirkt auf einen Hebel 37, der bei 39 drehbar gelagert ist. Ein Mitnehmerstift 41 des Hebels 37 tastet die Oberfläche 43 der Kurvenscheibe 15 ab. Wird der Hebel 33 in Richtung eines Pfeiles 45 geschwenkt, dann hebt sich ein Hebelarm 47 des Hebels 37. Dadurch wird der andere Hebelarm 49, an dem eine Schubstange 51 angelenkt ist, gegen die Wirkung einer Feder 53 nach links in Richtung auf den Prägestab 23 verschoben. Die Schubstange 51 ist in einem Lager 55 geführt und trägt eine Transportschubfeder 57 als Mitnehmer. Diese Transportschubfeder ist mit einem winkelig von der langgestreckten Feder abgebogenen Mitnehmerstück 59 versehen. Dieses Mitnehmerstück greift in die Zähne 61 eines Zahnrades 63 ein. Das Zahnrad ist zusammen mit einer Mi'.nehmerrolle 65 auf einer Welle 67 befestigt.
An der Transportschubfeder 57 irt ein Tastglied 69 angeordnet, das mit einer Stellwalze 71 als Stellglied zusammenwirkt. Diese in Fig. 3 dargestellte Stellwalze 71 ist an ihrem Kopf mit einer Rändelung 73 versehen, die es ermöglicht, die Stellwalze 71 leicht zu ergreifen und um ihre Achse zu drehen. Auf der Stellwaize 71 sind Flächenabschnitte 75 verschiedener Exzentrizität vorgesehen, von denen ein wahlweise einstellbarer von dem Tastglied 69 abgetastet wird, und diesen zugeordnete Führungsflächen 77 für verschiedene Folienstreifenbreiten.
Der Folienstreifen wird mittels einer Andrückrolle 79 (Fig. 1) gegen die Mitnehmerrolle gedrückt. Er gelangt von dort an einer der Führungsflächen 77 entlang zum Prägestempel 19. Die Führungsflächen geben dabei die eindeutige Lage des Streifens an, die erzwischen dem Prägestempel 19 und dem Piägestab 23 aufweisen soll. Wie aus F i g. 3 deutlich zu erkennen, ist, haben die einzelnen Führungsflächen 77 verschiedene Führungsbreiten. Die gegenseitige Lage der einzelnen Führungsflächen 77 ist aus Fig. 5 zu erkennen.
Die unterhalb der Führungsflächen 77 vorgesehenen Flächenabschnitte 75 haben keine verschiedene Breite, sondern eine unterschiedliche Exzentrizität. Durch diese Formgebung wird es ermöglicht, daß das Tastglicd 69 die Transportschubfeder 57 für verschiedene Verschiebewege der Schubstange 51 vom Zahnrad 63 abheben kann. Die Funktionsweise dieser Vorschubvorrichtung für verschiedene Streifonbrei'un ist wie folgt. Wird durch eine Hebelbewegung in Richtung des Pfeiles 45 (Fig. 2) die Schubstange 51 in Richtung auf den Prägestab 23 verschoben, dann ratscht das Mitnehmerstück 59 über die Zähne 61 so lange hinweg, bis das Tastglied 69 sich auf Flächenabschnitte 75 aufschiebt und dabei sich selbst und das Mitnehmerstück 59 vom Zahnrad 63 wegbewegt. Mitnehmerstück 59 und Zähne 61 kommen dabei außer Eingriff. Ein Vordrehen des Zahnrades 63 hatte zuvor auf an sich bekannte Weise eine am Boden 3 befestigte Rastfeder 81 verhindert. Ist die Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 45 beendet, bei der gleichzeitig eine Prägung des Folienstreifens 21 vorgenommen wurde, dann wird der Hebel 33 in Richtung des Pfeiles 35 zurückgeschwenkt. Die Schubstange 51 bewegt sich damit von dem Prägestab 23 weg und nimmt die Transportschubfeder gleichfalls mit. Bei dieser Rückbewegung läuft das
Tastglied 69 von dem Fläelicnabschnitt 75 ah. worauf das Miirichmcrslück 59 und das laslglii-d 69 sich in Richtung auf das /.ahnrail 63 zurückbewegen. Das Milnchmcrslück 59 gelangt damit wieder mit den Zähnen 61 in F.ingriff. Je spüler nun das Milnehmerstiick wieder mit den Zähnen in Eingriff gelangt, desto geringer ist der Weg. auf dem das Milnchmcrslück 59 beim Zurücklaufen der Schubstange 51 mit den Zähnen 61 in Eingriff bleibt, l'ntcr Ausnutzung dieser Gegebenheiten sind die Flächcnabschnitlc 75 nun so gestaltet, daß das Mitnehmerslück 59 bei klei-
tieren .Slreifeiibrcitcn erst später mit den Zähnen 61 heim Rücklauf in Eingriff kommt, während iler Hin griff bei größeren Streifenbreiten bereits früher ei folgt. Damit wird die Länge des Vorschiibwcgcs de* Folienstreifens auch den verschiedenen Sehrifl/eichenbreilcii angepaßt.
In der Stellwalzc 71 sind Rastnuten 83 vorgesehen, in die eine Rastfeder 85 eindringen kann. Mit Hilfe dieser Rastnuten und der Raslfeder wird die ίο Slcllwalzc in den einzelnen vorgegebenen Stellungen festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentonsprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von Kunststofffolienstreifen in einer Schriftzeichenprägevorrichtung, mit welcher der Streifen für jede neue Prägung mittels einer Mitnehmerrolle weitertransportierbar ist über eine Weglänge, die für unterschiedliche Zeichenabstände vorgegeben wird von einem Stellglied, das die der Mitnahmeweglänge entsprechende Dauer des Eingriffs eines Mitnehmers in einem der Mitnehmerrolle zugeordneten Zahnrad bestimmt durch früheres oder späteres Abheben des Mitnehmers vom Zahnrad, dadurch gekennzeichnet, daß der als Transportschubfeder (57) ausgebildete Mitnehmer mit einem Tastglied (69) ausgerüstet ist, welches auf Flächenabschnitten (75) verschiedener Exzentrizität des als Stellwalze (71) ausgebildeten Stellgliedes aufläuft, wodurch das Tastglied mit dem Mitnehmer vom Zahnrad (63) wegdrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwalze (71) den Flächenabschnitten (75) zugeordnete, neben diesen angeordnete Führungsflächert (77) für verschiedene Folien^treifenbreiten aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwalze (71) cion Flächeriabschnitten (75) zugeordnete, mit einer Rastfeder (85) zusammenarbeitende Rastnuten (83) aufweise
DE19511652310 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Transport von Kunststoffolienstreifen Granted DE1652310A1 (de)

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