DE383824C - Selbstkassierende, an einem Uhrwerk anzubringende Vorrichtung, bei der selbsttaetig eine bezahlte Leistung (Lieferung von Verbrauchsmitteln o. dgl.) unterbrochen wird - Google Patents
Selbstkassierende, an einem Uhrwerk anzubringende Vorrichtung, bei der selbsttaetig eine bezahlte Leistung (Lieferung von Verbrauchsmitteln o. dgl.) unterbrochen wirdInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
- G07F15/08—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for varying the tariff or changing the price
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstkassierende, an einem beliebigen Uhrwerk anzubringende
Vorrichtung, bei der selbsttätig eine durch Einwurf einer oder mehrerer Münzen bezahlte Leistung (Lieferung von
Verbrauchsmitteln, Gas, Elektrizität o. dgl., oder Inganghalten einer Spar uhr usw.) unterbrochen
wird, nachdem die Leistung vollführt worden ist, wenn nicht vorher eine weitere
ίο Münze eingeführt ist, und bei der ein Teil
nach Einwerfen jeder Münze um ein bestimmtes Stück von derjenigen Lage entfernt wird, in der er das erwähnte Abbrechen der
Leistung bewirkt, und durch einen Schlitten in die wirksame Lage zurückbewegt wird.
Insbesondere heutzutage, wo sich die Preise, z. B. für Gas, Elektrizität u. dgl., andauernd
ändern, ist es von der größten Bedeutung, daß eine Anordnung der vorliegenden Art leicht
und bequem umgestellt weiden kann, und zwar derart, daß ζ. Β. dasjenige Quantum Gas
oder Elektrizität, welches für eine bestimmte Münze, für welche die Anordnung eingestellt
ist, geliefert wird, dem jederzeit geltenden Preis angepaßt werden kann. Bei den bisher
bekannten Vorrichtungen dieser Art war ein derartiges Umstellen entweder überhaupt nicht
möglich oder jedenfalls nur sehr schwer auszuführen. Diesem Übelstand hilft die Erfindung
durch die Anwendung einer Anordnung ab, welche sowohl einfach als sicher wirkt, und die gleichzeitig entsprechend umgestellt
werden kann, indem man einige der Stifte eines Stiftrades entfernt oder noch einige Stifte in das Rad einsetzt.
Die Neuerung beruht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß der Schlitten der
Vorrichtung mit einem zum Treibwerk gehörenden und mit einer Anzahl Stifte versehenen
Rad (Stiftrad) derart vereinigt ist, daß der Schlitten mittels jedes einzelnen der
genannten Stifte um ein gewisses Stück entgegen der Wirkung einer Feder verschoben
wird und hierbei durch eine Klinke ein Zahnrad schrittweise derart dreht, daß die Zeit,
welche zum Zurückbewegen erforderlich ist, durch die Anzahl der Stifte in dem Stiftrade
und dessen Umdrehungsgeschwindigkeit sowie durch die Anzahl der Zähne in dem Zahnrad
und dessen Dfehungswinkel bei jedem Arbeitshub
des Schlittens unmittelbar bestimmt ist.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,
und zwar
Abb. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung, angebracht an einem gewöhnlichen Weckeruhrwerk,
Abb. 2 die Vorrichtung von oben gesehen,
Abb. 3 eine linksseitige Ansicht eines Teils der Abb. 1.
An der Rahmenplatte α des Uhrwerks ist eine Tragplatte A angebracht, welche mittels
einiger Schrauben b befestigt ist. Eine zweite zu A parallel stehende Tragplatte B ist in beliebiger
Weise an dem auf der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse befestigt, welche ;
das Uhrwerk und die Vorrichtung umgibt, die an und zwischen den beiden genannten
Tragplatten A und B untergebracht ist.
Diese Vorrichtung umfaßt eine Welle C. welche in Lagern in den Platten A und B frei
to drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert ist und deren äußeres Ende durch eine Wand des
genannten Gehäuses dringt und außerhalb eine Kurbel D trägt. Der zwischen den Platten A
und JS befindliche Teil der Welle C hat einen größeren Durchmesser als der übrige Teil
dieser Welle und trägt auf dem größeren Teil seiner Länge ein Schraubengewinde, auf das
eine leicht drehbare Mutter E geschraubt ist. Etwas innerhalb der Tragplatte B ist auf
der Welle C ein Zahnrad H drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet, an. dem zwei einander
gegenüber angebrachte Mitnehmerstifte Ii befestigt sind, die parallel zur Welle C
stehen und lose durch je eine Bohrung der Mutter E hindurchgehen, so daß diese mitgenommen
wird, wenn das Zahnrad H gedreht wird. Die Mutter E ist ziemlich breit
und trägt in ihrer Umfangsfläche eine eingedrehte Nut, in die ein drehbarer Ring k
eingelegt ist. Dieser Ring trägt einen aufrecht stehenden Stift /, der durch ein nahe dem
Ende der plattenförmigen Stange K angeordnetes Loch hindurchdringt. Diese
Stange K ist in Löchern in dem oberen Teil der Platte A lose verschiebbar und in
dem einen Schenkel einer an dieser Platte befestigten winkelförmigen Platte ll
gelagert. Infolgedessen nimmt der Ring k nicht an der Drehung der Mutter E teil,
sondern die Längsbewegung, welche die Mutter durch ihre Drehung bekommt, wird durch
den Zapfen / des Ringes _auf die Stange K übertragen.
Mit dem Zahnrad H wirkt eine Klinke M zusammen, die aus einem auf Hochkant gestellten
Blechstreifen besteht, der an dem oberen Ende eines kleinen Schlittens N befestigt
ist. Dieser ist auf einem Flansch der Tragplatte A senkrecht verschiebbar angeordnet
und wird in seiner Bewegung durch zwei Schraubenzapfen j (Abb. 3) gesteuert,
welche durch einen Längsschlitz t des Schlittens N hindurchtreten, der unten mit einem
seitlich hervorstehenden Fuß u (Abb. 1) versehen
ist. Eine Schraubenfeder v, deren oberes Ende in Verbindung mit dem Schlitten
N und deren unteres Ende in Verbindung mit der Tragplatte A steht, ist bestrebt, den I
Schlitten N und mit ihm die Klinke M in ihrer tiefsten Stellung zu halten, bei welcher
die Klinke M außer Eingriff mit dem Zahn- | 'rade H ist. O ist ein zum Uhrwerk gehören-,
des Rad, in das eine beliebige Anzahl Stifte y eingesetzt sind, welche bei einer Drehung des
Rades von unten gegen den Fuß u stoßen. Die Einrichtung ist derart, daß jedesmal, wenn der
Schlitten durch einen der Stifte während der Drehung des Rades in die Höhe gehoben wird,
die Klinke M das Zahnrad H um einen Zahn weiterdreht, worauf die Feder ζ1 den Schlitten .V
mit der Klinke M jedesmal wieder hinab in eine Stellung zieht, in der der Schlitten steheubleibt,
bis der folgende Stift y wieder von ! unten gegen den Fuß u zu wirken beginnt.
Infolge der Wirkung des Mitnehmerstiftes /1 wird die Drehung, welche das Zahnrad H auf
diese Weise erhält, auf die Mutter E ül·.ertrage
:i. Ein Rückwärtsdrehen des Zahnrades H wird durch eine als Klinke wirkende
flache Feder χ (Abb. 1 und 2) verhindert,
welche außerdem eine genügend große Reibung bewirkt, um zu verhindern, daß das Zahnrad mitgedreht wird, wenn die
Welle C mittels der Kurbel D gedreht wird. Auf einem Arm 2 der Tragplatte A ist ein
Doppelhebel P drehbar angeordnet, der einen gebogenen Arm 3 hat, dessen äußeres Ende
in der Bahn der Stange K Hegt, und von dem ein Querstück 4 (Abb. 2) ausgeht, an dem
ein weiterer Arm 5 sitzt (Abb. 1 und 2). Dieser Arm 5 bildet mit seinem äußeren
Ende 6 ein Sperrglied, das in der dargestellten Ausführungsform mit der Unruhe 7 der
Uhr wirkt. Eine Feder 8 (Abb. 1) ist restrebt, den Doppelhebel P in solcher Lage zu
halten (in Abb. 1 nach links gedreht. — Die Drehung wird in dieser Richtung ü'er eine
gewisse Grenze hinaus durch einen auf der Zeichnung nicht gezeigten Anschlag verhindert),
daß das Sperrglied 6 unwirksam bleibt.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Angenommen die Vorrichtung steht in ihrer Grundstellung,
bei der die Mutter E sich in ihrer äußersten Stellung (in Abb. 1 rechts) befindet.
Nach Einwerfen einer Münze oder Wertmarke der vorgeschriebenen Größe kann man mit
Hilfe der Kurbel D, wie bei ähnlichen Selbstkassierern bekannt, der Welle C nur eine einzige
Umdrehung erteilen. no
Das Zahnrad H und mit ihm die Mutter E werden durch die als Klinke wirkende Feder χ
daran verhindert, an dieser Drehung der Welle C teilzunehmen. Infolgedessen wird
die Mutter E und mit ihr auch die Stange K um ein gewisses Stück nach links verschoben
(Abb. ι). Dieses kann mehrere Male wiederholt werden, und zwar so oft hintereinander,
wie das Vorrücken der Mutter E auf dem mit Gewinde versehenen Teil der Welle A es gestattet.
Die Mutter E verschiebt sich hierbei bei jeder nach Münzeneinwurf vor-
genommenen Drehung um ein der Steigung des Gewindes entsprechendes Stück nach
links. Dadurch wird das äußere Ende der Stange K mehr und mehr aus derjenigen Lage
bewegt, in welcher sie durch Einwirkung auf den Arm des Doppelhebels P das Sperrglied 6
dazu bringt, das Uhrwerk festzuhalten.
Wenn nun nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen die Stifte y in dem Rade O
ίο durch ihre Wirkung auf den Fuß u des Schlittens
N die Klinke M dazu bringen, das Zahnrad H zahnweise und dadurch die Mutter E
zu drehen (die Drehung erfolgt in der gleichen Richtung, in der die Kurbel D die Welle C
gedreht hat), während die Welle stillsteht, bewegt sich die Mutter E nach rechts (Abb. 1)
auf der Welle fort und nimmt mittels des Ringes k und dessen Zapfen Z die Stange K
mit. Wenn die Stange K auf diese Weise hinreichend weit vorgeschoben worden ist,
drückt ihr äußeres Ende auf den Arm 3 des Doppelhebels P und dreht bei seinem weiteren
Vorrücken diesen Doppelhebel so weit, bis das Sperrglied 6 das Uhrwerk anhält.
Die Zeit innerhalb welcher .also die Stange K in der Richtung auf den Doppelhebel
zu um ein Stück bewegt wird, das gleich demjenigen ist, um das die Stange nach dem
Einwerfen einer Münze von dem Doppel- - 30 hebel fortbewegt werden kann, ist also vollkommen
bestimmt durch die Anzahl der Zähne am Zahnrade H1 die Anzahl der Stifte y am
Rade O und der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades O1 die von dem Uhrwerk abhängig
ist. Diese Zeit kann also durch Veränderung der Anzahl der genannten Stifte y verändert
oder geregelt werden.
Das Uhrwerk kann auch ständig weiterlaufend gehalten werden, wenn man ständig
eine oder mehrere Münzen einwirft, bevor das Sperrglied 6 seine Sperrlage erreicht hat.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Selbstkassierende, an einem beliebigen Uhrwerk anzubringende Vorrichtung, bei der selbsttätig eine durch Einwurf einer oder mehrerer Münzen bezahlte Leistung (Lieferung von Verbrauchsmitteln, Gas, Elektrizität o. dgl., oder Inganghalten einer Sparuhr usw.) unterbrochen wird, nachdem die Leistung vollführt worden ist, wenn nicht vorher eine weitere Münze eingeführt ist, und bei der ein Teil nach dem Einwerfen jeder Münze um ein bestimmtes Stück von derjenigen Lage entfernt wird, in der er das erwähnte Abbrechen der Leistung bewirkt, und durch einen Schlitten in die wirksame Lage zurückbewegt wird, dadurch, gekennzeichnet, daß dieser Schlitten (N) neben einem zum Treibwerk gehörenden und mit einer Anzahl von Stiften (y) versehenen Rad (Stiftrad O) so angeordnet ist, daß der Schlitten (N) mittels jedes einzelnen der genannten Stifte (y) um ein gewisses Stück entgegen der Wirkung einer Feder (v) verschiebbar ist und der Schlitten (N) mit einer an ihm angelenkten Klinke (M) bei dieser Bewegung ein Zahnrad (H) schrittweise derart dreht, daß die Zeit, welche zum Zurückbewegen erforderlich ist, durch die Anzahl der Stifte (y) in dem Stiftrade (O) und dessen Umdrehungsgeschwindigkeit sowie durch die Anzahl der Zähne in dem Zahnrad (H) und dessen Drehungswinkel bei jedem Arbeitshube des Schlittens (N) unmittelbar bestimmt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Zahnrad lose auf einer mit einer Kurbel versehenen, drehbar aber nicht verschiebbar gelagerten Welle aufgesetzt ist, welche auf einem Teil ihrer Länge mit einem Schraubengewinde versehen ist, auf dem eine leicht drehbare Mutter sitzt, die mit Bohrungen zur Aufnahme von Mitnehmerstiften versehen ist, welche in dem Zahnrade befestigt sind, so daß die Drehung des letzteren auf die Mutter übertragen wird, dadurch gekenn- go zeichnet, daß ein leicht drehbarer Ring (k) um die Mutter (E) angeordnet ist und · einen Zapfen (/) trägt, der durch das eine Ende einer gesteuerten, parallel zur Welle (C) verschiebbaren Stange (K) hindurchdringt, deren anderes Ende gegen einen Arm (3) anstößt und dadurch ein Abbrech- oder Sperrglied (6) betätigt, und daß die am Schlitten (N) angelenkte Klinke aus einem an dem zur Welle (C) gewendeten Ende des Schlittens (JV) befindlichen, sich seitwärts erstreckenden, auf Hochkante gestellten Blechstreifen (M) besteht, welcher in das Zahnrad (H) eingreift und dieses dreht, wenn ein am unteren Ende des Schlittens befindlicher Fuß (u) durch einen Stift (y) in dem Stiftrade (O) in die Höhe gehoben wird, und daß bei dieser Bewegung das Zahnrad {H) und damit die Mutter (E) in solcher Richtung drehbar ist, daß die Stange (K) dadurch nach derjenigen Lage zu verschoben wird, in der sie das Sperr- oder Abbrechglied (5, 6) zur Wirkung bringt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH88617D DE383824C (de) | 1922-02-04 | 1922-02-04 | Selbstkassierende, an einem Uhrwerk anzubringende Vorrichtung, bei der selbsttaetig eine bezahlte Leistung (Lieferung von Verbrauchsmitteln o. dgl.) unterbrochen wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH88617D DE383824C (de) | 1922-02-04 | 1922-02-04 | Selbstkassierende, an einem Uhrwerk anzubringende Vorrichtung, bei der selbsttaetig eine bezahlte Leistung (Lieferung von Verbrauchsmitteln o. dgl.) unterbrochen wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE383824C true DE383824C (de) | 1923-10-19 |
Family
ID=7165348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH88617D Expired DE383824C (de) | 1922-02-04 | 1922-02-04 | Selbstkassierende, an einem Uhrwerk anzubringende Vorrichtung, bei der selbsttaetig eine bezahlte Leistung (Lieferung von Verbrauchsmitteln o. dgl.) unterbrochen wird |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE383824C (de) |
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1922
- 1922-02-04 DE DEH88617D patent/DE383824C/de not_active Expired
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