DE220003C - - Google Patents

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DE220003C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/02Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward by hand after insertion of a coin

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  • Adornments (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung bildet ein Selbstverkäufer für Gas ;0. dgl., bei dem eine sich für gewöhnlich in das Schaltrad legende Sperrklinke und ein mit Sperrwand · versehener, beweglicher Münzenträger,, der erst nach beendeter Schaltbewegung wieder in die die Einwurfsöffnung freigebende Stellung zurückge·. führt werden kann, angeordnet sind.
Von bekannten ähnlichen Selbstverkäufern
ίο unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß auf einer die Bewegung des Münzenträgers vermittelnden Welle ein Sperrarm und ein Daumen .vorgesehen sind, von denen der erstere mit einer mit Sperrnase versehenen Blattfeder, der letztere aber mit einem Anschlag der Sperrklinke zusammenwirkt, der nach Einführen der letzten zulässigen Münze den Daumen dauernd sperrt und so das Zurückbewegen des Münzenträgers in die die Einwurfsöffnung freigebende Stellung verhindert. Auf den Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in Vorderansicht den auf einer Gasuhr angebrachten Selbstverkäufer. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie A-A von Fig. ι durch denselben. Fig. 3 zeigt die Einrichtung in größerem Maßstabe bei Weglassung der vorderen Rahmenplatte. Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie B-B der Fig. 3, Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach Linie C-C von Fig. 3.. Fig. 6 zeigt im senkrechten Schnitt nach Linie D-D von Fig. 4 die Organe für Gaseinlaß in die Gasuhr. Fig. 7 zeigt die hintere Seite des Selbstverkäufers.
Fig. 8 stellt im Grundriß den oberen Teil der Einrichtung bei Weglassung des Gehäuses dar. Fig. 9 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt nach Linie E-E von Fig. 4 und zeigt die Münzeneinführungsvorrichtung. . Fig. 10 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie F-F von Fig. 9. Fig. 11 zeigt schaubildlich die Stellung, die gewisse Teile der Einrichtung im Moment der Einführung einer überschüssigen Münze einnehmen, und Fig. 12 bis 17 zeigen Einzelheiten. Hiervon zeigen die Fig. 12 und 13 verschiedene Einzelteile der Vorrichtung in ihrer Stellung zueinander vor Einführung des ersten Geldstückes. Die Fig. 14 und 15 zeigen dieselben Teile in ihrer Stellung zueinander nach Einführung einer Anzahl von Geldstücken, die geringer als zehn ist, wobei angenommen ist, daß im ganzen zehn Geldstücke zwecks Vorausbezahlung eingeführt werden können. Die Fig. 16 und 17 zeigen die Stellung derselben Teile- nach Einführung des letzten, nämlieh des zehnten Geldstückes.
Die Feder 4 (Fig. 6), deren Spannung größer ist als die Druckwirkung des Gewichtes der Welle 3 nebst Schnecke 5 und als der Widerstand gegen die Drehung des Rades 10, das von dieser Schnecke getrieben wird, strebt, das Ventil offen zu halten.
Das Schließen dieses Ventiles erfolgt durch das Schneckenrad 10 und die Schnecke 5, die mittels der Zahnräder 88,84,86,89 und 87 von der Welle 6 angetrieben wird (Fig. 8), die ■ durch das Meßrad der Gasuhr in üblicher Weise in Drehung gesetzt wird. Wird dieses Schnecken-
rad ίο durch die Sperrvorrichtungen angehalten, so wirkt es als Mutter, in der sich die dann vom Meßrad getriebene Schnecke 5 entgegen der Wirkung der Feder 4 abwärts schraubt, bis das Ventil 1 geschlossen ist. Alsdann stehen das Meßrad und alle Teile still.
Das Sperren und Freigeben des Schneckenrades 10 der Welle 11 erfolgt durch zwei in Drehung versetzte Vorsprünge 12 und 13 (Fig. 4, 6, 12 und 14), deren Stellungen durch die Drehung des Meßrades bzw. die nach jedem Einführen einer Münze erfolgende Schaltung eines aus zwei Scheiben bestehenden Schaltrades 14 bestimmt werden. Das Schaltrad 14 sitzt lose auf der Welle 11.
Das Selbstkassiererwerk. ist an den senkrechten Lagerplatten 61, 62 befestigt, die oben mittels: einer .wagerechten Platte 63 (Fig. 3) miteinander verbunden sind. Das Ganze wird von einer Grundplatte 60 (Fig. 3) getragen. Dieselbe ist auf dem zylindrischen Gehäuse der Gasuhr befestigt. Man kann aber die Vorrichtung auch von der Gasuhr gesondert aufstellen.
Hinter jedem der Enden der Lagerplatte 61 sind senkrechte Schienen 71, 72 (Fig. 3, 9 und ίο) als Träger für die Zahnräder der Anzeigevorrichtung für das verbrauchte Gas und des Zählwerkes für die eingeführten Münzen angeordnet. Diese Schienen bilden ferner die Führung für einen Münzenträger 70, in dessen Tasche 21 die durch die Gehäuseöffnung 18 eingeführte Münze fällt und die dazu dient, die . Münze gegen das Sperrad 14 heranzubewegen und dieses um einen Zahn weiterzudrehen.
Der verschiebbare Münzenträger 70, in den die Münze eingeführt wird, trägt eine Verzahnung 69, in die ein Zahnsegment 68 eingreift. Letzteres sitzt auf einer Welle 65, die durch Drehen einer Handhabe 64 (Fig. 9 und 10) bewegt wird. Bei Freigabe wird die Welle 65 von einer Spiralfeder 66 (Fig. 6) zurückgedreht, deren Endwindungen auf der Achse 65 der Handhabe bzw. auf einer Achse 67 befestigt sind.
Eine dreiarmige Sperrklinke 15 sitzt auf der Welle 67 und trägt, wie in Fig. 5, 13 und 15 dargestellt, an einem. Arm einen nach beiden Seiten vorstehenden Sperrzapfen 47, der in die Zähne des Sperrades 14 eingreift. Steht dieser Sperrzapfen mit dem Sperrad 14 in Eingriff, so ist der Haken 26 der Klinke 15 außer Berührung mit einem Daumen 83 der Achse 65.
Die Tasche 21 (Fig. 11) des Münzenträgers 70 ist aus einer Ausbiegung seiner Wand und aus einer Ausbiegung einer anderen gekrümmten Platte gebildet. Die Gehäuseöffnung 18 wird mittels einer Sperrwand 45 gesperrt, wenn der Münzenträger 70 vorwärts bewegt wird (Fig. 10). Die inneren Abmessungen der Tasche 21 sind derart, daß sie eine Münze von bestimmter Größe aufnehmen kann.
Ist die Handhabe 64 in der gewöhnlichen Stellung, so befindet sich die Tasche 21 der Gehäuseöffnung 18, durch welche die Münze eingeführt wird, gerade gegenüber.
Hinter der Platte 62 trägt die Achse 65 der Handhabe einen Arm 73 (Fig. 7). Über dem Arm 73, parallel zur Platte 62 und in einem kleinen Abstande von derselben befindet sich eine an einem Winkelstück 74 der Platte befestigte Blattfeder 75 (Fig. 7 und 10). Am Ende derselben sitzt auf der der Platte 62 abgewendeten Flachseite der Feder eine Sperrnase 76.
In Richtung von der Platte ■ 62 hinweg ist eine mit schräger Unterkante 77 versehene Stelle, die den Übergang in einen breiteren Endteil der Blattfeder bildet, schwach abgebogen (Fig. 4, 5, 7 und 10). Die Kante 77 ist also von der Platte 62 etwas weiter entfernt als das freie Ende der Blattfeder 75, während die ausgekehlte Innenseite des Armes 73 sich näher an der Platte befindet (Fig. 5).
Infolge dieser Anordnung bleibt die Münze in der Tasche 21 eingeschlossen, ohne daß es ihr möglich wäre, zurückzugehen, bevor sie auf die Klinke 15 gewirkt und sie ausgerückt hat. Denn wenn man die Handhabe 64 zwecks Zurückschiebens des Münzenträgers 70 zurückdreht, so kommt der Sicherheitsarm 73 zum Anschlag mit der Nase 76 der Feder 75. Da unter diesen Umständen der Münzenträger 70 also nicht zurückbewegt werden kann, so kann man die durch die öffnung 18 eingeführte Münze nicht zurückziehen, denn diese Öffnung bleibt zunächst durch die Sperrwand 45 des Münzenträgers gesperrt. Nur wenn dieser seinen Hub vollendet hat und der Sicherheitsarm 73 an der unteren Kante 77 der Sperrnase 76 vorbeigegangen ist, federt die Blattfeder 75 zurück. Dann kann der Arm 73 unter der Einwirkung der Spiralfeder 66 zwischen der Blattfeder 75 und der Platte 62 hinweg in seine Anfangslage zurückgehen. Der untere Teil der vom Münzenträger 70 mitgenommenen Münze schlägt bei der Vorwärtsbewegung des Trägers 70 gegen zwei an einem wagerechten Teil 78 der Platte 61 befestigte Wände 22 (Fig. 3 und 5), durch deren Schrägkante (Fig. 15) die Münze gehoben wird. Dabei trifft die Münze den Arm 46 der Sperrklinke 15, die das Schaltrad 14 freigibt, das dann von der Münze um einen Zahn weitergedreht wird.
Ist der Münzenträger 70 am Ende seiner Bewegung angelangt und hat die Münze den Arm 46 der Klinke 15 freigegeben, so fällt diese unter der Wirkung der Feder 66 in das Schaltrad 14 an einem folgenden Zahn ein. Es kann daher ein Zurückdrehen des Schalt-
rades 14, während die Münze die Schrägkante der Wände 22 überschreitet und in den Sammelbehälter fällt, nicht stattfinden. Alsdann geht der Münzenträger unter der Wirkung der Spiralfeder 66 in seine Anfangsstellurig zurück. Bei dem Einführen einer Anzahl von Münzen wird das Schaltrad 14 entsprechend der Anzahl der Münzen gedreht, und dabei entfernt sich sein Vorsprung 13 von dem Vorsprung 12
ίο des Meßwerkschneckenrades 10 um ein entsprechendes Bogenmaß (Fig. 14).
Die Gasmenge, die der Selbstverkäufer liefert, hängt also von der Anzahl der eingeführten Münzen ab, die durch die Skala 31 und den Zeiger 32 angegeben wird (Fig. i).
Im dargestellten Beispiel kann man zehn Münzen zwecks Vorausbezahlung nacheinander einführen. Diese Verhältnisse sind durch die im folgenden beschriebene Anordnung gegeben.
Der Vorsprung 12 sitzt an einem Arm 7g (Fig. 4, 6 und 9), der derart angeordnet .ist, daß er um die Achse 11 sich drehen kann. Der Zapfen 12 reicht durch einen Bogenschlitz 80 des auf der Achse 11 festsitzend angeordneten Schneckenrades 10 hindurch und wird gegen das eine Ende des Schlitzes mittels einer starken, an der Achse 11 befestigten Schraubenfeder 81 angedrückt gehalten (Fig. 12). Der Vorsprung 12 kann also nach der einen Richtung ausweichen.
■ Die schematischen Fig. 12 bis 15 zeigen die bezüglichen, während der verschiedenen Vorgänge von den Vorsprüngen 12 und 13 eingenommenen Stellungen.
In der Stellung nach Fig. 12 und 13, in der die erste Münze noch nicht eingeführt worden ist, berühren si«h die Vorsprünge 12 und 13 gegenseitig, d. h. der Vorsprung 12 wird vom Vorsprung 13 aufgehalten und nötigt die Schnecke 5, das Ventil 1 geschlossen zu halten.
In der Stellung nach Fig. 14 und 15 hat der
Vorsprung 13 mit dem Schaltrad 14 infolge der Einführung einer gewissen Anzahl von Münzen eine Drehbewegung gemacht. Dies hat zunächst der Feder 4 ermöglicht, das Ventil 1 zu heben und das Schneckenrad 10 zu drehen, da dies jetzt durch den Anschlag 13 nicht mehr festgehalten ist.
Ist die Ventilspindel 3 durch die Feder 4 ganz gehoben, so steht das Schneckenrad 10 und damit der Bolzen 12 wieder still. Der Bolzen 13 aber schreitet mit der Drehung des Schaltrades 14 beim Einführen weiterer Münzen vorwärts in der in Fig. 14 angegebenen Pfeilrichtung. Nach Einführen der zehnten Münze kommt der Bolzen 13 zum Angriff mit Bolzen 12 (Fig. 16). Der Vorsprung 12 wird
. nun in den Bogenschlitz 80 durch den Zapfen 13 verschoben, wobei die Feder 81 gespannt wird, da das durch die Schnecke 5 festgehaltene, auf der Welle 11 festsitzende Schneckenrad 10 die Welle 11, in. der das eine Federende befestigt, am Drehen hindert. Ist nun die zehnte Münze ganz eingeführt, so erfährt das Schaltrad 14 durch die Feder 81 unter Vermittlung der Bolzen 12, 13 eine teilweise Rückdrehung, und zwar so weit, bis eine als Sperrklinke wirkende Feder 82 zum Angriff kommt (Fig. 17). Das Schaltrad 14 wirkt bei . · dieser Rückdrehung auf die Zapfen 47 der Klinke 15 derart ein, daß diese gedreht wird und mit ihrer Sperrnase 26 in die Bahn des Daumens 83 gelangt. Die Welle 65 wird dadurch gesperrt, so daß der Münzenträger 70 nicht in die Anfangslage zurückgeführt werden kann und deshalb die Sperrwand 45 den Münzenschlitz 18 nicht freigibt.
Sobald sich jetzt die Meßtrommel durch Abgabe einer bestimmten Gasmenge in Drehung versetzt, wird das Rad 10 von der mit der Meßtrommel · verbundenen Schraube 5 im Sinne des Pfeiles (Fig. 16) angetrieben und kommt mit dem Ende seines Bogenschlitzes 80 zum Anschlag mit dem. Vorsprung 12. Sobald dann das Rad 10 den Vorsprung 12 mitnimmt und; ihn von dem Vorsprung 13 zu entfernen beginnt, wird das Schaltrad dem Druck der Feder 8r entzogen. Da aber nun die Feder 66 zur Wirkung kommen kann, so wird diese den Sperrzapfen 47 gegen die Spitze des Zahnes des Schaltrades 14 drücken und so dem Schaltrad eine geringe Drehung in dem Uhrzeigersinne erteilen; das Schaltrad 14 entfernt sich dadurch von der Blattfeder 82. Der Zapfen 47 schnappt schließlich in die Zahnlücke des Rades 14 ein. Hierdurch gibt der Hebel 15, der auf diese Weise in seine Anfangsstellung zurückkehrt, mit seinem Haken 26 den Daumen 83 frei, wodurch die Welle 65 unter Wirkung der Feder 66 sich drehen und die Sperrwand 45 von der Einwurfsöffnung 18 für die Geldstücke wegbewegen kann. Die Meßtrommel dreht das Rad 10 weiter, bis das Rad 10 und der Zapfen 12 in die Stellung nach Fig. 12 zurückgelangen, in der beide durch den Zapfen 13 festgehalten werden. Die Meßtrommel läuft aber weiter; hierbei schraubt sich jetzt die Schnecke 5 an dem. festgehaltenen Rad 10 nach abwärts, so daß der Widerstand der Feder 4 überwunden und das Ventil 1 wieder auf seinen Sitz gedrückt wird.
Wenn der Münzenträger 70 in der Anfangslage sich befindet/ nimmt der von der Achse 65 getragene Daumen 83 eine horizontale Stellung ein, in der er ein Ausschwingen der das Schaltrad 14 sperrenden Klinke 15 (Fig. 13) verhindert. Es kann daher mittels eines Hakens oder eines sonstigen durch die Gehäuseöffnung .18 eingeführten Werkzeuges das Schaltrad 14 und der von diesem getragene Vorsprung 13 nicht vorgerückt werden. Nur wenn der Münzenträger 70 aus seiner Anfangslage verscho-
ben wird, gibt der Daumen 83 die Klinke 15 frei. Die Sperr wand 45 befindet sich aber dann
" hinter der Gehäuseöffnung 18 und verhindert zuverlässig jede unbefugte Benutzung, denn es ist keine andere Öffnung vorhanden, die einen Zugang nach den wesentlichen Teilen der Einrichtung ermöglicht.
Das die Drehbewegung des Meßrades auf die Welle 3 der Schnecke 5 übertragende Zahnrad 88 sitzt auf der Welle 3 selbst, und seine Zahnlänge reicht aus, um unabhängig von den Auf- und Abverschiebungen der Welle 3 guten Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 84 zu behalten (Fig. 6).

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbstverkäufer für Gas, Wasser und
    ähnliche Verkaufsmittel, bei dem eine sich für gewöhnlich in das Schaltrad legende Sperrklinke und ein mit Sperrwand versehener, beweglicher Münzenträger, der erst nach beendeter Schaltbewegung wieder in die die Einwurfsöffnung freigebende Stellung zurückgeführt werden kann, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer die Bewegung des Münzenträgers vermittelnden Welle (65)' ein Sperrarm (73) und ein Daumen (83) vorgesehen sind, von denen der erstere mit einer mit Sperrnase (76) versehenen Blattfeder (75), der letztere aber mit einem Anschlag (26) der Sperrklinke (15) zusammenwirkt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einführen der letzten Münze der Anschlag (26) dauernd den Daumen (83) sperrt und so die Zurückbewegung des Münzenträgers in die die Einwurfsöffnung freigebende Stellung verhindert.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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