DE487900C - Verriegelungsvorrichtung fuer die Zaehler an Freistempelvorrichtungen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer die Zaehler an Freistempelvorrichtungen

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DE487900C
DE487900C DEP48842D DEP0048842D DE487900C DE 487900 C DE487900 C DE 487900C DE P48842 D DEP48842 D DE P48842D DE P0048842 D DEP0048842 D DE P0048842D DE 487900 C DE487900 C DE 487900C
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für die Zähler an Freistempelvorrichtungen Die Freistempelvorrichtungen oder Poststempelmaschinen, die für den Gebrauch große Mengen Postsachen versendender Einzelpersonen, Firmen oder Gesellschaften bestimmt sind, ,arbeiten mit Zählern, die auf einen vorausbezahlten Betrag eingestellt werden und dann im Umfang dieses Betrages die Abgabe von Stempeln oder Markenzeichen gleichen oder verschiedenen Wertes gestatten. Nach Ausgabe von Stempeln oder Zeichen in dem vorausbezahlten Umfange erfolgt eine selbsttätige Verriegelung des Zählers, der dann von besonders dazu ermächtigten Personen nach Bezahlung eines neuen Betrages wieder geladen, d. h. entriegelt und eingestellt werden kann. Zweckmäßig ist es, die Einrichtung auch so zu treffen, daß der Zähler auch im noch geladenen Zustand verriegelt werden kann, um eine mißbräuchliche Benutzung zu verhindern. -Die Erfindung betrifft nun eine besonders vorteilhafte Verriegelungsvorrichtung für Freistempelmaschinen, bei welchen die untereinander abhängigen Zählräder in an sich bekannter Weise durch Schaltwerke weitergeschaltet und nach Aufbrauch des vorbezahlten Betrages mit Hilfe einer mit Sperrzähnen- versehenen Platte o. dgl. verriegelt werden, durch deren Ausschwingen ein VerriegeIungshebel freigegeben wird, der dann den Antrieb für das Zählwerk und die Stempelvorrichtung außer Tätigkeit setzt.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin. daß die Verriegelungsplatte außer mit einem an sich bekannten, in den ZV eg des Verriegelungshebels ragenden, abstehenden Lappen am andern Ende mit einem in gleicher Weise abstehenden Lappen versehen ist, wobei zwischen diesen beiden Lappen Schubstangen angeordnet sind, die in der gespannten Stellung der Verriegelungsteile, d. h. also bei Betrieb der Maschine im Bereich des vorausbezahlten Betrages, als Gegenlager für die Verriegelungsstangen dienen, nacherfolgter Verriegelung infolge Aufbrauchs des vorausbezahlten Betrages beim Laden aber als Mittel zum Zurückführen der Verriegelungsteile in die gespannte Stellung benutzt werden.
  • Diese beiden Schubstangen können durch eine zwischen ihnen angeordnete, mit Kurvenführungen- versehene dritte Schubstange zum Zwecke des Spanners beim Laden auseinanderbewegt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Verriegelungshebel auch von Hand betätigt werden kann, so daß er bei noch betriebsfähiger Maschine, wenn der vorausbezahlte Betrag noch nicht aufgebraucht ist, eine Verriegelung herbeiführt.
  • Schließlich ist zur Sicherung der Verriegelungsvorrichtung bzw. ihrer Einstellung die Tür, durch welche die Schubstange zugänglich ist, finit Vorsprüngen derart versehen, daß sie nur geschlossen werden kann, wenn sich alle Teile, insbesondere aber die Schubstange, in der richtigen Stellung befinden.
  • Mit dieser den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung wird eine sichere Verriegeleng sowie ein leichtes Laden bei einfacher Bauart ermöglicht.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt: Abb. i einen Grundriß, Abb. 2 eine Hinteransicht, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Abb. ,1, Abb. q. eine andere Seitenansicht des Zählers, Abb. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch den Unterteil des. Zählers, Abb. 6 eine Unteransicht des Zählers, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. q., Abb. 8 einen Schnitt ran der Handeinstellung der Verriegelung. Z;ählerverriegelung Der Zähler besteht aus einem Grundgehäuse i mit dem Stempel 2, einen Transportrolle 3 und einer Zählwerkseinrichtung im Gehäuse g. Diese Mhlwerkseinrichtung besteht zweckmäßig aus zwei Zählwerken, von denen das eine, T, jede Betätigung anzeigt, während das andere Zählwerk B jede Stempelung mit dem jeweiligen Betrage von dem vorausbezahlten und eingestellten Betrag abzieht und, wenn auf »O« angekommen, verriegelt wird.
  • Diese Zählwerke sind von an sich bekannter Bauart und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
  • Der Antrieb dieser Zählwerke ist nachstehend näher beschrieben: Die Welle 52, auf welcher die Zählräder sitzen, trägt ein Schneckenrad 12, das mit einer Scheibe i i auf einer senkrechten Welle i ib in Eingriff steht (Abt. q.). Ein Ritzel i ia auf der Welle i lb wird über ein nicht dargestelltes Getriebe von der Stempelwelle in Bewegung gesetzt. Die Übersetzung ist so gewählt, daß bei einer Umdrehung der Stempelwelle das Einheitenrad des Zählwerkes B sowie des Zähl,'werkes T um ein Zehntel einer Umdrehung weitergestellt wird.
  • Wenn auf diese Weise sämtliche Zähler des Zählwerkes B auf »O« angekommen sind, der vorausbezahlte Betrag also aufgebraucht ist, wird das Zählwerk verriegelt. Dazu dient eine Platte 68 mit einer Reihe; von Stiften 68a, die für je ein Zählrad bestimmt und ungleich lang sind, derart, daß die größte Länge für das Zählrad der höchsten Stelle bestimmt ist, welches demgemäß, zuerst verriegelt wird. Die Zähne 68a der Platte 68 werden mit Hilfe der Feder 68, in die Kerben oder Nuten der Zählräder gezogen.
  • An der Platte 68 ist eine Platte 68b (Abt. 3) befestigt, welche an einem Ende mit einem nach unten hakenförrnig gebogenen Lappen 68,' versehen ist, der mit einem Lappen 6c des Verriegelungshebels 6 in Eingriff kommt, wenn !die Vorrichtung geladen ist. Das andere Ende der Platte 68b trägt ebenfalls einen nach unten hakenfärmig abgebogenen Lappen 68d, welcher, wie weiter unten erläutert, mit der Schubstange 76 in Eingriff kommen kann.
  • Wenn also das Zählwerk B auf »O« angekommen ist, wird die Platte 68 und mit ihr die Platte 68b durch die Feder 68s nach oben zum Eingriff in alle Nuten der Zählräder hineingezogen, der Hebel. 6 wird auf diese Weise frei und kann sich in die in Abb. 3 punktiert @angegebene Stellung bewegen. Diese Bewegung des Heblels 6 bewirkt gemäß Abb. 6 ein Schwenken der Sperrklinke 102, welche in das Sperrad ioi eingreift und damit eine Weiterdrehung des Antriebes verhindert. Gleichzeitig wird durch die Drehung der Ike io2 der Hebel 103 derart bewegt, daß der Stift Zoo vom Stempelwerk an einer Bewegung gehindert wird. Damit wird auch. dieses festgehalten bzw. verriegelt.
  • Der Hebel 6 ist nun noch mit einer Scheibe i o 5 verbunden, die mittels eines in den Raum hinter der Tür io ragenden Ansatzes lo5d gedreht werden kann. Bei dieser Drehung wirkt die Scheibe io5 mit einem Zapfen lo5a auf den Hebel 6 ein, so daß dann, auch wenn der vorausbezahlte Betrag noch nicht aufgebraucht ist, jeweils eine Verriegelung vorgenommen werden kann. Durch diese Scheibe 105 wird aber der Hebel 6 nach der entgegengesetzten Richtung, als oben angegeben, bewegt, so daß die IGinke io2 dann in die Sperrscheibe i ie eingreift, durch welche das Getriebe ebenfalls stillgesetzt wird. Auch hierbei erfolgt :eine Verriegelung des Stempelwerks mit Hilfe des Hebels. io3 und des Stiftes 200.
  • Wenn sich die Verriegelungsteile in der gespannten Stellung befinden, liegt der Lappen 68c einerseits an den Verriegelungs= hebel 6 bzw. dessen Arm 6c an und stützt sich andererseits gegen die Schubstange 77, so daß hier ein guter Widerhalt gegeben ist (Abt. 3).
  • Wenn sich die Teile in der Verriegelungsetellung befinden, erfolgt die Zurückführung zum Zwecke des Ladens wie folgt: Zwischen den beiden Schubstangen 76 und '77 (Abt. 7) und senkrecht zu ihnen ist verschiebbar eine Schubstange 75 angeordnet, welche an den Seiten mit Führungsflächen 75b und 75c versehen ist, an denen die Schubstangen 76 und 77 mittels Rollen anliegen. Wird nun die Schubstange 75 herausgezogen, so wird zunächst durch die zuerst in Wirkung tretende Fläche 75b die Schubstange 77 nach außen gedrückt. In der Verriegelungsstellung liegt an dieser der Hebel 6 mit seinem Lappen 6(' an, so daß ;bei dieser Bewegung der Verriegelungshebel 6 in die Entriegelungsstellung geführt wird. Darauf tritt die Führungsfläche 75c in Wirksamkeit, so daß die Schubstange 76 auf den Lappen 68d der Platte 68b wirkt und diese mit der Verriegelungsplatte 68 in die Entriegelungsstellung gemäß Abb. 4 führt. Der Lappen 68e faßt dann 'hinter den Lappen 6,' des Verriegelungshebels 6 und hält diesen fest.
  • Die Zählwerke sind durch eine Tür io zugänglich. Das Einstellen der Zählräder erfolgt durch Herausziehen des Knopfes 74 und Drehung in der Richtung des in Abb. 2 angegebenen Pfeiles so weit, bis die dem Betrag entsprechende Zahl in der Schauöffnung des Zählwerkes T erscheint. Nach Zurückschieben des Knopfes 74 kann dann auch die Tür io wieder geschlossen werden. Diese ist gegenüber der Schubstange 75 und zweckmäßig auch gegenüber weiteren hervorragenden Teilen mit Vorsprüngen ioa und lob versehen, so daß die Tür jeweils nur dann geschlossen werden kann, wenn sich diese hervorragenden Teile in der richtigen Stellung befinden.
  • Die Vorrichtung ist dann wieder gebrauchsfähig.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelungsvorrichtung für die Zähler an Freistempelmaschinen o. dgl. mit untereinander abhängigen Zählrädern, die durch Zehnerschaltwerke weitergeschaltet und nach Aufbrauch des vorausbezahlten Betrages mit Hilfe einer mit Sperrzähnen versehenen Platte o. dgl. verriegelt werden, durch deren Ausschwingen ein Verriegelungshebel freigegeben wird, der dann die Antriebsvorrichtung für das Zählwerk und die Stempelvorrichtung außer Tätigkeit setzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (68, 68h) außer mit einem an sich bekannten, in den Weg des Verriegelungshebels (6) ragenden, abstehenden Lappen (68,') am anderen Ende mit einem zweiten in gleicher Weise :abstehenden Lappen (68(1) versehen ist, wobei zwischen beiden Lappen (68" 68d) Schubstangen (76, 77) angeordnet sind, die - in der gespannten. Stellung der Verriegelungsteile, d. h. solange der vorausbezahlte Betrag noch nicht aufgebraucht ist, als Gegenlager dienen, nach der Verriegelung aber beim Laden als Mittel zum Zurückführen der Verriegelungsteile in die gespannte Stellung benutzt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schubstangen (76, 77) eine dritte Schubstange (75) mit FührungsfiÄchen (75b und 75c) senkrecht zu den ersten. (76. 77) verschiebbar angeordnet ist, so daß durch ihr Verschieben die ersten Schubstangen (76, 77) auseinanderbewegt und dadurch die Verriegelungsteile (6, 68, 68b) in die gespannte Stellung zurückbewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (75b, 75e) an der Schubstange (75) versetzt derart angeordnet sind, daß zuerst die Stange (77), welche den Verriegelungsheb.el aus der Verriegeluings.-stellung zurückbewegt, und darauf die Stange (76), welche die Verriegelungs-; platte (68, 68b) der Zählräder zurückbringt, in Tätigkeit gesetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (6) mit einer Scheibe (i o 5) verbunden ist, die seine Bewegung auch von Hand ermöglicht, so daß er dann über Hebel (102, 104) auf eine Verriegelung (i i) wirkt, die das ganze Getriebe auch dann stillsetzt, wenn der vorausbezahlte Betrag noch nicht aufgebraucht ist, jedoch derart, daß diese Verriegelung auch ohne neues Laden wieder aufgehoben werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (io), durch welche die Schubstange (75) für die Entriegelung zugänglich wird, mit einem Vorsprung (ioa) o. dgl. versehen ist, der ein Schließen der Tür nur dann zuläßt, wenn sich die Schubstange (75) in der richtigen Stellung befindet.
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