DE672634C - Schalteinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen

Info

Publication number
DE672634C
DE672634C DEN37014D DEN0037014D DE672634C DE 672634 C DE672634 C DE 672634C DE N37014 D DEN37014 D DE N37014D DE N0037014 D DEN0037014 D DE N0037014D DE 672634 C DE672634 C DE 672634C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
motor
disk
spring
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN37014D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE672634C publication Critical patent/DE672634C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/02Driving mechanisms for functional elements of main shaft
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/06Driving mechanisms for functional elements of tabulation devices, e.g. of carriage skip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen-oder Buchhaltungsmaschinen Es sind Schalteinrichtungen für Elektromotoren bekannt, bei denen der Motorstromkreis mittels einer unter der Wirkung einer gespannten Feder stehenden Sprungscheibe geschlossen wird, nachdem ein die Sprungscheibe in ihrer Normallage haltender Sperrarm, z. B. durch Drücken einer Motortaste, in die unwirksame Lage gebracht ist. Beginnt der Motor zu laufen, so wird auch die Sprungscheibe gedreht, bis sie gegen Ende einer Umdrehung durch den wieder in die wirksame Lage gebrachten Sperrarm angehalten und ihre Belastungsfeder wieder gespannt wird. Mittels einer solchen Einrichtung wird der Motorstromkreis in der Regel nach einer vollen Umdrehung der Sprungscheibe wieder geöffnet. Wird der Sperrarm mittels besonderer Einrichtungen längere Zeit in der unwirksamen Lage gehalten, so kann auch die Öffnung des Motorstromkreises erst nach einer mehrfachen Umdrehung der Sprungscheibe erfolgen.
  • Eine derartige Motorschalteinrichtung läßt sich nun nicht verwenden, wenn man den Motor unabhängig von der Größe oder der Dauer seiner Umdrehungen beliebig stillsetzen muß. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der Motor nicht nur zum Antrieb einer Rechen- oder Buchhaltungsmaschine, sondern auch zur Rückführung des Papierwagens unabhängig von einem Maschinengang aus seiner End- oder einer beliebigen Zwischenstellung in die Anfangsstellung benutzt wird.
  • An sich sind Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen, bei denen derAntriebsinotor nicht nur zum Maschinenantrieb, sondern auch zur Rückführung des Papierwagens unabhängig von einem Maschinengang benutzt wird, nicht mehr neu. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art erfolgt das Schließen des Motorstromkreises durch Drücken eines Tastenhebels formschlüssig, so daß die Schnelligkeit der Einschaltbewegung in das Belieben des Benutzers gestellt ist. Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art wird zwar das Schließen des Motorstromkreises unter der Wirkung einer gespannten Feder herbeigeführt, jedoch erfolgt das Öffnen entgegen der Kraft dieser Feder, so daß der Öffnungsvorgang verlangsamt wird, was zur Vermeidung der Bildung von Öffnungsfunken unerwünscht ist.
  • Durch die Erfindung ist eine Schalteinrichtung mit einer Sprungscheibe geschaffen, die die Öffnung des Motorstromkreises nach einer beliebigen Drehung des Motors gestattet und das Schließen und Öffnen unabhängig von dem Belieben des Benutzers schnell durchführt. Sie besteht darin, daß die Sprungscheibe sowohl bei der Einschaltung als auch bei der Ausschaltung unter Wirkung ein hh.ä' derselben Feder gedreht wird, die nach jeks3 maliger Wirksamkeit durch. den Motor wie gespannt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten Fig. i eine Seitenansicht der Einrichtung zum Einschalten des Motors mittels der Motortaste und eines Teiles des Rückführungsantriebes für den Papierwagen, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schnittes durch das Motorgehäuse, Fig.3 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des Motors für die Rückführung des Papierwagens, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch einzelne Teile der Fig. 3 und 4, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Einrichtung für die Zurückführung des Papierwagens und Fig. 7 eine Rückansicht eines Teiles der Einrichtung für die Zurückführung des Papierwagens.
  • Der Antriebsmotor befindet sich in einem Gehäuse 30 (Fig. i), das an der Grundplatte 31 der Rechenmaschine befestigt ist, und wird durch Drücken einer Motortaste 36 in Gang gesetzt, um die Rechenmaschine für einen Maschinengang anzutreiben. Ist der Maschinengang beendet, so wird der Motorstromkreis in nicht näher beschriebener Weise selbsttätig wieder geöffnet.
  • Der Antrieb für die Zurückführung des Papierwagens in seine Anfangsstellung ist ebenfalls von dem Elektromotor abgeleitet. Zu diesem Zweckg@@ist die Motorwelle 63 (Fig. 2) mit einem Wellenstück 124 verzapft, das über ein an sich bekanntes Getriebe mit einer schräg liegenden Welle 125 (Fig. i) in Verbindung steht. Die schräg liegende Welle 125 überträgt ihre Bewegung auf eine senkrechte Welle 126, die in einem an dein Maschinenrahmen 32 befestigten Tragbock 127 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 126 ist eine Mitnehmerscheibe 128 (Fig. 6 und 7) befestigt, deren Klauen hinter die Klauen eines auf der `'Felle 126 drehbaren Zahnrades 129 greifen können. Die Näbe des Zahnrades 1a9 weist eine Ringnut 13o auf, in die das abgerundete Ende eines Schaltarmes 131 eingreifen kann. Der Schaltarm 131 sitzt drehbar auf einem festen Stift des Tragbockes 127 und ist durch eine Feder 132 mit einem auf einem Stift 134 (Fig. 6) des Maschinenrahmens 32 drehbaren Hebel 133 gekuppelt.
  • Das rechte Ende des Hebels 133 erstreckt sich in eine Aussparung eines Hebels 135, der drehbar auf einem Stift 136 eines an dein Maschinenrahmen 32 befestigten Tragbockes 137 sitzt. Das vordere Ende des PIebels 135 greift in einen Schlitz eines in einer senk-,T.echten Bohrung des Maschinenrahmens 3' geführten Kolbens 139, der mit der Schräg-@ante der Abbiegung eines Schiebers i.Ii zusammenarbeitet. Der Schieber 1.41 besitzt einen nach oben gerichteten Vorsprung 1.I2, der in die Bahn einer all dem letzten auf der Stange 145 des Papierwagens befindlichen Papierwagenanschlag 144 angeordneten Klinke 143 hineinragt.
  • Das Zahnrad i29 steht ständig in Eingriff mit einer Zahnstange 146, deren Abbiegungen 148 und 149 Kurvenschlitze 147 aufweisen. In diesen sind Rollen 150 geführt, die drehbar auf festen Stiften 151 des Papierwagens sitzen. Eine nicht dargestellte Feder sucht die Zahnstange 146 in der Stellung nach Fig. 7 zu halten. Auf dem linken Ende der Stange 145 sitzt ein Papierwagenanschlag 152 (Fig. 6), dessen Nase 153 beim Anlegen gegen einen festen Anschlag 154 die Anfangsstellung des Papierwagens bestimmt.
  • Ist eine Zeile des eingespannten Papierbogens ganz beschrieben worden, so trifft die Klinke 143 auf den Vorsprung 142 des Schiebers 141 und nimmt ihn nach links mit. Dabei druckt die Schrägkante der Abbiegung i d.o den Kolben 139 abwärts, der über die Hebel 135 und 133 sowie über die Feder 132 das Zahnrad 129 anhebt, so daß' die Klauen des Zahnrades 129 in den Bereich der Klauen der Mitnahrnescheibe 128 gelangen. Gleichzeitig wird durch die Gegenzeigerdrehung des Hebels 135 eine Stange 155 angehoben, wodurch in noch zu beschreibender Weise der Motorstromkreis geschlossen wird.
  • Der Motor dreht nun die Wellen 125 und 126, so daß das Zahnrad 129 in Zusammenarbeit mit der Zahnstange 146 den Papierwagen in die Anfangslage zurückbringt. Es wird also der Papierwagen gemäß Fig.6 so lange nach rechts bewegt, bis die Nase 153 auf den festen Anschlag 154 trifft und eine weitere Bewegung des Papierwagens verhindert. Die Zahnstange 146 wird infolge ihrer kraftschlüssigen Verbindung mit dein Papierwagen zunächst noch allein gemäß Fig.7 nach links weiterbetvegt, wobei sie mittels der Kurvenschlitze 147 auf den Rollen i5o gleitet. Die Kurvenschlitze i47-sind null so ausgebildet, daß sie die Zahnstangen 146 gegen Ende ihrer zusätzlichen Bewegung herunterdrücken. Dabei trifft die Zahnstange 146 auf einen Flansch 156 des Zahnrades 129, nimmt daher auch dieses mit, und bringt es außerhalb des Bereiches der Klauen der Scheibe 128. Darauf bringt die nicht dargestellte Feder die Zahnstange 146 in die Stellung nach Fig.7 zurück. Durch die Abwärtsbewegung des Zahnrades 129 wird über den Schaltarm 131, die Feder 132 und die Hebel 133 und 136 die Stange 155 gesenkt und dadurch der Motorstromkreis geöffnet.
  • Der Schaltarm 131 wird durch eine Klinke 157 in seiner jeweiligen Stellung kraftschlüssig gehalten. Die Klinke 157 sitzt drehbar auf einem Stift des Tragbockes 127. Ihre Nase 158 legt sich unter Wirkung einer Feder 16o gegen die eine oder die andere Seite eines Vorsprungs 159 des Schaltarmes 131 und hält daher den Schaltarm 131 kraftschlüssig in der jeweils eingestellten Lage.
  • Für die Rückführung des Papierwagens in die Anfangsstellung wird der Motorstromkreis unabhängig von der Motortaste 36 (Fig. i) geschlossen. Zu diesem Zwecke ist (las untere Ende der Stange 155 durch einen Stift 161 (Fig. 3 und 4.) mit dein einen Arm eines auf einem festen Stift 163 des Motorgehäuses 3o drehbaren Bügels 16z verbunden. Der andere Arm des Bügels 162 bildet einen Anker, der aus einem Haken 16-1 und einem Sperrarm 165 besteht und mit einer Schaltscheibe 166 zusammenarbeitet. Mit der Schaltscheibe 166 ist eine Nockenscheibe 167 verbunden, durch die der Motorschalter geöffnet oder geschlossen wird. Die Verbindung zwischen der Schaltscheibe 166 und der Hubscheibe 167 wird einerseits gebildet durch eine Buchse 168 und andererseits durch einen Stift 169, der in einen Bogenschlitz eines auf einem Stift 171 des Motorgehäuses drehbaren Zahnrades 17o hineingreift. Zwischen den Stift 171 und die Buchse 168 ist eine zweite Buchse 172 geschoben.
  • Um die Buchse 168 herum ist eine Schraubenfeder 173 gewickelt, deren eines Ende hinter den Stift 169 und deren anderes Ende hinter einen Stift 174 des Zahnrades 170 greift. Das Zahnrad 170 steht mit einem Ritzel 175 in Eingriff, das drehbar auf einem festen Stift 176 des Motorgehäuses 30 sitzt und mit einer Scheibe 177 verbunden ist. Die Scheibe 177 trägt zwei Stifte 178, die sich durch Bohrungen einer zweiten Scheibe i8o hindurch erstrecken. Die Scheibe i 8o ist drehbar auf der verlängerten Nabe 181 (Fig. 5) des Ritzels 175 angeordnet. Die Scheiben 177 und i8o bilden zusammen eine Ringnut zur Aufnahme eines Zahnringes 182 und der zu seinen beiden Seiten befindlichen Reibringe 183. Um die freien Enden der Stifte 178 sind Schraubenfedern 184 gewickelt, die sich einerseits gegen die verbreiterten Köpfe der Stifte 178 und andererseits gegen die Scheibe iSo abstützen, um die Scheiben 177 und i8o kraftschlüssig miteinander in Berührung zu halten. Die Zähne des Zahnringes 182 kärntuen mit einem auf dem Stift 58 drehbaren Ritzel 185, dessen Zapfen 186 in die Nabe eines von der Schnecke 62 (Fig. 2) gedrehten Schneckenrades 61 hineingreifen.
  • Wird der Hebel 135 (Fig. 6) durch den Papierwagenanschlag 144 im Gegenzeigersinne ausgeschwungen, um das Zahnrad 129 mit der Scheibe 128 zu kuppeln, so wird gleichzeitig die Stange 155 angehoben und der Bügel 162 (Fig. 4) im Gegenzeigersinne gedreht. Dadurch wird der Sperrarm 165 aus dem Schaltrad 166 ausgerückt und gleichzeitig der Haken 164 in die Bahn eines Zahnes des Schaltrades gebracht. Infolgedessen kann sich das Schaltrad 166 um einen gewissen Betrag unter der Wirkung der Feder 173 im Gegenzeigersinne drehen, nämlich bis der nächste Zahn auf den Haken 164 trifft. Dadurch gelangt ein Nocken der Nockenscheibe 167 unter die Rolle 188 eines Armes 189 eines auf einem festen Stift74 drehbaren Bügels 73 und schwenkt diesen Bügel im Uhrzeigersinne aus. Der Fortsatz 75 des Bügels 73 kann also auf einen Arm 76 einer Welle 77 einwirken. Die Welle 77 ist in zwei Abbiegungen 78 einer Tragplatte 79 drehbar angeordnet. Die Tragplatte 79 selbst ist an dem Motorgehäuse 3o angeschraubt. Auf der Welle 77 ist noch ein u-förmig gebogener Arm 8o (Fig. 3) befestigt, der mit einem Isolierstück 81 über die Kontaktfedern 82 des Schalters für den Motorstromkreis greift. Durch die Einwirkung des Fortsatzes 75 auf den Arrn 76 werden über die Welle 77 und den Arm, 8o (Fig.3) die Kontaktfedern 82 in die wirksame Lage gebracht. Der nunmehr unter Strom gesetzte Motor dreht über die Wellen 125 und 126 und die Mitnehmerscheibe 128 das Zahnrad 129, das den Papierwagen in die Anfangsstellung zurückbringt.
  • Durch die Abwärtsbewegung der Zahnstange 146 und des Zahnrades 129 nach (lern Erreichen der Anfangsstellung wird, wie bereits erwähnt, der Hebel 135 (Fig.6) im Uhrzeigersinne gedreht und die Stange 155 abwärts bewegt, die den Büge1162 im Uhrzeigersinne ausschwingt (Fig. 3 und 4.). Dadurch wird der Haken 164 aus der Schaltscheibe 166 ausgerückt, so daB die Schaltscheibe 166 sich unter der Wirkung der Feder 173 im Gegenzeigersinne drehen kann, bis der nächste freie Zahn der Schaltscheibe 166 auf den Sperrarm 165 trifft. Da die Hubscheibe 167 mit der Schaltscheibe 166 verbunden ist, nimmt sie an der Drehung der Schaltscheibe 166 teil, wodurch eine Rast der Nockenscheibe 167 unter die Rolle 188 gelangt. Infolgedessen können die Kontaktfedern 82 sich strecken und den Motorstromkreis unterbrechen. Um den Papierwagen auch aus einer beliebigen Stellung heraus in die Anfangslage zurückbringen zu können, ist auf dem Stift 136 ein Schalthebel igo (Fig. 6) drehbar angeordnet. Durch einen Druck auf die Abbiegung igi wird der Hebel igo und damit zugleich der Hebel 135 im Gegenzeigersinne gedreht und die Stange 155 angehoben, wodurch in der bereits beschriebenen Weise die Rückführung des Papierwagens in die Anfangsstellung bewirkt wird.
  • Jedesmal, nachdem die Feder 173 (Fig.4) bei der Rückführung des Papierwagens wirksam geworden ist, muß sie wieder gespannt werden. Die hierfür erforderliche Drehung wird von dem Kitzel 185 abgeleitet, das über den Zahnring 182, die Scheiben 177 und 18o sowie das Kitzel 175 das Zahnrad 170 im Gegenzeigersinne dreht, bis das Ende des Bogenschlitzes des Zahnrades 17o auf den Stift 169 trifft. Nunmehr sind das Zahnrad 17o, das Kitzel 175 und die Scheiben 177 und i8o an einer Weiterdrehung gehindert. Infolgedessen wird der Zahnring 182 allein zwischen den beiden Reibringen 182 so lange weitergedreht, wie der Motor läuft.
  • Aus der Ausbildung der Nockenscheibe 167 gemäß Fig. q. ergibt sich, daß eine kleinere Bewegung erforderlich ist, um den Motorstromkreis zu öffnen, als um ihn zu schließen. Diese Ausbildung findet ihren Grund darin, daß der Weg für das Spannen der Feder 173 nach ihrem zweiten Wirksamwerden mit Rücksicht auf die Ausschaltung des Motorstromkreises möglichst klein sein soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen, Registrierkassen o. dgl., bei welcher die Ein- und Ausschaltung des Motors mittels einer federbelasteten Sprungscheibe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungscheibe (i67) sowohl bei der Einschaltung als auch bei der Ausschaltung unter Wirkung ein und derselben Feder (173) gedreht wird, die nach jedesinaliger Wirksamkeit durch den Motor wieder gespannt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungscheibe (167) mit einer Schaltscheibe (166) verbunden ist, mit der ein von der Papierwagenbewegung oder von Hand (Hebel igo) gesteuerter Anker (164, 165) zusammenarbeitet.
DEN37014D 1933-11-10 1934-08-04 Schalteinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen Expired DE672634C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US697449A US2142341A (en) 1933-11-10 1933-11-10 Switch for electric drives for calculating machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE672634C true DE672634C (de) 1939-03-07

Family

ID=24801152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN37014D Expired DE672634C (de) 1933-11-10 1934-08-04 Schalteinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2142341A (de)
DE (1) DE672634C (de)
FR (1) FR796366A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5564554A (en) * 1994-11-01 1996-10-15 Lawrence Equipment, Inc. Reciprocating accumulation conveyor

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2567937A (en) * 1948-04-16 1951-09-18 Royal Typewriter Co Inc Power-operated carriage return mechanism for typewriting and like machines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5564554A (en) * 1994-11-01 1996-10-15 Lawrence Equipment, Inc. Reciprocating accumulation conveyor
AU692629B2 (en) * 1994-11-01 1998-06-11 Lawrence Equipment, Inc. Reciprocating accumulation conveyor

Also Published As

Publication number Publication date
US2142341A (en) 1939-01-03
FR796366A (fr) 1936-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE688251C (de) Druckende Lochkartenmaschine
DE672634C (de) Schalteinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen
DE679640C (de) Schreibrechenmaschine mit Lochbandsteuerung
DE646258C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Einrichtung fuer Buchstabendruck
DE682804C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten der Laengsbewegung des Farbbandes in Aufzeichnungsgeraeten o. dgl.
DE874374C (de) Betragseinstell- und UEbertragungswerk fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen
DE608869C (de) Registriermaschine mit Wiederholungsvorrichtung fuer Einzelbetraege, Zwischen- und Endsummen
DE680320C (de) Drucktisch fuer Buchungsmaschinen
DE525449C (de) Kartenlochmaschine
DE345296C (de) Vollhubgesperre mit je einer Klinke fuer Vorwaertshub und Rueckhub der Antriebskurbel von Rechenmaschinen
DE524939C (de) Rechenmaschine mit selbsttaetig verschiebbarem Zaehlwerk
DE498212C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen mit Kraft- und Handbetrieb
DE639663C (de) Schreibrechenmaschine
DE618400C (de) Druckende Tabelliermaschine
DE673243C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages an einer Schreibrechenmaschine mit Motorantrieb
AT135179B (de) Schreibende Additions- bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk.
DE754200C (de) Rechenmaschine od. dgl. mit zweiteiliger Schreibwalze
DE891184C (de) Einrichtung zur Verbindung von Schachtelteilen mittels Einfassschienen
DE2550498B2 (de) Vorrichtung zum Transportieren eines Aufzeichnungsträgers
DE626442C (de) Registrierkasse
DE422881C (de) Rechenmaschine
AT133669B (de) Schutzvorrichtung an Maschinen mit Klemmwalzen.
DE2052239C3 (de) Dauerleerschaltvorrichtung für Schreibmaschinen. (
DE353936C (de) Einrichtung fuer Registerstreifenlochmaschinen zum Stanzen der zum Fortschalten des Streifens dienenden Randlochungen
DE610662C (de) Kraftantrieb fuer Schreibmaschinen