DE1585846C3 - Lochkarten Steuergerat fur die automa tische Programmsteuerung von Arbeitsma schinen, insbesondere Wasch und Geschirr spulmaschinen - Google Patents
Lochkarten Steuergerat fur die automa tische Programmsteuerung von Arbeitsma schinen, insbesondere Wasch und Geschirr spulmaschinenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/24—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
- G05B19/14—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using punched cards or tapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lochkarten-Steuergerät für die automatische Programmsteuerung
von Arbeitsmaschinen, insbesondere Wasch- und Geschirrspülmaschinen, mit einem
Transportrad, welches in einem um die Achse eines Antriebsrades schwenkbaren Arm gelagert ist.
Bei einem bekannten, in der schweizerischen Patentschrift 386 378 beschriebenen Steuergerät dieser
Art muß zur Wiederholung eines Teiles des Arbeitsprogrammes die Lochkarte in der Vorschubrichtung
ganz durch das Steuergerät hindurchgezogen, dann auf der anderen Seite wieder in das Steuergerät eingeführt
und bis zur gewünschten Stelle hineingeschoben werden. Ein Zurückschieben der Lochkarte
entgegen der Transportrichtung wird durch eine auf das Antriebsrad wirkende Rücklaufhemmung zur
Vermeidung von Betriebsstörungen verhindert.
Durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmuster 1813 579 ist ein Lochkarten-Steuergerät bekannt,
bei dem ein die Antriebsvorrichtung und das Transportrad tragender Arm in eine Stellung verschwenkbar
ist, in welcher das Transportrad nicht mehr mit der Lochkarte in Wirkverbindung steht,
so daß die letztere sowohl in der Transportrichtung als auch in der entgegengesetzten Richtung frei beweglich
ist. Bei diesem Gerät erfolgt das Verschwenken des Armes mittels eines Elektromagneten, der
durch die Lochkarte über einen besonderen Steuerschalter geschaltet werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei abgeschaltetem Antrieb das unbehinderte
Vor- und Zurückschieben der Lochkarte zu ermöglichen, ohne daß hierbei zum Trennen der Lochkarte
von ihrem Antrieb elektrische Schaltungen vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Lochkarten-Steuergerät, der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Transportrad mit einem Reibgesperre in Verbindung steht, welches ein mit dem
Transportrad kämmendes, dem Antriebsrad annähernd diametral gegenüberliegendes Ritzel umfaßt,
das auf einem an einer. Lagerplatte befestigten Achszapfen unter Zwischenschaltung einer gespannten,
die Reibkraft erzeugenden Schraubenfeder drehbar gelagert ist.'
Der durch diese ernndungsgemäße Ausbildung erzielbare
technische Fortschritt gegenüber dem Steuergerät nach der Schweizer Patentschrift 386 378 besteht
darin, daß zur Wiederholung des Programmes oder eines Teiles die Lochkarte nicht mehr herausgenommen
werden muß. Die Bedienung ist also ver-. einfacht worden. Gegenüber dem Grat nach dem
deutschen Gebrauchsmuster 1 813 579 ist durch die Anwendung eines einfachen mechanischen Reibgesperres
der Elektromagnet überflüssig geworden.
An/Hand der Zeichnungen wird die Erfindung
nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des auf einer Arbeitsmaschine montierten Lochkarten-Steuergerätes,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
bei ausgerücktem Transportrad,
Fig. 3 den gleichen Schnitt wie in Fig. 2, jedoch
bei eingerücktem Transportrad,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3.
Das Lochkarten-Steuergerät weist eine Tragplatte 1 auf, welche mittels abgekröpfter Einlaßflanschen 1'
auf der Rückseite einer Gehäusewand 2 des Maschinengehäuses in einem Ausschnitt 3 derselben versenkt
montiert ist, so daß die Tragplatte 1 im Hohlraum einer auf der Außenseite der Gehäusewand 2 befestigten
Schaltung 4 liegt. Auf der Tragplatte 1 ist eine aus einer Grundplatte 5 und einer Deckplatte 6 gebildete
Schiebeführung zum Einführen einer Lochkarte 7 befestigt. Die Grundplatte 5 und die Deckplatte
6 sind an ihren abgewinkelten Längsrändern 5', 6' durch Schrauben 8 miteinander verbunden. Zwei
an die Tragplatte 1 rechtwinklig angebogene Teile bilden Lagerplatten 10, 11, zwischen denen auf Tragbolzen
12, die in den Lagerplatten 10, 11 festgelegt sind, zwei Gruppen von Mikroschaltern 13,14 angeordnet
sind. Im Zwischenraum zwischen den Mikroschaltern 13,14 einerseits und der Tragplatte 1 andererseits
sind auf ebenfalls in den Lagerplatten 10, 11 befestigten ' Lagerbolzen 15 zwei Gruppen von
kulissenartig angeordneten Schalthebeln 16,16' verschwenkbar gelagert, von denen die Schalthebel 16
mit Kontaktknöpfen 18 der ihnen gegenüberliegenden Mikroschalter 14 und die Schalthebel 16' mit Kontaktknöpfen
18 der ihnen gegenüberliegenden Schalter 13 in Wirkverjjindung stehen. Die Schalthebel 16,
16' weisen an ihren freien Enden gerundete Fühlernasen 19 auf, weiche durch Schlitze 20 der Tragplatte
1 und der Deckplatte 6 hindurchgreifen, unter der Wirkung der gefederten Kontaktknöpfe 18 gegen
die Lochkarte 7 angedrückt werden und beim Einfall in ein Steuerloch T den jeweils zugeordneten Mikroschalter
13 bzw. 14 betätigen. Die Grundplatte 5 besitzt auf der Höhe der Fühlernasen 19 eine nach
außen gewölbte Kulisse 17.
Im Raum zwischen der Lagerplatte 11 und einer
mit dieser durch Distanzhalter 22 fest verbundenen Lagerplatte 21 ist auf der Antriebsachse 23 eines
auf der Lagerplatte 21 montierten Elektromotors 24 ein Antriebsrad 25 befestigt. Letzteres kämmt mit
einem Transportrad 26, welches mit seinem einseitig vorstehenden Achszapfen 27 in einem um die Antriebsachse
23 schwenkbaren Arm 28 gelagert ist. Die Schwenkbewegung des Armes 28 und damit des
Transportrades 26 ist durch eine in der Lagerplatte 11 vorgesehene Bohrung 29 begrenzt, in die der Achszapfen
27 des Transportrades 26 mit Spiel hineinragt.
Das Transportrad 26 steht mit einem Reibgesperre in Verbindung, welches ein mit dem Transportrad 26
kämmendes, dem Antriebsrad 25 annähernd diametral gegenüberliegendes Ritzel 30 umfaßt, das auf
einem an der Lagerplatte 21 befestigten Achszapfen 31 unter Zwischenschaltung einer gespannten, die
Reibkraft erzeugenden Schraubenfeder 32 drehbar gelagert ist. Die Schraubenfeder 32 stützt sich einerseits an der Lagerplatte 21 und andererseits am nach
innen vorstehenden Scheibenteil 30' des Ritzels 30 ab und bewirkt, daß infolge der erzeugten Reibkraft
das Ritzel 30 nur unter Überwindung eines bestimmten Widerstandes gedreht werden kann.
Beim Einschalten des Elektromotors 24 dreht sich das Antriebsrad 25 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn. Entgegen der durch die Schraubenfeder 32 auf das Ritzel
3.0 ausgeübten Bremskraft wird der Arm 28 in Richtung des Pfeiles b verschwenkt, bis das Transportrad
26 mittels seiner Zähne 26' mit der Lochkarte? in Eingriff steht (Fig. 3). Ein willkürliches
Verschieben der Lochkarte 7 in beiden Richtungen ist nach dem Ausschalten des Antriebes möglich,
ohne daß es nötig ist, die Lochkarte 7 ganz herausr zuziehen. Soll z. B. eine bestimmter Teil des Programmes
der Lochkarte 7 übersprungen werden, so wird nach dem Ausschalten des Antriebes die, Loch-i
karte 7 um eine Strecke, die dem zu überspringenden Teilprogramm entspricht, manuell in Richtung des
Pfeiles c in Fig. 3 gezogen. Dabei schlägt die Kante einer Transportlochung 7" (F i g. 4) gegen den entsprechenden
Zahn 26' desTransportrades 26 und bewirkt ein teilweises Drehen des letzteren im Uhrzeigergegensinn
und gleichzeitig ein Verschwenken des Armes 28 in Richtung des Pfeiles d (Fig. 3), wo-·
durch die Zähne 26' des Transportrades 26 außer Eingriff mit den Transportlochungen 7" der Lochkarte 7 gelangen. Das Ritzel 30 wird dabei um etwa
eine Zahnteilung im Uhrzeigersinn gedreht. Das durch die Schraubenfeder 32 gebremste Ritzel 30, welches
mit den Zähnen 26' des Transportrades 26 kämmt, verhindert ein Zurückfallen des Armes 28 unter dem
Eigengewicht des letzteren und des Transportrades 26 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Der Arm 28
verbleibt somit in der in F i g. 2 dargestellten Stellung, bis der Antrieb wieder eingeschaltet wird. Zum
leichteren Bewegen ist die Lochkarte 7 mit einem durch Abwinklung gebildeten Griff 33 versehen.
Für die Programmwahl stehen in üblicher Weise mehrere Lochkarten 7 zur. Verfügung, welche in einem
Magazin 34 (Fig. 1), das durch einen in einer Einbuchtung 35 der Schaltung 4 angebrachten Ausschnitt
gebildet ist, leicht herausnehmbar eingestellt sind.
Hierzu !BlattZeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Lochkarten-Steuergerät für die automatische Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen; insbesondere Wasch- und Geschirrspülmaschinen, mit einem Transportrad, welches in einem unvdie Achse eines Antriebsrades schwenkbaren Arm ge-Jagcrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad (26) mit einem Reibge·^ sperre (30 bis 32) in Verbindung steht, welches ein mit dem Transportrad (26) kämmendes, dem Antriebsrad (25) annähernd diametral gegenüberliegendes Ritzel (30) umfaßt, das auf einem an einer Lagerplatte (21) befestigten Achszapfen (31) unter Zwischenschaltung einer gespannten, die Reibkraft erzeugenden Schraubenfeder (32) drehbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH682167A CH470517A (de) | 1967-05-12 | 1967-05-12 | Lochkarten-Steuergerät für den automatischen Programmablauf von Arbeitsmaschinen, insbesondere Wasch- und Geschirrwaschmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585846A1 DE1585846A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1585846B2 DE1585846B2 (de) | 1973-05-30 |
DE1585846C3 true DE1585846C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=4315543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671585846 Expired DE1585846C3 (de) | 1967-05-12 | 1967-11-21 | Lochkarten Steuergerat fur die automa tische Programmsteuerung von Arbeitsma schinen, insbesondere Wasch und Geschirr spulmaschinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT282521B (de) |
BE (1) | BE708662A (de) |
CH (1) | CH470517A (de) |
DE (1) | DE1585846C3 (de) |
DK (1) | DK116123B (de) |
FR (1) | FR1567112A (de) |
GB (1) | GB1204865A (de) |
SE (1) | SE327685B (de) |
-
1967
- 1967-05-12 CH CH682167A patent/CH470517A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-21 DE DE19671585846 patent/DE1585846C3/de not_active Expired
- 1967-11-27 AT AT1071067A patent/AT282521B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-12-05 GB GB5528767A patent/GB1204865A/en not_active Expired
- 1967-12-12 DK DK620267A patent/DK116123B/da unknown
- 1967-12-14 FR FR1567112D patent/FR1567112A/fr not_active Expired
- 1967-12-28 SE SE1793167A patent/SE327685B/xx unknown
- 1967-12-28 BE BE708662D patent/BE708662A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE327685B (de) | 1970-08-31 |
GB1204865A (en) | 1970-09-09 |
AT282521B (de) | 1970-06-25 |
FR1567112A (de) | 1969-05-16 |
BE708662A (de) | 1968-05-02 |
DE1585846A1 (de) | 1971-01-28 |
CH470517A (de) | 1969-03-31 |
DK116123B (da) | 1969-12-15 |
DE1585846B2 (de) | 1973-05-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |