DE514043C - Antriebsvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen

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DE514043C
DE514043C DEN26530D DEN0026530D DE514043C DE 514043 C DE514043 C DE 514043C DE N26530 D DEN26530 D DE N26530D DE N0026530 D DEN0026530 D DE N0026530D DE 514043 C DE514043 C DE 514043C
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Description

  • Antriebsvorrichtung für Registrierkassen und Rechenmaschinen Bei Registrierkassen und Rechenmaschinen, insbesondere solchen, weiche vermittels eines Elektromotors betrieben werden, kommt es öfter vor, daß aus irgendwelchen Gründen (z. B. unzweckmäßige Bedienung, ungenauer Eingriff einzelner Teile) eine Hemmung der Hauptwelle eintritt. Durch die Fortwirkung der Antriebskraft werden nun Teile des Mechanismus zu sehr beansprucht, was eine Deformierung, Beschädigung oder Bruch zur Folge haben kann. Die dadurch bedingte Feststellung der Störungsursache sowie der Ersatz beschädigter Teile erfordern bei der Kompliziertheit des Mechanismus einen größeren Zeit- und Kostenauf«and.
  • Zur Vermeidung derartiger Störungen ist es schon vorgeschlagen worden, zwischen Antriebs- und Hauptwelle. ein elastisches Zwischengetriebe einzusetzen. Dieses allein reicht aber besonders in dem Fall nicht aus, wenn eine plötzliche Hemmung der Hauptwelle eintritt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun auch in einem solchen Fall eine Beschädigung irgendwelcher Teile dadurch ausgeschlossen, daß durch eine Hemmung der Maschinenhauptwelle eine Abschaltung der Triebweile vom Motor und dann durch Öffnung seines Arbeitsstromkreises auch seine Abschaltung bewirkt wird. Zweckmäßig dient als elastisches Zwischengetriebe eine Feder, welche durch Hemmung der Hauptwelle gespannt wird und dadurch die Abschaltung des Zwischengetriebes und des Motors von der Hauptwelle und auch die Stillsetzung des Motors in an sich bekannter Weise durch Öffnung seines Arbeitsstromkreises bewirkt.
  • Eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Registrierkasse ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. I zeigt in Vorderansicht die Gesamtanordnung des Antriebsmechanismus, Abb. z veranschaulicht eine Einzelheit, und zwar den Stromschalter für den Antriebselektromotor in Offenstellung, Abb.3 zeigt den Auslösemechanismus, Abb. 4. zeigt in Seitenansicht einen Kupplungsteil, Abb.5 veranschaulicht das zwischen Antriebs- und Hauptwelle eingesetzte Zwischengetriebe, Abb. 6 stellt in Seitenansicht und im Schnitt das gesamte Zwischengetriebe dar, Abb.7 zeigt in Vorderansicht den Schalter in Schließstellung, Abb. 8 ist ein Grundriß der Anordnung gemäß Abb. 6 samt dem Schalter, Abb.9 veranschaulicht das Zwischengetriebe und die übrigen damit zusammenarbeitenden Mechanismen gemäß Abb. a und 7 in der Nullstellung, Abb. ro und t i stellen Einzelheiten dar.
  • Nach Auslösung der Maschine wird die Welle 30 in Gegenzeigerrichtung (Abb. 3) geschwenkt, wobei der Auslösehebel 31 den Bolzen 32 eines um den Zapfen 34 drehbaren Schwinghebels 33 freigibt, der sich in Gegenzeigerrichtung zufolge der Feder 35 dreht und die an ihm befestigte Klinke 36 außer Eingriff mit einem an einer Hubscheibe 38 seitlich befestigten Anschlag 37 bringt. Gleichzeitig gibt die Klinke 36 auch die Schulter 39, 40 von Scheiben 41, t2 frei, von denen die Scheibe .41 durch eine Schraubenfeder ,I,I mit der Hubscheibe 38 verbunden ist (Abb. 6). Die Scheibe 4.1 ist an einer Kupplungsscheibe .I6 (Abb. 4.) befestigt, während die Scheibe .I2 lose auf der ,Tabe der Scheibe .I1 sitzt. Da die Feder .a..4 die Scheibe 38 bei Freigabe durch die Klinke 36 in Gegenzeigerrichtung (Abb. 3) dreht, so hebt die Kammfläche .I7 der Scheibe 38 eine an einem Hebelarm :I9 befindliche Rolle 4.8, so daß der Hebel 4.9 dadurch in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 5o geschwenkt wird. Durch Einwirkung des Hebelarmes 4.9 auf eine Rolle 5 i eines unter dem Zuge der Feder 69 stehenden Schwinghebels 52 (Abb. i, 3, 7, 9) wird dieser in Uhrzeigerrichtung gedreht.
  • Der um einen Zapfen 53 drehbare Schwinghebel 52 ist mit einem Flansch 55 versehen, welcher durch Übergreifen eines Flansches 56 eines Schlittens 57 diesen mit dem Schwinghebel 52 formschlüssig verbindet. Der Schlitten 57 ist auf einen Zapfen 58 des Schwinghebels 52 aufgesetzt und stützt sich mittels des Flansches 56 und des daran befestigten Isolierstückes 75 an seinem rechten Ende auf zwei Schalterkontakte 76. An dem Schlitten 57 ist drehbar eine federnde Klinke 65 (Abb. io) befestigt, welche an ihrem linken Ende einen Schlitz 66 besitzt, durch welchen ein an dem Schwinghebel 52 befestigter Zapfen 67 hindurchreicht (Abb. i o). Durch die an der Klinke 65 und am Schlitten 57 angreifende Feder 68 wird die untere Ecke des Schlitzes 66 an dem Zapfen 67 des Schwinghebels 52 angedrückt.
  • Die an dem Schwinghebel 52 befestigte Feder 69 sucht den Arm 52, den Schlitten 57 und die Klinke 65, die alle teils form- teils kraftschlüssig miteinander verbunden sind, gemeinsam im Gegenzeigersinne zu drehen.
  • Bei einer Drehung des Schwinghebels 52 in Uhrzeigerrichtung infolge der Einwirkung des Hebels 49 (Abb. 3) werden die Kontakte 76, 79 im Arbeitsstromkreis des Motors geschlossen. Bei dieser Abwärtsbewegung des Schwinghebels 52 werden durch die Flansche 55, 56 der Schlitten 57 und die Klinke 65 mitgenommen, so daß das hakenförmig abgebogene Ende 81 der Klinke 65 einen Ansatz 82 eines um den Zapfen 8.4 drehbaren Hebels 83 umgreift. Sobald der Motor durch Schließen des Schalters 76 anläuft, wird durch das Schneckengetriebe 86, 87 die Triebwelle 89 angetrieben. Das Schraubenrad 87 des Getriebes sitzt lose auf der Nabe einer auf der Welle 89 befestigten Kupplungsscheibe 88.
  • An dem Schraubenrad 87 ist eine Hohltrommel go befestigt (Abb. 5, 6), welche durch eine verzahnte Scheibe io5 nach außen geschlossen ist. Eine Spiralfeder 92 ist mittels eines Ansatzstückes 93 an dem Mantel der Trommel go befestigt. An der lose auf der Welle 89 sitzenden Scheibe gi, an der das andere Ende 94 der Feder 9:2 angreift, sind zwei Klinken 95 befestigt, welche in entsprechenden Nuten 97 einer auf der Welle 89 befestigten Scheibe 96 durch Federn 98 festgehalten werden. Auf der Nabe der Scheibe 96 sitzt lose die gezahnte Scheibe io5, welche zwei Kurvennuten i o6 besitzt. In diesen Nuten befindet sich je eine Rolle io7 der an der Scheibe 9i gelagerten Klinken 95. Auf diese Weise ist die Scheibe 105 mit der Scheibe 91 verbunden. Wird die Scheibe i o5 aus den Kerben i og der Trommel 9o herausgezogen und in Uhrzeigerrichtung (Abb.5) gedreht, so wird auch die Scheibe 9i in der gleichen Richtung gedreht, so daß dadurch die Feder 92 aufgezogen wird und eine entsprechende Spannung erhält.
  • Sobald das Schraubenrad 87 durch den Elektromotor angetrieben wird, wird auch die Trommel go und mittels des Ansatzes 93 die Feder 92 und durch diese auch die Scheibe 9i in gleicher Richtung mitgenommen, welche vermittels der Sperrklinken 95 die Scheibe 96 dreht, so daß dadurch die Welle 89 und das darauf befestigte Kupplungsglied 88 in gleicher Richtung in Umlauf versetzt wird. Da die Scheibe 4.2, wie eingangs erwähnt, freigegeben ist, werden die daran befestigten Rollen i io zwischen einer Fläche i i i eines Kupplungsteiles 46 und der Innenwand des Kupplungsgehäuses 88 eingekeilt, so daß die beiden Kupplungsteile 46, 88 miteinander verbunden sind. An der Scheibe 4.6 ist ein Triebrad i 12 befestigt, welches über die beiden in Eingriff stehenden Zahnräder 113 und i 15 die Hauptwelle i 16 der Maschine antreibt.
  • Auf der Achse 84 des Hebels 83 ist auch der Hebelarm 121 befestigt, welcher, wie aus Abb. 8, 9 ersichtlich ist, durch eine Feder 122 gehalten wird. Der Zapfen 126 (Abb. i) auf dem Hebelarm 121 bestimmt dessen Ruhelage durch sein Anliegen an dem Lagerbock 127. Sobald die Rollen io7 nach außen gedrückt werden, legen sie sich an den Arm 121 an (Abb. i, 9).
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Wenn eine plötzliche Hemmung der Hauptwelle 116 eintritt, so daß sie zum Stillstand kommt, so hört auch jede Drehung der Räder 112, 113, 115 sowie der Welle 89 und der auf ihr aufgekeilten Scheibe 96, wie oben erwähnt, auf. Da sich die durch den Motor und das Schneckenradgetriebe 86, 87 bewegte Trommel 9o weiterdreht, so wird dabei die Feder 92 aufgezogen. Da die Scheibe 96 an jeder Bewegung verhindert ist, so ist dies auch bei den Klinken 95 und der Scheibe 9i der Fall. Die elastische Verbindung vermittels der Feder 92 zwischen der Scheibe 9i und der Trommel 9o ermöglicht die Weiterdrehung des daran befestigten Schraubenrades 87. Da sich aber die Scheibe 1o5 infolge der Verbindung durch Nuten 1o8 und rog mit der Trommel 9o weiterdreht, so werden durch die Kammflächen 12o der in der Scheibe io5 befindlichen Schlitze roh die auf den Klinken 95 der Scheibe 91 befestigten Rollen 107 auswärts gedrückt, wodurch sie einerseits die Schultern 97 der Scheibe 96 freigeben (Abb. 2, 5) und anderseits das Mitdrehen der Scheibe 9i mit der Trommel 9o ermöglichen. Durch die so bewirkte Weiterdrehung der Trommel 9o ist also jetzt der Motor von der Welle 89 abgeschaltet.
  • Auch die Ausschaltung des Motors selbst wird durch die Klinken 95 bewirkt. Wenn die Rollen 107 der Klinken 95 sich in den Schlitzen roh nach außen bewegen, legen sie sich an die Arbeitsfläche 123 des federnden Hebels 121, wodurch seine Achse 8.4 und damit der darauf befestigte Hebelarm 83 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Der Ansatz 8 2 des Hebels 83 steht in Eingriff mit dem Haken 8i der Klinke 65, so daß bei der Drehung des Hebels 83 im Uhrzeigersinne die Klinke 65 und der Schlitten 57 nach rechts gezogen «-erden. Da auf die Kammfläche 124 im Schlitz 66 der Klinke 65 gleichzeitig der Bolzen 67 des Schwinghebels 52 einwirkt, so wird die Klinke 65 gleichzeitig auch gehoben und der Haken 81 aus dem Ansatz 82 des Hebels 83 ausgeklinkt, die Ansätze 55, 56 des Schwinghebels 52 und des Schlittens 57 voneinander entfernt und die Kontakte 76, 79 geöffnet. Damit ist auch der Motor stillgesetzt.
  • Bei jeder Art Störung wirkt die Feder 92 als Puffer; ihr Aufzug schaltet den Motor von der Triebwelle 89 ab und setzt ihn durch Öffrlung seines Stromkreises still. Auf diese Weise wird jede Beschädigung der Teile verhindert. Die Feder 92 bewirkt auch den Ausgleich der während eines Arbeitsganges auftretenden Belastungsschwankungen der Hauptwelle.
  • Um die Störungsursache leicht feststellen zu können, ist auf der Hauptwelle 116 Abb. 1, 3) eine Scheibe 117 mit Zeiger i 18 befestigt, durch welche die Phase des Arbeitsvorganges, während welcher die Störung eingetreten ist, festgestellt werden kann, so daß damit auch in den meisten Fällen die Ursache der Störung gegeben ist.
  • Nachdem die Störungsursache festgestellt und behoben ist, muß der ganze Mechanismus in seine Ruhelage zurückgeführt werden, so daß er ordnungsmäßig den nächsten Arbeitsgang ausführen kann. Dies wird gewöhnlich durch eine Handkurbel bewirkt, durch die die Hauptwelle 116 gedreht wird. Sobald der Mechanismus seine Ruhestellung erreicht, wirkt ein Bolzen 13o des Zahnrades 113 (Abb.3) auf das untere Ende einer Lenkstange 131 ein, welche an dem Arm 33 aufgehängt ist. Dadurch wird der Arm 33 in jene Stellung gehoben, bei der der Freigabehebel 31 den Zapfen 32 umgreift. Das Heben des Armes 33 bewirkt eine Drehung des Klinkenhebels 36 in Uhrzeigerrichtung, so daß er wieder in die Schultern 39, .1o eintritt. Dadurch wird die Hubscheibe 38 festgehalten und die Rolle .48, die sich an dem einen Ende des um den Zapfen 5o drehbaren Hebels -19 befindet, in die Ausnehmung gebracht. Die dabei erfolgende Bewegung des Hebelarmes .1.9 im Gegenzeigersinne wird durch die Feder 69 (Abb.2, 7, 9) verursacht, die auch den Schwinghebel 52 aufwärts bewegt, während die Feder 125, die an dem Schlitten ;7 und dem Hebel 52 befestigt ist, daraufhin den Schlitten 57 nach links bringt, so daß die Ansätze 55, 56 wieder miteinander in Eingriff kommen. Dadurch ist der ganze Mechanismus wieder in die Ruhelage gelangt, von der jeder Arbeitsgang der Maschine ausgehen muß.
  • Da der Anker des Motors in jeder Lage zur Ruhe kommen kann, so kann sich auch der Fall ergeben, daß dies eintritt, wenn sich der Hebelarm 1-2i in der Arbeitsstellung befindet. In diesem Falle hat dann der Hebela1711183 eine derartige Stellung, daß er sich. wie sich aus Abb. 2 ergibt, in dem `'Fege des abgebogenen Endes 81 der Klinke 65 befindet. Wenn in einer derartigen Stellung die Ä-laschine angelassen werden würde, so würde der Haken 81 auf dein Ansatz 82 des Hebels 83 aufliegen. Die eigenartige Form des Schlitzes 66 ermöglicht nun die Schwenkung der Klinke 65 um ihren Drehzapfen, so daß der Schlitten 57 sich um den Zapfen 58 drehen und der Schalter 76, 79 geschlossen werden kann. Wenn der Motor nun angelassen wird und das Schraubenrad 87 die Trommel 9o dreht und durch die Feder 92 auch die Scheibe 9i und die Klinken 95 zum Umlauf gebracht werden, so kommt die Rolle 107 außer Eingriff mit dem Arm 121, wodurch die Feder 122 die Hebelarme 83 und r-gi in Gegenzeigerrichtung bewegt, so daß der Ansatz 82 des Hebelarmes 83 unter den Haken 81 der Klinke 65 gelangt, wie dies in Abb. 7 dargestellt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für Registrierkassen, Rechen- und ähnliche Maschinen mit einem zwischen dem Antrieb (Elektromotor) und der Hauptwelle eingesetzten elastischen Zwischengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hemmung (plötzliches Anhalten) der Maschinenhauptweile (116) das elastische Zwischenmittel (9a) durch den Antrieb gespannt und durch diese Spannung die Abschaltung des Zwischengetriebes und des Motors von der Hauptwelle und auch die Stillsetzung des Motors in an sich bekannter Weise durch Öffnung seines Arbeitsstromkreises bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (89) des Zwischengetriebes über eine auf dieser befestigte Kupplungsscheibe (96) angetrieben wird, deren Klinken (95) durch eine als elastisches Zwischenmittel dienende Spiralfeder (92) eingestellt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (95) für ihre Ausrückung mit Rollen (107) versehen sind, welche in Kurvennuten (1o6) einer zweckmäßig zur Vorspannung der Spiralfeder (92) dienenden Scheibe (1o5) eingreifen. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (95) in ihrer Ausrückstellung mit einem Gestänge (I21, 83) zusammenarbeiten, durch welches der Stromschalter (76, 79) für den Motor gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des Schalters (76, 79) eine um einen gemeinsamen Drehpunkt (53) drehbare Hebelverbindung vorgesehen ist, welche aus einem durch den Rückstellhebel (d.9) beeinflußbaren Schwinghebel (52), einem daran angelenkten Schlitten (57) und einer Klinke (65) besteht, durch deren Zusammenarbeiten in der Ruhelage des Schlittens (57) der Schalter (76, 79) geschlossen gehalten und bei Verschiebung des Schlittens (57) infolge Einwirkung des Gestänges (121, 83) geöffnet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stange (83) des Gestänges mit einer elastischen Klinke (65) ausklinkbar zusammenarbeitet, welche an dein Schlitten (57) angelenkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptwelle (1i6) eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist, durch welche der Zeitpunkt der Hauptwellenhemmung und damit der Störung im Arbeitsgange der Maschine angezeigt wird.
DEN26530D 1926-10-31 1926-10-31 Antriebsvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen Expired DE514043C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045693B (de) * 1951-02-23 1958-12-04 Sweda Registrierkassen A G Registrierkasse mit Einrichtung zur Ausgabe von Rabatt- oder anderen Marken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1045693B (de) * 1951-02-23 1958-12-04 Sweda Registrierkassen A G Registrierkasse mit Einrichtung zur Ausgabe von Rabatt- oder anderen Marken

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