AT32837B - Alarmvorrichtung. - Google Patents

Alarmvorrichtung.

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AT32837B
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Austria
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shaft
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clutch
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Eugene Fuller
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Eugene Fuller
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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wobei ein auf Welle 9 sitzender Arm 5a nach unten schwingt (Fig. 7). Letzterer steht durch eine Stange 9a mit dem Arm 10a des Hammers B in Verbindung, welcher auf diese Weise betätigt 
 EMI2.1 
 in Eingriff zu bringen. Bei der Bewegung des Armes 7 nach rechts (Fig. 7) trifft ein Stift 7b desselben gegen einen auf Welle a sitzenden Arm 15, wodurch die Welle a so geschwungen wird, dass der Arm b wieder in die in Fig. 7 gezeigte Stellung kommt, in welcher, sobald der Anker e wieder angezogen wird, der Arm b gehalten wird. Bei der Bewegung des Armes 7 nach links kommt sein freies Ende in Eingriff mit Klinke   5,   welche dem Arm   4b   in der in Fig. 7 gezeigten Stellung halt. Die Aufwärtsbewegung des Armes 4 wird durch einen Stift 16 begrenzt. 



   Auf dem Ständer D ist eine Welle L gelagert (Fig. 2), auf welcher ein Kettenrad M sitzt, welches mittels einer Kette T von einem Elektromotor S angetrieben werden kann. Ein auf der Welle L drehbar und verschiebbar angeordnetes Kupplungsglied N steht unter dem   Einfluss     einer Feder 2V.   Mit dem Kupplungsglied N ist ein Zahnrad P fest verbunden, welches mit einem Zahnrad Q auf einer Zwischenwelle in Eingriff steht. Neben dem Zahnrad Q sitzt ein Zahnrad R, das in ein Zahnrad H auf Welle E eingreift. Auf Welle-E ist ein Kupplungsglied   U   festgekeilt.

   Wird die Well L von dem Motor S angetrieben, so wird, wenn N mit   U gekuppelt   ist, mittels der Zahnräder P, Q, R und H die Drehung auf Welle E übertragen, welche in einer dem Pfeil   (Fig.   2) entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wodurch das Seil K auf Trommel F auf-   ewunden und das Gewicht   J gehoben wird. 



   Damit letzteres zur   Intätigkeitsetzung   des Hammers B niedergehen kann, ist folgende   Einrichtung   vorgesehen : Wenn durch   Entmagnetisierung   des Elektromagneten f die Welle a durch das Gewicht    < /und Feder in   der Pfeilrichtung (Fig. 2) gedreht wird, so wird ein auf der
Welle sitzender Arm h verdreht, welcher durch ein Seil x mit einem an einem Tragarm w drehbar   angebrachten Winkelhebel t'verbunden   ist.

   Letzterer steht durch ein Glied k mit einem an dem
Ständer D drehbar angebrachten Hebel Y in Verbindung, der mittels eines Ringes i das Kupplungs- glied N   umfasst.   Sobald die Welle   a     nun   gedreht wird, so wird mittels dieser Einrichtung die
Kupplung N nach rechts geschoben, wodurch die Kupplung gelöst und die Drehung der Welle E von der Welle L aus unterbrochen wird. as Gewicht J kann also nach unten gehen und den 
 EMI2.2 
 



  Hiedurch wird aber die Stange j freigegeben und die Kupplungshälfte N von der Feder NI in   Eingriff   mit   li   gebracht, so dass das Gewicht J durch   Drehung der Trommel   F wieder   Hehoben wird.   



   Der die Trommel drehende Motor S wird durch das Gewicht J in Betrieb gesetzt. An diesem sitzt ein Arm   F1 (Fig. 1   und 3). weicher heim Niedercrehen des Gewichtes auf einem Arm      auf- 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRÜCHE : EMI3.1 gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufziehen des Gewichtes (J) vorgesehen ist, welche mit dem zu ihrer Betätigung dienenden Motor durch eine Kupplung in Verbindung steht, die durch ein von der Alarmvorrichtung beeinflusstes Organ in oder ausser Eingriff gehalten wird, je nachdem die Alarmvorrichtung ausser Tätigkeit oder in Wirksamkeit ist, so dass nach erfolgter Alarmgebung das Aufziehen erfolgen kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Lösung der Verbindung zwischen dem Gewicht (J) und der dasselbe aufziehenden Vorrichtung aus einer schwingbar gelagerten Welle (a) besteht, welche von dem Anker (e) eines in einem geschlossenen Stromkreis liegenden Elektromagneten (f) in einer bestimmten Lage gehalten wird, derart, dass beim Öffnen des Stromkreises der Anker (e) die Welle (a) freigibt, welche so geschwungen wird, dass sie eine Kupplung (N, U) löst, wodurch das Gewicht zur Intätigkeitsetzung des alarmgebenden Organes freigegeben wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Lösung der Kupplung (N, U) durch die schwingende Welle (a) mittels eines an einem Seil aufgehängten Gewichtes (J) eine Seiltrommel (F) gedreht wird, auf deren Welle ein Sperrad (G1) sitzt, welche mittels Klinken (11, 12) und eines schwingend gelagerten Armes (7, 8) das alarmgebende Organ (B) in Tätigkeit setzt, wobei der Arm (7, 8) gegen einen auf der Welle (a) sitzenden Arm (15) derart anschlägt, dass die Welle (a) und die damit verbundenen Teile in die ursprüng- liche Lage zurückgeführt und festgehalten werden, wodurch die Kupplung (N, U) wieder ein- gerückt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (F) mittels einer Zahnräderübersetzung (H, R, Q, P, S) zum Aufziehen des Gewichtes (J) von einem Elektromotor (8) aus gedreht wird, wenn die auf der von dem Motor (S) angetriebenen Welle (L) sitzende Kupplung (N, U) eingerückt ist, wobei der die Verschiebung des einen Kupplungsgliedes (N) bewirkende Hebel (Y) mit einer Stange (j) versehen ist, welche so an dem alarmgebenden Organ (B) anliegt, dass in der normalen Stellung desselben die Einrückung der Kupplung (N, U) verhindert wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (8) zum Aufwinden des das Gewicht (J) haltenden Seiles auf die Trommel (F) in einem eine Batterie einschliessenden Lokalstromkreis liegt, in welchem ein denselben öffnender und schliessender EMI3.2 Grenzstellungen des Gewichtes (J) den Stromkreis des Motors (S) selbsttätig schliessen und öffnen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (D1) mit einem eine Signalglocke (Kl) und Batterie (I, enthaltenden Lokalstromkreis so verbunden ist, dass bei zu tiefem Fallen des Gewichtes im Falle einer Störung der übrigen Betriebsteile dieser Stromkreise durch Niederdrücken des Schalthebels (D1) geschlossen und die Glocke (K) zum Ertönen gebracht wird.
AT32837D 1906-06-19 1906-06-19 Alarmvorrichtung. AT32837B (de)

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AT32837B true AT32837B (de) 1908-05-11

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