DE565117C - Elektrisch gesteuerte Abfuell- und Dosiervorrichtung fuer fluessige, breiige und koernige Stoffe - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Abfuell- und Dosiervorrichtung fuer fluessige, breiige und koernige Stoffe

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DE565117C
DE565117C DE1930565117D DE565117DD DE565117C DE 565117 C DE565117 C DE 565117C DE 1930565117 D DE1930565117 D DE 1930565117D DE 565117D D DE565117D D DE 565117DD DE 565117 C DE565117 C DE 565117C
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piston
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filling
electromagnet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/28Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by weighing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Elektrisch gesteuerte Abfüll- und Dosiervorrichtung für flüssige, breiige und körnige Stoffe Die Erfindung hat eine elektrisch gesteuerte Abfüll- und Dosiervorrichtung zum Gegenstand, die es möglich macht, Gefäße und Behälter von verschiedenstem Fassungsvermögen und Zugang rasch unter Einhaltung eines genauen Gewichts mit flüssigen, breiigen oder körnigen Stoffen abzufüllen. Diese besteht darin, daß der Abfüllhahn durch einen Elektromagneten geöffnet wird, dessen Einschaltkontakt beim Aufsetzen des abzufüllenden Gefäßes auf die Vorrichtung geschlossen wird, und daß der Abfüllhahn durch einen weiteren Elektromagneten gedrosselt wird, dessen Einschaltkontakt durch die der Abwägung entsprechende Neigung des Waagebalkens geschlossen wird.
  • Soweit die Stoffe flüssig sind, können sie jede beliebige Dichte und Viskosität aufweisen; statt körniger Stoffe können auch stückige Waren abgefüllt werden. Die mittlere Genauigkeit, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung erreichbar ist, beträgt etwa o,50/() des abzufüllenden Gewichts; es können jedoch auch Genauigkeiten von o,x°/a erreicht werden. Die Genauigkeit ist praktisch konstant, sofern die abzufüllenden Stoffe homogen sind.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann eine selbsttätige Drosselung des Abfüllhahnes in zwei Stufen vorgesehen werden, so daß auch bei spezifisch schwerem Füllgut die Einhaltung eines genauen Gewichts gewährleistet wird.
  • Es ist bekannt, durch die der Abwägung entsprechende Neigung des Waagebalkens einen elektrischen Kontakt zu betätigen. So hat man bei Wiegevorrichtungen mit einer Mehrzahl nacheinander zu beschickender Wiegeschalen einen solchen Kontakt dazu benutzt, die Zuleitung für das ständig fließende Füllgut von der einen Wiegeschale zur anderen umzusteuern. Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, durch einen derartigen Kontakt die Feinregelung des Füllgutes zur Wiegeschale abzusperren, während die Grobregelung durch mechanische Mittel ein- und ausgeschaltet wird. Dagegen ist noch nicht bekanntgeworden, einen solchen Kontakt zur Drosselung einer Fülleitung zu verwenden, die ebenfalls elektrisch und selbsttätig freigegeben wird.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, und zwar insbesond'e#e die Mittel zur selbsttätigen Drosselung des Abfüllhahnes; Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt in vergrößertem Maßstabe in Richtung der Linie 11-II der Abb. i ; Abb.3 ist ein Schaltplan der elektrischen Steuerung für die Drosselung des Abfüllhahnes; Abb. 4 ist eine Seitenansicht der Waageschale und der die Öffnung des Abfüllhahnes bewirkenden Kontakte in vergrößertem Maßstabe; Abb. 5 zeigt die von den Kontakten der Abb.4 gesteuerten elektromagnetischen Mittel zur Öffnung des Abfüllhahnes; Abb.6 ist ein Schaltplan der elektrischen Steuerung für die Öffnung des Abfüllhahnes; Abb.7 ist eine Gesamtansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der die Waagschale durch einen Trichter mit Bodenklappe ersetzt i§t; Abb. 8 ist ein aus einer Vereinigung der Schaltpläne der Abb. 3 und 6 entstandener Schaltplan für die Ausführungsform nach Abb. 7; Abb. 9 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Mittel zur Öffnung des Abfüllhahnes; Abb. io ist eine Stirnansicht der Abb. g; Abb. 1i ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform, bei der die Bestimmung des Gewichts nicht durch Wägung, sondern durch Messung eines Zeitablaufes geschieht; Abb. 12 ist ein Schaltplan der Vorrichtung nach Abb. 1i.
  • Die in beliebiger Form der Vorrichtung zugeleitete Materie wird dem Abfüllhahn i entweder durch seitliche Kanäle 2 (Abb. i) oder durch einen trichterförmigen Aufsatz--' (Abb.7) oder über einen kleinen Zwischenbehälter zugeführt, der mit einem einen gleichbleibenden Spiegel sichernden Schwimmer versehen ist.
  • Die Öffnung und die Drosselung des Abfüllhahnes i vollzieht sich unter Vermittlung von Gelenkhebeln 3 und 3', die am Rahmen der Vorrichtung bei 4 bzw. am Drehpunkt des Abfüllhahnes bei 5 schwingbar gelagert sind und auf einen mit dem Abfüllhahn verbundenen Doppelhebel 6 einwirken. Dieser Doppelhebel 6 ist durch einen Bügel 7 mit dem Gelenkhebel 3 verbunden, wobei der Bügel durch Spannringe 8 auf beiden Teilen befestigt ist, jedoch nach Lösung der Verspannung an den Hebeln entlangverschobenwerdenkann, umdie Schwingweite der Offenbewegung des Abfüllhahnes zu ändern, ohne daß eine Änderung des Hubes für ein-diese Öffnung bewirkendes weiteres Organ erforderlich ist.
  • Der Hebel 3 wird vermittels eines Lenkers 9 von einem Kolben io bewegt, der in einem mit zwei Kugellagern 12 versehenen Kolbengehäuse il längsverschiebbar ist. Längs des Kolbens io ist eine Schraubenfeder 13 angeordnet, die zwischen dem Kolbengehäuse 1i und einem auf den Kolben aufgeschraubten Bund 14 eingefügt ist; diese Feder sucht den Abfüllhahn i zu drosseln. Zwei regelbare Anschläge 15 sind unmittelbar auf dem Kolben bzw. unter Einfügung einer Stange 15' angeordnet und gestatten, den Hub des Kolbens zu ändern und zu begrenzen. Diese Anschläge tragen hohle elastische Ringe 16, welche den Stoß gegen das Kolbengehäuse dämpfen und ein Wiederansteigen des Kolbens verhindern. Der Kolben und die mit ihm verbundenen Hebel sind aus Leichtmetall hergestellt, um möglichst wenig Trägheit zu haben und ebenfalls die Stöße zu dämpfen.
  • Die Wiegeeinrichtung enthält eine Waagschale 17 (Abb. i), auf die das abzufüllende Gefäß oder ein Trichter 17' (Abb. 7) aufgesetzt wird. Die Waagschale 17 oder der Trichter 17' beeinflussen einen bei 1g drehbaren Waagebalken 18, dessen Schwingungen durch Anschläge 2o begrenzt werden. Das verjüngte Ende des Waagebalkens 18 trägt eine Schraube 21 mit Ebonitspitze, gegen die sich ein kleiner Schwinghebel 22 aus leitendem Metall stützt. Der Schwinghebel ist mit einer elektrischen Stromquelle verbunden und trägt einen Kontakt 23, der den elektrischen Stromkreis für einen im Rahmen der Vorrichtung untergebrachten Elektromagneten 25 über einen festen Gegenkontakt 24 schließt. Der Anker 26 des Elektromagneten kann einen federbelasteten Sperriegel 27 mitnehmen, welcher im Kolbengehäuse ii gelagert ist.
  • Der Schaft des Sperriegels 27 ist durch einen Bowdenzug 28 und einen Hebel 29 oder durch sonstige geeignete Mittel mit einem zweiten federbelasteten Sperriegel 3o verbunden, der in der gleichen waagerechten Ebene liegt wie der Sperriegel ?,7, jedoch um go° in Richtung des Umfangs des Kolbens io versetzt ist (Abh. 2). Der Sperriegel 30 wird somit gleichzeitig mit dem Sperriegel ?,7 bewegt; er dient dazu, eine Drosselung des Abfüllhahnes in zwei Stufen zu bewirken, falls das Abfüllen mit großer Genauigkeit vorgenommen werden soll.
  • Der Kolben io trägt in Längsnuten drei Schieber; zwei von diesen, 31 und 32, liegen den Riegeln 27 bzw. 3o gegenüber und haben je eine Rast 31' bzw. 32', die sich in verschiedener Höhe befinden und in die die Sperriegel 27 bzw. 3o einschnappen können. Die Rast 31' entspricht dabei der völligen Offenstellung des Abfüllhahnes i, während die Rast 32' einer verminderten Öffnung des Abfüllhahnes entspricht. Der dritte Schieber 33 ist mit einem Vorsprung 33' versehen (Abb. i) oder einerVerdickung 33" (Abb.3), welche einen federbelasteten Druckkontakt 34, 35 bewegen und dadurch den Stromkreis für den Elektromagneten 25 öffnen, nachdem dieser die Sperriegel angezogen und die Drosselung des Abfüllhahnes bewirkt.
  • Die Abfüllung eines Gefäßes oder Behälters geht mit Hilfe der vorbeschriebenen Einrichtung wie folgt vor sich Nachdem der Abfüllhahn vollkommen geöffnet ist, wird er in dieser Lage durch den Sperriegel 27 festgehalten, der in die Rast 3i' einschnappt und den Kolben io entgegen der Wirkung der gespannten Feder 13 festhält. Der Kontakt 35 ist geschlossen und bereitete damit einen Stromweg für den Elektromagneten 25 vor, der vorläufig noch über die Kontakte 23, 2.4 offen ist.
  • Der Waagebalken i8 nimmt nunmehr eine geneigte Lage an, und zwar sowohl durch das auf die Waagschale 17 aufgebrachte -Mehrgewicht des abgefüllten Stoffes als auch durch dessen dynamische Wirkung, wie sie beim Auftreffen eines kräftigen Strahles des abzufüllenden Stoffes auf die Waagschale entsteht. Der Kontakt 23, 24 wird somit bereits geschlossen, bevor das genaue Gewicht erreicht worden ist. Der Strom fließt durch den Elektromagneten 25, der Anker a6 wird angezogen und der Riegel 27 aus der Rast 31' entfernt. Der Kolben io ist auf diese Weise freigegeben und steigt alsbald unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 13 empor und erteilt dem Abfüllhahn i seine Drosselbewegung. Diese Drosselung vollzieht sich jedoch nicht völlig, da die dynamische Wirkung eines kräftigen Strahles nicht mehr vorhanden ist und das genaue Gewicht noch nicht erreicht ist. Der Waagebalken 18 steigt infolgedessen wieder etwas und läßt dabei den Schwinghebel 22 zurückfallen, der seinerseits den Kontakt 23, 2:4 öffnet. Der Anker 26 wird freigegeben, und der zweite Sperriegel 3o kann nunmehr in die Rast 32' einschnappen, sobald diese vor ihn gelangt ist.
  • Das Gefäß oder der Behälter wird nunmehr von einem dünnen Strahl, der aus dem zu drei Viertel gedrosselten Abfüllhahn i Heraustritt und dessen dynamische Wirkung vernachlässig-'bar ist, bis zur Erreichung des gewünschten Gewichtes gefüllt. Der Waagebalken 18 neigt sich nun ein zweites Mal allmählich, bis er die Kontakte 23, 2.4 abermals schließt. Der Elektromagnet 25 zieht nochmals seinen Anker an und löst den Sperriegel 30 vom Kolben io. Der Abfüllhahn kann sich nunmehr vollständig schließen, und der elektrische Stromkreis wird von dem Kontakt 35 geöffnet, der durch die Verdickung 33" zurückgedrückt worden ist.
  • L m die Trägheit des Waagebalkens nach der ersten Auslösung des Kolben§ unschädlich zu machen und das Einschnappen des Riegels 3o in die Rast 32' unter allen Umständen sicherzustellen, wird auf dem Schieber 33, außer der Verdickung 33", noch ein Vorsprung 33' angeordnet (Abb.3). Dieser Vorsprung trennt den Kontakt 35 unverzüglich auf, sobald der Riegel 27 durch den ersten Zug des Elektromagneten 25 ausgelöst worden ist. Der Vorsprung 33' verhindert jedoch nicht die zweite Schließung des Stromkreises für den Elektromagneten, wenn der zweite Riegel 3o einschnappen soll.
  • Die Drosselung in zwei Stufen ermöglicht es, die Füllung während der ersten Stufe sehr rasch vorzunehmen und doch eine große Genauigkeit zu erzielen. Wenn es sich jedoch um Abfüllen von Behältern -oder Gefäßen mit enger Offiiung oder um Wägung von Stoffen mit geringer Dichte handelt oder wenn eine geringere Genauigkeit ausreicht, so kann eine einstufige Abfüllung vorgenommen werden; in diesem Falle fällt der zweite Riegel 3o und der Schieber 32 mit der Rast 32' fort.
  • Nachdem der Behälter oder das Gefäß abgefüllt worden ist, erfolgt seine Fortnahme von der Waagschale und sein Ersatz durch einen leeren Behälter. Der Abfüllhahn öffnet sich alsdann selbsttätig für einen neuen Arbeitsgang, und zwar geschieht dies mit Hilfe folgender Mittel: Der Schaft 36 der Waagschale 17, der sich über eine> Kugel 37 gegen den Waagebalken 18 abstützt (Abb. 6), ist hohl ausgeführt und trägt in seinem Innern einen darin gleitbar gelagerten Zapfen 38, dessen Spitze um ein Weniges über die Waagschale Hervorsteht. Der Zapfen 38 ist mit einer schwacher, Rückholfeder 39 versehen, die ihn aufwärts drängt. Der Zapfen 38 trägt an seinem unteren Ende einen Kontakt .4o, der zwei federnde Kontakte ..}i überbrückt, sobald der Zapfen 38 unter dem Gewicht des Behälters oder Gefäßes sich senkt. Die Kontakte 41 liegen in Reihe mit einem ringförmigen Kontakt .12, der mit dem Schaft 36 sich zusammen bewegen kann. Der Gegenkontakt .I3 für diesen Kontakt ist fest angeordnet, so daß die Kontakte 4.2 und 4.3 geschlossen sind, wenn die Waage unbelastet ist, und sich erst dann öffnen, wenn die Abfüllung begonnen hat.
  • Am Ende des Kolbens io ist ein Tauchkern 44 (Abb. 5) kugelgelenkartig angesetzt, der an seinem unteren Ende einen zweiten Kolben 45 als Dämpfer trägt. Dieser gleitet in der Spule eines mit Gleich- oder Wechselstrom gespeisten Elektromagneten, dessen Mittelbohrung eine pneumatische Dämpfungskammer bildet. Am unteren Ende derselben befindet sich ein regelbarer Luftaustritt .4; sowie ein Lufteintrittsventil 48.
  • Der Stromdurchgang durch den Elektromagneten j6 wird von einem Relais mit zwei Spulen .19, 50 gesteuert, die beide von einem Transformator 51 unter Erniedrigung der Netzspannung gespeist werden (Abb. 6). Zur Stromersparnis ist noch ein Widerstand 5z vorhanden, dessen einzelne Stufen nacheinander selbsttätig mittels eines am Kolben io befestigten Armes 53 eingeschaltet werden.
  • Die selbsttätige Öffnung des Abfüllhahnes i geht, wie sich aus dem Schaltplan der Abb. 6 ergibt, im einzelnen wie folgt vonstatten. Nachdem der Behälter oder das Gefäß auf die Waagschale z7 aufgestellt worden ist (Abb. 4), wird der Zapfen 38 nach unten gedrückt und dadurch der Kontakt 40, 41 geschlossen. Da der Kontakt 42, 43 ebenfalls noch geschlossen bleibt, so fließt in der Relaisspule 49 Strom; der Anker 54 des Relais wird angezogen und der Kontakt 55 für den Stromkreis des Magneten 46 damit geschlossen. Der Tauchkern 44 wird angezogen und der Abfüllhahn geöffnet. Wenn sich die Waagschale und der Waagebalken unter dem Gewicht der abgefüllten Menge neigen, so wird der Stromkreis für die Relaisspule 49 am Kontakt 42 unterbrochen. Man kann den Abfüllhahn dadurch für die ganze Dauer der Füllung offen halten, indem man den Anker 54 selbst nach Öffnung des Kontaktes 42, 43 durch ein Gesperre festhält. Die Drosselung des Abfüllhahnes erfolgt dann dadurch, daß der durch den Schwinghebel 22 geschlossene Kontakt 23, 24 den Stromkreis für die Relaisspule 50 schließt, welche den Anker 54 zurückholt und damit den Elektromagneten 46 ausschaltet. Um jedoch den während der ganzen Abfüllzeit und Wägung auf diese Weise verbrauchten Strom zu sparen, und um ferner eine zweistufige Drosselung möglich zu machen, wird diese selbsttätige Öffnungseinrichtung erfindungsgemäß mit der bereits oben beschriebenen Drosselungseinrichtung kombiniert, wie aus Abb. 8 ersichtlich. Der Kolben =o, der dabei mit den Schiebern versehen ist, wird durch den Riegel 27 gesperrt, sobald er vom Elektromagneten 46 angezogen wird, und verbleibt somit in seiner Tieflage auch dann, wenn der Strom im Elektromagneten 46 unterbrochen ist. Die Drosselung erfolgt durch den Elektromagneten 25, der nach Schließung der Kontakte 23, 24 erregt wird.
  • Wenn die Waagschale durch einen Trichter =f ersetzt wird (Abb. 7), so wird die selbsttätige Öffnung in ähnlicher Weise, wie vorbeschrieben, durch einen Kontakt bewirkt, der durch die Mündung des unter den Trichter gestellten Gefäßes geschlossen wird; statt dessen kann auch ein gewöhnlicher Druckknopfkontakt 38' (Abb. 8) vorhanden sein, der von der Bedienungsperson betätigt werden kann. Der von dem Waagebalken 18 getragene Trichter 17' besitzt eine Bodenklappe 56, deren Öffnung ebenfalls elektrisch gesteuert ist und sich nur dann vollziehen kann, wenn die vorbestimmte Menge abgefüllt worden ist. Zu diesem Zweck ist die Bodenklappe 56 mit einem Gegengewicht 57 versehen, das die Klappe bei leerem Trichter geschlossen hält. Ferner ist noch ein Riegel 58 vorhanden, der der Wirkung eines Elektromagneten 59 untersteht. Dieser Riegel dient dazu, die Bodenklappe so lange geschlossen zu halten, bis die Abfüllung das gewünschte Gewicht erreicht hat. Gleichzeitig mit der Freigabe der Bodenklappe wird auch der Kolben =o für seine Aufwärtsbewegung freigegeben. Zu diesem Zweck liegt im Stromkreis des Elektromagneten ein Kontakt 61, der dem vorerwähnten Kontakt 35 entspricht. Dieser Kontakt wird durch einen dem Schieber 33 entsprechenden Kontaktschieber 6o geöffnet.
  • Der Abfüllbahn i kann entweder mit einem einzigen Verscblußkörper (Abb. i) oder mit deren zwei (Abb.7) versehen sein, die symmetrisch zueinander liegen. In diesem Falle werden die beiden Verschlußkörper i und i' durch zwei Keile 62 seitlich auseinandergetrieben, welche durch den Hebel 3 über zwei Gelenkschieber 63 bewegt werden. Ein oder zwei Federn 64 sind dabei ständig bestrebt, die Verscblußkörper gegeneinanderzuführen und sie in ihre Drossellage zu bringen, sobald die Keilflächen abwärts gehen.
  • Beim Abfüllen von Flüssigkeiten kann die Vorrichtung noch mit Mitteln versehen sein, die bei der Drosselung des Abfüllhahnes i sein Tropfen verhindern. Zu diesem Zweck wird sein Mundstück mit einem kleinen senkrechten Rohr versehen, in dem die letzten Tropfen abgesaugt und in einen Separator geführt werden. Der Saugzug wird dabei durch .die selbsttätige Öffnung eines Vakuumhahnes eingeschaltet, und zwar auf elektrischemWege mittels einesweiteren Steuerschiebers mit einem Vorsprung, ähnlich dem Schieber 33. Dieser weitere Steuerschieber befindet sich ebenfalls auf dem Kolben =o und wirkt einen Bruchteil einer Sekunde später als die Drosselung des Abfüllhahnes i.
  • In einigen Sonderfällen, z. B. dann, wenn man einen langen Kolbenhub für die Öffnung des Abfüllhahnes erhalten will, wird der Elektromagnet 46, der unmittelbar einen mit dem Kolben =o verbundenen Tauchkern 44 anzieht, durch einen Elektromagneten 65 mit einem Anker 66 ersetzt. Dieser Elektromagnet 66 wird in genau der gleichen Weise dadurch erregt, daß eine Relaisspule 49 über Kontakte 40, 41 und 42, 43 (Abb. 4) geschlossen gehalten wird. Durch das Anziehen des Ankers 66 wird ein Elektromotor 68 um eine Achse 69 verschwenkt, und zwar unter Vermittelung einer kräftigen Zugfeder 67. Beim Schwingen werden zwei mit dem Motor verbundene Scheiben 7o mit zwei anderen Scheiben 71 gekuppelt. Auf der Achse der Scheiben 71 sitzt ein gezabntes Rad 72, um das eine Kette 73 geschlungen ist; das eine Ende der Kette ist am unteren Ende des Kolbens =o befestigt. Durch die Verschwenkung des Motors 68 wird der Kolben =o abwärts bewegt und damit der Abfüllhahn geöffnet. Ein mit dem Kolben =o verbundener Schieber öffnet in ähnlicher Weise, wie vorher beschrieben, beim Niedergang des Kolbens den Stromkreis für den Elektromagneten 65. Dieser wird alsdann stromlos. Ein Gegengewicht 64 nebst einer Feder 65 führen den Motor 68 in seine Anfangslage zurück und entkuppeln dadurch die Scheiben j i von den Scheiben 7o, während der Motor leer weiterläuft. Nach der Wägung und der Drosselung desAbfüllhahnes läßt dasZahnrad 72 den Kolben frei emporsteigen. Hierbei schließt sich der von dem vorerwähnten Steuerschieber bewegte Kontakt, jedoch bleibt der Stromkreis für den Elektromagneten offen, da das Relais 49 infolge der Öffnung der Kontakte 42, 43 nicht anspricht. ;r-Nachstehend ist noch beschrieben, wie die Vorrichtung nach der Erfindung unter Belassung der gleichen Mittel zur Öffnung und Drosselung des Abfüllhahnes die Mengenbestimmung statt durch Wägung durch Messung eines bestimmten Zeitintervalls bewirkt. Dies ist besonders dann wertvoll, wenn es sich darum handelt, Gefäße von gleichbleibender Fassung mit Stoffen von konstanter Dichte unter konstantem Ausfluß zu füllen, wie es insbesondere bei Flüssigkeiten vorkommt. Zu diesem Zweck wird die Waagschale durch eine feste Plattform ersetzt, die mit einem Zapfen zur selbsttätigen Auslösung entsprechend dem Zapfen 38 versehen ist. Hierdurch wird Strom in die Relaisspule 49 geschickt und dadurch dAr Stromkreis für den Elektromagneten 46 geschlossen, der den Abfüllhahn i in vorbeschriebener Weise öffnet. Infolge seines Sonderkontaktes wird der Strom in der Spule 49 sofort unterbrochen, der Anker 54 jedoch bleibt trotzdem in der gleichen Lage wie vorher, damit der Elektromagnet 46 erregt bleibt. Zu der Vorrichtung gehört noch ein kleiner Elektromotor 76, der mit einem Vorgelege, einer Geschwindigkeitsbegrenzung und einem Potentiometer versehen ist, das ihm einen sehr gleichmäßigen Gang verleiht. Der Motor nimmt mit geringer Geschwindigkeit über eine Reibungskupplung 77 eine kleine Achse 78 mit, welche in einem Isolierring 79 einen kleinen Kontaktfinger 8o trägt. Ein im Nebenschluß zur Relaisspule 49 und gleichzeitig mit ihr erregter Elektromagnet 81 zieht einen gleitenden Anschlag 82 an, der den Finger 8o zurückhält und an der Drehung verhindert. Ferner liegen zwei Kontakte 83, die von der zweiten Relaisspule 5o abgezweigt sind, in der Bahn des Kontaktfingers 8o, der dergestalt den Stromkreis für die Spule 5o auf seinem Wege schließt und damit den Rückgang des Ankers 54 bewirkt sowie ferner auch die Ausschaltung des Elektromagneten 46 und die Drosselung des Abfüllhahnes. Diese beiden Kontakte 83 liegen auf einer Stütze, welche mittels eines außen angebrachten gekordelten Handgriffs 84 konzentrisch um die Achse 78 gedreht werden können. Auf diese Weise kann der Winkel zwischen diesen Kontakten und dem Anschlag 8-2 und infolgedessen auch die Zeit geändert werden, welche zwischen der Freigabe des Fingers 8o durch- den von der Spule 81 angezogenen Anschlag 82 bei der Öffnung des Abfüllhahnes und dem Augenblick verstreicht, in dem der Finger 8o gegen die Kontakte 83 trifft und damit die Drosselung des Abfüllhahnes bewirkt.
  • Auf diese Weise kann somit die Zeitdauer der Offenstellung des Abfüllhahnes und dementsprechend auch die Menge des abgefüllten Stoffes geändert werden. Statt die Öffnung des Hahns durch das Gewicht des Gefäßes oder Behälters zu bewirken, kann auch der Strom für die Spulen 49 und 81 durch einen von der Bedienungsperson betätigten Druckknopf eingeschaltet werden. In diesem Falle können von ein und demselben Druckknopf aus mehrere Maschinen in Gang gesetzt werden, von denen jede mit einer gesonderten Zeitbestimmungseinrichtung ausgestattet ist; es kann auch eine Reihe von Maschinen mit einer gemeinsamen einzigen Zeitbestimmungsvorrichtung ausgerüstet sein.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch gesteuerte Abfüll- und Dosiervorrichtung für flüssige, breiige und körnige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllhahn (i) durch einen Elektromagneten (46) geöffnet wird, dessen Einschaltkontakt (55) beim Aufsetzen des abzufüllenden Gefäßes auf die Vorrichtung geschlossen wird, und daß der Abfüllhahn (i) durch einen weiteren Elektromagneten (25) gedrosselt wird, dessen Einschaltkontakt (23, 24) durch die der Abwägung entsprechende Neigung des Waagebalkens (i8) geschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektromagnete (25, 46) auf einen in senkrechter Richtung verschiebbaren Kolben (io) wirken, der seinerseits über Gelenkhebel (3, 3') den Abfüllhahn (i) bewegt, wobei der Öffnungsmagnet (46) den Kolben (io) in die Tieflage zieht, in welcher dieser während der Wägung festgehalten wird, wogegen der Drosselmagnet (25) ein auf den Kolben (io) wirkendes Gesperre auslöst und diesen damit unter dem Einfluß einer Rückholfeder (i3) emporsteigen läßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Aufsetzen des abzufüllenden Gefäßes geschlossene Kontakt (40, 41) einen Hilfskreis mit einem Relais (49) einschaltet, dessen Anker (54) seinerseits den Öffnungsmagneten (46) erregt, und daß der Relaiskreis durch einen zweiten in Reihe mit dem ersten liegenden Kontakt (42, 43) unterbrochen wird, sobald der Waagebalken (i2) sich zu neigen beginnt, ohne daß der Kolben (io) infolge des auf ihn wirkenden Gesperres seine Tieflage verlassen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drosselung des Abfüllhahnes (i) ein bei der Neigung des Waagebalkens (12) verschwenkter Kontakthebel (22) vorgesehen ist, der einen zweiten Hilfskreis für den Drosselmagneten (25) schließt, und daß der Anker (26) des Drosselmagneten (25) bei dessen Erregung federbelastete Sperriegel (27, 30) auslöst, die in Rasten (31', 32') von am Kolben (io) längsverschiebbaren Schiebern (31, 32) eingeschnappt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (io) noch einen Schieber (33) mit Vorsprüngen (33', 33") trägt, der mit einem Druckkontakt (34, 35) zusammenwirkt, welcher den Stromkreis öffnet, sobald der Elektromagnet (25) die Auslösung der Sperriegel (23, 30) vollzogen hat und der Kolben (io) aufwärts gegangen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur zweistufigen Drosselung des Abfüllhahnes (i) auf zwei Schiebern (31, 32) des Kolbens (io) Rasten (31', 32) in' verschiedener Höhe angeordnet sind, wobei der Sperriegel dann aus der höher gelegenen Rast (31') herausgezogen wird, wenn der Waagebalken (18) unter der dynamischen Wirkung des aus dem weit geöffneten Abfüllhahn (i) austretenden Strahles seine vorbestimmte Neigung zum erstenmal einnimmt, so daß eine teilweise Drosselung des Abfüllhahnes (i) bewirkt wird, worauf diese Neigung durch die Verminderung des Ausflusses nachläßt und der Kontakt (23, 24) am Waagebalken wieder geöffnet wird, so daß der Sperriegel für die tiefere Rast (32') einschnappen kann, bis der Waagebalken (18) durch die statische Wirkung des Gewichts ein zweites Mal seinen Kontakt (23, 24) schließt, die Sperriegel abermals auslöst und den Abfüllhahn (i) nunmehr völlig drosselt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Öffnungsmagneten (46), in die ein den Kolben (io) fortsetzender Tauchkern (44) eingezogen wird, als Dämpfungskammer ausgebildet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolbengehäuse (ii) und seinem zur Hubbegrenzung dienenden Bund (15) nachgiebige Garnituren (16) als pneumatische Dämpfer eingefügt sind, die eine Rückbewegung der Steuerung des Abfüllhahnes (i) durch Stöße im Verein mit der Ausbildung des Kolbens (io) und dieses Mechanismus aus Leichtmetall verhindern. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllhahn zwei zueinander symmetrische Verschlußkörper (i, i') aufweist, die durch Keilstücke (62) voneinander getrennt gehalten werden, welche mit dem Kolben (io) über gelenkige Schieber (63) verbunden sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, bei der an Stelle der Waagschale ein ebenfalls mit dem Waagebalken verbundener Trichter mit einer Bodenklappe vorhanden ist, die sich dadurch bei Erreichung der gewünschten Abfüllung öffnet, daß die Verriegelung der Bodenklappe durch einen Elektromagneten aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis dieses Elektromagneten (5g) von einem mit einem Vorsprung versehenen Schieber (6o) auf dem Kolben (io) geschlossen wird und dabei einen Druckkontakt (61) einschaltet, sobald der Kolben (io) hochgeht. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbindung der Tropfenbildung am Abfüllhahn (i) ein Saugrohr an dessen Mundstück angebracht ist, das über einem Hahn unter Vakuum gesetzt wird, der durch einen mit dem Kolben verbundenen weiteren Schieber auf elektrischem Wege eingeschaltet wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (io) zur Erzielung eines langen Hubes durch ein Kabel oder ein Seil (73) gezogen wird, das von einem Elektromotor (68) aufgewickelt wird, und daß die M'ickelrolle des Kabels (73) mit dem Elektromagneten durch eine vom Öffnungsmagneten des Abfüllhahnes (i) bewirkte Verschwenkung gekuppelt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Abfüllmenge durch Zeitablauf statt durch Wägung die Waagschale festgemacht und dafür ein Kontaktarm (8o) durch einen mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufenden Motor (76) in Drehung versetzt wird, sobald beim Aufsetzen des Gefäßes auf die feste Waagschale ein Hilfsstromkreis geschlossen wird, der den umlaufenden Kontaktarm (8o) gleichzeitig mit der Öffnung des Abfüllhahnes (i) von seinem Anschlag (22) löst, und daß zur Beendigung des Umlaufes der Kontaktarm (8o) nach einer vorbestimmten Zeit auf einen Gegenkontakt (83) auftrifft und damit den Drosselkreis für den Abfüllhahn (i) einschaltet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935936C (de) * 1949-04-11 1955-12-01 Otto Hoefliger Selbsttaetige Balkenwaage mit elektrisch gesteuerter Schuettgutzufuehrung zur Lastschale
DE936675C (de) * 1948-11-24 1955-12-15 Schaudt Maschb G M B H Maschine zum Dosieren und Abpacken von Fetten

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DE936675C (de) * 1948-11-24 1955-12-15 Schaudt Maschb G M B H Maschine zum Dosieren und Abpacken von Fetten
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