DE868134C - Selbsttaetige Gashahnschliessvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Gashahnschliessvorrichtung

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DE868134C
DE868134C DEL2119D DEL0002119D DE868134C DE 868134 C DE868134 C DE 868134C DE L2119 D DEL2119 D DE L2119D DE L0002119 D DEL0002119 D DE L0002119D DE 868134 C DE868134 C DE 868134C
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DE
Germany
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spring
bolt
latch
trap
lever
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Expired
Application number
DEL2119D
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English (en)
Inventor
Josef Lochner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Selbsttätige Gashahnschließvorrichtung Es sind selbsttätige Gashahnschließvorrichtungen bekannt, die aus einem Riegel für den einer Schließkraft unterworfenen Gashahn und einer von einer Bimetallfeder mit Zündflamme über einen Zahnhebel dieser Feder gesteuerten Falle für den genannten Riegel bestehen.,DiebekanntenVorrichtungen haben den Nachteil, daß, wenn die Bitnetallfeder durch die Zündflamme erwärmt und daher die Falle in die Fangstellung für den Riegel gerückt ist, beim Einrücken des Riegels in die Fangstellung dieser an der Falle vorbeigeht und hierbei die Falle aus der Fangstellun- wieder lüftet. Hierbei kommt es häufig vor, daß der Riegel durch die Falle nicht gehalten wird, sondern wieder zurückspringt. Es bedarf daher eini-er Übung und Geduld, um diese bekannte Vorrichtung in die Betriebsstellung zu bringen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 'Mängel zu beheben. Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung der Falle durch die Bimetallfeder nicht unmittelbar von dieser Feder bzw. deren Zahnhebel aus, sondern mittelbar über ein selbständiges Zwischenglied, welches, die Falle bei Erwärmung der Bimetallfeder für den Übergang in den Weg des Riegels freigibt und bei Erkalten der Bimetallfeder aus der Sperrstellung rückt, welches jedoch die der Falle durch den in die Fangstellung übergehenden Riegel. erteilte Lüftbewegung nicht mitmacht. Das Zwischenglied und die Falle können z.. B.. durch eine Regelschraube gegeneinander verstellbar sein. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Falle mit Eigengewicht und/oder Federlast sich gegen das als Gelenkbügel ausgebildete, mit dem Zahnhebel der Bimetallfeder kämmende Zwischenglied abstützt.
  • Wegen ihrer Zuverlässigkeit,Empfindlichkeit und Betriebssicherheit eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in besonderem Maße für Großanlagen, z. B. Härteöfen, Lacköfen, Wäschereien, Bügelanstalten u. dgl. In diesem Fall wird der Riegel nicht unmittelbar mit dem Gashahn gekuppelt, sondern, z. B. mittels federbelasteten Bowdenzuges, mit einer Halteklinke für den einer Schließkraft unterworfenen Gashahn in der Weise, daß diese Malteklinke nach Einführung des Riegels in die Fangstellung hinter die von der Bimetallfeder über das Zwischenglied gesteuerte Falle in der den geöffneten Gashahn sichernden Stellung arretiert wird.
  • Das an der Halteklinke für den Hahn angreifende Ende des Bowdenzuges ist von dessen übrigen Teil getrennt, so daß durch Zug an diesem Ende die Halteklinke von Hand ausgelöst werden kann. Zur Entzündung der Zündflamme für die Bimetallfeder kann eine Zündspule vorgesehen sein, deren stromschließender Kontakt im Öffnungsweg des Gashahnes liegt.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Fig. i die Vorrichtung in Ansicht teilweise geschnitten und Fig.2 die Verriegelungseinrichtung in vergrößertem ilvlaßstab.
  • Gemäß Fig. i ist der Gashahn,i mit einem Hebel 2 versehen, der beim Öffnen des Hahnes entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird. An dem Hebel 2 greift eine über eine Rolle 3 geführte Zugfeder 4 an, deren Ende bei 5 in dem die Apparatur einschließenden Gehäuse 6 verankert ist. Der Hebel 2 besitzt eine Nase 7, die, wenn der Gashahn geöffnet ist, in eine Halteklinke 8 einfällt, so daß die geöffnete Stellung des Hahnes entgegen der Wirkung der Zugfeder 4 gesichert wird.
  • Die Halteklinke 8 ist als bei 9 in dem Gehäuse 6 gelagerter Drehhebel ausgebildet; der freie Arm io dieses Hebels durchgreift einen Schlitz iii eines Kolbens -12, der in einem von dem Arm io ebenfalls durchsetzten Rohr 13 axial verschieblich geführt ist. Der Kolben ist nach oben zu einem Druckknopf 14. verlängert, der über das Gehäuse 6 vorsteht. Unterseitig stützt der Kolben 12 gegen einen zweiten Kolben i-_5 ab, der ebenfalls in dem Rohr 1.3 geführt ist, unter dem Einfluß einer Feder -1.6 steht und den Kopf eines Bowdenzuges 17 bildet.
  • Die Feder 116 ist bestrebt, den Bowdenzug und damit die Kolben 12, 15 sowie den Druckkopf 14 in der oberen Stellung zu halten, in welcher sich die Klinke 8 außerhalb des Griffbereiches für die Nase 7 des Hebels @a befindet. Das freie Ende des Armes io der Halteklinke steht unter dem_Einfluß einer Zugfeder 18. Der Hebel 2 trägt an seinem, der Nase 7 gegenüberliegenden Arm einen Kontaktstift ag, der mit einer ;Kontaktfeder 2o in der Weise zusammenarbeitet, daß beim Öffnen des Hahnes (Drehung des J#Iebels @2 entgegen. dem Uhrzeigersinn) der Stromkreis einer Zündspule 211 vorübergehend geschlossen wird; diese Zündspule befindet sich in der Nähe des Verbrauchers und dient dazu, beim Öffnen des Gashahnes die Flamme des Verbrauchsgeräts (nicht gezeichnet) zu entzünden. Die Versorgung der Zündspule mit Gas erfolgt über eine Nebenleitung 22, die von der Hauptleitung 23 abzweigt und in der ein Hahn24 vorgesehen sein kann. Die Nebenleitung22 mündet über der Zündspule 2,1 in solcher Lage, daß das ausströmende Gas von der glühenden Zündspule 21 entflammt wird. Außerdem mündet die Nebenleitung 2i2 gegen ein zum Verbraucher führendes Rohr 25, welches von der Hauptleitung 2S3 aus entweder unmittelbar oder über eine Nebenleitung (nicht gezeichnet) mit Gas versorgt wird. Dieses Rohr 25 ist in an sich bekannter Weise mit radialen, nach oben gerichteten Bohrungen versehen, durch welche das Gas ausströmen kann, so daß durch die von der Spule zi erzeugte Zündflamme eine Wanderflamme entsteht, die das Verbrauchsgerät in Betrieb setzt, sobald der Hauptgashahn -i geöffnet und die Leitung -25 mit Gas versorgt ist.
  • Die von -der Spule 2i entzündete Flamme beeinflußt eine Bimetallfeder 26; die mit ihrem einen Ende in dem diese Apparatur einschließenden Gehäuse 27 fest eingespannt ist und an ihrem freien Ende einen gezahnten Hebel 28 trägt. Dieser gezahnte Hebel ist an der Bimetallfederiz6 angelenkt und steht unter dem Einfluß einer (nicht gezeichneten) Feder, welche ihn im Uhrzeigersinn zu verschwenken sucht.
  • Der Zahnhebel kämmt mit der Kante 29 eines Bügels 3o, der bei 3.1 schwingbar an einem Rahmen 32 gelagert ist. Der Bügel 30 ist überlastig, so daß er unter dem Einfluß seines Eigengewichtes sich im Uhrzeigersinn zu drehen versucht, hieran aber durch den angreifenden Zahn des Hebels 28 verhindert wird, solange die Bimetallfeder 26 nicht erwärmt ist. An den Rahmen 32 ist bei 33 des weiteren ein Hebel 34 gelagert, der mittels einer Stellschraube 35 gegen den Bügel 3o abstützt und mit seinem abgewinkelten Ende 36 einen Mantelschlitz 37 eines Zylinders 38 durchgreift. In dem Zylinder 38 ist ein zylindrischer Bolzen 39 verschiebbar geführt, an welchem der Bowdenzug 17 angreift und der an seinem gegenüberliegenden Ende leicht konisch verjüngt ist. Dieser - als Riegel dienende Bolzen 39 arbeitet in Wechselwirkung mit dem als Falle dienenden Hebel 34 bzw. mit dessen abgewinkeltem Arm 36. DerHebel 34 kann unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten Feder stehen, die bestrebt ist, ihn im Uhrzeigersinn zu verschwenken.
  • Es genügt aber unter Umständen auch das Eigengewicht des Hebels 34 zur Herbeiführung seiner Bewegung im Uhrzeigersinn um die Achse 33.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Soll das Verbrauchsgerät in Betrieb genommen werden, so wird zunächst der Haupthahn i im .Sinn des Offnens bewegt, wobei sich der Hebel. 2 entgegen der Zugkraft der Feder 4 dreht. Beim Vorbeigang des Kontaktstiftes i9 an der Kontaktfeder 2o wird der Stromkreis der Zündspule 21 geschlossen. Inzwischen war der Haupthahn schon soweit geöffnet. daß Gas über die Nebenleitung 22 zur Zündspule 21 gelangen kann; das aus der Nebenleitung 22 entströmende Gas wird durch die glühende Zündspule 21 entzündet; die Zündflamme beeinflußt die Bimetallfeder, so daß sich diese nach unten biegt und dabei den Bügel-3o im Uhrzeigersinn mitnimmt bzw. der Wirkung seiner Schwerkraft in diesem Sinn freigibt. Der Bewegung des Bügels 30 im Uhrzeigersinn folgt der Hebel 34 unter dem Einfluß seines Gewichtes oder einer Belastungsfeder, wobei das abgewinkelte Ende 36 dieses Hebels in den Weg des Riegels 39 gelangt. Nunmehr wird durch Druck auf den Knopf 14 in der Pfeilrichtung über den Bowdenzug ,1-7 der Bolzen 39 aus der in den Figuren gezeichneten Stellung nach links verschoben, bis er den abgewinkelten Arm 36 des Hebels 34 hintergreift; hat der Bolzen 39 diese Stellung erreicht, so wird er durch die Falle 36 gefangen und daran gehindert, unter dem Einfluß der nunmehr gespannten Bowdenzugfeder i,6 in dieAusgangsstellung zurückzukehren. Beim Vorbeigang des Bolzens 39 an der Falle 36 wird diese vorübergehend gelüftet, fällt aber anschließend sofort in die Fangstellung zurück.
  • An der erwähnten Lüftbewegung des Hebels 34 nimmt der Bügel 3o nicht teil.
  • Es ist daher absolute Gewähr dafür gegeben, daß, wenn die Bimetallfeder 26 einen hinreichenden Erwärmungsgrad besitzt, die Verriegelung des Bolzens 39 durch die Falle 36 augenblicklich nach Vorbeigang dieses Bolzens an der Falle stattfindet. Bei zunehmender Erwärmung der Bimetallfeder z6 rastet der Zahnhebel 28 uni eine entsprechende Zahl von Zähnen an der Kante .z9 des Hebels 30 weiter nach unten. Mit der Überführung des Bolzens 39 in die erläuterte Sperrstellung durch den Bo"vdenzug 17 war auch die Halteklinke 8, die mit dem Bowdenzug gekuppelt ist, aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung übergeführt worden und ist durch die Verriegelung 39, 36 in dieser Stellung nunmehr gesichert. Sobald daher der Haupthahn i völlig geöffnet ist, schnappt die Raste 7 des Hebels 2 in die Klinke 8 ein, und der Haupthahn wird entgegen der Zugfeder 4 in der geöffneten Stellung gehalten. Erlischt aus irgendeinem Grund die Flamme des Verbrauchsgeräts bzw. die Zündflamme der Bimetallfeder, so geht letztere in ihre Ruhelage zurück; hierbei wird durch den Zahnhebel 28 der Bügel 39 und mit ihm der Hebel 34 samt der-Falle 36 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt; der Bolzen 39 wird der Wirkung der Bowdenzugfeder 116 freigegeben, was zur Folge hat, daß die Halteklinke 8 aus der gestrichelt gezeichneten Arbeitsstellung in die ausgezogen gezeichnete Ruhestellung zurückgeht und damit den Hahn i der Wirkung der Schließfeder 4 freigibt.
  • Soll das Verbrauchsgerät außer Betrieb gesetzt werden, so kann dies entweder durch Schließen des Hilfshahnes 24 erfolgen, oder, wenn ein solcher nicht vorhanden ist, dadurch, daß der Druckknopf 14 aus der Stellung, die er während des Betriebes einnimmt, nach oben gezogen wird. Dies hat ein V erschwenken der Klinke 8 in die Ruhelage zur Folge und damit die Freigabe der Halterast 7 des Hahnhebels 2; der Hahn geht dann unter der Wirkung der Zugfeder 4 in die Schließstellung zurück. 401 ist ein Vorschaltwiderstand für die Zündspule 21.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SelbsttätigeGashahnschließvorrichtung,bestehend aus einem Riegel für den einer Schließkraft unterworfenen Hahn und einer von einer Bimetallfeder mit Zündflamme, zweckmäßig über einen Zahnhebel dieser Feder, gesteuerten Falle für diesen Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Falle (33, 34 36) durch die Bimetallfeder (,->;6) mittelbar über ein Zwischenglied (29, 3.0) erfolgt, welches die Falle, bei Erwärmung der Bimetallfeder, für den Übergang in den Weg des Riegels (39) freigibt und, bei Erkalten der Bimetallfeder, aus der Sperrstellung rückt, jedoch die der Falle (33, 34 36) durch den in die Fangstellung übergehenden Riegel (39) erteilte Lüftbewegung nicht mitmacht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (30) und die Falle (33, 34, 36) z. B. durch eine Regelschraube (35) gegeneinander verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch,i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (33-36) mit Eigengewicht und/oder Federlast sich gegen das als Gelenkbügel (3o) ausgebildete, mit dem Zahnhebel (218) der Bimetallfeder (26) kämmende Zwischenglied (3o) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung für Großanlagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel z. B. mittels federbelasteten Bowdenzuges (17) mit einer Halteklinke (8) für den einer Schließkraft (4) unterworfenen Gashahn (i) in der Weise gekuppelt ist, daß diese Halteklinke (8) nach Überführung des Riegels (39) in die Fangstellung hinter die von der Bimetallfeder (26) über das Zwischenglied (30) gesteuerte Falle (33-36) in der den geöffneten Gashahn (1) sichernden Stellung arretiert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis :4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Halteklinke (8) für den Hahn (i) angreifende Ende (12) des Bowdenzuges von dessen übrigen Teil (15) getrennt ist, so daß durch Zug an diesem Ende die Halteklinke ausgelöst werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entzündung der Zündflamme für die Bimetallfeder (a6) eine Zündspule (21) vorgesehen ist, deren stromschließender Kontakt (i9, 2o) im Öffnungsweg des Gashahnes (i) liegt.
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