DE8101279U1 - Brandschutzklappe - Google Patents
BrandschutzklappeInfo
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- DE8101279U1 DE8101279U1 DE19818101279 DE8101279U DE8101279U1 DE 8101279 U1 DE8101279 U1 DE 8101279U1 DE 19818101279 DE19818101279 DE 19818101279 DE 8101279 U DE8101279 U DE 8101279U DE 8101279 U1 DE8101279 U1 DE 8101279U1
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Description
!Sie Neuerung betrifft eine Brandschutzklappe gemäß Oberbegriff
des Schutzanspruches 1 *
tine Brandschutzklappe mit einem Seilzug zum Öffnen des
Itlappenflügeis ist z.B. aus dem DE-GM 78 08 721 bekannt,
feie Einrichtung zum Arretieren des Klappenflügels in der |)ffenstellung und zum Auslösen für die Schließbewegung im
irandfall ist aus der DE-AS 23 35 393 und dem DE-GM Il 14 591 bekannt.
Der den Kläppenflügel in der Offensteliung arretierende
ßperrhäken kann auf zweierlei Weise ausgelöst und in die
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ. 69470039) 146332
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"' den Kläppenflüfel fifeigebende ÄUälösesteliUn^ vefschWenkt
werden» IfB Bfändfäll gibt die Öehmeiz"lötsiöhefüng die Äüsiösebüchse
frei/ so daß äie dUifäh die zweite DrUäkfedelf
Verschoben wird Und den gperrhaken Verschwenkt ι Die zweite
Art der Auslösung erfolgt durch Unterbrechung deif Stromzüfuhf
zu dem Haltemagneteni Die Unterbrechung der Stromzufuhr kann auf einem StfömaUsfall beruhen oder kann durch
Abschalten der Stromzufuhr verursacht werden/ Um die Fünk^
tionsfähigkeit der Brandschutzklappe zu überprüfen* Bei Unterbrechung
der Stromzufuhr zu dem Haltemagneten wird dessen Anker freigegeben Und die dritte Druckfeder verschiebt den
führungsbolzen samt der Ausiösebuchse, wodurch der Sperrha^
ken verschwenkt wird*
t)as Öffnen des Klappenflügels kann mittels des Seilzuges
in Fernbedienung erfolgen. Wurde der Klappenflügel infolge
feines Brandes geschlossen, so ist es erwünscht, daß eine Arretierung des Klappenflügels bei einem ernöüten Öffnen
ferst dann möglich ist, wenn die durch die Brandhitze zerstörte Schmelzlotsicherung durch eine neue ersetzt und die
Vorrichtung damit wieder funktionsfähig ist. Erfolgte das Auslösen der Arretierung und damit das Schließen der Brandschutzklappe
jedoch aufgrund eines Stromausfalles oder zum Zwecke der Funktionsprüfung, so ist die Schmelzlotsicherung
hoch intakt und es ist erwünscht, auch die Arretisrungsvortichtung
in möglichst einfacher Weise wieder in Funktion zu setzen.
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Der" Neuerung liegt daher die Aufgäbe 2ügrUnde/ die Brand=
föhUtSikläppe der eingangs genannten Öättüng" so ZU VerbeS^
lern, daß naöh einer Auslösung des Kläppenflügeis dUröh
tinterbfedhung der Stromzufuhr zum Häitemägneten der Kläppenflügel
nicht huf durch Fernbedienung Wieder geöffnet^
Sondern auch durch Fernbedienung wieder in der Offenstellüng
arretiert werden kann*
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Schützanspruchs 1 *
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnete
Keuerungsgemäß kann auch der Führungsbolzen mittels eines
Seilzuges durch Fernbedienung wieder in die Sperrstellung gebracht werden, in welcher er durch den Haltemagnet gehal-^
ten wird. Nach einem Schließen der Brandschutzklappe infolge eines Stromausfalles oder zu Testzwecken ist es daher if>
äußerst einfacher Weise möglich/ mittels der Seilzüge durch Fernbetätigung sowohl den Klappenflügel wieder in die Offenstellung
zu bringen als auch den Klappenflügel in der Offenstellung wieder zu arretieren. Die Arretierung ist dabei jedoch
nur dann möglich, wenn die Schmelzlotsicherung noch intakt
ist oder nach einem Brandfall durch eine neue ersetzt ist.
Da das Öffnen des Klappenfliigels und das Arretieren in der
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Offenstellung in der Regel gemeinsam erfolgt, können in
vorteilhafter Weise die zwei Seilzüge parallel geführt und miteinander verbunden werden, so daß mit einem einzigen
Handgriff beide Seilzüge betätigt werden können.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Figur 1
eine Seitenansicht der Brandschutzklappe in einer ersten Ausführungsform,
Figur 2
eine Stirnansicht dieser Brandschutzklappe,
Figur 3
eine vergrößerte Darstellung der Arretiereinrichtung dieser Brandschutzklappe in Seitenansicht,
Figur 4
diese Arretiereinrichtung in Stirnansicht,
Figur 5
eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Brandschutzklappe und
Figur 6
eine Stirnansichfe dieser zweiten Ausführungsform,
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Soweit die Ausführungsbeispiele der Figuren 1 bis 4 und 5/6 übereinstimmen, sind gleiche Bezugszahlen verwendet
und die nachfolgende Beschreibung gilt für beide Ausführungsbeispiele .
Die Brandschutzklappe weist einen Klappenrahmen 10 auf, der in den Abluftkanal eines Belüftungs- oder Klimatisierungssystems
eingesetzt ist. Der Klappenrahmen 10 ist mittels geeigneter Verankerungen in einer Mauer 12 eines
Gebäudes befestigt. Auf einer den Klappenrahmen 10 quer durchsetzenden Achse sitzt schwenkbar ein Klappenflügel
14. An der über die Wand des Klappenrahmens 10 hinausragenden Achse des Klappenflügels 14 sitzt ein Stellhebel 16,
der zum Verschwenken des Klappenflügels zwischen einer Offen stellung und einer Schließstellung dient.
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Im freien Ende des Stellhebels 16 sitzt senkrecht zur V7and
des Klappenrahmens verschiebbar ein Stift 18, der in der Schließstellung des Klappenflügels 14 hinter einer Rampe 20
einrastet und den Klappenflügel geschlossen hält. Der
Stift 18 durchsetzt ein Langloch eines Schiebeteils 22/ J
das an seiner Außenseite schräg ansteigend ausgebildet ist.
An dem Schiebeteil 22 greift ein erster Seilzug 24 an, der über eine Seilrolle 26 nach unten umgelenkt ist.
Der Seilzug 24 dient zum öffnen des Klappenflügels 14 aus
seiner Schließstellung. Wird bei geschlossenem Klappenflügel 14 an dem Seilzug 24 gezogen, so verschiebt sich das
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Schiebeteil 22 unter de*-n Stift 18 und hebt diesen aufgrund
seines schrägen Anstiegs gegen die Kraft einer Feder aus der Verrisgelungsrampe 20. Der Stellhebel 16 ist
damit freigegeben und kann in die in der Zeichnung dargestellte Offenstellung des Klappenflügels 14 verschwenkt
werden.
Innen an der Wand des Klappenrahmens 10 ist senkrecht zu
dieser Wand schwenkbar ein Sperrhaken 28 angebracht. Ist der Sperrhaken 28 von der Wand des Klappenrahmens 10 so
veit abgeschwenkt, daß er zu dieser etwa parallel verläuft,
| εο kann er hinter einen an dem Klappenflügel 14 angebrachten
Kinkel 30 greifen, wenn sich der Klappenflügel in der
Offenstelltmg befindet, und auf diese Weise den Klappenflügel
14 in der Offenstellung arretieren. Ist der Sperrhaken 28 dagegen vollständig gegen die Wand des Klappenrahmens
10 geschwenkt, wie dies in den Figuren 4 und 6 gezeigt ist, so gibt der Sperrhaken 28 den Winkel 30 frei
und der Klappenflügel 14 kann in seine Schließstellung verschwenkt werden.
Heben dem freien Ende des Sperrhakens 28 ist ein Führungsbolzen 32 vorgesehen, der die Wand des Klappenrahmens 10
senkrecht durchsetzt und in dieser axial verschiebbar gelagert ist. An dem inneren Ende des Führungsbolzens 32
eitzt ein Bund 34, der axial durch einen Sprengring 36 fixiert ist. Weiter sitzt auf dem Führungsbolzen 32 axial
verschiebbar eine Auslösebuchse 38/ die mit einem radial abstehenden Stift an dem Sperrhaken 28 angreift. Zwischen
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den Bund 34 und die Auslosebucb.se 38 ist eine den Führungsboizen
32 umschließende Druckschraubenfeder 40 eingesetzt, die dadurch komproitiiert gehalten wird, daß eine Schmelzlotsicherung
42 den Bund 34 und die Auslösebuchse 38 verbindet und in ihrem axialen Abstand festhält.
Überschreitet die Temperatur in den Lüftungskanal im Brandfall einen vorgegebenen Wert, so schmilzt die Schruelzlotsicherung
42, so daß die Druckfeder 40 die Auslösebuchse 38 gegen die Wand des Klappenrahmens 10 verschiebt. Die Auslösebuchse
38 nimmt dabei mittels ihres Stiftes den Sperrhaken 28 mit, so daß dieser den Klappenflügel 14 freigibt.
Dadurch wird der Klappenflügel im Brandfall ausgelöst und geschlossen.
An dem freien Ende des Sperrhakens 28 ist ein Handbetätigungsbolzen
44 angelenkt, der die Wand des Klappenrahmens senkrecht und gleitend durchsetzt. Eine Druckfeder sitzt außerhalb
der Wand des Klappenrahmens 10 auf diesem Handbetatigungsbolzen 44 und stützt sich einerseits an einer radialen
Schulter des Handbetätigungsbolzens 44 und andererseits an einer den Handbetatigungsbolzen 44 umschließenden, an der
Wand des Klappenrahmens 10 befestigten Buchse 4 6 ab. Diese erste Druckfeder belastet über den Handbetatigungsbolzen 44
den Sperrhebel 28 in der Weise, daß er in seiner Sperrstellung gehalten wird. Die Kraft dieser ersten Druckfeder ist
kleiner als die Kraft der zweiten Druckfeder 40, so daß die zweite Druckfeder 40 beim Auslösen im Brandfall den Sperrhebel
28 gegen die Kraft dieser ersten Druckfeder in die Auslösestellung verschwenk-t.
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An der Außenseite des Kläppenrähmens 1Ö ist ein H'äiidbetM=
tigungshebei 48 sdhwenkbar angebracht/ der mit seinem einen
Hebelarm an dem äußeren Ende des Handbetätigungsbolzens 44
ang'eienkt isti Durch Verschwenken des Handbetätigüngshebeis
48 käfin deif Sperrhebei 28 von Hand gegen die Kraft der
ersten Druckfeder in die ÄUsiÖsesteÜüng verschwenkt Und
der Klappenfitigel ausgelöst werden.
Auf der Außenseite der Wand des Klappenrahmens 10 durchsetzt
der Führungsbolzen 32 eine Halse 50* In dieser Hülse
50 ist eine dritte Schraubendruckfeder 52 auf dem Führüngsbolzen
32 angeordnet. Die dritte Druckfeder 52 stützt sich einerseits an dieser Hülse 50 ab und wird andererseits durch
eine Buchse 54 komprimiert, die auf das äußere Ende des Führungsbolzens 32 geschoben ist und in die Hülse 50 eingreift.-Die
Buchse 54 wird axial durch eine Lasche 56 gehalten, die mittels einer axial in das Ende des Führungsbolzens 32 ein-'
gedrehten Schraube 58 an der Stirnfläche des Führungsbol^ zens 32 gehalten wird.
Die Lasche 56 weist auf einer Seite des Führungsbolzens 32 einen abgewinkelten Abschnitt auf>
an welchem der Anker 60 eines an der Wand des Klappenrahmens befestigten Haltemagnc*-
ten 6 2 angebrächt ist. An dem auf der anderen Seite über den
Führung sbolzen 3 2 hinausragenden Abschnitt der'Lasche 56 ist '-ein
zweiter Seilzug 64 befestigt. Der Seilzug 64 verläuft
zunächst gegen die Wand des Kläppenrahmens ΙΟ und wird dann
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über" eine Seilrolle 66 näöh Unten Umgelenkt»
Zur Arretierung des Klappenflügels 14 in seiher Offenstel-Iung
wird dem Haltemagrieten 62 Strom zugeführt/ so daß del:
Anker 60 durch den Haltemagneten 62 gehalten
wird* Dadurch Wird über die Lasche 56 der Führüngsbolzen 32
gegen die Kraft der dritten Druckfeder 52 nach innen gedrückt* Mit dem Pührungsbolzen 32 wird auch die Auslösebuchse
3 8 nach innen gedrückt/ so daß der Sperrhaken 28 unter der Wirkung der ersten Druckfeder seine Sperrstellung
einnehmen kann* Bei einer Unterbrechung der Stromzü-^
fuhr zu dem Haltemagneten 62 wird der Anker 60 nicht mehr festgehalten und die dritte Druckfeder 5 2 schiebt den Füh-^
rungsbolzen 32 nach außen/ wobei die Auslösebuchse 38 den Sperrhaken 28 mitnimmt und gegen die Kraft der ersten Druckfeder
in die Auslösestellung verschwenkt *
Wird dem Haltemagneten 62 wieder Strom zugeführt, so kann der Klappenfiügei wieder in der Offenstellung arretiert
werden, indem mittels des Seilzuges 6 4 der Führüngsbolzen 32 gegen die Kraft der dritten Druckfeder 52 wieder nach
innen geschoben wird, bis der Anker 60 an dem Haltemagneten 62 anliegt und durch diesen gehalten wird. Die Auslösebuchse
38 wird dabei nach innen mitgenommen, da die Schmelzlotsicherung 4 2 intakt ist, so daß der Sperrhebel 28 durch
die erste Druckfeder wieder"in seine Sperrstellung gebracht
werden kann.
Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellen Ausführüngsbeispiel
sind die Seilzüge 24 und 64 unabhängig voneinander parallel
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fiäöh unten geführt Und mit getrennten Handgriffen 68
70 versehen« Das Öffnen des Klappenflügels 14 mittels des
feilzUges 24 und das Schließen des Haltemagneten 62 züffi
Arretieren des Klapperiflügels 14 in der Offenstellung mit<
teis des Seilzuges 64 können daher Unabhängig voneinander
durchgeführt werden*
t>a in der Regel das Öffnen das Klappenflügels 14 Und sein
Arretieren in der Offenstelluhg gleichzeitig und gemeinsam
fcrfolgen, sind in dem Äusführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 die Seilzüge 24 und 64 durch eine Schraubklemme 72 miteinander
verbunden/ so daß nur noch die Betätigung mittels feines Handgriffes 68 erforderlich ist, um sowohl den Kläppenflügel
14 mittels des Seilzuges 24 in seine Öffenstellung zu verschwenken als auch den Führungsbolzen 32 nach
ihnen zu verschieben, bis der Anker 60 durch den Haltemagneten 62 gehalten wird und der Sperrhaken 28 seine den Klappenflügel
14 arretierende Sperrstellung einnimmti
37
Claims (4)
1. Brandschutzklappe mit einem in einem Klappenrahmen
schwenkbaren Klappenflügel, mit einem an der Achse des Klappenflügels angreifenden Stellhebel, mit einem
ersten Seilzug, der zum öffnen des Klappenflüg-äls
an dem Stellhebel angreift, mit einem innen an der Wand des Klapper.rahmens in einer zu dieser senkrechten
Ebei ε schwenkbar befestigten Sperrhaken, der
unter der Wirkung einer ersten Druckfeder in seiner Sperrstellung gehalten wird, in welcher der Klappflügel
in seiner Offenstellung in den Sperrhaken einrasten kann, mit einem neben dem schwenkbaren Ende des
Sperrhakens die Wand des Klappenrahmens senkrecht gleitend durchsetzenden Führungsbolzen, dessen inneres
Ende einen Bund aufweist, mit einer innerhalb der Wand des Klappenflügels auf dem Führungsbolzen
gleitenden Auslösebuchse die an der dem Klappenflügel zugewandten Seite des Sperrhakens angreift, mit
einer auf dem Führungsbolzen sitzenden, zwischen den Bund und die Auslösebuchse eingespannten zweiten Druckfeder,
deren Federkraft die Kraft der ersten Druckfeder übertrifft, mit einer den Bund und die Auslösebuchse
verbindenden Schmelzlotsicherung, die die zweite Druckfeder zusammengedrückt hält und damit ein Verschwenken
Pöslseheökkofilö: Karlsruhe tfön>7§4 Bafik.kpntg;,peyjöehe Bank AG Vifllngen (SL2 69470039) 146332
des Sperrhakens in eine den Klappenflügel freigebende
Auslösestellung durch die Auslösebuchse verhindert, mit
einer außerhalb der Wand des Klappenflügels auf dem Führnngsbolzen sitzenden dritten Druckfeder, die zwischen
die Wand und einen Bund des Führungsbolzens eingespannt ist und diesen nach außen drückt, und mit einem
Haltemagnet, dessen Anker mit dem äußeren Ende des Führungsbolzens
mechanisch starr verbunden ist u<;,<d diesen
bei Erregung des Haltemagneten gegen die Kraft der dritten
Druckfeder nach innen gedrückt hält, dadurch gekenn ze ichnet,
daß an dem äußeren Ende des Führungsbolzens (32) ein je zweiter Seilzug (64) in der den Führungsbolzen nach
innen ziehenden Richtung angreift.
2. Brandschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Fürhungsbolzens (32) eine
Lasche (56) befestigt ist, an der einerseits der Anker (60) des Haltemagneten (62)· und andererseits der zweite
Seilzug (64) befestigt ist.
Brandschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der zweite Seilzug (64) über eine
außen an der Wand des Klappenrahmens (10) neben dem Führungsbolzen (32) angebrachte Seilrolle (66) geführt
ist.
4. Brandschutzklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste seilzug (24)
über eine Seilrolle (26) in eine zu dem zweiten Seilzug parallele Richtung umgelenkt itst.
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net/ daß der erste Seilzug (24) Und der zweite Ööilzüg
(64) miteinander" verbünden
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101279 DE8101279U1 (de) | 1981-01-21 | 1981-01-21 | Brandschutzklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101279 DE8101279U1 (de) | 1981-01-21 | 1981-01-21 | Brandschutzklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101279U1 true DE8101279U1 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=6723866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818101279 Expired DE8101279U1 (de) | 1981-01-21 | 1981-01-21 | Brandschutzklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101279U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201892A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-11 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg, 7201 Kolbingen | Vorrichtung zum halten und ausloesen eines klappenfluegels einer brandschutzklappe |
DE3441971A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-22 | Sanbloc GmbH Installations-Fertigbau, 8120 Weilheim | Brandschutzvorrichtung |
DE3738382A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-06-30 | Jossi Hans Praezisionsmech | Foerderkanal zur pneumatischen foerderung von brennbaren materialien |
DE19649126A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-05-28 | Schako Metallwarenfabrik | Absperrvorrichtung gegen eine Brandübertragung |
-
1981
- 1981-01-21 DE DE19818101279 patent/DE8101279U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201892A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-11 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg, 7201 Kolbingen | Vorrichtung zum halten und ausloesen eines klappenfluegels einer brandschutzklappe |
DE3441971A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-22 | Sanbloc GmbH Installations-Fertigbau, 8120 Weilheim | Brandschutzvorrichtung |
DE3738382A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-06-30 | Jossi Hans Praezisionsmech | Foerderkanal zur pneumatischen foerderung von brennbaren materialien |
DE19649126A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-05-28 | Schako Metallwarenfabrik | Absperrvorrichtung gegen eine Brandübertragung |
DE19649126C2 (de) * | 1996-11-27 | 1998-10-29 | Schako Metallwarenfabrik | Absperrvorrichtung gegen eine Brandübertragung |
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