DE919849C - Selbsttaetige Waage - Google Patents

Selbsttaetige Waage

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DE919849C
DE919849C DEJ3108A DEJ0003108A DE919849C DE 919849 C DE919849 C DE 919849C DE J3108 A DEJ3108 A DE J3108A DE J0003108 A DEJ0003108 A DE J0003108A DE 919849 C DE919849 C DE 919849C
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DE
Germany
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throttle
lever
throttles
balance beam
balance
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Expired
Application number
DEJ3108A
Other languages
English (en)
Inventor
Magnus Kristoffer Johannessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAGNVALD LIEN
Original Assignee
RAGNVALD LIEN
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/06Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by gravity from a hopper or chute
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/30Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Selbsttätige Waage Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Waage zum Wiegen begrenzter Mengen fließbarer, insbesondere trockener oder pulverförmiger zu füllender Stoffe, bei der der Waagebalken nach der Abgabe der abgemessenen Materialmengen Vorrichtungen betätigt, die einen Zulaufkanal schließen, wenn der Waagebalken in seine Gleichgewichtslage einschwingt.
  • Solche Waagen, mit denen große Materialmengen gewogen werden sollen, müssen, um das Wiegen verhältnismäßig schnell durchführen zu können, Zulaufkanäle mit verhältnismäßig großem Querschnitt besitzen. Eine große Fallhöhe und ein großer dynamischer Druck des Materials gegen den Sack oder sonstigen Behälter, in welchen das Material gefüllt wird, können jedoch ein ungenaues Wiegen zur Folge haben.
  • Es ist bereits bekannt, bei solchen Wiegeapparaten durch den Waagebalken Drosseln betätigen zu lassen, die allmählich Schritt für Schritt zur Wirkung gelangen und ein Drosseln des Zulaufes für das zu wiegende Material bewirken, kurz bevor die gesamte zu wiegende Materialmenge abgegeben worden ist.
  • Die Erfindung hat Verbesserungen der Waage zum Ziele, die insbesondere der Erzielung einer besseren Feinsteuerung des Wiegevorganges dienen.
  • Der Erfindung gemäß werden bei der zum Abwiegen bestimmter Mengen fließbarer Stoffe, insbesondere in Säcken, dienenden selbsttätigen Waage, bei der ein Waagebalken mittels elektrischer Schalter Elektromagnete steuert, welche die Betätigung von gleichachsig ineinander im Zulaufkanal des zu wiegenden Stoffes angeordneten Drosseln durch ihr eigenes Gewicht derart auslösen, daß die Zulauföffnung für das Material zunächst durch die eine Drossel verengt und sodann durch die andere geschlossen wird, diese beiden Drosseln je auf einer besonderen Steuerwelle angeordnet. Diese Steuerwellen tragen je einen Steuerhebel. Diese Steuerhebel werden durch von den Elektromagneten gesteuerte Hebel in der Offenlage gehalten. Vorteilhaft wird dabei eine der Drosseln so mit Anschlägen versehen, daß sie von der durch einen Handhebel in die Offenlage bewegbaren anderen Drossel in die Offenlage mitgenommen wird. Durch diese kraftschlüssige Überführung der mit den Anschlägen versehenen einen Drossel kann die auf die Anschläge einwirkende Drossel sich in die Schließlage bewegen, ohne die vorher mitgenommene Drossel zu beeinflussen.
  • Weiter trägt vorteilhaft jede der Drosseln einen Quecksilberkontakt, der mit dem zugehörigen, durch den Waagebalken gesteuerten Kontakt in Serie geschaltet ist und den Elektromagnetstrom ausschaltet, sobald die zugehörige Drossel in Schließlage bewegt wird. Dadurch wird die Anlage bis zum Beginn des nächsten Wiegevorganges stromlos gemacht.
  • Um zu verhüten, daß der Puffer, der zum Auffangen des Waagebalkenrückschlages dient, den Wägevorgang beeinflußt, wird der Erfindung gemäß der Pufferkolben in der unteren Lage durch einen federbeeinflußten Hebel gesperrt. Die Entsperrung dieses Hebels erfolgt durch Einwirkung des Gewichtshebelarmes des Waagebalkens auf einem Ansatz des federbeeinflußten Hebels in dem Augenblick, in dem der Waagebalken in die Gleichgewichtslage kommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt schematisch eine der Erfindung entsprechende Waage; Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Zulaufkanals des Apparates sowie der Drosseln und der ihrer Steuerung dienenden Vorrichtung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein gewöhnlicher Waagebalken 1 auf einer Messerschneide 2 im Rahmen 3 des Apparates gelagert.
  • Am rechten Arm des Waagebalkens ist unter dem unteren Ende eines Zulaufkanals 6 mit bekannten Mitteln, wie bei 5 angedeutet, ein Sack 4 angehängt.
  • In dem Zulaufkanal 6 sind gleichachsig zwei Drosseln oder Drosselklappen 7 und 8 angebracht, die den Ausfluß des Materials aus dem Zulaufkanal freigeben oder den Kanal schließen können, wenn die erforderliche abgemessene Menge in den Behälter 4 abgegeben worden ist. Die Bauart der Drosseln ist in Fig. 2 dargestellt, in der die Drossel 7 in geschlossener Lage, die Drossel 8 in offener Lage gezeigt ist. Die Drossel 7 ist mit einer kleinen Ausnehmung g versehen, durch welche das Material ausfließt, wenn sich die Drossel in geschlossener Lage befindet. Statt eine Ausnehmung 9 vorzusehen, kann die Schwingbewegung der Drossel 7 derart begrenzt sein, daß sie den Zulaufkanal nicht vollständig schließt, wenn sie sich in Schließlage befindet, sondern einen engen Schlitz frei läßt, durch den das Material austreten kann. Wenn die gewünschte Menge erreicht ist, wird die Ausnehmung g oder der Schlitz vollständig durch die Drossel 8 geschlossen, so daß der Materialausfluß vollkommen abgeschnitten wird.
  • Beide Drosseln können gemeinsam durch einen Handgriff: 10 in die Offenlage geschwenkt werden.
  • Dieser Handgriff ist an einem Ende eines Hebels II angebracht. Mit der Mitte des Hebels ist eine Welle 12 verbunden, an welcher die Drossel 7 bebefestigt ist. Gleichachsig mit der Welle 12 liegt eine zweite Welle I3, mit welcher die Drossel 8 verbunden ist. Am freien Ende der Welle 13 ist ein Hebel befestigt. Die Drossel 8 besitzt zwei Zungen 15, gegen welche die Drossel 7 bei ihrer Offnungsbewegung wirkt und die Drossel 8 mitnimmt, wenn die Drossel 7 durch Ziehen des Handgriffs 10 nach abwärts in die Offenlage verschwenkt wird. Beim Bewegen der Drosseln in die Schließlage sind ihre Bewegungen jedoch unabhängig voneinander.
  • Oberhalb der Drosseln 7 und 8 ist in dem Zulaufkanal 6 eine dritte Drossel 16 angeordnet zur Minderung des Materialdurchflusses zur Wiegestelle. Die Drosseln ist an einer Welle 17 angebracht, an der eine Kurbeln8 befestigt ist, die in einem Loch der Lochreihe I9, die im Rahmen 3 vorgesehen ist, festgestellt werden kann, so daß jede gewünschte freie Quersdhnittsfläche des Zulaufkanals eingestellt und damit der Materialdurchfluß durch den Kanal geregelt werden kann.
  • Der linke Arm des Waagebalkens I ist mit der Schale 20 für Gewichte 2I versehen. Weiter besitzt der Waagebalken zwei Einstellschrauben 22 und 23, die je auf einen Quecksilberschalter od. dgl. 24 bzw. 25 einwirken können. Jeder Schalter ist in Reihe mit einem Elektromagnet 26 bzw. 27 geschaltet. Wenn der linke Arm des Waagebalkens I infolge Füllens des Sackes 4 aufwärts schwingt, schließt zuerst der Schalter 24 und dann der Schalter 25 seinen Stromkreis. Durch die nacheinander geschlossenen Stromkreise werden Elektromagnete 26 und 27 erregt, welche je einen Anker 28 bzw. 29 anziehen. Diese sind je mit einem unter dem Einfluß je einer Feder stehenden Schwinghebel 30 bzw.
  • 3I verbunden. Für gewöhnlich greifen diese Hebel je in eine Einkerbung 32 bzw. 33 (Fig. 2) in den Hebeln II und 14 ein und sperren die Drosseln 7 und 8 in der Offenlage. Wenn die Elektromagnete 26 und 27 erregt werden, lösen die Anker 28 und 29 die Hebel 30 und 3I aus ihrer Sperrlage aus.
  • Unter ihrem eigenen Gewicht und dem der Hebel ii und I4 schließen infolgedessen die Drosseln, wobei die Drossel 7 sich zuerst in die Drosselstellung bewegt. Sodann schließt die Drossel 8 den Abflußkanal vollständig.
  • An jedem der Hebel und 14 ist ein Quecksilberschalter 34 bzw. 35 angebracht. Jeder ist in Reihe mit dem zugehörigen Schalter 24 bzw. 25 geschaltet. Wenn die Drosseln 7 und 8 schließen, werden die Stromkreise durch die Quecksilberschalter 24 und 25 geöffnet, so daß die Magnete nicht erregt sind, solange der Zulauf geschlossen ist.
  • Die Bezugszeichen 36 und 37 bezeichnen zwei Puffer bekannter Bauart, gegen welche die Hebel ii und 14 wirken.
  • Um den Anschlag des linken Armes des Waagebalkens zu dämpfen, wenn dieser sich in seine Ruhelage zurückbewegt, nachdem der volle Sack abgenommen worden ist, ist ein hydraulischer Puffer 38 vorgesehen, gegen welchen der Waagebalken wirkt. Der Kolben 39 des Puffers wird durch eine Feder 40 beeinflußt. Wenn der rechte Arm des Waagebalkens 1 von dem vollen Sack befreit ist, schlägt der linke Arm gegen einen am Kolbenschaft 42 vorgesehenen Vorsprung 41 an.
  • Die Feder 40 wird infolgedessen zusammengedrückt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser Stellung wird der Kolben durch einen schwingbar angeordneten doppelarmigen Hebel 43 gesperrt. Dieser Hebel wird in die Lage über dem Ende der Kolbenstange durch eine Feder 44 geschwenkt. Der Waagebalken kann dann frei schwingen. Nachdem die erforderliche Materialmenge abgemessen worden ist, schwingt der linke Arm des Waagebalkens nach aufwärts und trifft auf eine Zunge 45 des Hebels 43, so daß der Hebel aus seiner Sperrlage über der Kolbenstange schwingt und der Kolben freigegeben wird. Unter der Wirkung der Feder 40 bewegt er sich nach aufwärts. Der Puffer steht dann wieder zur Aufnahme des Aufschlages bereit, wie oben beschrieben, wenn der Sack wieder abgenommen wird.
  • Das Ausführungsbeispiel ist mit einem Waagebalken versehen. Statt dessen kann natürlich auch ein Pendelwaagebalken oder irgendeine andere ähnliche Waagebalkenform benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Selbsttätige Waage zum Abwiegen bestimmter Mengen fließbarer Stoffe, insbesondere in Säcken, bei der ein Waagebalken mittels elektrischer Schalter Elektromagnete steuert, welche die Betätigung von gleichachsig ineinander im Zulaufkanal des zu wiegenden Stoffes angeordneten Drosseln durch ihr eigenes Gewicht derart auslösen, daß die Zulauföffnung für das Material zunächst durch eine Drossel verengt und sodann durch die andere geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosseln (7, 8) je auf einer besonderen Steuerwelle (I2 bzw. I3) angeordnet sind, die je einen Steuerhebel (II bzw. I4) tragen, welch letztere durch von den Elektromagneten (26, 27) gesteuerte Hebel (30 bzw. 3I) in der Offenlage gehalten werden.
  2. 2. Waage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (8) der Drosseln (7, 8) derart mit Anschlägen (I5) versehen ist, daß sie von der durch einen Handhebel in die Offenlage bewegbaren anderen Drossel (7) in die Offenlage mitgenommen wird.
  3. 3. Waage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Drosseln (7, 8) einen Quecksilberkontakt (34 bzw. 35) trägt, der mit dem zugehörigen, durch den Waagebalken (I) gesteuerten Kontakt (24 bzw. 25) in Serie geschaltet ist und den Elektromagnetstrom ausschaltet, sobald die zugehörige Drossel (7 bzw. 8) in Schließlage bewegt ist.
  4. 4. Waage nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zulaufkanal (6) oberhalb der Drosseln (7, 8) eine weitere Drossel (I6) zum Verengen oder Erweitern des Durchflusses des zu wiegenden Materials angeordnet ist.
  5. 5. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen hydraulischen, die Rückschwingung des Waagebalkens dämpfenden Puffer, dessen Kolben (39) gegen die Wirkung einer Feder (40) in seiner untersten Lage durch einen federbeeinflußten schwingbar angeordneten Hebel (43) gesperrt wird, so daß der Waagebalken frei schwingen kann, wobei der federbeeinflußte Hebel (43) nach Erreichen der Gleichgewichtslage des Waagebalkens durch Einwirken des letzteren auf einen Arm (45) des Hebels (43) ausgeschwungen wird und damit den Pufferkolben (39) mit der auf ihn wirkenden Pufferfeder (40) freiigibt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 342663, 363389 und 518140.
DEJ3108A 1947-06-09 1950-10-03 Selbsttaetige Waage Expired DE919849C (de)

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NO919849X 1947-06-09

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ID=19907678

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DEJ3108A Expired DE919849C (de) 1947-06-09 1950-10-03 Selbsttaetige Waage

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DE (1) DE919849C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200005B (de) * 1955-04-09 1965-09-02 Pfister Waagen K G Vorwaehlvorrichtung fuer Waagen
WO1992014125A1 (en) * 1991-01-31 1992-08-20 James Edward Elsworth Weighing apparatus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE342663C (de) * 1920-03-07 1921-10-22 Ferdinand Gothot Verfahren und Vorrichtung an selbsttaetigen Waagen zum Feststellen des Waagebalkens zwischen Vor- und Feinverwiegung durch die lebendige Kraft der Waage selbst
DE363389C (de) * 1919-04-01 1922-11-07 Naamlooze Vennootschap D De Cl Selbsttaetige Waage, bei der eine der Zufuhr des Materials dienende Klappe o. dgl. bei der Beendigung eines Wiegevorganges stufenweise geschlossen wird
DE518140C (de) * 1926-12-22 1931-02-12 William Henry Rees Elektrische Bremsvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen

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