DE619651C - Elektrisch gesteuerte Zufuehrvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Zufuehrvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen

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DE619651C
DE619651C DE1930619651D DE619651DD DE619651C DE 619651 C DE619651 C DE 619651C DE 1930619651 D DE1930619651 D DE 1930619651D DE 619651D D DE619651D D DE 619651DD DE 619651 C DE619651 C DE 619651C
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electrically controlled
shut
balance
valve
feeding device
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DE1930619651D
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THOMAS OTTIWELL WARD
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/12Arrangements for compensating for material suspended at cut-off, i.e. for material which is still falling from the feeder when the weigher stops the feeder

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Elektrisch gesteuerte Zuführvorrichtung für selbsttätige Waagen Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Zuführvorrichtung für selbsttätige Waagen, bei der zum Ausgleich des beim Abschalten der Materialzufuhr noch im Fallen befindlichen Materials: ein dem Ausschlag der Waage bei Belastung ein bestimmtes Wegstück folgender und dabei: auf diese in gleichem Sinne wie die Last einwirkender Hebel vorgesehen ist, der bei Aufheben seiner Einwirkung auf die Waage die Materialzufuhr durch das von ihm elektrisch gesteuerte Absperrglied unterbricht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine zwangsläufig mit der Schließbewegung des Absperrgliedes in Tätigkeit tretende und den zum Ausgleich des noch im Fallen befindlichen Materials dienenden Hebel aus dem Schwingungsbereich der Waage zurückziehende elektrische Einrichtung angeordnet.
  • Bei Durchgang durch die Gleichgewichts-Lage schwingt der Waagebalken noch kurze Zeit um diese herum, bis er völlig zur Ruhe kommt. Ist nun das nach Absperrung der Materialzufuhr zu berücksichtigende Luftgewicht sehr klein, so könnte der Waagebalken bei seinen durch die Bewegungskräfte hervorgerufenen Pendelungen um die Gleichgewichtslage wieder mit deni Steuerhebel in Berührung kommen, da sein Abstand von demselben entsprechend dem geringen Gewicht des im Fallen befindlichen Materials ebenfalls nur klein ist, falls der Steuerhebel nicht aus dem Schwingungsbereich des Waagebalkens entfernt würde. Durch derartige Einwirkungen des Steuerhebels auf den um seine Gleichgewichtslage schwingenden Waagebalken wird das Einspielen der Waage und damit die Wiegegenauigkeit beeinträchtigt. Aber durch das Zurückziehen des Steuerhebels gemäß der Erfindung wird eine solche nachteilige Beeinflussung des Einspielens der Waage bei geringen zu berücksichtigenden Gewichten des im Fallen befindlichen Materials vermieden.
  • Vorzugsweise steht mit dem Absperrglied eine Kontaktvorrichtung über Zwischenglieder in Antriebsverbindung, die beim Schließen des Absperrgliedes die den Hebel zurückziehende und aus einem Elektromagneten bestehende Einrichtung in Tätigkeit setzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht: Fig. i ist eine Vorderansicht der Hauptteile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Weglassung des größeren Teils des Zuführungstrichters. Fig. 2 ist eine Ansicht des Zuführungstrichters, von der linken Seite der Fig. z aus gesehen.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht -des Zuführungstrichters, von der rechten Seite der Fig. i aus gesehen.
  • Fig. 4 ist ein Schaltschema des elektrischen Stromkreises der Vorrichtung. , In der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung kann ein geeigneter Zuführungstrichter i in seinem Rumpfe das Material, z. B. Tee, Zucker oder ähnliches körniges Material, enthalten, das in kleinen Mengen von gleichem und genauem Gewicht abzuwiegen ist. Der Trichter i ist mit einer Meßkammer 2 verbunden, von der das Material auf die Schale 3 einer Waage 4 von geeigneter Form geliefert wird. In den Zeichnungen ist die Waage 4 als übliche gleicharmige Balkenwaage mit Schalen 3 und 5 für die Waren und das Gewicht dargestellt. Ein Zeiger 6 bewegt sich über eine Skala ; , die in der Mitte die Nullmarke besitzt. Wenn nun genaues Gleichgewicht erreicht ist, so steht der Zeiger 6 auf der Nullinie der Skala. Die Zuführung von zu viel oder zu wenig Material zu der Schale 3 wird, dadürch angezeigt, daß der Zeiger links oder rechts von der Nulfage zur Ruhe kommt Mit der Waage 4 ist die zum Ausgleich des bei Ventilschluß im Fallen befindlichen Materials dienende Vorrichtung 8 (Fig. i) verbunden. Diese besitzt einen Arm g, der in io auf einer Säule i i drehbar ist und sich leicht auf ein Ende der Schale 3 legen kann. Das entgegengesetzte Ende des Armes g ist, wie dargestellt, rechtwinklig ausgebildet und arbeitet mit einem elektrischen Mechanismus zusammen. Der Arm 9 ist auf seinem Zapfen io derart genau angeordnet, daß, wenn der Arie 9 frei ist, das auf der Schale 3 liegende Ende den Bewegungen der Schale folgt und einen geringen Druck auf diese ausübt.
  • Ein Elektromagnet 12 arbeitet mit dem Ende des Armes j zusammen, der von dem auf der Wiegeschale 3 aufliegenden entfernt ist. Wird der Elektromagnet erregt, so wird der Arm 9 um seinen Zapfen ro schwingen und sein freies Ende von der Wiegeschale 3 abheben.
  • Mit -dem Arm g wirkt ferner ein federnder Teil 13 zusammen, der- in 14 an einem Teil 15 drehbar befestigt und an einem, Ende durch eine Feder 16 gespannt ist, so daß sein anderes Ende mit einem Kontakt ig in Berührung gebracht wird, der ebenfalls an dem' Teil 15 befestigt ist Der Teil 15 ist gegen den Arm 9 durch eine Handschraube 17 verstellbar, so daß es möglich ist, die Entfernung zwischen dem Vorsprung i8 des Armes 9 und dem Teil 15 und damit -den Zeitpunkt der Kontaktunterbrechung zwischen dem Teil 13 und dem Kontakt ig infolge der Abwärtsbewegung des auf der Wiegeschale 3 ruhenden Endes des Armes g zu verändern.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Trichter i mit einer Meßkammer 2 verbunden, deren Aufnahmefähigkeit einstellbar ist, um sie verschiedenen Materialien anzupassen. Diese Verstellung kann mittels einer Wand 2o erreicht werden, die sich um einen Punkt 21 innerhalb der Kammer drehen kann und deren Lage von außen mittels einer Stellschra4be 22 einstellbar ist. Letztere ist vorzugsweise mit einer (nicht dargestellten) Skala derart ausgerüstet, daß das Fassungsvermögen der Kammer :z für verschiedene Einstellagen der Wand 2o abgelesen werden kann.
  • Das Material kann infolge seines Gewichts aus der Kammer 2 durch die AuslaßÖffnung 23, die einen geneigten Abschnitt 24 hat, in einen auf der Wiegeschale 3 ruhenden Sack oder einen Behälter 25 fließen.
  • Die Materiallieferung aus der Meßkammer 2 kann durch ein Ventil 26 abgeschaltet werden, das einen scheibenförmigen Teil besitzt. Es ist in 27 drehbar und arbeitet mit einer Nut 28 in dem Auslaß 23 zusammen. Das Ventil 26 wird in der offenen Lage durch einen Elektromagneten 29 gehalten, der sich in geeigneter Lage an einer Wand der Meßkammer 2 befindet. In die Öffnungslage wird das Ventil 26 von Hand mittels seines Ansatzes 3o bewegt (Fig. i).
  • Das Ventil 26 ist für seine Betätigung durch ein geeignetes Gestänge 31, 32 und 33 mit einem anderen Ventil 34 verbunden, das die Zuführung des Materials aus dem Trichter i nach der Meßkammer 2 zu regeln vermag. Die Ventile 26 und 34 arbeiten derart, daß das erstere Ventil offen ist, wenn das letztere geschlossen ist, und umgekehrt. Im unteren Teil des Trichters i sind Ablenkplatten 34a (Fig. 2) vorgesehen, oder - das Trichtergehäuse selbst kann geeignet ausgebildet werden, um den Materialfluß aus dem Trichter i nach dem Ventil 34 und in die Kammer 2 zu regeln. Die Anordnung der Vormeßkammer mit regelbarem Fassungsvermögen sowie die Steuerung von deren Zulauf und Ablauf sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Auf dem Lenker 32 ist zwischen den Ventilen 26 und 34 ein Arm 35 befestigt. Dieser wirkt mit dem gegabelten Ende 36 der Kontaktvorrichtung 37 zusammen, die in 38 drehbar ist, so daß je nach der Stellung der Ventile 26 und 34 die Vorrichtung 37 entweder die Kontakte 39 und 40 oder 40 und 41 überbrückt. Die Kontakte 39, 40 und 41 und ferner der Elektromagnet 29 sind in einem Stromkreis -angeordnet. Außerdem ist ein Handschalter 42 vorgesehen, der die Arbeitsweise der Vorrichtung als Ganzes steuert (Fig. 3).
  • Um eine genaue Wägung zu ermöglichen, ist die Meßkammer 2 so ausgebildet, daß der größere Teil des abzuwiegenden Materials aus ihr schnell auf die Wiegeschale 3 fließt, wenn das Ventil 26 geöffnet wird, während für die Feinfüllung Material nur noch in ununterbrochener Tropfenform zugeführt werden kann. Zu diesem Zwecke ist ein weiterer Behälter, z. B. 43, entweder innerhalb 'der Kammer 2 vorgesehen oder außerhalb derselben angebracht, der eine verhältnismäßig kleine Materialmenge in Form eines fortlaufenden tropfenförmigen Strahles durch die Auslaßöffnung zu liefern vermag. Zur Regelung der aus dem Behälter 43 zugeführten Materialmenge wird eine geeignete Regelvorrichtung benutzt. In dem in den Zeichnungen dargestellten Apparat besteht diese aus einer geneigten Platte q.4, deren Lage durch eine Schraube 45 o. dgl. einstellbar ist. Ein Fenster 46 aus durchsichtigem Material kann in dem Behälter 43 vorgesehen werden, damit der Bedienende den Fluß des Materials zu beobachten vermag (Fig. i).
  • Fig. q, zeigt ein elektrisches Schaltschema. Vorzugsweise sind die zu der elektrischen Ausrüstung gehörigen Teile so ausgebildet, dar die erforderliche elektrische Energie durch einfache Verbindung des Apparates, z. B. durch den üblichen Stecker, mit dem gewöhnlichen Haus- oder Kraftanschluß geliefert wird.
  • Man nehme an, daß die verschiedenen Teile der Vorrichtung die Lagen nach den Fig. i, 2 und 3 der Zeichnungen einnehmen. Um eine Wägung auszuführen, dreht der Bedienende, nachdem er den Apparat an das elektrische Netz angeschlossen hat, den Schalter 42 in die Einschaltstellung. Er erfaßt alsdann den Ansatz 3o des Ventils 26 und hebt ihn in die punktierte Lage nach Fig. i. Infolgedessen muß sich die Stange 32 zwischen den Ventilen nach unten bewegen und hierdurch die Kontaktvorrichtung 37 um ihren Zapfen 38 schwingen und die Kontakte 39, 40 überbrücken. Es fließt daher ein Strom durch den Elektromagneten 29, der das Ventil 26 in der punktierten Lage nach Fig. i hält.
  • Bei der Bewegung des Ventils 26 in die in Fig. i punktiert gezeichnete Lage (Offenstellung) wird ferner das Ventil 34 geschlossen und hierdurch die Verbindung zwischen dem Trichter i und der Kammer z abgesperrt.
  • Bei offenem Ventil 26 läuft nun das -Material ununterbrochen in den Behälter 25, bis das auf die Schale 3 wirkende Gewicht sich dem auf die Schale 5 aufgesetzten Gewichte nähert. Sobald die Schale 3 zu sinken beginnt, folgt das Ende des auf der Schale 3 ruhenden Armes 9 der Ausgleichsvorrichtung 8 der Abwärtsbewegung der Schale 3 ein bestimmtes Stück, das durch vorherigen Versuch als geeignet festzustellen ist. Am Ende dieser Bewegung hat er sich so weit gedreht, daß der Vorsprung 18 am anderen Ende des Armes 9 den Teil 13 mitnimmt und von dem Kontakt ig entfernt. Hierdurch wird der Stromkreis des Elektromagneten 29 geöffnet, so daß das Ventil 26 sich unter der Wirkung seines Eigengewichtes um seinen Zapfen dreht und die Materialzufuhr aus der Kammer 2 nach dem Behälter 25 auf der Wiegeschale 3 abschaltet. Durch diese Bewegung des Ventils 26 wird das Ventil 34 zwischen dem Trichter i und der Kammer 2 durch das beschriebene Gestänge geöffnet, so daß die Kammer :2 sofort wieder aufgefüllt wird. Ferner wird dabei die Vorrichtung 37 verstellt, und es werden durch diese die Kontakte q.0, 41 überbrückt. Hierdurch wird der Elektromagnet 12, erregt. Dieser schwingt den Arm 9 um Zapfen io und hebt dessen Ende, !das auf der Schale 3 aufliegt, von dieser ab, so daß die Waage q. von jedem äußeren Einflüß frei ist. Das der Wiegeschale 3 zugeführte Material soll unter diesen Umständen dem auf die Schale 5 aufgesetzten Gewicht genau das Gleichgewicht halten. Ob dies der Fall ist oder nicht, kann durch Beobachtung des über die Skala 7 sich bewegenden Zeigers 6 festgestellt werden. Ist das Gewicht nicht richtig, so kann eine geringe Verstellung der Kontakteinrichtung 13, 19 erfolgen. Man dreht hierzu die Schraube 17 und verringert den Abstand zwischen dem Anschlag 18 und dem Teile 13. Man stellt hierdurch die Absperrung des Materialzuflusses aus der Kammer :2 ein wenig früher oder später her.
  • Es ist zu beachten, daß die Vorrichtung vor Beginn einer Wägungsreihe durch Versuche eingestellt wird, und daß nach dieser anfänglichen Einstellung eine Reihe von Wägungen schnell ausgeführt werden kann, da dann der Bedienende nur das Ventil 26 zu öffnen braucht. Die Gewichte werden natürlich bei jeder Wägung durch Beobachtung des Zeigers 6 auf der Tafel 7 überwacht.
  • Wie in- Abb: i dargestellt ist, kann die Waage q. auf einen Tisch oder eine Plattform 1.7 aufgesetzt werden, deren Höhe in geeigneter Weise verstellt oder verändert werden kann.
  • Die Erfindung ist vorstehend in einer besonderen Ausführungsform beschrieben worden. Es können jedoch auch Abänderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgenommen werden. Anstatt das Ventil 26 von Hand zu öffnen, kann beispielsweise eine Vorrichtung zur selbsttätigen Betätigung vorgesehen werden. Anstatt daß der zum Lastausgleich des bei Ventilschluß noch im Fallen befindlichen Materials dienende Arm 9 nur durch.sein Gewicht auf die Wiegeschale einwirkt, kann er auch eine äußere Kraft auf diese übertragen. Zu diesem Zwecke kann zwischen dem Zapfen io des Hebels 9 und seinem Ende, das auf der Wiegeschale aufliegt, das eine Ende einer Feder,. z. B. einer Spiralfeder, befestigt werden, deren Spannung einstellbar ist. Dadurch kann ein gewünschtes zusätzliches Gewicht, gleich dem Gewicht des zwischen dem Trichter und der Wiegeschale nach Abschaltung im Fluge befindlichen Materials, auf die Wiegeschale einwirken. An einer mit Gradeinteilung versehenen Skala wird dabei das Ausgleichsgewicht eingestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch gesteuerte Zuführvorrichtung für selbsttätige Waagen, bei der zum Ausgleich des beim Abschalten der Materialzufuhr noch im Fallen befindlichen Materiäls ein dem Ausschlag der Waage bei Belastung ein bestimmtes Wegstück folgender und dabei auf diese im gleichen Sinne wie die Last einwirkender Hebel vorgesehen ist, der bei Aufheben seiner Einwirkung auf die Waage die Materialzufuhr durch das von ihm elektrisch gesteuerte Absperrglied unterbricht, gekennzeichnet durch eine zwangsläufig mit der Schließbewegung des Absperrgliedes (26) in Tätigkeit tretende und den zum Ausgleich des noch im Fallen befindlichen Materials dienenden Hebel (9) aus dem Schwingungsbereich der Waage zurückziehende elektrische Einrichtung (12).
  2. 2. Elektrisch gesteuerte Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Absperrglied (26) eine Kontaktvorrichtung (3C bis 38) über Zwischenglieder (32, 35) in Antriebsverbindung steht, die beim Schließen des Absperrgliedes (26) die den Hebel (9) zurückziehende und aus einem Elektromagneten bestehende Einrichtung (12) in Tätigkeit setzt.
DE1930619651D 1929-06-13 1930-06-08 Elektrisch gesteuerte Zufuehrvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen Expired DE619651C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016954B (de) * 1952-09-13 1957-10-03 Sieg Kg Selbsttaetige Waage
DE1160659B (de) * 1954-09-09 1964-01-02 Uwe Reimpell Dr Ing Selbsttaetige Waage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016954B (de) * 1952-09-13 1957-10-03 Sieg Kg Selbsttaetige Waage
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