DE2540863C3 - Laufgewichts-Bodenwaage - Google Patents
Laufgewichts-BodenwaageInfo
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- DE2540863C3 DE2540863C3 DE19752540863 DE2540863A DE2540863C3 DE 2540863 C3 DE2540863 C3 DE 2540863C3 DE 19752540863 DE19752540863 DE 19752540863 DE 2540863 A DE2540863 A DE 2540863A DE 2540863 C3 DE2540863 C3 DE 2540863C3
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/14—Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
- G01G1/26—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
- G01G1/36—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards
- G01G1/38—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards with automatically-driven counterweight
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- G—PHYSICS
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- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/02—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
- G01G13/04—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufgewichts-Bodenwaage mit einer automatischen Tarawägeeinrichtung zum
Befallen von Behältern mit fließfähigem Gut über ein von Grobzulauf auf Feinzulauf mittels einer Einrichtung
steuerbares Füllventil, mit einem auf dem Wiegebalken reiterartig aufgesetzten Laufgewicht, einem reiterartig
aufgesetzten Feinlaufgewicht und einer Steuereinrichtung zur Umschaltung von Grob- auf Feinwägung und
unter Verwendung eines Tariergewichtes und einer Wiegebalkenschwingungsaufhebungseinrichtung.
Bekannt ist eine selbsttätige Laufgewichtswaage mit zwei nacheinander verschobenen Laufgewichten, bei
der durch Vermittlung einer beim Bedienen der Entlastungsvorrichtung verschobenen Stange ein
zweiarmiger Hebel verschwenkt wird, dessen angehobener Arm zu Beginn der Wägung mit einer Nase auf
die oberste Stufe eines mit zwei Stufen versehenen Hebels gelegt wird, der durch Anstoß eines Anschlages
am einspielenden Waagebatken bei fortschreitender Wägung der Reihe nach so verstellt wird, daß die Nase
stufenweise abfällt. Hierbei rückt der andere Arm des Hebels, nachdem er in der untersten Stellung die
Sperrung des Antriebes für das Hauptlaufgewicht gelöst hat, bei seinem Aufsteigen zuerst diese Sperrung wieder
ein, löst die Sperrung für den Antrieb des Nebenlaufgewichtes und rockt schließlich auch diese ein. Diese
bekannte selbsttätige Laufgewichtswaage arbeitet mit zwei reiterartig angeordneten Laufgewichten für die
Grob- und Feinwägung, Jedoch wird bei dieser Laufgewichtswaage das Gewicht von zu wägenden
Gütern manuell eingestellt.
Ferner ist eine Steuervorrichtung zur selbsttätigen Erreichung oder Erhaltung eines Gleichgewichtszustandes
durch die Bewegung eines Laufgewichtes, das durch
to ein oder mehrere von Flössigkeits-, Druckluft- *>der
ähnlichen Strahlen beaufschlagte Turbinenräder bewegt wird, bekannt Diese Steuervorrichtung ist in der Weise
ausgebildet, daß die Turbinenräder außerhalb des Gleichgewichtszustandes der jeweiligen Abweichungen
von der Gleichgewichtslage entsprechend einseitig oder bei Beaufschlagung in beiden Drehrichtungen ungleichmäßig,
im Gleichgewichtszustand dagegen gar nicht oder in beiden Richtungen gleichmäßig von den
Strahlen getroffen werden, indem entweder die Düsen oder die Turbinenräder an dem steuernden Maschinenteil
befestigt sind. Mit dieser bekannten Steuervorrichtung
zur selbsttätigen Erreichung oder Erhaltung eines Gleichgewichtszustandes sind jedoch genaue Wägungen
nicht möglich, da Pendelungen um den Sollwert nicht vermieden werden können.
Darüber hinaus ist eine selbsttätige Steuervorrichtung für den Lastausgleich an Laufgewichtswaagen
bekanntgeworden, bei der das Laufgewicht zunächst rasch und dann bei Annäherung an die Gleichgewichtslage
durch selbsttätige elektrische Steuerung des zur Laufgewichtsverschiebung dienenden Elektromotors
mit verringerter Geschwindigkeit verschoben wird. Diese bekannte Laufgewichtswaage ist in der Weise
ausgebildet daß bei an sich bei Schaltgewichtswaage!!
3s bekannter Steuerung des Lastausgleichs mittels einer
lichtelektrischen Einrichtung, deren Bestrahlung von der Bewegung einer mit dem Waagebalken schwingenden
Strahlenablenkeinrichtung abhängig ist durch den Waagebalken in Abhängigkeit von der Größe seines
Ausschlages mehrere lichtelektrische Zellen mit voneinander abgestuften Widerständen für jeiie Drehrichtung
und jede Geschwindigkeit durch am Waagebalken angeordnete Strahlenablenkglieder derart wechselweise
gleich stark beleuchtet werden bzw. die Bestrahlungsintensität nur einer lichtelektrischen Zelle mittels
Abblendvorrichtungen derart geändert wird, daß je nach der wechselweisen Beleuchtung bzw. der Bestrahlungsintensität
der lichtelektrischen Einrichtung und die dabei bewirkte Widerstandsveränderung in derselben
so der Antriebsmotor direkt oder indirekt gesteuert wird.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch einen komplizierten und aufwendigen Aufbau auf, so daß sie
bei robustem Betrieb sehr störanfällig ist Das Spiegelbzw. Linsensystem muß exakt den lichtelektrischen
ss Zellen zugeordnet werden, da andernfalls Fehlmessungen auftreten. Bei beim Laufwaagenbetrieb nicht zu
vermeidenden Erschütterungen besteht ferner die Gefahr, daß sich das Spiegel- bzw. Linsensystem
geringfügig verschiebt, sofern nicht aufwendige Halterungen
hierfür vorgesehen werden. Durch die Vielzahl der zu verwendenden Teile wird die Herstellung dieser
daß eine wirtschaftliche Fertigung nicht möglich ist.
Einrichtungen vorzusehen, mit denen es möglich ist, Schwingungen des. Wiegebalkens aufzuheben. Neben
mechanischen Feststelleinrichtungen ist es auch bekannt, Wirbelstrombremsen zu verwenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Laufgewichts-Badenwaage mit einer automatischen
Tarawägeeinriehtung zum Befüllen von Behaltern mit
fließfähigem Gut ober ein von Grobzulauf auf Feinzulauf mittels einer Einrichtung steuerbares Füllventil,
mit einem auf dem Wiegebalken reiterartig aufgesetzten Laufgewicht, einem reiterartig aufgesetzten
Feinlaufgewicht und einer Steuereinrichtung zur Umschaltung v°n Grob- auf Feinwägung und unter
Verwendung eines Tariergewiehtes und einer WiegebalkenschwingungKaufhebungseinrichtung
zu schaffen, mittels der durch eine einfache und robuste Einrichtung
eine automatische Befüllung von Behältern mit fließfähigem
Gut -unterschiedlicher Konsistenz mit bestimmbarem Gewicht einwandfrei möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Laufgewichts-Bodenwaage
gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß in der Weise
ausgebildet ist, daß das Laufgewicht mit einer obenseitig ausgebildeten ersten Durchbrechung und das Feinlaufgewicht
mit bodenseitig angeformten Abstützfüßen und mit einer obenseitig ausgebildeten zweiten Durchbrechung
versehen ist, daß auf einem Ende des durch die Durchbrechungen hindurchgefühlten Hebels ein Yarierluftmotor
zum Antrieb einer das Tariergewicht tragenden Spindel aufgesetzt ist, daß ein das Laufgewicht
und das Feinlaufgewicht vom Wiegebalken abhebender pneumatisch wirkender Zylinder vorgesehen
ist und daß die Steuereinrichtung für das Füllventil aus einer mit dem Wiegebalken verbundenen, als
Steuerplatte dienenden Schaltplatte mit Durchbrechungen und aus mit dieser in Wirkverbindung stehenden
Düsen besteht
Eine derart ausgebildete Laufgewichts-Bodenwaage weist einen einfachen konstruktiven Aufbau auf und
ermöglicht eine einwandfreie automatische Befüllung von Behältern mit fließfähigem Gut unterschiedlicher
Konsistenz mit bestimmbarem Gewicht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Laufgewichts-Bodenwaage
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Laufgewichts-Bodenwaage mit automatischer Tarawägeeinrichtung in einer Seitenansicht,
Fig.2 den Wiegebalken mit aufgesetztem Laufgewicht
in einer Queransicht im Schnitt,
F i g. 3 den Wiegebalken mit aufgesetztem Feinlaufgewicht,
Fig.4 eine mit dem Wiegebalkun verbundene
Schaltplatte in einer Vorderansicht und
Fig.5 die Schaltplatte mit zugeordneten Düsen in
einer Seitenansicht
Die mit 1 bezeichnete Laufgewichts-Bodenwaage besteht aus einer Waagenbrücke 2, auf der ein Ständer
22 als Träger für eine Tarawägeeinrichtung 25 und für eine Füllventilanordnung 19 ausgebildet ist (F i g. 1). Das
Füllventil 19a der Füllventilanordnung 19 ist mittels eines Auslegers 18, der auch den Anschluß 20 für die
Versorgungsleitung trägt, an dem Ständer 22 befestigt
Die Tarawägeeinrichtung 25 ist auf einem auf dem Ständer 22 angeordneten Träger 24 ausgebildet Auf
einem an dem Wiegebalken 12 angeformten gabelförmigen Abschnitt 23 ist ein Tarierluftmotor 4 mit einer
parallel zum Wiegebalken 12 verfahrbaren Gewindespindel 21 angeordnet, dessen endseitiger Abschnitt ein
Tariergewicht 5 trägt.
Auf dem Wiegebalken 12 ist verschiebbar ein reiterförmiges Laufgewicht 7 und ein reiterförmiges
Feinlaufgewicht 8 angeordnet. Das Laufgewicht 7 und das Feinlaufgewicht 8 weisen obenseitig je eine
Durchbrechung 7«, 8a auf, durch die ein Hebel 6 jtum
Ausheben der Gewichte geführt ist (Fig,2 und 3),
Bodenseitig ist das Feinlaufgewicht 8 mit Abstfltzfößen
8i>, 8c versehen.
Die mit 10 bezeichnete Steuereinrichtung der Tarawägeeinrichtung 25 ist an dem dem Vorlastgewicht
3 entgegengesetzten Endabschnitt des Wiegebalkens 12 angeordnet Diese Steuereinrichtung 10 besteht aus
einem endabschnittsseitig an dem Wiegebalken 12
befestigten Schaltblech 101 und Luftdüsen 13,14,15,16,
17 für die Steuerung der Drehrichtung des Tarierluftmotors 4, der Sollwertkontrolle, der Feinlaufabschaltung
und der Groblaufabschaltung. Die Schaltplatte 101 weist Durchbrechungen 102, 103, 104 und 105 auf, die den
Düsen 13, 14, 15, 16, 17 zugeordnet sind und die als Prallblech dienende Schaltplatte 101 an vorgegebenen
Stellen unterbrechen. Da die Düsen 13,14,15,16,17 fest
auf einem Träger 24 montiert sind, schwenkt die Schaltplatte 101 bei einer Schwenkbewegung des
Wiegebalkens 12 an diesem vorbei, so daß durch Beeinflussung des Luftstromes die Düse -. 13,14,15,16,
17 als Meßwertgeber für die Steuereinrichtung 10 wirksam werden (F i g. 4 und 5). Statt Luftdüsen 13,14,
15,16,17 können auch Fotozellen verwandt werden.
Die Arbeitsweise der Laufgewichts-Bodenwaage i ist wie folgt: Ein zu befüllendes Gefäß wird auf die
Waagenbrücke 2 gestellt Ein pneumatisch wirkender Zylinder 11 hebt das Laufgewicht 7 und das feststehende
Feinlaufgewicht 8 vom Wiegebalken 12 ab, so daß dieser frei schwingen kann.
Über die Luftdüsen 13, 14 oder über entsprechende Fotozellen wird der Tarierluftmotor 4 betätigt Ist z. B.
die Luftdüse 13 nicht verdeckt, so läuft der Tarierluftmotor
4 so lange links herum — bei Lüftdüse 14 entsprechend rechts herum — und dreht über die
Gewindespindel 21 mit Keilnute das Tariergewicht 5 in die eine Richtung, bis der Wiegebalken 12 in die Nullage
einpendelt Bei Erreichen der Nullage wird der Staudruck der Düse 15 aufgehoben. Der pneumatisch
wirkende Zylinder 9 betätigt eine Wiegebalkenschwingungsaufhebungungseinrichtung
91, die als Magnet ausgebildet sein kann. Dadurch werden die Schwingungen sofort aufgehoben, und der Wiegebalken 12 kommt
zum Stillstand.
Ist anschließend noch kein Staudruck vorhanden, so wird der pneumatisch wirkende Zylindei 11 betätigt
Das Laufgewicht 7 wird auf den Wiegebalken 12 aufgesetzt während das Feinlaufgewicht 8 auf seine
so Füße Sb, Sc gestellt wird. Anschließend wird das
so daß die Luftdüsen 16 und 17 Steuerluft bekommen, während die Luftdüsen 13,14,15 abgeschaltet werden.
der Wiegebalken 12 an und stößt gegen das
Feinlaufgewicht 8. Dadurch wird der Staudruck an der Groblaufdüse 17 aufgehoben mit der Folge, daß das
Füllventil 19a der Abfüllanlage 19 auf den Feinlauf eingestellt wird. Bei Erreichen des Sollwertes hebt der
Wiegebalken 12 das Laufgewicht 7 und das Feinlaufgewicht 8 an. Dadurch wird der Staudruck der
Feinlaufdüse 16 aufgehoben. Das Füllventil 19a der Abfüllanlage 19 wird geschlossen. Die Luftdüse 15
bekommt Steuerluft, während die Luftdusef; 16 und 17
abgeschaltet werden. Nun pendelt der Wiegebalken 12 in die Nullage ein. Dadurch wird der Staudruck der
Luftdüsen kurzzeitig aufgehoben. Der pneumatisch wirkende Zylinder 9 wird betätigt und schiebt
beispielsweise einen Magneten der Wiegebalkenschwingungsaufhebungseinrichtung
91 in die Nähe des Wiegebalkens 12. Dadurch kommt dieser zum Stillstand und das Sollgewicht kann über eine Sichtanzeige
kontrolliert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;\, Laufgewichts-Bodenwaage mit einer automatischen Tarawägeeinrichtung zum Befüllen von Behältern mit fließfähigem Gut aber ein von Grobzulauf auf FeinzuJauf mitteis einer Einrichtung steuerbares Füllventil, mit einem auf dem Wiegebalken reiterartig aufgesetzten Laufgewicht, einem reiterartig aufgesetzten Feinlaufgewicht und einer Steuereinrichtung zur Umschaltung von Grob- auf Feinwägung und unter Verwendung eines Tariergewichtes und einer Wiegebalkenschwingungsaufhebungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufgewicht (7) mit einer obenseitig ausgebildeten ersten Durchbrechung (7a) und das Feinlaufgewicht (8) mit bodenseitig angeformten Abstützfüßen (86, 8c) und mit einer obenseitig ausgebildeten zweiten Durchbrechung (8a) versehen ist, daß auf einem Ende des durch die Durchbrechungen (7a, 8a) hindurchgeführten Hebels (6) ein Tarierluftmoto?· ^4) zum Antrieb einer das Tariergewicht (5) tragenden Spindel (21) aufgesetzt ist, daß ein das Laufgewicht (7) und das Feinlaufgewicht (8) vom Wiegebalken (12) abhebender pneumatisch wirkender Zylinder (U) vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung (10) für das Füllventil (19) aus einer mit dem Wiegebalken (12) verbundenen, als Steuerplatte dienenden Schaltplatte (101) mit Durchbrechungen (102, 103, 104, 105) und aus mit dieser in Wirkverbindung stehenden Düsen (13,14, 15,16,17) besteht
- 2. LaufgewicUis-Bodenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, flaß die Steuereinrichtung (10) Fotozellen enthält, die mit auf einer mit dem Wiegebalken (12) verbundenen, p>\% Steuerplatte dienenden Schaltplatte (101) befindlichen Durchbrechungen in Wirkverbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540863 DE2540863C3 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Laufgewichts-Bodenwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540863 DE2540863C3 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Laufgewichts-Bodenwaage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540863A1 DE2540863A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2540863B2 DE2540863B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2540863C3 true DE2540863C3 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=5956377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752540863 Expired DE2540863C3 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Laufgewichts-Bodenwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2540863C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018210216B4 (de) * | 2018-06-22 | 2020-07-02 | Festo Se & Co. Kg | Wiegeeinrichtung |
-
1975
- 1975-09-13 DE DE19752540863 patent/DE2540863C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2540863B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2540863A1 (de) | 1977-03-17 |
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