DE577311C - Vorrichtung zum Einfuellen von bestimmten Mengen mehligen oder koernigen Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuellen von bestimmten Mengen mehligen oder koernigen Gutes

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DE577311C
DE577311C DEA61373D DEA0061373D DE577311C DE 577311 C DE577311 C DE 577311C DE A61373 D DEA61373 D DE A61373D DE A0061373 D DEA0061373 D DE A0061373D DE 577311 C DE577311 C DE 577311C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfiillen von bestimmten Mengen mehligen oder körnigen Gutes Die Erfindung bezieht sich auf das Einfüllen von bestimmten Mengen mehligen oder körnigen Gutes, beispielsweise Zementmehl, in Behälter, vorzugsweise selbsttätig schließende Ventilsäcke.
  • Nach der Erfindung wird der zu füllende Sack in bekannter Weise auf ein Füllrohr gesteckt, welches an einer Tragvorrichtung befestigt ist, die auf einer Waage ruht. Um dem Sackboden eine Auflage zu geben, ist an der Tragvorrichtung in gleichfalls bekannter Weise eine Plattform oder ähnliche Einrichtung zum Aufsetzen der Säcke während des Füllens vorgesehen.
  • Gegenüber der bisher bekannten Vorrichtung ist nun die Waage, auf welcher die Tragvorrichtung für den zu füllenden Behälter ruht, als aus mehreren Hebeln zusammengesetzte Balkenwaage ausgebildet, die Tragvorrichtung ruht auf diesem Hebelwerk in der bei oberschaligen- Waagen bekannten Weise an mindestens drei, nicht in einer Achse liegenden Punkten, wodurch einpendelndes Schwanken der Tragvorrichtung verhindert wird, ohne daß es dazu besonderer Mittel bedarf, wie sie bei einfacher Aufhängung an einer einzigen Schneideachse der Waage erforderlich sind und in Gestalt von Lenkern o. dgl. angewendet werden.
  • Zweckmäßig wird außerdem die Waage in ihrem Gesamthebelverhältnis ungleicharmig ausgebildet, so daß also Last und Gewicht nicht gleich groß sind, sondern in einem durch die Übersetzung der Waage bestimmten Verhältnis stehen. Die Benutzung einer ungleicharmigen Waage bietet gegenüber den bisher für den vorliegenden Zweck gebräuchlichen gleicharmigen Balkenwaagen den Vorteil, daß der Lastträger, also die die Füllung tragende Vorrichtung, nur eine sehr geringe senkrechte Bewegung ausführt, während die Gewichtsschale infolge der Hebelübersetzung der Waage den gleichen Ausschlag wie bei den bisherigen gleicharmigen Balkenwaagen macht. Hierdurch wird der bisherige Übelstand vermieden, daß ein großer Teil des Gutes durch den Spalt zwischen den feststehenden und dem spielenden Teil des Füllrohres heraustritt, sobald das letztere sich unter dem zunehmenden Gewicht niedersenkt.
  • Endlich ist das Gewicht der ganzen Vorrichtung leichter, besonders, weil auf der Gewichtsschalenseite infolge der Hebelübersetzung der Waage nur ein Bruchteil des Gewichts der Lastseite aufgesetzt zu werden braucht; die Erfindung eignet sich daher besonders für Vorrichtungen, die öfters von einer Füllstelle zur andern verschoben werden sollen.
  • Die Zeichnung stellt schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und zeigt in Abb. Z einen senkrechten Schnitt einer ortsfesten Anlage, in Abb. 2 einen solchen einer verfahrbaren Vorrichtung.
  • Das Gestell x (Abb. x) trägt eine Schleudervorrichtung 2, welcher das Füllgut mittels eines Zulauftrichters 3 zugeführt wird. An das Auslaufrohr q. dieser Schleudervorrichtung schließt sich ein Füllrohr 5 an, das an dem Rahmen 6 befestigt ist, der unten in eine Plattform 7 ausläuft und mit zwei in der Zeichnung hintereinanderliegenden und sich daher dekkenden Armen 8 auf den Schenkeln eines Waagendreieckhebels g ruht, der in zwei Konsolen to des Gestells x gelagert ist und mittels der Koppel x1 am ungleicharmigen Waagenbalken =2 hängt, welcher im Gestell r ruht und auf seiner andern Seite die Gewichtsschale 13 trägt.
  • Der Rahmen 6 besitzt ferner einen seitlichen Arm 14, welcher mittels der Koppel 15 unmittelbar am Waagebalken 12 aufgehängt ist.
  • Die Wiegehebel sind im Dezimalsystem übersetzt.
  • Das Auslaufrohr 4 kann durch einen Schieber 16 verschlossen werden, der an einem am Zapfen 17 des Gestells drehbar gelagerten Hebel x8 angelenkt ist. Der Hebel 18 ist der Wirkung eines Elektromagneten ig ausgesetzt, so daß der Schieber 16 sieh schließt, sobald der Magnet ig erregt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Im leeren Zustande ruht der Waagebalken 12 infolge des Übergewichts der Gewichtsschale 13 auf dem am Gestell z angebrachten Auflager 2o. Wird nun auf die Fülldüse 5 ein Sack aufgesteckt und mittels der Schleudervorrichtung 2 bei geöffnetem Schieber 16 Füllgut in denselben hineingeschleudert, wobei der Sackboden auf der Plattform 7 seinen Stützpunkt findet, so kommt bei Erreichen des vorgesehenen Gewichts der Waagebalken rz zum Einspielen, hebt sich also von dem Auflager 2o ab und nimmt die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
  • Der Rahmen 6 mit der Plattform 7, der Fülldüse 8 und dem in Füllung begriffenen Sack bewegt sich dabei infolge der Hebelübersetzung der Waage nur wenig nach abwärts, so daß der feste und der bewegliche Teil des Füllrohres eine so geringe Verschiebung gegeneinander ausführen, daß der freie Durchfluß des Fördergutes nicht gestört wird.
  • Sobald das Füllgewicht erreicht ist, bewirkt der weitere Zulauf von Füllgut ein Ausschlagen des Waagebalkens 12 nach oben, wobei dieser mit der Nase 21 gegen die Kontaktplatte 22 stößt, so daß ein Stromkreis geschlossen wird, welcher von der Stromquelle 23 über die Leitung 24, durch das Gestell z, den Waagebalken 12, die Nase 21, die Kontaktplatte 22, die Leitung 24, den Magneten ig und die Leitung 25 fließt. Infolgedessen wird der Magnet ig erregt, der Schieber 16 geschlossen und damit der Zufluß von Füllgut unterbrochen, worauf der mit der abgewogenen Menge gefüllte Sack abgenommen und durch einen neuen ersetzt wird.
  • Die Mittel für das Wiederöffnen des Schiebers sind hier nicht dargestellt, weil diese mit der Erfindung nichts zu tun haben und an sich bekannt sind. Überhaupt ist die Zeichnung nur als schematische Darstellung anzusehen, während bei der tatsächlichen Ausführung, beispielsweise zwischen dem Magneten =g und dem Schieber 16, noch weitere Mittel bekannter Art, wie Hebel, Federn o. dgl., eingeschaltet sind, um bei kleiner Bewegung des Magnetankers eine große und plötzliche Bewegung des Schiebers herbeizuführen.
  • Bei dem in Ab b. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gestell 26 mit Rollen 2,7 versehen, die ein leichtes Umherfahren gestatten, während es mittels Stehspindeln 28 während des Gebrauchs festgestellt wird. Auch hier ist wieder eine Schleudervorrichtung 29 auf dem Gestell angebracht, über der ein Trichter 30 angeordnet ist, welcher unter die abzufüllenden Vorratsbehälter, Silos. o. dgl., gebracht wird. Um zu verhüten, daß bei ungleichmäßigem Zulauf die Schleudervorrichtung 29 in wechselnder Stärke beschickt wird, ist der von dem Trichter 30 zur Schleudervorrichtung 29 führende Zulauf gebrochen und derart abgeböscht, daß das Gut stets -gleichmäßig durchläuft.
  • In dem Auslaufrohr 32 ist wiederum ein unter der Witkung des Elektromagneten 33 stehender Schieber 34 vorgesehen. Dieser Schieber 34 ist hier so ausgebildet, daß er beim Schließen des Auslaufrohres 32 gleichzeitig einen Überlauf 35 öffnet. Hierdurch wird verhütet, daß ein Weiterlaufen der Schleudervorrichtung 2g zu einem Festpressen des Fördergutes in der Schleuderkammer führt, indem das Fördergut, welches nicht mehr durch die Leitung 3z ablaufen kann, nunmehr durch die Leitung 35 wieder in den Fülltrichter 3o zurückgebracht wird.
  • Der Abschlußschieber 34, welcher hier auf der Achse der Schleuderradwelle gelagert ist, besitzt in seinem, das Rohr 32 abschließenden Teil eine kleine Öffnung 36, durch welche auch noch nach erfolgtem Schließen Fördergut hindurchgepreßt wird. Ein vollständiger Abschluß der Leitung 32 geschieht erst durch das Schließen des zweiten, unter dem Einfluß eines besonderen Magneten 37 stehenden Schiebers 38. Hierdurch wird in an sich bekannter Weise eine Nachstromregelung herbeigeführt, wodurch die Feinheit des Wiegens beträchtlich gesteigert wird, weil die Menge des im Augenblick des Einspielens der Wiegevorrichtung noch durch die Fülldüse sich bewegenden- Gutes, welches an der Wiegung noch nicht teilnimmt, bedeutend verringert wird.
  • Das ortsfeste Füllrohr ist gegen die spielende Düse 39, die wiederum an einem, teils mittels des Wiegehebels 40 und der Koppel 41, teils unmittelbar mittels der Koppel 42 an dem Waagebalken 43 angehängten, mit einer Plattform 43 versehenen Rahmen 44 angebracht ist, schräg abgeschnitten.
  • Der Waagebalken ist hier mit einem Laufgewicht 45 versehen, damit beim Umherfahren der Vorrichtung keine losen Gewichtsstücke herunterfallen können. Setzt sich im leeren Zustande der Waagebalken 43 wieder auf das Auflager 46 nieder, so hebt sich die Fülldüse 39 so weit, daß die schräge Fuge zwischen ihr und dem festen Rohr 32 völlig geschlossen wird, so daß an dieser Stelle jeder Austritt von Füllgut in Form von Staub verhindert ist.
  • Das Einspielen des Waagebalkens 43 bewirkt ein geringes Senken der Fülldüse 39, welches aber ebenfalls nur wenige Millimeter beträgt, trotzdem aber ein ziemlich bedeutendes Spiel zwischen dem festen Füllrohr 32 und der beweglichen Düse 39 infolge der schrägen Anordnung der Teilfuge zwischen beiden eintreten läßt.
  • Um bei dieser Stellung das Austreten von Staub ins Freie zu verhüten, ist diese Trennfuge von einer Absaugekammer 47 umgeben, in welcher durch eine hier nicht dargestellte Vorrichtung bekannter Art dauernd oder nur beim Öffnen der Fuge ein Unterdruck erzeugt wird, und damit der aus der Fuge austretende Staub durch die Leitung 48 zu einem Sammelraum verbracht wird.
  • Das Einspielen des Waagebalkens 43 hat zur Folge, daß dessen Nase 49 die Feder 5o berührt, die mittels eines aus Isolierstoff bestehenden Halters 51 am Gestell 26 befestigt ist. Im Ruhezustand läßt sich die Feder 5o mit dem an ihrem Ende angebrachten Stift 52 auf die Kontaktplatte 53, von welcher die Leitung 54 über die Stromquelle 55 zum Elektromagneten 33 führt, dessen Ableitung mit dem Gestell 26 verbunden ist.
  • Bei der gezeichneten Lage der Vorrichtung fließt daher ein Strom über 55, 33, 26, 43, 49, 50, 52, 53, 54, so daß der Magnet 33 erregt und der Schieber 34 in die gezeichnete Lage gezogen wird.
  • Der nunmehr noch in den zu füllenden Sack hineingeschleuderte Nachstrom bewirkt eine weitere, wenn auch langsamere Gewichtszunahme, wodurch der Waagebalken 43 nach oben ausschlägt und die Feder 5o so weit durchbiegt, daß der Stift 52 sich von der Kontaktplatte 53 abhebt und dafür die darüberliegende Kontaktplatte 56 berührt. Nunmehr fließt ein Strom von der zweiten Stromquelle 57 über die Leitung 58, den Magneten 37, das Gestell 26, den Waagebalken 43, die Nase 49, die Feder 5o, die Kontaktplatte 56 und zurück durch die Leitung 59. Die Erregung des Magneten 37 schließt den Schieber 38, so daß der Nachstrom unterbrochen wird, womit die Füllung beendet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einfüllen von bestimmten Mengen mehligen oder körnigen Gutes in Behälter, vorzugsweise in selbstschließende Ventilsäcke, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung für den Behälter zur Bekämpfung ihres pendelnden Schwankens auf dem Hebelwerk einer zusammengesetzten, zweckmäßig ungleicharmigen Balkenwaage ruht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung in an sich bekannter Weise als Füllrohr ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragvorrichtung eine Plattform oder ähnliche Einrichtung an sich bekannter Art zum Aufsetzen der Säcke während des Füllens vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufvorrichtung in an sich bekannter Weise durch einen Schieber oder ein ähnliches Mittel abgeschlossen wird, sobald die Waage einspielt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekanntet Weise gleichzeitig mit dem Abschließen des Zulaufs ein Auslauf geöffnet wird, welcher das von der ununterbrochen weiterlaufenden Fördervorrichtung geförderte Gut in den Vorratsbehälter zurückleitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Waage ruhende Teil der Fülleinrichtung von dem ortsfesten Teil durch eine schräg angeordnete Fuge getrennt ist, welche in an sich bekannter Weise zweckmäßig von einer Staubabsaugevorrichtung umgeben ist.
DEA61373D 1931-04-01 1931-04-01 Vorrichtung zum Einfuellen von bestimmten Mengen mehligen oder koernigen Gutes Expired DE577311C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613330A1 (de) * 1976-03-29 1977-11-17 Haver & Boecker Vorrichtung zum selbsttaetigen fuellen und wiegen von ventilsaecken mit pulverfoermigem oder granuliertem fuellgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613330A1 (de) * 1976-03-29 1977-11-17 Haver & Boecker Vorrichtung zum selbsttaetigen fuellen und wiegen von ventilsaecken mit pulverfoermigem oder granuliertem fuellgut

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