DE2613330A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen fuellen und wiegen von ventilsaecken mit pulverfoermigem oder granuliertem fuellgut - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen fuellen und wiegen von ventilsaecken mit pulverfoermigem oder granuliertem fuellgut

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/30Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

ratet,Jüi-'-vüi:::
Dr. G. Loesenbeck
Dipl.-lng.i-i.anke λ 26 13 33Ü
DlpHng. Loesenbeck
■18 Bielefeld, Herforder Straße '·.
Haver & Boecker, Carl-Haver-Platz, 4740 Oelde 1
Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen und Wiegen von Ventilsäcken mit pulverförmigem oder granuliertem Füllgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen und Wiegen von Ventilsäcken mit pulverförmigem oder granuliertem Füllgut mit einer Fülleinrichtung, in deren Füllrohr ein in eine Grobstrom-, Feinstrom- und Schließstellung steuerbarer Absperrschieber angeordnet, das freie Ende des Füllrohres in den zu füllenden Ventilsack ragt und der Sackboden sich auf einem Sackstuhl abstützt.
Es sind Vorrichtungen zum Füllen und Wiegen von Ventilsäcken bekannt, bei denen der den Ventilsack tragende Sackstuhl auf einem zweiarmigen Waagebalken steht, der ein Übersetzungsverhältnis 1 : 1 besitzt.
Es ist auch bekannt, einen derartigen Sackstuhl an einen Kreiszeigerkopf zu hängen.
709846/DO20
Der Nachteil des Waagebalkens mit einem Übersetzungsverhältnis 1 : 1 besteht darin, daß auf der Gewichtsseite die gleichgroße Gewichtsmenge in Form von Gewichtssteinen aufgelegt werden muß, wie sie auf der Lastseite abgewogen werden soll. Auf der Gewichts- und Lastseite werden somit gleichgroße Massen angebracht. In dem Augenblick, in dem die Waage in den Gleichgewichtszustand kommt, muß diese verhältnismäßig große Masse bewegt werden. Dies tut sie nur sehr träge.
Bei der Ausrüstung der Vorrichtung mit einem Kreiszeigerkopf wird dieser Nachteil behoben, da die auf der Gewichtsseite zu bewegende Masse höchstens ein Fünftel der auf der Lastseite zu verwiegenden Masse beträgt. Der Nachteil des Kreiszeigerkopfes besteht darin, daß er sehr viele empflindliche mechanische Teile enthält, die keine allzu große Lebensdauer besitzen und einen großen Aufwand an Wartung notwendig haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die auf der Gewichtsseite zu bewegende Masse klein ist, sämtliche bewegten Teile des Wiegesystems gegen eine Staubbeaufschlagung aus der Fülleinrichtung geschützt sind und das Wiegesystem bei geringer Wartung eine große Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Waage zwei Winkelhebel mit einem großen Übersetzungsverhältnis aufweist, die in Schneidenpunkten schwenkbar gelagert und über eine Stange gekoppelt sind, das obere Ende des Sackstuhls an einem waagerechten Hebelarm des einen Winkelhebels angelenkt ist und an einem waagerechten Hebelarm des anderen Winkelhebels der Gewichtsanhänger angreift.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform liegen die Schneidenpunkte und sämtliche Gelenkpunkte des Wiegesystems oberhalb der Fülleinrichtung.
■7 09846/OO 20
Die Anordnung aller Dreh- und Gelenkpunkte und bewegten Teile des Wiegesystems oberhalb der Fülleinrichtung bringt den Vorteil, daß diese Teile von dem bei der Füllung entstehenden Staub und dem beim Abwurf des Sackes aus dem Sackventil ausspritzenden Material nicht erfaßt werden.
Das große Übersetzungsverhältnis des Wiegesystems kann z.B. 1 : 10 betragen. Auf der Gewichtsseite braucht somit nur ein Gewicht aufgelegt zu werden, das ein Zehntel des Gewichts auf der Lastseite ist. Die zu bewegende Masse wird somit gegenüber einem gleicharmigen Waagebalken um nahezu 50 % verringert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die den Waagebalken abtastenden berührungslosen Schalter dort angebracht werden können, wo der Waagenhub groß ist, so daß ein exaktes Abtasten mit einfachen Schaltern durchgeführt werden kann, wogegen am Übergangspunkt zwischen dem nicht wiegenden und dem wiegenden Teil - also zwischen dem Absperrschieber und dem Sacksattel der Hub so klein wie möglich gehalten wird. Um hier den Leckverlust in geringen Grenzen zu halten, kann der Übergang vom feststehenden zum wiegenden Teil durch einen Gummischlauch, der möglichst wenig Hub machen sollte, völlig abgedichtet werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Der zu füllende Ventilsack 1 steht auf einem Sackstuhl 2. Dieser wird durch einen waagerechten Hebelarm 3 eines Winkelehebels 4 und einer Blattfeder 5 parallel geführt. Der Winkelhebel 4 ist in einem Schneidenpunkt 6 gelagert und hat mit seinem senkrechten Hebelarm 7 ein Übersetzungsverhältnis 1:6.
$09846/0020
Ein zweiter Winkelhebel 8, der im Schneidenpunkt 9 gelagert ist, wird mit seinem senkrechten Arm 11 über eine Koppelstange 10 mit dem senkrechten Arm 7 des Winkelhebels 4 verbunden.
Am waagerechten Arm 12 des Winkelhebels 8 hängt ein Gewichtsanhänger 13.
Das Übersetzungsverhältnis des Winkelhebels 8 ist 1 : 1,6666, so daß mit dem Winkelhebel 4 insgesamt ein Übersetzungsverhältnis 1 : 10 entsteht.
Auf den Winkelhebel 8 wirkt eine Vorei!einrichtung 20 ein, so daß in Verbindung mit berührungslosen Schaltern 14 und 15 eine Steuerung der Fülleinrichtung in Grob- und Feinstrom möglich ist.
Ein Nachstromregler 16 trägt ein festgestelltes Gegengewicht und ein verschiebbares Gewicht, an dem das Sollgewicht eingestellt werden kann.
Eine Skala 21 dient zum Justieren der Waage.
Die Fülleinrichtung besteht aus einem beliebigen Förderorgan 17 und einem Absperrschieber 18, der durch einen Dreistellungs-Preßluftzylinder 19 die Grobstrom-, Feinstrom- und Geschlossenstellung steuert.
709846/O020

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen und Wiegen von Ventilsäcken mit pulverförmiger!! oder granuliertem Füllgut mit einer Fülleinrichtung, in deren Füllrohr ein in eine Grobstrom-, Feinstrom- und Schließstellung steuerbarer Absperrschieber angeordnet, das freie Ende des Füllrohres in den zu füllenden Ventilsack ragt und der Sackboden sich auf einem Sackstuhl abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage zwei Winkelhebel (4,8) mit einem großen Übersetzungsverhältnis aufweist, die in Schneidenpunkten (5,9) schwenkbar gelagert und über eine Stange (10) gekoppelt sind, das obere Ende des Sackstuhls (2) an einem waagerechten Hebelarm (3) des Winkelhebels
(4) angelenkt ist und an einem waagerechten Hebelarm (12) des Winkelhebels (8) der Gewichtsanhänger (13) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenpunkte (6,9) und sämtliche Gelenkpunkte des Wiegesystems oberhalb der Fülleinrichtung liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (10) am oberen Ende eines senkrechten Arms (7) des Winkelhebels (4) und am unteren Ende eines senkrechten Arms (11) des Winkelhebels (8) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Winkelhebels (4) 1 : 6 und des Winkelhebels (8) 1 : 1,6666 und das Gesamtübersetzungsverhältnis 1 : 10 beträgt.
7 09846/00 20
ORIGINAL INSPECTED
- er -
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem den Schneidenpunkt (9) überragenden Ausleger den Ausleger abtastende berührungslose Schalter (14,15) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Winkelhebel (8) eine Vorei!einrichtung (20) einwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Nachstromregler (16), der ein festgestelltes Gegengewicht und ein verschiebbares Gewicht aufweist, an dem das Sollgewicht einstellbar ist.
f09846/BÖ 20
DE19762613330 1976-03-29 1976-03-29 Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen und Wiegen von Ventilsäcken mit pulverförmigem oder granuliertem Füllgut Expired DE2613330C3 (de)

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FR7710141A FR2346695A1 (fr) 1976-03-29 1977-03-24 Dispositif pour le remplissage et le pesage automatique de sacs a soupape avec des produits pulverulents ou granules
GB1247177A GB1533356A (en) 1976-03-29 1977-03-24 Apparatus for filling bags fitted with valves with pulverulent or granulated material and for weighing the bags and their contents
BR7701855A BR7701855A (pt) 1976-03-29 1977-03-25 Dispositivo para o enchimento e a pesagem automaticos de sacos ventilados,com material a granel,na forma de po ou granulado

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