CH671102A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auflegen und Abheben eines Referenzgewichtes in einer elektronischen Waage mit einer antreibbaren Kurvenscheibe und einem von der Kurvenscheibe betätigbaren Hebel.
Die Empfindlichkeit präziser Waagen wird üblicherweise von Zeit zu Zeit durch Auflegen eines unterhalb der Waagschale eingebauten Referenzgewichtes überprüft und - falls notwendig - ein Korrekturfaktor ermittelt, mit dem das angezeigte Gewicht korrigiert werden kann.
In CH-A 650 337 erfolgt das Auflegen eines U-förmigen Referenzgewichtes, indem ein Keil unter dem das Referenzgewicht tragenden Federblech weggezogen und dadurch das Referenzgewicht abgesenkt und auf den Waagschalenträger aufgesetzt wird. Der Keil wird mit einem von ausserhalb des Waagengehäuses betätigbaren Hebel vor- und rückwärts verschoben. Diese bekannte Vorrichtung ist zum selektiven Auflegen von mehr als einem Gewicht nicht geeignet.
Aus der EP-A10 044 707. ist eine weitere Vorrichtung zum Auflegen von einem oder mehreren Referenzgewichten bekannt, bei der die Referenzgewichte an vertikal schwenkbaren Hebeln hängend angeordnet sind. Die Hebel sind auf
Kurvenscheiben abgestützt. Die Kurvenscheiben sind auf einer horizontal liegenden Welle befestigt. Die Welle kann von Hand oder mit einem Antriebsmotor in Bewegung versetzt werden.
Die Referenzgewichte sind sowohl in Ruhestellung als auch während des Abgleichs der Waage lose hängend angeordnet, so dass durch Schläge während des Transportes und auch im Betrieb der Waage Massenkräfte Waagenteile beschädigen können. Bei Waagen mit grossem Messbereich (0,5 und mehr kg) ist es nicht möglich, eine etwa der Höchstlast entsprechende Referenzlast unter der Waagschale unterzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit der Referenzgewichte einzeln und gemeinsam aufgelegt werden können, und bei der die Referenzgewichte - wenn sie nicht gebraucht werden - die Betätigungsorgane durch Massenkräfte nicht belasten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Drehachse (A) der Kurvenscheibe (55, 57) vertikal angeordnet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung können die beiden Hebel und die entsprechenden Kurvenscheiben übereinander angeordnet sein. Dadurch wird eine sehr geringe Bauhöhe erzielt, die eine Anordnung unterhalb der Waagschale möglich macht. Die Referenzgewichte können ein der Höchstlast angepasstes Gewicht aufweisen, ohne dadurch bei Schlägen die Waage zu beschädigen; die Referenzgewichte werden, wenn sie nicht zur Messung auf der Waage aufgelegt sind, mit einem Keil, der auf dem Gehäuseboden aufliegt, gegen die Abdeckung gedrückt festgeklemmt. Die senkrecht zur Drehachse der Kurvenscheibe wirkenden Kräfte der Hebel bewirken eine Selbstverriegelung der Betätigungsorgane und der Referenzgewichte, wenn diese nicht zum Abgleich gebraucht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer elektronischen Waage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung und die Referenzgewichte unter Weglassung der Abdeckung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Betätigungsvorrichtung längs der Linie III-III in Figur 2.
Das strichpunktiert angedeutete Gehäuse 2 umschliesst den Wägeraum 4, den unteren Vorderteil 6 der Waage und einen Raum 8 zur Aufnahme eines Grossteils der Waagemechanik und -elektronik.
Im Waagengestell (pauschal mit 1 bezeichnet) ist über Lenker 3 und Biegelager 5 ein Lastaufnehmer 7 parallel geführt. Ein Übersetzungshebel (Waagbalken) 9 ist über ein Biegelager 11 an einer Konsole 13 schwenkbar aufgehängt. An seinem einen Ende ist er über ein Biegelager 15 an den Lastaufnehmer 7 gekoppelt. Nahe seinem anderen Ende verfügt er über eine Tauchspule 17, welche in ein ortsfestes Permanentmagnetsystem bekannter Art taucht (nicht gezeichnet). Eine Fahne 19 symbolisiert die ebenfalls nicht weiter dargestellte, konventionelle Positionsabtastung.
Am unteren Ende des Lastaufnehmers 7 ist ein Ausleger befestigt, der den Waagschalenträger 31 bildet. Er umfasst zwei Blechstreifen 23, die durch einen Steg 25 verbunden sind. Mittig mit diesem Steg 25 ist ein Zapfen 27 zur Aufnahme der Waagschale 29 verschraubt (letztere ist in den Figuren 2 und 3 nicht gezeigt). Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass sich die Waagschale 29 unmittelbar über, der Waagschalenträger 31 und die im folgenden beschriebene Einrichtung unmittelbar unter dem Boden 33 des Wägeraums 4 befinden. Das Waagengehäuse 2 steht auf Füssen 35. Unter der Waagschale 29 sind am Waagschalenträger 31 zwei
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Referenzgewichtträger 37 zur Aufnahme von zwei Referenzgewichten 39 und 41 während der Messung befestigt. Die Träger 37 sind mit je zwei v-förmigen Einstichen 38 versehen, in die die Gewichte 39,41 eingelegt und gehalten werden. Vorzugsweise sind an den Referenzgewichten 39 und 41 umlaufende Einschnitte 40 angebracht, die in die Einstiche 38 an den Trägern 37 zu liegen kommen. Die Einschnitte 40 sind so bemessen, dass die Träger 37 bei aufgelegten Referenzgewichten 39,41 den Mantel der Referenzgewichte 39,41 nicht oder nur geringfügig überragen.
An der Abdeckung 63 der Wägemechanik unter dem Boden 33 können zudem nach unten gerichtete Laschen 64 angebracht sein, die bei angehobenen Referenzgewichten 39, 41 in deren Einschnitte 40 eingreifen und damit die Referenzgewichte arretieren.
Unterhalb der Träger 37 sind am Waagengestell 1 in den Seitenwänden 21 schwenkbare Hebeschalen 43 mit einer geneigt zur Horizontalen verlaufenden Führungsfläche 42 zum Abheben und zum Auflegen der Gewichte 39,41 angelenkt.
Die Hebeschalen 43 können aus einem gestanzten Blechteil gefertigt sein, das seitliche Einschnitte 44 aufweist, mit denen das Blechteil in einem Schlitz 46 in der Seitenwand 21 lose eingehängt werden kann.
Zum Abheben der Hebeschalen 43 sind am Boden des Waagengestells 1 gleitend aufliegende, unter die Hebeschale 43 schiebbare Gleitschuhe 45 angebracht. Die Gleitschuhe 45, die vorzugsweise aus einem gut gleitenden Material wie Nylon etc. bestehen oder mit einer Rolle 48 versehen sind (vergi. Fig. 3, rechte Seite), sind an den Enden von zwei Hebeln 47,49 befestigt. Die Hebel 47,49 sind auf je einer vertikalen Achse 51, 53 gelagert und mittels Kurvenschieben 55, 57 vor- und rückschwenkbar. Eine Schraubenfeder 59 hält die Hebel 47,49 stets in Anlage mit den Kurvenscheiben 55, 57. Die beiden Kurvenscheiben 55, 57 liegen übereinander auf einer vertikalen, von einem Motor mit Lagesensor (nicht dargestellt) antreibbaren Welle 61. Die beiden Hebel 47,49 sind sich kreuzend, teilweise übereinanderliegend angeordnet (Figur 2).
Die Kurvenscheiben 55,57 sind mit der Welle 61 fest verbunden und weisen Kurvenbahnen auf, die derart ausgelegt sind, dass bei einer Drehung der Welle 61 (Achse A) um 360 Grad die Gewicht 39,41 zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt je einmal einzeln, zusammen oder überhaupt nicht auf die Träger aufgelegt werden. Mit anderen Worten: jede der
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beiden Kurvenscheiben 55, 57 schwenkt im Verlauf einer Umdrehung den zugehörigen Hebel zweimal von der Hebeschale weg und schiebt den Hebel zweimal unter die Hebeschale. Der Verlauf der Kurve auf den Kurvenscheiben ist abhängig von den Längen der Hebelarme, deren geometrischer Gestalt sowie der Ausbildung der Hebeschalen 43 und der Gleitschuhe 45.
Die Durchführung einer Abgleichung der Waage geschieht wie folgt: Die beiden Referenzgewichte 39,41 liegen anfänglich in den Hebeschalen 43, welche von den Gleitschuhen 45 in der höchsten, vorzugsweise die Referenzgewichte 39,41 an die obere Abdeckung 63 andrückenden Stellung gehalten werden (Figur 3, linke Seite). Die Waagschale 29, bzw. das Wägesystem ist folglich unbelastet und die Referenzgewichte 39,41 sind unverrückbar und durch die Gleitschuhe 45 selbsthemmend verkeilt.
Durch eine Drehung der beiden Kurvenscheiben 55, 57 wird die eine Hebeschale 43 durch Zurückziehen des Gleitschuhs 45 abgesenkt und das Referenzgewicht 39 auf den Träger 37 aufgelegt (Figur 3, rechte Seite); das zweite Referenzgewicht 41 bleibt vorerst angehoben. Nach erfolgter Wägung drehen die Kurvenscheiben 55,57 gemeinsam weiter und das aufgelegte Gewicht 39 wird wieder abgehoben. Gleichzeitig wird das Gewicht 41 durch Absenken der Hebeschale 43 aufgelegt. Nach erfolgter Wägung wird durch eine weitere Drehung der Kurvenscheiben 55,57 zusätzlich auch das erste Gewicht 39 auf die Träger 37 aufgelegt. Bei der letzten Wägung wird folglich das Gesamtgewicht beider Gewichte 39,41 erfasst. Bei der folgenden Drehung werden beide Gewichte 39,41 wieder abgehoben ; die Waage ist nun wieder in unbelastetem Ausgangszustand und die Referenzgewichte 39,41 sind unverrückbar und sicher arretiert.
Die vorgegebenen Drehwege der Kurvenscheiben 55,57 werden von einem Motor durchgeführt, der mit einem Ritzel an der Welle 61 in Wirkverbindung steht oder direkt auf der Welle 61 sitzt. Als Motor kann ein Schrittmotor oder eine von Hand bedienbare Schrittschalteinrichtung verwendet werden.
Das Unterschieben der Gleitschuhe 45 unter die Hebeschalen 43 erfolgt durch das Ausschwenken der Hebel 47,49 durch die Kurvenscheiben 55, 57 ; das Zurückziehen der Gleitschuhe 45 durch die Zugkraft der beim Ausschwenken vorgespannten Feder 59.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auflegen und Abheben eines Referenzgewichtes in einer elektronischen Waage mit einer antreibbaren Kurvenscheibe und einem von der Kurvenscheibe betätigbaren Hebel, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (A) der Kurvenscheibe (55,57) vertikal angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (51,53) des Hebels (47,49) parallel zur Drehachse (A) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Referenzgewicht (39,41) eine seitlich am Waagenständer (1) horizontal angelenkte Hebeschale (43) mit einer zur Horizontalen geneigt angeordneten Führungsfläche (42) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hebels (47,49) unter die Aufnahmeschale (43) schiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Hebels (47,49) ein keilförmiger Gleitschuh (45) oder eine Rolle (48) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (61) zwei Kurvenscheiben (55,57) aufgesetzt sind, und dass jede der Kurvenscheiben (55,57) mit je einem Hebel (47,49) in Wirkverbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (47,49) sich kreuzend übereinanderliegend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (47,49) durch eine Feder (59) miteinander verbunden sind, welche die Hebel (47 und 49) in Anlage mit den Kurvenscheiben (55,57) hält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzgewicht (39,41) zwei Einstiche (40) aufweist, unter denen je ein Träger (37) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (37) an der Auflagestelle des Referenzgewichtes (39,41) einen Einschnitt (38) aufweist, so dass bei aufliegendem Referenzgewicht (39,41) der Träger (37) im wesentlichen innerhalb des Mantels des Referenzgewichtes (39,41) zu liegen kommt.
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