DE112017007336T5 - Aufzugsgrubenleitereinrichtung - Google Patents

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DE112017007336T5
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Hironobu Kamada
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Abstract

Ein Positionsänderungsmittel, das es ermöglicht, dass eine Leiter entweder in eine Verwendungsposition oder in eine eingefahrene Position bewegt wird, kann die Leiter und ein Gegengewicht auf und ab bewegen. Demnach kann eine Grubenleitereinrichtung bereitgestellt werden, in der die Leiter mit einer leichten Arbeitslast aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition bewegt werden kann, und sich die Leiter von alleine aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position bewegt, ohne die Zeit und Mühe eines Arbeiters in Anspruch zu nehmen. Eine Grubenleitereinrichtung für einen Aufzug gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Positionsänderungsmittel, das in einem Befestigungsmetallrahmen bereitgestellt werden soll, der an dem Schacht befestigt ist und es ermöglicht, dass die Leiter entweder in die Verwendungsposition, wenn die Leiter verwendet wird, oder in die eingefahrene Position bewegt wird, wenn sie nicht verwendet wird, um den Betrieb des Aufzugs nicht zu stören, wobei in dem Positionsänderungsmittel ein Montagearm bereitgestellt ist, um frei hin und her zu schwingen, wobei die Leiter an einem Ende des Montagearms montiert ist und ein Gegengewicht an dem anderen Ende des Montagearms montiert ist, und ein Moment auf der Seite des Gegengewichts größer eingestellt ist, als ein Moment auf der Seite der Leiter.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grubenleitereinrichtung für einen Aufzug, die durch einen Wartungsarbeiter verwendet wird, um sich zwischen einer Aufzugshalle und einem Grubenboden zu bewegen.
  • Stand der Technik
  • Ein Aufzug wird mit einer Grubenleitereinrichtung versehen, die durch einen Wartungsarbeiter verwendet wird, um zu dem Grubenboden herabzusteigen. Beispielsweise ist eine Grubenleitereinrichtung, die in Patentdokument 1 beschrieben ist, bekannt. In einer herkömmlichen Grubenleitereinrichtung nimmt das Bewegen der Leiter aus einer eingefahrenen Position in eine Verwendungsposition Zeit und Mühe eines Arbeiters in Anspruch. Allerdings ist eine Grubenleitereinrichtung bekannt, in der das Bewegen der Leiter aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition einfach vorgenommen werden kann, ohne die Zeit und Mühe eines Arbeiters in Anspruch zu nehmen (Patentdokument 1). Außerdem gibt es eine weitere Konfiguration, sodass die Leiter in der eingefahrenen Position unter Verwendung einer Federkraft einer Feder oder Ähnlichen gehalten wird und die Leiter aus der eingefahrenen Position herausgezogen wird und in die Verwendungsposition bewegt wird, wenn sie verwendet wird.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift, Anmeldungsnr. 2010-64869 Darstellung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • In einer derartigen Grubenleitereinrichtung muss der Arbeiter, obwohl eine Arbeitslast zum Bewegen der Leiter aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition reduziert ist, die Leiter nach der Verwendung der Leiter aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position zurückführen. Demnach nimmt das Zurückführen der Leiter aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position die Zeit und Mühe des Arbeiters in Anspruch. Zusätzlich tritt das Problem auf, dass, falls der Arbeiter vergisst, die Leiter aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position zurückzuführen, der Arbeiter wieder zu dem Grubenboden zurückkehren muss, um die Leiter zurück in die eingefahrene Position zu platzieren. Außerdem gibt es eine weitere Konfiguration, sodass sich die Leiter aufgrund einer durch eine Feder oder Ähnliches bereigestellten Federkraft von alleine aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position bewegt und dadurch die Zeit und Mühe des Arbeiters zum Zurückführen der Leiter aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position nicht in Anspruch nimmt. Allerdings ist eine Feder oder Ähnliches notwendig, das eine Federkraft bereitstellt, um die Leiter in der eingefahrenen Position gegen das Gewicht der Leiter halten zu können, damit sich die Leiter aufgrund ihres eigenen Gewichts nicht von alleine aus der eingefahrenen Position (beispielsweise der Schachtwand) in die Verwendungsposition bewegt, wenn die Leiter nicht verwendet wird. Demnach ist eine Kraft erforderlich, die die Federkraft, die voreingestellt ist, überschreitet, wenn die Leiter verwendet wird und aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition herausgezogen wird. Dann muss sich der Arbeiter aus der Aufzugshalle hinauslehnen und kann möglicherweise in die Grube fallen, wenn er sein Gleichgewicht verliert.
  • Die vorliegende Erfindung ist konzipiert, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und eine Aufgabe ist es, eine Grubenleitereinrichtung bereitzustellen, in der die Leiter aus der eingefahrenen Position ohne eine leichte Arbeitslast in die Verwendungsposition bewegt werden kann, und sich die Leiter von alleine aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position bewegt, ohne die Zeit und Mühe des Arbeiters in Anspruch zu nehmen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Eine Grubenleitereinrichtung für einen Aufzug gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Positionsänderungsmittel, um in einem Befestigungsmetallrahmen bereitgestellt zu werden, der an dem Schacht befestigt ist, wobei das Positionsänderungsmittel es ermöglicht, dass die Leiter entweder in eine Verwendungsposition, in der die Leiter verwendet wird, oder in eine eingefahrene Position bewegt wird, wenn sie nicht verwendet wird, um einen Betrieb eines Aufzugs nicht zu stören, wobei in dem Positionsänderungsmittel ein Montagearm bereitgestellt ist, um frei hin und her zu schwingen, wobei die Leiter an einem Ende des Montagearms montiert ist und ein Gegengewicht an dem anderen Ende des Montagearms montiert ist, und ein Moment auf der Seite des Gegengewichts größer eingestellt ist, als ein Moment auf der Seite der Leiter.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Positionsänderungsmittel, das ermöglicht, dass die Leiter entweder in die Verwendungsposition oder die eingefahrene Position bewegt wird, die Leiter und das Gegengewicht auf und ab bewegen. Demnach kann mit diesem Mittel eine Grubenleitereinrichtung bereitgestellt werden, in der die Leiter mit einer leichten Arbeitslast aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition bewegt werden kann, und sich die Leiter von alleine aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position bewegt, ohne die Zeit und Mühe eines Arbeiters in Anspruch zu nehmen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine gesamte Grubenleitereinrichtung zeigt, die gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in Verwendung ist.
    • 2 ist eine Perspektivansicht, die die Grubenleitereinrichtung aus 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine Perspektivansicht der Grubenleitereinrichtung aus 2, die aus einer andere Richtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gesehen wird.
    • 4 ist eine Draufsicht, die die gesamte Grubenleitereinrichtung in ihrem eingefahrenen Zustand gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 5 ist eine Perspektivansicht, die die Grubenleitereinrichtung aus 4 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist eine Perspektivansicht, die die Grubenleitereinrichtung aus 5 zeigt, die aus einer andere Richtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gesehen wird.
    • 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Hauptteil einer Grubenleitereinrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • 1 bis 6 veranschaulichen eine Grubenleitereinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Draufsicht, die die gesamte Grubenleitereinrichtung in Verwendung zeigt. 2 ist eine Perspektivansicht, die die Grubenleitereinrichtung aus 1 zeigt. 3 ist eine Perspektivansicht, die die Grubenleitereinrichtung aus 2, die aus einer anderen Richtung gesehen wird, zeigt. 4 ist eine Draufsicht, die die gesamte Grubenleitereinrichtung in ihrem eingefahrenen Zustand zeigt. 5 ist eine Perspektivansicht, die die Grubenleitereinrichtung aus 4 zeigt. 6 ist eine Perspektivansicht, die die Grubenleitereinrichtung aus 5, die aus einer anderen Richtung gesehen wird, zeigt.
  • In den Figuren steht eine Führungsschiene 2 in einem Aufzugsschacht 1 senkrecht, um eine Aufzugskabine zu führen. In einem Grubenbereich 3 in dem Schacht 1 ist eine Grubenleitereinrichtung 4 an der Führungsschiene 2 über einen Befestigungsmetallrahmen 5 befestigt. Die Grubenleitereinrichtung 4 ist an einer Position angeordnet, in der die Grubenleitereinrichtung 4 den Betrieb des Aufzugs nicht stört und der Arbeiter die Grubenleitereinrichtung 4 von der Aufzugshalle 6 aus erreichen kann. Die Grubenleitereinrichtung 4 beinhaltet eine Leiter 7 und Positionsänderungseinheiten 8, die es ermöglichen, dass die Leiter 7 entweder in eine Verwendungsposition, in der die Leiter verwendet wird, oder in eine eingefahrene Position zum Einfahren der Leiter bewegt wird. Jede der Positionsänderungseinheit 8 beinhaltet Montagearme 9 und ein Gegengewicht 10, das an erste Enden der Montagearme 9 montiert ist. Die Leiter 7 ist an zweite Enden der Montagearme 9 montiert, um die Leiter 7 und das Gegengewicht 10 auf und ab zu bewegen. Die Positionsänderungseinheiten 8 sind jeweils an der oberen und der unteren Seite der Leiter 7 bereitgestellt und sie sind über den Befestigungsmetallrahmen 5 an der Führungsschiene 2 montiert.
  • Die Montagearme 9 sind ein Paar und in der waagerechten Richtung voneinander entfernt angeordnet. Das Gegengewicht 10 ist an den ersten Enden der Montagearme 9 montiert, um zwischen ihnen eingeschoben zu sein. Die Leiter 7 ist an den zweiten Enden der Montagearme 9 montiert, um zwischen ihnen eingeschoben zu sein. Drehwellen 11 sind in der waagerechten Richtung an den zweiten Enden der Montagearme 9 eingerichtet. Die Leiter 7 ist auf eine derartige Weise angeordnet, dass die Längsrichtung davon der senkrechten Richtung entspricht, und sie ist an den Drehwellen 11 an Seitenflächen der stützenden Beine, die die Leiter 7 ausmachen, und an der oberen Seite als der Schwerpunkt der Leiter 7 montiert. Dies bedeutet, dass die Leiter 7 an den zweiten Enden der Montagearme 9 montiert ist, um über die Drehwellen 11 frei drehbar zu sein.
  • Zwischen der Leiter 7 und dem Gegengewicht 10, die an den jeweiligen Enden der Montagearme 9 bereitgestellt sind, sind Drehwellen 12 bereitgestellt, um die Montagearme 9 derart zu stützen, dass die Montagearme frei hin und her schwingen können. Die Drehwellen 12 sind in der waagerechten Richtung angeordnet und an den Positionsänderungseinheiten 8 montiert. Wenn die Montagearme 9 um die Drehwellen 12 als Drehpunkt hin und her schwingen, wird das Gegengewicht 10, das an den ersten Enden der Montagearme 9 bereitgestellt ist, versetzt und bewegt sich zusammen mit dem Schwung der Montagearme 9 auf und ab. Außerdem wird die Leiter 7, die an den zweiten Enden der Montagearme 9 bereitgestellt ist, versetzt und bewegt sich zusammen mit dem Schwung der Montagearme 9 auf und ab. In diesem Moment dreht sich die Leiter 7 in Bezug auf die Montagearme 9 über die Drehwellen 12, während sie durch die Drehwellen 12 gelagert wird. Dann wird die Leiter 7, die durch die Drehwellen 12 gestützt wird, bewegt, während sie angeordnet ist, um die Längsrichtung davon in der senkrechten Richtung zu halten, da der untere Teil der Leiter 7 unter den Drehwellen 12 schwerer ist.
  • Die Leiter 7 und das Gegengewicht 10, die an den jeweiligen Enden der Montagearme 9 bereitgestellt sind, werden um die Drehwellen 12 herum als ein Drehpunkt auf und ab bewegt. Hier wird bezüglich eines Gleichgewichts das Gleichgewicht zwischen dem Moment auf der Seite der Leiter 7 und dem Moment auf der Seite des Gegengewichts 10 angepasst. Das bedeutet, dass das Moment auf der Seite der Leiter 7 durch das Ergebnis des Gewichts W1 der Leiter 7 und dem Abstand L1 von den Drehwellen 12 zu der Leiter 7 ausgedrückt wird. Das Moment auf der Seite der Gegengewichts 10 wird durch das Ergebnis des Gewichts W2 des Gegengewichts 10 und dem Abstand L2 von den Drehwellen 12 zu dem Gegengewicht 10 ausgedrückt. Folglich wird bezüglich des Gleichgewichts zwischen den Momenten, das Moment auf der Seite der Leiter 7 und das Moment auf der Seite des Gegengewichts 10 eingestellt, damit sie den folgenden Vergleichsausdruck (1) erfüllen. W 1 × L 1 < W2 × L2
    Figure DE112017007336T5_0001
  • Als nächstes wird der Betrieb der Grubenleitereinrichtung 4 gemäß Ausführungsform 1 beschrieben. In dem Fall, in dem die Leiter in der Grubenleitereinrichtung 4 in der eingefahrenen Position angeordnet werden soll, werden die Gewichte der Leiter 7 und des Gegengewichts 10, ebenso wie Abstände von den Drehwellen 12 zu der Leiter 7 und dem Gegengewicht 10 im Voraus angepasst, um den Vergleichsausdruck (1) bezüglich des Gleichgewichts der Momente zu erfüllen. Als ein Ergebnis bezüglich der Montagearme 9, die in einer wippenden Art in Bezug auf die Drehwellen 12 konfiguriert sind, geht die Seite des Gegengewichts 10, die ein größeres Moment aufweist, hoch und die Seite der Leiter 7, die ein kleineres Moment aufweist, geht herunter. Demnach werden die Montagearme 9 bewegt, um die Leiter 7 in einer höheren Position und das Gegengewicht 10 in einer niedrigeren Position anzuordnen. In diesem Moment ist, während die Längsrichtung der Leiter 7 in der senkrechten Richtung gehalten wird, das Gegengewicht 10 geneigt und geht zu der Leiter 7 hin zusammen mit den Montagearmen 9 derart nach unten, dass die Leiter 7 und das Gegengewicht 10 nahe zueinander angeordnet sind. Das bedeutet, wenn die Grubenleitereinrichtung 4 von oben betrachtet wird, ein Zustand, in dem die Leiter 7 und das Gegengewicht 10 am nächsten zueinander angeordnet sind, dem Zustand entspricht, in dem die Leiter in der eingefahrenen Position angeordnet ist.
  • Als nächstes werden in dem Fall, in dem die Leiter 7 in der Grubenleitereinrichtung 4 in der Verwendungsposition ähnlich dem Fall der eingefahrenen Position angeordnet werden soll, die Gewichte der Leiter 7 und das Gegengewicht 10, ebenso wie die Abstände von den Drehwellen 12 zu der Leiter 7 und dem Gegengewicht 10 im Voraus angepasst, um den Vergleichsausdruck (1) bezüglich des Momentgleichgewichts zu erfüllen. Es ist zu beachten, dass eine Anpassung dieselbe wie in dem Fall des Platzierens in die eingefahrene Position sein kann. Allerdings wird die Anpassung vorzugsweise auf eine solche Art vorgenommen, dass W2 × L2 größer ist als W1 × L1 und der Unterschied zwischen ihnen so klein wie möglich eingestellt wird. Hier wird das Moment F, das zum Ausziehen der Leiter 7 aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition benötigt wird, durch den folgenden Vergleichsausdruck (2) dargestellt. F = W2 × L2 - W1 × L
    Figure DE112017007336T5_0002
  • Das bedeutet, dass, wenn die Leiter 7 aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition herausgezogen wird, das Moment, das F des Vergleichsausdrucks (2) widersteht und dieses überschreitet, benötigt wird. Falls F angepasst ist, um klein zu sein, kann das Moment, das F widersteht und dieses überschreitet, derart klein gemacht werden, dass die Leiter 7 mit einem minimalen benötigten Moment aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition herausgezogen werden kann. Demnach werden die Gewichte der Leiter 7 und das Gegengewicht 10, ebenso wie die Abstände von den Drehwellen 12 zu der Leiter 7 und dem Gegengewicht 10 im Voraus unter Verwendung des Vergleichsausdrucks (2) derart angepasst, dass W2 × L2 größer gemacht werden kann als W1 × L1 und F so klein wie möglich gemacht werden kann.
  • Demnach kann der Arbeiter, wenn der Arbeiter von der Aufzugshalle 6 nach der Leiter 7, die in der eingefahrenen Position platziert ist, greift und die Leiter 7 in die Verwendungsposition bewegt, die Leiter 7 bewegen, indem er nur das Moment gegen F anwendet, das im Voraus angepasst ist, klein zu sein. Ferner wird das Gewicht des Arbeiters, wenn die Leiter 7 in Verwendung ist, immer darauf aufgebracht und die Arbeitslast des Arbeiters ist ausreichend größer als F und demnach kann die Leiter 7 stabil in der Verwendungsposition platziert werden. Nach der Verwendung wird der Vergleichsausdruck (1) in der Grubenleitereinrichtung 4, wenn der Arbeiter von der Leiter 7 heruntergestiegen ist, derart erfüllt, dass die Leiter von alleine aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position zurückkehrt und darin platziert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben beinhaltet eine Grubenleitereinrichtung 4 gemäß Ausführungsform 1, die in einem Schacht 1 eines Aufzugs bereitgestellt ist und für den Zugang zwischen einer Aufzugshalle 6 und einer Grube verwendet wird, Positionsänderungseinheiten 8. Die Positionsänderungseinheiten werden dem Befestigungsmetallrahmen 5, der an dem Schacht 1 befestigt ist, bereitgestellt und ermöglichen, dass die Leiter entweder in die Verwendungsposition, in der die Leiter verwendet wird, oder in die eingefahrene Position zum Einfahren der Leiter, wenn sie nicht verwendet wird, bewegt werden kann, um den Betrieb des Aufzugs nicht zu stören. In den Positionsänderungseinheiten 8 werden die Montagearme 9, die dadurch gestützt werden, um frei hin und her zu schwingen, bereitgestellt. Die Leiter 7 wird an den zweiten Enden der Montagearme 9 bereitgestellt. Das Gegengewicht 10 wird an den ersten Enden der Montagearme 9 bereitgestellt. Das Moment auf der Seite des Gegengewichts 10 ist derart größer eingestellt als das Moment auf der Seite der Leiter 7, dass Grubenleitereinrichtung bereitgestellt werden kann, in der die Leiter 7 mit einer leichten Arbeitslast aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition bewegt werden kann, und sich die Leiter von alleine aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position bewegt, ohne die Zeit und Mühe eines Arbeiters in Anspruch zu nehmen.
  • Wie vorstehend gemäß Ausführungsform 1 beschrieben, sind die Montagearme 9 ein Paar und in der waagerechten Richtung voneinander entfernt angeordnet. Ein Paar erster Drehwellen 11 wird an den zweiten Enden der Montagearme 9 bereitgestellt. Das Gegengewicht 10 ist an den ersten Enden der gepaarten Montagearme 9 montiert, um zwischen den gepaarten Montagearmen 9 eingeschoben zu sein. Die Leiter 7 ist an den ersten Drehwellen 11 montiert, um auf der oberen Seite als der Schwerpunkt der Leiter 7 frei drehbar zu sein. Zwischen der Leiter 7 und dem Gegengewicht 10, die an den jeweiligen Enden der Montagearme 9 bereitgestellt sind, sind Drehwellen 12 bereitgestellt, um die gepaarten Montagearme 9 derart zu stützen, dass die Montagearme frei hin und her schwingen können. Demnach kann eine Grubenleitereinrichtung bereitgestellt werden, in der die Leiter 7 mit einer leichten Arbeitslast aus der eingefahrenen Position in die Verwendungsposition bewegt werden kann, und sich die Leiter von alleine aus der Verwendungsposition in die eingefahrene Position bewegt, ohne die Zeit und Mühe eines Arbeiters in Anspruch zu nehmen.
  • Ausführungsform 2
  • 7 ist eine Perspektivansicht, um einen Hauptteil einer Grubenleitereinrichtung 13 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen. Gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, ist der Unterschied zu Ausführungsform 1, dass ein Gegengewicht 14 der Grubenleitereinrichtung 13 aus gestapelten Gewichten aufgebaut ist. Anders als der Unterschied, werden denselben oder äquivalenten Komponenten dieselben Symbole gegeben und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist das Gegengewicht 14 aus gestapelten Gewichten aufgebaut. Die minimale Einheit der Gewichte entspricht einem einzelnen Gewicht, das ausgebildet ist, um eine flache Platte zu sein.. Flache Platten mit derselben Form wie die vorstehend beschriebene flache Platte werden angeordnet und die Anzahl ist auswählbar und entweder eine oder mehrere.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Grubenleitereinrichtung 13 gemäß Ausführungsform 2 beschrieben. Unter Bezugnahme auf die Figuren werden die Gewichte der Leiter 7 und das Gegengewicht 14 in einer Positionsänderungseinheit 15, ebenso wie die Abstände von den Drehwellen 12 zu der Leiter 7 und dem Gegengewicht 14 im Voraus unter Verwendung des Vergleichsausdrucks (1) und des Vergleichsausdrucks (2) angepasst. Durch das Anpassen des Gewichts des Gegengewichts 14 werden zuerst mehrere flache Plattengewichte gestapelt und angeordnet. Als nächstes werden, um das Momentgleichgewicht gegen die Leiter 7 in der Positionsänderungseinheit 15 anzupassen, eine oder mehrere flache Platten zu den angeordneten Gewichten derart hinzugefügt oder aus diesen herausgenommen, dass das Gewicht des Gegengewicht 14 bezüglich des Gleichgewichts optimal angepasst ist.
  • Wie vorstehend gemäß Ausführungsform 2 gezeigt, ist das Gegengewicht 14 aus gestapelten Gewichten aufgebaut. Dadurch wird das Gewicht in Übereinstimmung mit den Gewichten der Leiter 7 und dem Gegengewicht 14, ebenso mit den Abstände von den Drehwellen 12 zu der Leiter 7 und dem Gegengewicht 14 angepasst, indem eine oder mehrere flache Platten, die das Gegengewicht 14 aufbauen, hinzugefügt oder herausgenommen werden. Demnach kann das Gewicht des Gegengewichts 14 durch das Vergrößern oder Verringern der Anzahl von flachen Platten allein, die das Gegengewicht 14 ausmachen, derart angepasst werden, dass das Gleichgewicht der Momente in der Positionsänderungseinheit 15 leicht angepasst werden kann.
  • Ausführungsform 3
  • 2 und 3 veranschaulichen eine Grubenleitereinrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Die Grubenleitereinrichtung 4 gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen darin, dass ein niedrigeres Ende der Leiter 7 an der Verwendungsposition in Berührung mit einem Grubenboden des Grubenbereichs 3 ist. Anders als der Unterschied, werden denselben oder äquivalenten Komponenten dieselben Symbole gegeben und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist das niedrigere Ende der Leiter an der Verwendungsposition angeordnet, um mit einem Grubenboden des Grubenbereichs 3 in Berührung zu stehen. Als nächstes wird der Betrieb der Grubenleitereinrichtung 4 gemäß Ausführungsform 3 beschrieben. Unter Bezugnahme auf die Figuren wird, wenn sich ein Arbeiter auf der Leiter 7 in der Verwendungsposition nach oben und unten bewegt, eine Last, die aufgebracht wird, während sich der Arbeiter nach oben und unten bewegt, von der Leiter 7 auf die Führungsschiene 2 über die Montagearme 9 und den Befestigungsmetallrahmen 5 aufgebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird für die Führungsschiene 2 Kraft benötigt, um der Last, die von der Grubenleiter 7 aufgebracht wird, zu widerstehen. Ansonsten besteht ein Risiko, dass sich die Führungsschiene 2 durch die Last verbiegen kann.
  • Ferner wird die Stärke der Führungsschiene 2 auf eine solche Art bestimmt, dass ein vorgeschriebener Sicherheitsfaktor in Übereinstimmung mit den Bestimmungen, wie etwa Kapazität und Geschwindigkeit einer Aufzugskabine, und einer Elevationshöhe gesichert wird. In einem Fall einer Aufzugskabine, in der die Kapazität, die Geschwindigkeit und die Elevationshöhe niedrig sind, neigt die Führungsschiene allerdings dazu, eine niedrige Stärke aufzuweisen. Demnach kann in einem solchen Fall die Stärke der Führungsschiene 2 für die sichere Verwendung der Grubenleiter 7 unzureichend sein.
  • In dem vorstehend beschriebenen Fall, sogar in dem Fall, in dem die Verwendungskriterien eines Aufzugs erfüllt werden, muss die Stärke der Führungsschiene 2 nur für die Verwendung der Grubenleiter 7 vergrößert werden. Wenn das niedrigere Ende der Leiter 7 in der Verwendungsposition allerdings in Berührung mit dem Grubenboden des Grubenbereichs 3 gestellt wird, wird die Last, die sonst auf die Führungsschiene 2 aufgebracht würde, durch das niedrigere Ende der Leiter 7 gestützt. Demnach kann die Last, die auf die Führungsschiene 2 aufgebracht wird, deutlich reduziert werden, wenn die Grubenleiter 7 in Verwendung ist.
  • Wie vorstehend gemäß Ausführungsform 3 beschrieben, ist das niedrigere Ende der Leiter 7 in der Verwendungsposition angeordnet, um mit einem Grubenboden des Grubenbereichs 3 in Berührung zu sein. Demnach kann, da die Last, die sonst auf die Führungsschiene 2 aufgebracht würde, hauptsächlich an dem niedrigeren Ende der Leiter 7 gestützt wird, die Last, die auf die Führungsschiene 2 aufgebracht wird, deutlich reduziert werden. Ferner wird die Last, die auf die Führungsschiene 2 aufgebracht wird, derart deutlich reduziert, dass ermöglicht wird, dass die Stärke für die Führungsschiene 2 auf ein Minimum reduziert wird.
  • Es ist zu beachten, dass der Leiter 7 zwei Positionsänderungseinheiten 8 an ihrer oberen Seite und ihrer unteren Seite in Ausführungsform 1 bereitgestellt werden. Stattdessen kann eine Positionsänderungseinheit 8 auf ihrer oberen Seite bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass wenigstens eine Positionsänderungseinheit 8 an einem Abschnitt über dem Schwerpunkt der Leiter 7 bereitgestellt werden muss.
  • In Ausführungsform 2 muss, obwohl die minimale Einheit des Gegengewichts 14 einer einzelnen flachen Platte entspricht, die Form davon nicht flach sein. Beispielsweise entspricht die minimale Einheit des Gegengewichts 14 einem blockförmigen oder kugelförmigen Gewicht. Außerdem ist es selbstverständlich, dass dieselben Funktionen und Wirkungen durch das Bereitstellen eines Aufbewahrungskastens erreicht werden kann, in dem die Anzahl von Gewichten leicht vergrößert oder verringert werden kann und das Gewicht in einer oder mehreren Einheiten gehalten wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schacht,
    2
    Führungsschiene,
    3
    Grubenbereich,
    4, 13
    Grubenleitereinrichtung,
    5
    Befestigungsmetallrahmen,
    6
    Aufzugshalle
    7
    Leiter,
    8, 15
    Positionsänderungseinheit,
    9
    Montagearm,
    10, 14
    Gegengewicht,
    11, 12
    Drehwelle
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grubenleitereinrichtung für einen Aufzug, die durch einen Wartungsarbeiter verwendet wird, um sich zwischen einer Aufzugshalle und einem Grubenboden zu bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201064869 [0003]

Claims (4)

  1. Grubenleitereinrichtung für einen Aufzug, die in einem Schacht eines Aufzugs bereitgestellt werden soll und für einen Zugang zwischen einer Aufzugshalle und einem Schacht verwendet werden soll, wobei die Grubenleitereinrichtung aufweist: eine Leiter; und ein Positionsänderungsmittel, das in einer Befestigungshardware, die an dem Schacht befestigt ist, bereitgestellt ist, wobei das Positionsänderungsmittel ermöglicht, dass die Leiter entweder in eine Verwendungsposition, in der die Leiter verwendet wird, oder in eine eingefahrene Position zum Einfahren der Leiter, wenn sie nicht verwendet wird, bewegt werden kann, um den Betrieb des Aufzugs nicht zu stören, wobei das Positionsänderungsmittel ein Gegengewicht und einen oder mehrere Montagearme aufweist, die derart gestützt werden, dass sie frei hin und her schwingen, wobei die Leiter an einem Ende jedes der Montagearme montiert ist, das Gegengewicht an dem anderen Ende jedes der Montagearme montiert ist und ein Moment auf einer Seite des Gegengewichts größer eingestellt ist als ein Moment auf einer Seite der Leiter.
  2. Grubenleitereinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, wobei ein Paar Montagearme bereitgestellt ist und in einer waagerechten Richtung voneinander entfernt angeordnet ist, wobei sich eine erste Drehachse an einem Ende des Paars Montagearme befindet, das Gegengewicht an der anderen Seite des Paars Montagearme montiert ist, um zwischen ihnen eingeschoben zu sein, die Leiter an der ersten Drehachse montiert ist, um auf einer oberen Seite als der Schwerpunkt der Leiter frei drehbar zu sein, und wobei sich eine zweite Drehachse zwischen der Leiter und dem Gegengewicht befindet, um das Paar Montagearme derart zu stützen, dass das Paar Montagearme frei hin und her schwingen kann, wobei die Leiter und das Gegengewicht an dem jeweiligen Ende des Paars Montagearme bereitgestellt werden.
  3. Grubenleitereinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gegengewicht aus gestapelten Gewichten aufgebaut ist.
  4. Grubenleitereinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein niedrigeres Ende der Leiter in der Verwendungsposition angeordnet ist, um mit einem Grubenboden in Berührung zu sein.
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