DE3144898A1 - Vorrichtung zum aufheben von baellen - Google Patents

Vorrichtung zum aufheben von baellen

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DE3144898A1
DE3144898A1 DE19813144898 DE3144898A DE3144898A1 DE 3144898 A1 DE3144898 A1 DE 3144898A1 DE 19813144898 DE19813144898 DE 19813144898 DE 3144898 A DE3144898 A DE 3144898A DE 3144898 A1 DE3144898 A1 DE 3144898A1
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Germany
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ball
balls
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ball collecting
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DE19813144898
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Otto 7086 Neresheim Rockinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufheben von Bällen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufheben von Bällen, insbesondere von Tennisbällen, mit einem Ballsammelkorb, der in seinem Boden eine Balleinlaßeinrichtung aufweist, welche sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Ballsammelkorbes erstreckende Längsteile aufweist, die wenigstens anannähernd parallel zueinander und in einem Abstand voneinander und/oder von den wenigstens annähernd parallel dazu liegenden Seitenwänden angeordnet sind, der um ein geringes Maß kleiner ist, als der Durchmesser eines aufzunehmenden Balles, und mit Sammel- bzw. Abstellbügel; die an dem Ballsammelkorb um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt sind.
  • Es gibt bereits Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art, die zum Sammeln von auf dem Boden liegenden Bällen und zu dessen Aufbewahrung dienen. Dabei wird die Vorrichtung über die aufzunehmenden Bälle gesetzt und die Bälle werden zwischen den Längsteilen, die aus festen Stäben bestehen, durchgedrückt, wobei sie entsprechend zusammengepresst werden.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, daß durch dieses Zusammenpressen Beschädigungen an dem aufzunehmenden Ball auftreten können bzw. dessen Lebensdauer entsprechend verringert wird. Außerdem ist ein relativ hoher Anpressdruck erforderlich, um die Bälle zwischen die Stäbe durchzudrücken.
  • Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß bei einer Verbiegung der Stäbe die Vorrichtung unbrauchbar wurde oder die Stäbe provisorisch wieder ausgerichtet werden mußten.
  • Nachteilig war weiterhin, daß die Sammel- bzw. Abstellbügel umständlich in der Bedienung und nicht immer funktionssicher waren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und mit der Bälle sicher und auf schonende Weise aufgenommen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Längsteile federelastisch sind.
  • Erfindungsgemäß werden nun an Stelle einer Zusammenpressung der aufzunehmenden Bälle nunmehr die Längsteile auseinandergedrückt, so daß der aufzunehmende Ball durchschlüpfen kann. Auf diese Weise werden die Bälle entsprechend geschont und es ist auch eine geringere Kraft zu dessen Aufnahme erforderlich.
  • Die Längsteile können auf verschiedene Weise federelastisch ausgebildet sein. So sind z.B. Blattfedern oder vorzugsweise Spiralfedern möglich. Die Spiralfedern können bei einer Beschädigung auf einfache Weise ausgewechselt werden und im Bedarfsfalle auch an unterschiedliche Bedingungen angepaßt werden. Dies ist z.B.
  • dann der Fall, wenn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschiedenartige Bälle aufgenommen werden sollen. So können z.B. neben Tennisbällen auch z.B.
  • Bocciakugeln, Golfbälle u.dgl. autehoben werden. Cgf. ist es hierzu erforderlich, daß die Abstände der Spiralfedern voneinander geändert werden, ebenso wie die Federsteifigkeit entsprechend anzupassen wäre.
  • In einfacher Weise sind die-Federn in Bohrungen in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden eingespannt.
  • Auf diese Weise können die Spiralfedern leicht und schnell ausgewechselt werden.
  • Je nach der Größe des Ballsammelkorbes und dem Gewicht der Bälle sind die Federn entsprechend so auszulegen, daß bei vollgefülltem Ballsammelkorb diese nicht nachgeben und die Bälle sicher in dem Ballsammelkorb halten.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Federn|in einer derartigen Höhe über dem Boden des Ballsammelkorbes liegen, daß sich unter den im Ballsammelkorb abgelegten Bällen noch ein Freiraum gegenüber der Unterkante des Bodens ergibt.
  • Durch den auf diese Weise geschaffenen Freiraum wird eine Bodenfreiheit für die aufgenommenen Bälle geschaffen, so daß diese nicht verschmutzen.
  • Die aufzunehmenden Bälle gleiten noch leichter zwischen den Spiralfedern durch, wenn diese mit einer Akryl-oder akrylartigen Beschichtung versehen sind.
  • Es wurde nämlich festgestellt, daß insbesondere bei Tennisbällen diese Beschichtung eine bessere Gleitfähigkeit ergibt.
  • Weitere erfindungsgemäße Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Abstellposition; Fig. 2: eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1; Fig. 3: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2; Fig. 4: eine andere Ausgestaltung der Erfindung in einer Ballsammelposition.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Ballsammelkorb 1 auf, der aus Stäben 2 und Rahmenblechen 3 gebildet ist. Selbstverständlich können statt Rahmenbleche 3 an den Kanten des Ballsammelkorbes 1 ebenfalls Stäbe angeordnet sein, ebenso wie der Ballsammelkorb auch nur aus Rahmenblechen zusammengesetzt sein kann.
  • Der Boden des Ballsammelkorbes 1 wird durch parallel zueinander und in Abstand voneinander liegende Spiralfedern 4 gebildet, Die Abstände der Spiralfedern 4 voneinander und/oder von den parallel dazu liegenden Seitenwänden 5 und 6 sind kleiner als der Durchmesser eines aufzunehmenden Balles.
  • An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 7 und 8 ist jeweils eine Buchse 9 befestigt, in der jeweils ein Bügel 10 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Jeder Bügel 10 besteht aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Längsstäben 11, die durch Querstege miteinander verbunden sind. Ein Quersteg 12 kann dabei die Drehachse bilden, während ein weiterer Quersteg 13, der sich im Bereich der freien Enden der beiden Längsstäbe 11 befindet, in der Sammel- bzw. Tragestellung als Handgriff dienen kann. Hierzu kann dieser Quersteg auch mit einer Kunststoff-, Gummi-,Lederauflage oder dgl. versehen sein (in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt).
  • Jeder Bügel 10 mit seinen beiden Längsstäben 1'#' 1 weis weist einen horizontalen Abschnitt 14 auf (siehe Fig. 1), der so angeordnet ist, daß sich die beiden Bügel 10 in Sammelstellung wenigstens annähernd berühren (in der Fig. 1 oben gestrichelt dargestellt) und in Abstellposition voneinander weggerichtet sind. Auf diese Weise ergibt sich in der Sammel- bzw. Tragestellung aus den beiden Bügeln 10 ein Tragegestell, womit die Vorrichtung mit einer Hand gehoben und transportiert werden kann. In der Abstellposition ergibt sich durch die horizontalen Abschnitte 14 eine verbesserte Standfestigkeit aufgrund des damit vergrößerten Abstandes.
  • In der Abstellposition ist wenigstens ein horizontaler Abschnitt nach außen durch einen Quersteg 15 abgeschlossen. Auf diese Weise ergibt sich ein Aufnahmefach für einen Schläger 16 (in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt). Der Schläger 16 wird dabei mit dem Griff nach unten in der Abstellposition der Vorrichtung eingeschoben, wobei der Schlägerrahmen auf den beiden horizontalen Abschnitten 14 der Längsstäbe 11 aufsitzen kann.
  • In der Abstellposition 13 kann auch über die beiden Querstege 13 ein Rost 17 gelegt werden. Wird die Vorrichtung durch eine geeignete Materialwahl und Form optisch ansprechbar hergestellt, so kann sie bei Nichtbedarf z.B. in einer Wohnung in der Garderobe abgestellt werden, wobei auf den Rost 17 die Tennisschuhe gestellt werden können. Statt einem Rost 17 kann in gleicher Weise auch ein Korb auf die beiden Querstege 13 gestellt werden, in welchem abgespielte Tennisbälle und dgl. abgelegt werden können.
  • Die beiden Bügel 10 sind sowohl in Sammelposition als auch in Abstellposition jeweils an der dazugehörigen Seitenwand klemmbar. Diese Ausgestaltung ist aus der Fig. 1 ersichtlich. So ist z.B. die Anordnung der Buchsen 9 und die Lage und die Länge der horizontalen Abschnitte 14 so gewählt, daß in der Ballsammelposition die horizontalen Abschnitte 14 jeweils an der Oberk-ante der dazugehörigen Seitenwand 7 bzw. 8 klemmbar sind. Aus der Fig. 1 ist dies durch die gestrichelte Position dargestellt.
  • Für eine Klemmung in der. Abstellposition ist an jedem Bügel ein weiterer Quersteg 18 vorgesehen. Die Stäbe 2 an der Seitenwand 7 bzw. 8 besitzen im Bereich der Querstege in ihrer Abstellposition eine Abkröpfung 19, in welche der Quersteg 18 einrasten kann. Auf diese Weise steht die Vorrichtung sicher. Statt Abkröpfungen 19 in den Stäben 2 der Seitenwände 7 und 8 kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch eine andere Klemmeinrichtung verwendet werden. So kann z.B. auf einen Stab 2 eine Klemmfeder aufgelötet oder aufgeschweißt werden, in der der Quersteg 18 einrastet.
  • Die Vorrichtung zur. Aufnahme von Bällen vom Boden funktioniert nun auf folgende Weise. In den Fig. 1 bis 2 ist die Vorrichtung in der Abstellposition dargestellt, in der bei einem Spiel die Bälle aus dem Ballsammelkorb 1 auf bequeme Weise entnommen werden können, weil sich dieser durch die als Beine wirkenden Bügel 10 in einer entsprechenden Höhe befindet. Sin-d nun alle Bälle verspielt, so nimmt der Spieler die Vorrichtung und klappt die beiden Bügel 10 um 180° nach oben in die in der Fig. 1 dargestellte gestrichelte Lage. Da die beiden Bügel, wie erwähnt, jeweils an dem Ballsammelkorb 1 festklemmbar sind, kann dies im Bedarfsfalle mit nur einer Hand erfolgen. Der Spieler umfasst dann die beiden aneinanderliegenden Querstege 13, welche sich nun oben befinden, als Handgriff und setzt den Ballsammelkorb 1 über einen auf dem Boden liegenden Ball. In der Fig. 2 ist der Boden 20 strichpunktiert angedeutet und ein aufzunehmender Ball 21 gestrichelt. Drückt der Spieler nun die Vorrichtung nach unten, so rutscht der Ball 21 zwischen zwei Spiralfedern 4 durch, weil sich diese entsprechend aufbiegen. Aus der Fig. 3 wird dies ebenfalls ersichtlich. Anschließend federn die Spiralfedern 4 wieder zurück und halten damit den Ball 21 in dem Ballsammelkorb 1 fest. Auf diese Weise kann entsprechend der Ballsammelkorb 1 mit Bällen gefüllt werden, wozu jeweils der Ballsammelkorb 1 entsprechend über einen am Boden liegenden Ball gesetzt und in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben verfahren wird.
  • Die Größe des Ballsammelkorbes 1 kann beliebig gewählt werden. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Federspannung entsprechend den Gewichten der Bälle bei vollgefülltem Ballsammelkorb ausgelegt ist. Ebenso ist die Anzahl der parallel nebeneinanderliegenden Spiralfedern 4 frei wählbar. Im Bedarfsfalle können auch nur ein oder zwei nebeneinaderliegende Spiralfedern vorgesehen werden, die dann mit den parallel dazuliegenden Seitenwänden 5 und 6 entsprechend zusammenarbeiten.
  • Will man die Vorrichtung gleichzeitig auch als Sitzgelegenheit ausbilden, so ist es lediglich erforderlich die beiden Bügel 10 entsprechend stabil auszubilden.
  • Die Spiralfedern 4 sind mit einer Akrylbeschichtung versehen. Akryl verhält sich in der Druckfestigkeit wie Hartgummi und ist damit relativ weich. Auf diese Weise können die Bälle leichter durchgleiten,ohne daß sich jedoch dadurch eine Veränderung der Federeigenschaften einstellt.
  • In der Fig. 1 ist zur besseren Darstellung der Federn 4 und der Klemmung der Bügel durch die Abkröpfung 19 und den Quersteg 18 der Ballsammelkorb 1 links unten aufgebrochen. Wie daraus ersichtlich ist sind die Federn in Bohrungen in den unteren Rahmenblechen eingehängt. Die Einhängung der Federn 4 ist auch aus der Fig. 3 ersichtlich.
  • In der Fig. 4 ist eine andere Ausgestaltung des Balsammelkorbes 1 dargestellt. Die wesentlichen Bestandteile dieser Vorrichtung sind mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung identisch, weshalb nicht näher darauf eingegangen wird. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß der Boden an einem Ende mit einer Erweiterung 22 mit einer Entnahmeöffnung 23 für die Bälle versehen ist. Diese Erweiterung ragt um- ein entsprechendes Maß über die mit Abstand darüberliegende Seitenwand 24 hervor, damit jeweils der unterste in dem Ballsammelkorb 1 befindliche Ball über die Entnahmeöffnung 23 entnommen werden kann. Wie ersichtlich, ist der Boden des Ballsammelkorbes dabei leicht gegen die Horizontale in Richtung auf die Erweiterung 22 zu geneigt, damit die Bälle entsprechend nach vorne rollen.
  • Die Federn 4 können dabei wie dargestellt in Querrichtung verlaufen, ebenso jedoch auch in Längsrichtung. Wenn die Gefahr besteht - je nach der Anordnung der Federn - daß bei einer Ballaufnahme diese über die Entnahmeöffnung 23 herausfallen können, so kann im Bedarfsfalle die Ballentnahmeöffnung abgedeckt werden. Dies kann z.B. durch ein Abdeckblech, eine Abdeckfeder oder dgl. erfolgen.
  • Ebenso ist es jedoch auch möglich, bei querverlaufenden Spiralfedern 4 im Bereich der Erweiterung 22 keine Federn vorzusehen, sondern entsprechend eng angeordnete Längsstäbe, so daß ein Durchtritt von Bällen an dieser Stelle nicht möglich ist.
  • An der hinteren Seitenwand des Ballsammelkorbes kann ein Aufhängehaken 25 angeordnet sein, durch den z.B. die Vorrichtung am Spiel rand an einem Gitter aufgehängt werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Fig. 4 ist insbesondere auch für die Aufnahme und die Aufbewahrung von Tischtennisbällen geeignet. In diesem Falle wird man die mit Bällen gefüllte Vorrichtung an einer nichtstörenden Stelle unterhalb der Tischtennisplatte aufhängen, wobei durch die Entnahmeöffnung 23 die Bälle bequem aus dem Ballsammelkorb 1 entnommen werden können.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Patent ans p r U c h e: 1) Vorrichtung zum Aufheben von Bällen, insbesondere von Tennisbällen, mit einem Ballsammelkorb, der in seinem Boden eine Balleinlaßeinrichtung aufweist, welche sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Ballsammelkorbes erstreckende Längsteile aufweist,die wenigstens annähernd parallel zueinander und in einem Abstand voneinander und/oder von den wenigstens annähernd parallel dazu liegenden Seitenwände angeordnet sind, der um ein geringes Maß kleiner ist, als der Durchmesser eines aufzunehmenden Balles, und mit Sammel- bzw. Abstellbügel, die an dem Ballsammelkorb um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsteile (4) federelastisch sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsteile Spiralfedern (4) sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federn (4) in Bohrungen in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (7,8) eingespannt sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federn (4) in einer derartigen Höhe über dem Boden des Ballsammelkorbes (1) liegen, daß sich unter den im Ballsammelkorb abgelegten Bällen noch ein Freiraum gegenüber der Unterkante des Bodens ergibt.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federn (4) mit einer Akryl- oder akrylartigen Beschichtung versehen sind.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bügel (10) an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (7,8) in horizontal angeordneten Buchsen (9) schwenkbar gelagert sind.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Bügel (10) aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Längsstäben (11) besteht, die durch Querstege (12,13,15,18) miteinander verbunden sind.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Längsstäbe (11) einen horizontalen Abschnitt (14) aufweisen, der so angeordnet ist, daß sich die beiden Bügel (10) in Sammelstellung wenigstens annähernd berühren und in Abstellposition die horizontalen Abschnitte (14) voneinander weggerichtet sind.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein horizontaler Abschnitt (14) in Abstellposition nach außen durch einen Quersteg (15) abgeschlossen ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils die beiden einen Bügel (10) bildenden Längsstäbe (11) im Bereich ihrer freien Enden jeweils einen Quersteg (13) aufweisen.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den beiden Querstegen (13) in Abstellposition ein Rost oder- Korb (17) anbringbar ist.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Bügel (-10) sowohl in Sammelposition als auch in Abstellposition jeweils an der dazugehörigen Seitenwand (7,8) klemmbar sind.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 8 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden horizontalen Abschnitte (14) der Bügel (10) jeweils an der Oberkante der dazugehörigen Seitenwand (7,8) klemmbar sind.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Seitenwände (7,8) des Ballsammelkorbes (1) an denen die Bügel (10) schwenkbar befestigt sind im Bereich eines Quersteges (18) jedes Bügels (10) eine Klemmeinrichtung (19) aufweisen.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmeinrichtung aus Abkröpfungen (19) in Stäben (2) der Seitenwand (7,8) gebildet ist, in der der Quersteg (18) einrastbar ist.
  16. 16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden an einem Ende eine Erweiterung (22) mit einer Entnahmeöffnung (23) besitzt, die über die mit Abstand darüberliegende Seitenwand (24) vorragt.
  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e-i c h n e t, daß der Boden des Ballsammelkorbes leicht gegen die Horizontale in Richtung auf die Erweiterung (22) geneigt ist.
  18. 18) Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ballentnahmeöffnung (23) der Erweiterung (22) abdeckbar ist.
  19. 19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einer Seitenwand des Ballsammelkorbes ein Aufhängehaken (25) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6883844B2 (en) 2000-03-22 2005-04-26 Ferrari Importing Company Sports ball retrieval and dispensing device with multi-part receptacle and handle
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US8297669B2 (en) 2008-04-23 2012-10-30 BallCollectors, LLC Ball hopper and method of use thereof
CN109011456A (zh) * 2018-08-28 2018-12-18 安徽省蓝翔体育用品有限公司 一种羽毛球球托自动排列装置

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