DE7719343U1 - Ablage fuer buegelwaesche oder dergleichen - Google Patents

Ablage fuer buegelwaesche oder dergleichen

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DE7719343U1
DE7719343U1 DE19777719343 DE7719343U DE7719343U1 DE 7719343 U1 DE7719343 U1 DE 7719343U1 DE 19777719343 DE19777719343 DE 19777719343 DE 7719343 U DE7719343 U DE 7719343U DE 7719343 U1 DE7719343 U1 DE 7719343U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/08Folding stands
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/006Ironing boards  with fabric support or garment rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Ablage für Bügelwäsche od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für Bügelwäsche,
die darauf sowohl vor als auch nach dem Bügeln kurzzeitig abgelegt werden kann. Häufig haben Hausfrauen Schwierigkeiten damit, in der Nähe ihres Bügeltisches die zu bügelnde oder gebügelte Wäsche kurzzeitig abzulegen. Um diesem Mißstand abzhelfen, wurden Zubehörteile zu den Bügeltischen in Form von Gittern od. dgl. angeboten, die an der Tischplatte anbringbar sind und
deren Oberfläche vergrößern. Dadurch wird jedoch die Hausfrau
gezwungen, zunächst die gebügelte Wäsche aufzuräumen, bevor der Bügeltisch zusammengelegt wird und in der Regel erlaubt die Behinderung durch den Tisch in seiner Benutzungsstellung keinen
Aufschub für das Aufräumen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ohne vorhergehendes Aufräumen der Wäsche der Bügeltisch bereits weggeräumt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ablage für Bügelwäsche od-»dgl. gekennzeichnet durch ein flaches zentrales vertikales Standeeelement mit Fußteil, auf dessen beiden einander gegenüberliegenden Seiten Fachboden od. dgl. angeordnet sind, die aus einer horizontalen Benutzungslage in eine vertikale Ruhestellung für
die Aufbewahrung schwenkbar sind. Bin solcher Ständer kann also unabhängig vom Bügeltisch, jed.och nahe bei diesem angeordnet
werden und kann beladen bleiben, bis die Wäsche aufgeräumt
wird, ohne dadurch das Wegräumen des Bügeltisches zu behindern.
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Besonders vorteilhaft ist es insbesondere im Hinblick auf eine Verminderung einer Behinderung durch diese Wäscheablage in ihrer aufgeräumten Position, wenn fein Fußteil einklappbar oder versenkbar ist.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann der mittlere Ständer von einem Rohrrahmen od. dgl. bügeiförmigen Teil gebildet sein, wobei an den freien Enden der äußeren Arme dieses Bügels od. dgl. der Fußteil befestigt sein kann. Dies ergibt eine einfach durchzuführende und dennoch stabile Konstruktion, die auch in der Lage ist, feuchte Wäsche zu tragen.
Es kann ferner zweckmäßig sein, wenn der Fußteil des mittleren bügeiförmigen Ständers vier horizontale, insbesondere rohrartige Arme aufweist, die paarförmig angeordnet sind, wobei jedes Paar am Ende eines äußeren Armes des vorerwähnten Bügels schwenkbar mittels eines T-förmigen KupplungsStückes befestigt ist, wobei dieses T-Kupplungsstück einem umgekehrten T entspricht. Auf diese Weise kann jedes Armpaar des Fußteiles aus einer zur Ebene des Ständerbügels rechtwinkligen Benutzungsposition in eine etwa parallel zu dieser Ebene befindliche Ruheposition verdreht werden.
Bevorzugt ist jeder Fachboden od. dgl. zwischen einer horizontalen Benutzungsstellung und einer vertikalen Ruhestellung nach oben schwenkbar, wobei ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung nach unten für die horizontale Stellung und außerdem Haltemittel für die Befestigung in der hochgeschwenkten Lage vorgesehen sind. Dadurch ist die Bedienung für eine Hausfrau einfach und dennoch zweckmäßig und das Hochschwenken der Fachboden hat den Vorteil, daß diese relativ weit ausladend sein können und zwar können sie von dem mittleren Ständer aus sich weiter erstrecken, als ihre Befestigung vom Boden aus vorgesehen ist, was bei einer nach Tinten geschwenkten Ruheposition nicht möglich wäre. Darüber hinaus ergibt sich eine einfachere Konstruktion für die Fixierung der horizontalen Benutzungs— stellung.
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Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß jeder Fachboden in Form eines Gitters od. dgl. ausgebildet ist, welches von einem bügelartigen Rahmen umgeben ist, dessen freie Enden um etwa 90 gebogen sind und Lagerzapfen bilden, die in Lagerlochungen in den äußeren Armen des mittleren Tragbügels des Ständers gelagert sind. Dabei kann jeder äußere Arm des mittleren Tragbügels eine Anzahl übereAnanderliegender Lagerlochungen für eine Höhenverstellung der Fachböden od. dgl. aufweisen. Die Rahmen der Fachboden können näml Ich etwas elastisch nachgiebig sein, so daß durch ein leichtes Biegen ihrer Arme die Lagerzapfen aus den Lagerlochungen austreten können.
Als Anschläge zur Begrenzuj^ der Abwärtsschwenkbewegung der Fächer in ihre horizontale Benutzungsposition können zwei aufeinanderfolgende Abkröpfungen an den Enden der Arme der Bügel vorgesehen sein, die den Rahmen der Fächer bilden, und zwar unmittelbar vor den an diesen Stellen vorgesehenen Lagerzapfen. Die erste Abkröpfung von dem Bügel aus gesehen kann dann also in Benutzungsstellung quer vor dem Rahmen des mittleren Ständers verlaufen, während die zweite Abkröpfung rechtwinklig zur Ständerebene verläuft und daran der um 90 umgebogene Lagerzapfen sitzt.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn als Haltemittel für die Fachboden in deren vertikaler Ruheposition wenigstens eine Klammer od. dgl. vorgesehen ist, die vorzugsweise am Rahmen des untersten Fachbodens od. dgl. auf der einen Seite des mittleren Ständers angeordnet und zum Umfassen des gegenüberliegenden Fachbodens in hochgeklappter Lage vorgesehen ist. Dadurch werden auch die darüberliegenden, hochgeklappten Fachboden zusammengehalten, so daß für die Hausfrau für die Fixierung der Ruhestellung lediglich die Bedienung einer einzigen Klammer notwendig ist und auch beim Aufstellen der Ablage nur diese eine Klammer zu öffnen ist.
Eine leichte und'dennoch eine relativ große Kapazität auf-
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welsende Ablage ergibt sich, wenn auf jeder Seite des zentralen Ständers od. dgl. wenigstens zwei in der Holie um vorzugsweise wenigstens einen Lochabstand gegeneinander versetzte Fachboden od. dgl. angeordnet sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Ablage in Benutzungsposition,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Ablage in Ruhestellung und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Ausbildung der Schwenklagerung und des Anschlages eines schwenkbaren Fachbodens.
Eine Ablage, die besonders geeignet ist zur Aufnahme von zu bügelnder oder gebügelter Wäsche, weist einen mittleren rohrartigen Bügel 2 auf, bei welchem die äußeren freien Enden der seitlichen vertikalen Arme 2 a mit einem noch zu beschreibenden Fußteil versehen sind, welches seine Festlegung in vertikaler Lage erlaub t.
Dieses Fußteil umfaßt zwei Teile, deren jedes an einem der vertikalen Arme 2 a des Bügels 2 angebracht ist und zwei Arme 3 umfaßt, die sich jeweils in einer Linie fortsetzen und rechtwinklig zu den Armen 2 a mit Hi1. fe von Kupplungs stücken h in T-Form befestigt sind. Man erkennt leicht, daß diese Art der Befestigung ein Verdrehen von jedem der beiden Fußteile um die Achse des Armes 2 a, ?n welchem es befestigt ist, erlaubt, und zwar von einer Position, in der die Arme 3 rechtwinklig zur Mittelebene des Bügele 2 (Fig.· 1) angeordnet sind, in eine Lage, in der ihre Längsachse etvra in dieser Ebene liegt (Fig.2).
An dem Bügel 2, welcher den mittleren zentralen Ständer bildet,
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sind eine Anzahl von Fachböden 5» 1™ Ausführungsbeispiel vier solche Fachböden, angebracht. Jeder Fachboden 5 ist durch Querstäbe 6 gebildet, die zwischen äußeren Armen eines B'lgels 7 gespannt sind, der ihre Begrenzung und ihren Rahmen bildet.
Die freien. Enden der· äußeren Arme von jedem Rahmen 7 eines Fachbodens 5 sind so gebogen, daß ein Lagerzapfen 8 gebildet wird, der in eines der Lagerlochungen 9 paßt, die entlang den einander zugewandten Seiten der Arme 2 a des mittleren Bügels 2 angeordnet sind. Jedes Lagerloch 9 kann einen Lagerzapfen 8 aufnehmen und die Elastizität des Rahmens 7 erlaubt der Hausfrau, für jeden Fachboden 5 zwei auf gleichem Niveau liegenie Lochungen 9 in beliebiger Höhe auszuwählen. Die Fachboden 5 sind auf diese Weise also höhenverstellbar.
Am Ende eines jeden äußeren Armes von jedem Bügel 7 eines Fachbodens 5 sind außerdem unmittelbar anschließend an den Lagerzapfen 8 eine Biegung 11 oder eine Gegenbiegung 12 in der Weise angeorndet, daß ein Anschlag 13 gebildet wird, der in der horizontalen Position die Verschwenkung des Fachbodens 5 nach unten, also im Sinne des Pfeiles Ik, verhindert. Man erkennt deutlich, wie der Anschlag 13 aufgrund der im Anschluß an den Lagerzapfen 8 angeordneten Biegungen quer vor dem Arm 2 a des mittleren Ständerbügels zu liegen kommt, wenn der Fachboden 5 seine horizontale Position einnimmt. Demgemäß ist eine weitere Verschwenkung nach unten verhindert. Dabei verläuft der Teil 11 unmittelbar vor dem Lagerzapfen 8 etwas schräg von der Ebene des Fachbodens 5 nach oben zu dem Lagerzapfen 8 hin, so daß das Hochschwenken nicht behindert ist.
Daraus ergibt sich, daß die Fachboden 5 aus einer im wesentlichen vertikalen, nach oben gerichteten Position gemäß Fig. 2 his in eine horizontale Lage gemäß Fig. 1 verschwenkt werden können. Dabei ist die in Fig. 2 dargestellte Position die für das Aufräumen und den Transport der Ablage, während die Position gemäß Fig. 1 der Benutzungslage entspricht.
Das Halten der Fachböden 5 in der Ruhestellung gemäß Fig. 2
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wird durch eine Spange 15 erreicht, die an einem äußeren Arm des Rahmens 7 des am weitesten unten und in der Nähe des Fußteiles des mittleren Ständerbügels 2 angeordneten Fachbodens angeordnet ist, wobei das freie Ende dieser Spange ii der Lage ist, nach dem Hochklappen aller Fachboden 5 in die Ruhestellung den entsprechenden äußeren Arm des Bügels 7 des gegenüberliegenden in tiefster Position befindlichen Fachbodens zu erfassen. Man erkennt in Fig. 2, wie die an dem einen Fachboden angeordnete Spange 15 den äußeren Arm des gegenuberlxegenden Fachbodens umfaßt, so daß alle Fachboden in ihrer zusammengeklappten Position gehalten werden. Für eine gute Halterung ist es dabei selbstverständlich vorteilhaft, wenn die Spange 15 möglichst nahe an dem dem freien Ende des äußeren Armes des Bügels 7 des Fachbodens 5 entgegengesetzten Ende angeordnet ist, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es ergibt sich, daß die neuerungsgemäße Wäscheablage, deren Konstruktion eine Ausführung mit geringem Gewicht erlaubt, in der Nähe eines Bügeltisches in der Weise aufgestellt werden kann, daß nicht nur die gebügelte, sondern auch in gleicher Weise die noch zu bügelnde Wäsche darauf abgelegt werden kann. Wenn der Bügelvorgang beendet ist, kann die Hausfrau ihren Tisch zusammenlegen und aufräumen, um die von diesem ausgehenden Behinderungen zu beseitigen, während das Aufräumen der Wäsche aufgeschoben werden kann, da die Wäsche auf der Ablage bleiben kann. Aufgrund ihrer Leichtigkeit und ihres geringen Gewichtes kann außerdem die erfindungsgemäße Ablage von der Hausfrau nahe zu dem Ort transportiert werden, d^r für die Aufnahme der Wäsche gedacht ist, z. B. zu einem Schrank. Schließlich hat die Ablage in ihrer Ruhestellung so geringe Abmessungen, daß von ihr in dieser Position praktisch keine Behinderung ausgeht und sie leicht z. B. mit dem Bügeltisch zusammen aufgeräumt werden kann. Insbesondere bei Konbination einzelner oder mehrerer der voibeschriebenen Maßnahmen und Merkmale ergibt sich dabei diese vorteilhafte Wäscheablage.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden" Ansprüchen und der
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Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
~ Ansprüche -

Claims (10)

Ansprüche
1. Ablage für Bügelwäsche od. dgl., gekennzeichnet durch ein flaches zentrales vertikales Ständerelement (2) mit Fuß— toil, auf dessen beiden einander gegenüberliegenden Seiten Fachboden (5) od. dgl. angeordnet sind, die aus einer horizontalen Benutzungslage in eine vertikale Ruhestellung für die Aufbewahrung schwenkbar sind.
2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fußteil einklappbar oder versenkbar ist.
3. Ablage nr-oh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ständer (2) von einem Rohrrahmen od. dgl. bügeiförmigem Teil gebildet ist, wobei an den freien Enden der äußeren Arme (2 a) des Bügels od. dgl. der Fußteil befestigt ist.
k. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil des mittleren bügelförmigen Ständers (2) vier horizontale, insbesondere rohrartige Arme (3) aufweist, die paarförmig angeordnet sind, wobei jedes Paar am Ende eines äußaren Armes (2 a) des vorerwähnten Bügels schwenkbar mittels eines T-förmigen Kup^lungsStückes befestigt ist.
5. Ablage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fachboden (5) od. dgl. zwischen einer horizontalen Benutzungsstellung und einer
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vertikalen Ruhestellung nach oben schwenkbar ist, wobei ein Anschlag (13) zur Begrenzung der Schwenkbewegung nach unten für die horizontale Stellung und außerdem Haltemittel für die Befestigung in der hochgeschwenkten Lage vorgesehen sind.
6. Ablage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fachboden (5) od. dgl. in Form eines Gitters od. dgl. ausgebildet ist, welches von einem bügelartigen Rahmen (7) umgeben ist, dessen freie Enden um etwa 90° gebogen sind und Lagerzapfen (8) bilden, die in Lagerlochungen (9) in den äußeren Armen (2 a) des mittleren Tragbügels des Ständers (?) gelagert sind.
7. Ablage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Arm (2 a) des mittleren Tragbügels (2) eine Anzahl übereinanderliegender Lagerlochungen (9) für eine Höhenverstellung der Fachböden (5) od. dgl. aufweist.
8. Ablage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge zur Begrenzung der Abwärtsschwenkbewegung der Fächer in ihre horizontale Position zwei aufeinanderfolgende Abkröpfungen an den Enden der Arme der Bügel vorgesehen sind, die den Rahmen (7) der Fächer (5) bilden, und zwar unmittelbar vor den an diesen Enden vorgesehenen Lagerzapfen (8)·
9. Ablage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel für die Fachböden (5) in deren vertikaler Ruheposition wenigstens eine Klammer (15) od. dgl. vorgesehen ist, die vorzugsweise am Rahmen (7) des untersten Fachbodens (5) od. dgl. auf der einen Seite des mittleren Ständers (2) angeordnet und zum Umfassen des gegenüberliegendem Fachbodens in hochgeklappter Lage vorgesehen ist.
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10. Ablage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des zentralen Ständers od» dgl· wenigstens zwei in der Höhe um vorzugsweise wenigstens einen Lochabstand gegeneinander versetzte Fachböden (5) od. dgl· angeordnet sind.
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DE19777719343 1976-06-25 1977-06-21 Ablage fuer buegelwaesche oder dergleichen Expired DE7719343U1 (de)

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FR2630463B1 (fr) * 1988-04-25 1990-08-31 Gemac Ind Sechoir a linge
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