DE2046176C3 - Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl - Google Patents
Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem StuhlInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine wegklappbare Schreibte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl, der
η Sitz und eine Rückenlehne aufweist, die auf m gegenüber dem Sitz und der Rückenlehne etnach
außen vorstehenden Metallgestell montiert , wobei zwei an der Schreibplatte befestigte und
einem waagerechten Teil eines zur Auflagerung Schreibplatte in der Gebrauchstellung dienenden
allrahmens in Eingriff stehende Metallbeschläge vorgesehen sind, wobei der Metallrahmen in drei Befestigungspunkten
lösbar am Metallgestell durch Aufstecken befestigt ist und einen hinteren Ständer
zur Befestigung am Stuhl rücken sowie einen vorderen Ständer zur Befestigung am vorderen Teil des
Stuhlgestells aufweist und wobei der vordere Ständer länger als der hintere Ständer ist.
Wegklappbare und auch vom Stuhl lösbare Schreibplatten sind an sich bekannt. Ein wesentliches
ίο Problem besteht jedoch in der Befestigung der klappbaren
Schreibplatte am Stuhl. Hierbei ist es entweder erforderlich, daß der Stuhl selbst Armlehnen aufweist,
wie die3 beispielsweise aus der USA.-Patentschrift
2 650 651 bekannt ist. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um einen Gartenstuhl
mit einem ansetzbaren, im übrigen festen Tablett zum Absetzen von Gläsern ou. dgl. Die seitlich
vom Stuhl wegweisende Platte wird hierbei infolge ihres Eigengewichtes und gegebenenfalls durch das
so Gewicht der darauf abgestellten Gegenstände durch
Haltehaken an der Armlehne gehalten. Eine Ausgestaltung als Schreibplatte, die quer vor der Sitzfläche
angeordnet sein muß, ist bei dieser Befestigungsart nicht möglich.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 794 878 ist ferner ein Kollegstuhl mit aufklappbarer
und abnehmbarer Schreibplatte bekannt, bei dem das mit der Schreibplatte verbundene Traggestell an
zwei Punkten seitlich in entsprechende Öffnungen bzw. ein Führungsrohr eingestecki wird. Eine Sicherung
der Schreibplatte gegen seitliches Herauszieher ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich, da der
Stuhl selbst als Klappstuhl ausgebildet ist, wobei er mit angesetzter Schreibplatte zusammengeklappt
werden soll. Im übrigen ist die Montage bzw. Demontage der Schreibplatte umständlich, wenn mehrere
Stühle in einem Raum dvcht nebeneinander stehen, da in diesem Fall jeder Stuhl zu Montagezwekken
herumgedreht werden muß.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 778 005 ist schließlich ein einfacher Stuhl mit
Schreibplatte bekannt, bei dem die Schreibplatte mit einem vertikalen Standrohr mit einer Halterung für
die Schreibplatte versehen ist, das in eine enisprechende Steckhülse am rechten Vorderbein des Stuhles
eingesteckt wird. Die Montage und Demontage der Schreibplatte bei dieser Ausführungsform ist
zwar einfach gestaltet, aber im Gebrauch weist diese Befestigung einen wesentlichen Nachteil auf, da nämlieh
eine Sicherung der Schreibplatte gegen Verdrehen um die vertikale Achse wegen der bei einer Benutzung
recht großen Drehmomenle schon sehr stabil ausgeführt werden muß, was bei den üblichen und
aus Gewichtsgründen erforderlichen Dimensionie-
rungen für derartige Stühle kaum durchführbar ist. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist in der
seitlich am Stuhl herausspringenden Steckhülse zu sehen, die bei einer Benutzung ohne Schreibplatte infolge
ihrer nicht vermeidbaren scharfen Kanten die
Gefahr von Verletzungen oder Beschädigungen der Kleidung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibplatte der eingangs bezeichneten Art zu
schaffen, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile beseitigt sind. Dies geschieht gemäß der Erfindung
dadurch, daß der hintere Ständer mit zwei Befestigungspunkten versehen ist und der vordere Ständer
nur einen Befestigungspunkt hat. Der Vorteil der
erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß auf Grund dieser Ausgestaltung an einen Stuhl ohne
Armlehne in einfacher Weise und durch einfaches Einschieben von oben die mit der wegklappbaren
Schreibplatte verbundenen Ständer mit dem Stuhl verbunden werden können. Der Stuhl selbst hat bei
dieser Anordnung in vorteilhafter Weise selbst keinerlei Vorsprünge, so daß er ohne Nachteile auch
ohne Platte Verwendung finden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Befestigungspunkt des
hiiiteren Ständers aus einer an einem Ende geschlossenen Hülse besteht, die am oberen Ende des hinteren Ständers angeschweißt und auf das obere Ende
des entsprechenden Ständers des Stuhl rückens aufsteckbar ist und eine Längskerbe auf ihrer Innenseite
zur Aufnahme der Rückenlehne des Stuhles aufweist.
In weilerer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der untere Befestigungspunkt des hinteren Ständers aus einem am hinteren
Ständer angeschweißten Metallhaken besteht, der auf eine, die Hinterkante des Stuhlsitzes tragende Traverse
des Stuhlrahmens aufsteckbar ist. Hierdurch wird mit Vorteil eine Fixierung des hinteren Ständers
sowohl nach vorne und hinten durch den Haken ah auch seitlich durch die Kante des Stuhlsitzes mit einfachen
Mitteln erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der vordere untere Befestigungspunkt
des vorderen Ständers einerseit" ein etwa hufeisenförmig gebogenes, am vorderen Ständer
angeschweißtes Fiacheisen aufweist, das auf seiner Innenseite mit einer nach unten offenen Kerbe versehen
ist. die auf eine, die Vorderbeine des Stuhls verbindende Traverse aufsteckbar ist und andererseits
ein an der Innenseite des vorderen Ständers angeschweißtes Flacheisen besitzt, das tangential an der
innerer, Oberfläche des entsprechenden Vorderbeines des Stuhles anliegt. Durch diese Ausgestaltung des
vorderen unteren Befestigungspunktes wird in vorteilhafter Weise eine Fixierung erreich;, die den Ständer
der Schaltplatte auch gegen größere Belastungen, als sie beim reinen Schreibvorgang auftreten, wie beispielsweise
Aufstützen mit dem Oberkörper, sicher hält.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stuhler mit an diesem befestigter Schreibplatte gemäß
der Erfindung, die sich in der Arbeitsstellung befindet,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schreibplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
F i g. 4 eine Untersicht in Richtung des Pfeiles IV
in F i g. 2 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Schreibplatte in der Ruhestellung, d. h. bei Nichtbenutzung.
In Fig. 1 ist ein Stuhl 1 dargestellt, dessen Metallgestell
zwei hintere Ständer2 aufweist, die eine Fiikkenlehne3
tragen und durch eine nicht sichtbare, waagerechte Travel se miteinander verbunden sind:
das Metallgestcll des Stuhles besteht ferner aus zw:
Trägern 4 für einen Stuhlsitz S, die jeweils einstückig
mit einem Vorderbein f ausgebildet sind. Diese Vorderbeine 6 sinci durch eine waagerechte Traverse 7
miteinander verbunden.
An dem Stuhl 1 kann man eine wegklappbare Schreibplatte lösbar befestigen, die als Ganzes mit 8
bezeichnet ist und im wesentlichen aus einem nachfolgend noch zu beschreibenden Metallrahmen und
einer nicht metallischen Schreibplatte 9 besteht. D<-r
Metallrahmen weist einen hinteren Ständer 10, einen am Ständer 10 angeschweißten, waagerechten Me-
tailtragrahmen 11 und einen vorderen Ständer 12 auf. Dieser Tragrahmen besitzt drei Befestigungspunkte 13, 14 und 15 zu seiner Befestigung am
Stuhl 1; ferner ist ein erstes, U-förmiges Metallbeschlagteil 16 vorgesehen, das an der Tischplatte 9 nahe dem hinteren Ende derselben befestigt ist und den Träger 11 umgreift, sowie ein zweites Metallbeschlagteil 17, das eine Gleitführung bildet und an der
Tischplatte 9 nahe der Vorderkante derselben befestigt ist und dessen Funktion und Gestaltung weiter
unten noch ausführlich erlän. ;rt wird.
Aus den F i g. 2 bis 5 ist zu e.sehen, daß der Träger Π aus einem waagerechten Rohr Wa besteht,
das einstückig in den vorderen Ständer 12 übergeht, sowie aus einem mehr oder weniger J-förmigen Teil
Mb. das mit seinen Enden am Rohr 11a angeschweißt
ist. Der Befestigungspunkt 13 besteht aus einer an ihrem oberen Ende bei 13« geschlossenen
Metallhülse, die auf ihrer Innenseite — bezogen auf den Stuhl 1 — eine Abflachung 13 6 aufweist und im
Bereich dieser Abflachung mit einer Kerbe 18 versehen ist. die bei der Montage die Rückenlehne 3 des
Stuhles 1 aufnimmt. Der Befestigungspunkt 14 besteht aus einem hakenförmigen Metallstabprofil, das
an der Innenseite des Ständers 10 nahe dem unteren Ende desselben angeschweißt ist. Der Ständer 10 ist
gemäß der Darstellung in den Fig. 1.2 und 5 etwas
zur Vorderseite hin konvex ausgebildet, so daß er
sich der Gestalt der hinteren Ständer 2 und der Rükkenlchne 3 des Stuhles I anpaßt. Der Haken 14 wird
bei der Montage auf die (nicht sichtbare) hintere Traverse des Stuhles 1 aufgesteckt (s. Fig. 1).
Der vordere Ständer 12 ist sehr viel länger als der hintere Ständer 10 und im wesentlichen gerade, er ist
jedoch, (s. die Fig. 1.2 und 5) etwas vorwärts geneigt,
so daß er parallel zu den Füßen 6 des Stuhles 1 verläuft. Der vordere Befestigungspunkt 15 wird einerseits
von einem mehr oder weniger hufeisenförmigen Fiacheisen 19 gebildet, das auf seiner Innenseite
(bezogen auf den Stuhl) eine Kerbe 20 aufweist, in
.?» die sich bei der Montage die vordere Trave*sc7 des
Stuhles 1 einschiebt, und andererseits von einem an der Innenseite des Ständers 12 angeschweißten
Fiacheisen 21. das bei der Montage gegen die Innenseite des rechten Vorderbeines 6 des Stuhles 1 zu licgen
kommt, so daß es jede seitliche Bewegung des Schrcibplat^n-Mctallrahmcns nach der Montage
verhindert.
Das Bcschlagtcil 16 hat die aus den Fig. 4 und 5
erkennbare Gestalt. Es weist eine:: U-förmigen
(Fig. 4) Mittelteil 16« auf, der das Rohr lla umgreif!,
sowie zwei seitliche Laschen 16 b, die beide ein Loch 22 /um Durchtritt einer Befestigungsschraube
23 aufweisen, mit denen das Beschlagteil 16 an dm- Schreibplatte 9 befestigt wird.
Das ein.. Gleitführung bildende Dcschlagteil 17 hat
die in den Fi". 2 bis 5 erkennbare Gestalt. Es besteht
aus einem Fiacheisen, das an seinen Enden bei XTa \mu 17/) zweimal rechtwinklig abgebogen ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Enden l7/>
jeweils mit einem Loch 24 zum Durchtritt von nicht dargestellten Befestigungsschrauben verschen ist. mit
denen das Beschlagteil 17 an der Schreibplatte 9 festgeschraubt wird. Die Abwinkelungen 17 λ sind so
hoch, daß sie das Rohr 11 n, 12 aufnehmen können (Fig. 1,2,4 und 5).
Schließlich ist an der Unterseite des Rohres 11 α
ein Anschlag 25 (Fig. 1,2,4 und 5) angeschweißt,
der dafür sorgt, daß das Beschlagteil 16 auf dem Rohr lld in der Nähe des Ständers 10 gehalten
wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ohne weiteres erkennbar, wie die Schreibplatte 8 auf dem Stuhl 1
montiert wird:
Man steckt unter Ausübung eines entsprechend großen Druckes von oben nach unten gleichzeitig die
Hülse 13 auf das obere Ende des rechten Ständers 2 und führt die aus dem vorderen Ständer 12 und dem
Flacheisen 21 bestehende Einheit gegen das vordere Stuhlbein 6. Bei dieser Bewegung kommt der Haken
14 mit der waagerechten, hinteren Traverse des Stuhles zum Eingriff und das hufeisenförmige Flacheisen
19 umgreift das Bein 6; die Kerbe 18 der Hülse 13 nimmt die Rückenlehne 3 auf, und die Kerbe 20 des
hufeisenförmigen Flacheisens 19 setzt sich auf die vordere Traverse 7 des Stuhles 1.
Um die Schreibplatte wieder vom Stuhl abzunehmen,
muß man sie nur senkrecht nach oben ziehen.
In der Ruhestellung liegt die Schreibplatte 9 gegen die Außenseite des Rohres 11 a. 12 an, wie dies in
Fig. 5 dargestellt ist. Um die Schreibplatte in die Gebrauchsstcllung /u bewegen, muß man sie nur um
die Schwenkachse verschwenken, die vom Rohr 11 a und dem ßeschlagteil 16 gebildet wird:
Dabei durchläuft der Ständer 12 die vom Beschlagtcil 17 gebildete Gleitführung, bis die Unterseite
der Schreibplatte 9 auf dem Tragrahmen 11 β, 11 b ruht.
Die Beschlagteile 16 und 17 können an der Schreibplatte 9 entweder direkt oder auch mit einer
is zwischengelegtcn Metallplatte oder auf andere Weise
befestigt sein.
Der Metallrahmen der Schreibplatte besteht vorteilhafterweise aus, verchromtem Stahl, und die
eigentliche Schreibplatte 9 besteht beispielsweise aus so Holz, Sperrholz, einer Spanplatte oder Kunststoff,
wobei die Seitenkanten gegebenenfalls mit einem nicht dargestellten Kunststoff- oder Metallband versehen
sein können.
Die Schreibplatte 9 hat vorzugsweise die in den as F i g. 4 ü.;id 5 dargestellte Gestalt, sie kann jedoch erforderlichenfalls
auch irgendeine andere Gestalt haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl, der einen Sitz und
eine Rückenlehne aufweist, die auf einem gegenüber dem Sitz und der Rückenlehne etwas nach
außen vorstehenden Metallgestell montiert sind, wobei zwei an der Schreibplatte befestigte und
mit einem waagerechten Teil eines zur Auflagerung der Schreibplatte in der Gebrauchsstellung
dienenden Metallrahmens in Eingriff stehende Metallbeschläge vorgesehen sind, wobei der Metallrahmen
in drei Befestigungspunkten lösbar am Metallgestell durch Aufstecken befestigt ist und
einen hinteren Ständer zur Befestigung am Stuhlrücken sowie einen vorderen Ständer zur Befestigung
am vorderen Teil des Stuhlgestells aufweist und wobei der vordere Ständer länger als der hintere
Ständer ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Ständer (10) mit zwei Befestigungspunkten
(13. 14) versehen ist und der vordere Ständer (12) nur einen unteren Befestigungspunkt
(15) hat.
2. Schreibplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Befestigungspunkt
(13) des hinteren Ständers (10) aus einer an einem Ende (13 a) geschlossenen Hülse besteht,
die am ooeren Ende des hinteren Ständers (10) angeschweißt und auf das obere Ende des entsprechenden
Ständers (2) des Stuhlrückens aufsteckbar ist und eine Län£ .kerbe (18) auf ihrer
Innenseite zur Aufnahme der Rückenlehne (3) des Stuhles aufweist.
3. Schreibplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Befestigungspunkt
(14) des hinteren Ständers (10) aus einem am hinteren Ständer (10) angeschweißten Metallhaken
besteht, der auf eine die Hinterkante des Stuhlsitzes (5) tragende Traverse des Stuhlrahmcns
aufsteckbar ist.
4. Schreibplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, untere Befestigungspunkt
(15) des vorderen Ständers (12) einerseits ein etwa hufeisenförmig gebogenes, am
vorderen Ständer (12) angeschweißtes Flacheisen (19) aufweist, das auf seiner Innenseite mit einer
nach unten offenen Kerbe (20) versehen ist, die auf eine die Vorderbeine (6) des Stuhles (1) verbindende
Traverse (7) aufsteckbar ist, und andererseits ein an der Innenseite des vorderen
Ständers (12) angeschweißtes Flacheisen (21) besitzt, das tangential an der inneren Oberfläche
des entsprechenden Vorderbeines (6) des Stuhles (1) anliegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |