DE2046176C3 - Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl - Google Patents

Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl

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DE2046176C3
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/68Arm-rest tables ; or back-rest tables
    • A47C7/70Arm-rest tables ; or back-rest tables of foldable type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

)ie Erfindung betrifft eine wegklappbare Schreibte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl, der η Sitz und eine Rückenlehne aufweist, die auf m gegenüber dem Sitz und der Rückenlehne etnach außen vorstehenden Metallgestell montiert , wobei zwei an der Schreibplatte befestigte und einem waagerechten Teil eines zur Auflagerung Schreibplatte in der Gebrauchstellung dienenden allrahmens in Eingriff stehende Metallbeschläge vorgesehen sind, wobei der Metallrahmen in drei Befestigungspunkten lösbar am Metallgestell durch Aufstecken befestigt ist und einen hinteren Ständer zur Befestigung am Stuhl rücken sowie einen vorderen Ständer zur Befestigung am vorderen Teil des Stuhlgestells aufweist und wobei der vordere Ständer länger als der hintere Ständer ist.
Wegklappbare und auch vom Stuhl lösbare Schreibplatten sind an sich bekannt. Ein wesentliches
ίο Problem besteht jedoch in der Befestigung der klappbaren Schreibplatte am Stuhl. Hierbei ist es entweder erforderlich, daß der Stuhl selbst Armlehnen aufweist, wie die3 beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 650 651 bekannt ist. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um einen Gartenstuhl mit einem ansetzbaren, im übrigen festen Tablett zum Absetzen von Gläsern ou. dgl. Die seitlich vom Stuhl wegweisende Platte wird hierbei infolge ihres Eigengewichtes und gegebenenfalls durch das
so Gewicht der darauf abgestellten Gegenstände durch Haltehaken an der Armlehne gehalten. Eine Ausgestaltung als Schreibplatte, die quer vor der Sitzfläche angeordnet sein muß, ist bei dieser Befestigungsart nicht möglich.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 794 878 ist ferner ein Kollegstuhl mit aufklappbarer und abnehmbarer Schreibplatte bekannt, bei dem das mit der Schreibplatte verbundene Traggestell an zwei Punkten seitlich in entsprechende Öffnungen bzw. ein Führungsrohr eingestecki wird. Eine Sicherung der Schreibplatte gegen seitliches Herauszieher ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich, da der Stuhl selbst als Klappstuhl ausgebildet ist, wobei er mit angesetzter Schreibplatte zusammengeklappt werden soll. Im übrigen ist die Montage bzw. Demontage der Schreibplatte umständlich, wenn mehrere Stühle in einem Raum dvcht nebeneinander stehen, da in diesem Fall jeder Stuhl zu Montagezwekken herumgedreht werden muß.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 778 005 ist schließlich ein einfacher Stuhl mit Schreibplatte bekannt, bei dem die Schreibplatte mit einem vertikalen Standrohr mit einer Halterung für die Schreibplatte versehen ist, das in eine enisprechende Steckhülse am rechten Vorderbein des Stuhles eingesteckt wird. Die Montage und Demontage der Schreibplatte bei dieser Ausführungsform ist zwar einfach gestaltet, aber im Gebrauch weist diese Befestigung einen wesentlichen Nachteil auf, da nämlieh eine Sicherung der Schreibplatte gegen Verdrehen um die vertikale Achse wegen der bei einer Benutzung recht großen Drehmomenle schon sehr stabil ausgeführt werden muß, was bei den üblichen und aus Gewichtsgründen erforderlichen Dimensionie-
rungen für derartige Stühle kaum durchführbar ist. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist in der seitlich am Stuhl herausspringenden Steckhülse zu sehen, die bei einer Benutzung ohne Schreibplatte infolge ihrer nicht vermeidbaren scharfen Kanten die
Gefahr von Verletzungen oder Beschädigungen der Kleidung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibplatte der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile beseitigt sind. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der hintere Ständer mit zwei Befestigungspunkten versehen ist und der vordere Ständer nur einen Befestigungspunkt hat. Der Vorteil der
erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß auf Grund dieser Ausgestaltung an einen Stuhl ohne Armlehne in einfacher Weise und durch einfaches Einschieben von oben die mit der wegklappbaren Schreibplatte verbundenen Ständer mit dem Stuhl verbunden werden können. Der Stuhl selbst hat bei dieser Anordnung in vorteilhafter Weise selbst keinerlei Vorsprünge, so daß er ohne Nachteile auch ohne Platte Verwendung finden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Befestigungspunkt des hiiiteren Ständers aus einer an einem Ende geschlossenen Hülse besteht, die am oberen Ende des hinteren Ständers angeschweißt und auf das obere Ende des entsprechenden Ständers des Stuhl rückens aufsteckbar ist und eine Längskerbe auf ihrer Innenseite zur Aufnahme der Rückenlehne des Stuhles aufweist.
In weilerer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der untere Befestigungspunkt des hinteren Ständers aus einem am hinteren Ständer angeschweißten Metallhaken besteht, der auf eine, die Hinterkante des Stuhlsitzes tragende Traverse des Stuhlrahmens aufsteckbar ist. Hierdurch wird mit Vorteil eine Fixierung des hinteren Ständers sowohl nach vorne und hinten durch den Haken ah auch seitlich durch die Kante des Stuhlsitzes mit einfachen Mitteln erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der vordere untere Befestigungspunkt des vorderen Ständers einerseit" ein etwa hufeisenförmig gebogenes, am vorderen Ständer angeschweißtes Fiacheisen aufweist, das auf seiner Innenseite mit einer nach unten offenen Kerbe versehen ist. die auf eine, die Vorderbeine des Stuhls verbindende Traverse aufsteckbar ist und andererseits ein an der Innenseite des vorderen Ständers angeschweißtes Flacheisen besitzt, das tangential an der innerer, Oberfläche des entsprechenden Vorderbeines des Stuhles anliegt. Durch diese Ausgestaltung des vorderen unteren Befestigungspunktes wird in vorteilhafter Weise eine Fixierung erreich;, die den Ständer der Schaltplatte auch gegen größere Belastungen, als sie beim reinen Schreibvorgang auftreten, wie beispielsweise Aufstützen mit dem Oberkörper, sicher hält.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stuhler mit an diesem befestigter Schreibplatte gemäß der Erfindung, die sich in der Arbeitsstellung befindet,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schreibplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
F i g. 4 eine Untersicht in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 2 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Schreibplatte in der Ruhestellung, d. h. bei Nichtbenutzung.
In Fig. 1 ist ein Stuhl 1 dargestellt, dessen Metallgestell zwei hintere Ständer2 aufweist, die eine Fiikkenlehne3 tragen und durch eine nicht sichtbare, waagerechte Travel se miteinander verbunden sind: das Metallgestcll des Stuhles besteht ferner aus zw: Trägern 4 für einen Stuhlsitz S, die jeweils einstückig mit einem Vorderbein f ausgebildet sind. Diese Vorderbeine 6 sinci durch eine waagerechte Traverse 7 miteinander verbunden.
An dem Stuhl 1 kann man eine wegklappbare Schreibplatte lösbar befestigen, die als Ganzes mit 8 bezeichnet ist und im wesentlichen aus einem nachfolgend noch zu beschreibenden Metallrahmen und einer nicht metallischen Schreibplatte 9 besteht. D<-r Metallrahmen weist einen hinteren Ständer 10, einen am Ständer 10 angeschweißten, waagerechten Me-
tailtragrahmen 11 und einen vorderen Ständer 12 auf. Dieser Tragrahmen besitzt drei Befestigungspunkte 13, 14 und 15 zu seiner Befestigung am Stuhl 1; ferner ist ein erstes, U-förmiges Metallbeschlagteil 16 vorgesehen, das an der Tischplatte 9 nahe dem hinteren Ende derselben befestigt ist und den Träger 11 umgreift, sowie ein zweites Metallbeschlagteil 17, das eine Gleitführung bildet und an der Tischplatte 9 nahe der Vorderkante derselben befestigt ist und dessen Funktion und Gestaltung weiter unten noch ausführlich erlän. ;rt wird.
Aus den F i g. 2 bis 5 ist zu e.sehen, daß der Träger Π aus einem waagerechten Rohr Wa besteht, das einstückig in den vorderen Ständer 12 übergeht, sowie aus einem mehr oder weniger J-förmigen Teil Mb. das mit seinen Enden am Rohr 11a angeschweißt ist. Der Befestigungspunkt 13 besteht aus einer an ihrem oberen Ende bei 13« geschlossenen Metallhülse, die auf ihrer Innenseite — bezogen auf den Stuhl 1 — eine Abflachung 13 6 aufweist und im Bereich dieser Abflachung mit einer Kerbe 18 versehen ist. die bei der Montage die Rückenlehne 3 des Stuhles 1 aufnimmt. Der Befestigungspunkt 14 besteht aus einem hakenförmigen Metallstabprofil, das an der Innenseite des Ständers 10 nahe dem unteren Ende desselben angeschweißt ist. Der Ständer 10 ist gemäß der Darstellung in den Fig. 1.2 und 5 etwas zur Vorderseite hin konvex ausgebildet, so daß er sich der Gestalt der hinteren Ständer 2 und der Rükkenlchne 3 des Stuhles I anpaßt. Der Haken 14 wird bei der Montage auf die (nicht sichtbare) hintere Traverse des Stuhles 1 aufgesteckt (s. Fig. 1).
Der vordere Ständer 12 ist sehr viel länger als der hintere Ständer 10 und im wesentlichen gerade, er ist jedoch, (s. die Fig. 1.2 und 5) etwas vorwärts geneigt, so daß er parallel zu den Füßen 6 des Stuhles 1 verläuft. Der vordere Befestigungspunkt 15 wird einerseits von einem mehr oder weniger hufeisenförmigen Fiacheisen 19 gebildet, das auf seiner Innenseite (bezogen auf den Stuhl) eine Kerbe 20 aufweist, in
.?» die sich bei der Montage die vordere Trave*sc7 des Stuhles 1 einschiebt, und andererseits von einem an der Innenseite des Ständers 12 angeschweißten Fiacheisen 21. das bei der Montage gegen die Innenseite des rechten Vorderbeines 6 des Stuhles 1 zu licgen kommt, so daß es jede seitliche Bewegung des Schrcibplat^n-Mctallrahmcns nach der Montage verhindert.
Das Bcschlagtcil 16 hat die aus den Fig. 4 und 5 erkennbare Gestalt. Es weist eine:: U-förmigen (Fig. 4) Mittelteil 16« auf, der das Rohr lla umgreif!, sowie zwei seitliche Laschen 16 b, die beide ein Loch 22 /um Durchtritt einer Befestigungsschraube 23 aufweisen, mit denen das Beschlagteil 16 an dm- Schreibplatte 9 befestigt wird.
Das ein.. Gleitführung bildende Dcschlagteil 17 hat die in den Fi". 2 bis 5 erkennbare Gestalt. Es besteht aus einem Fiacheisen, das an seinen Enden bei XTa \mu 17/) zweimal rechtwinklig abgebogen ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Enden l7/> jeweils mit einem Loch 24 zum Durchtritt von nicht dargestellten Befestigungsschrauben verschen ist. mit denen das Beschlagteil 17 an der Schreibplatte 9 festgeschraubt wird. Die Abwinkelungen 17 λ sind so hoch, daß sie das Rohr 11 n, 12 aufnehmen können (Fig. 1,2,4 und 5).
Schließlich ist an der Unterseite des Rohres 11 α ein Anschlag 25 (Fig. 1,2,4 und 5) angeschweißt, der dafür sorgt, daß das Beschlagteil 16 auf dem Rohr lld in der Nähe des Ständers 10 gehalten wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ohne weiteres erkennbar, wie die Schreibplatte 8 auf dem Stuhl 1 montiert wird:
Man steckt unter Ausübung eines entsprechend großen Druckes von oben nach unten gleichzeitig die Hülse 13 auf das obere Ende des rechten Ständers 2 und führt die aus dem vorderen Ständer 12 und dem Flacheisen 21 bestehende Einheit gegen das vordere Stuhlbein 6. Bei dieser Bewegung kommt der Haken 14 mit der waagerechten, hinteren Traverse des Stuhles zum Eingriff und das hufeisenförmige Flacheisen 19 umgreift das Bein 6; die Kerbe 18 der Hülse 13 nimmt die Rückenlehne 3 auf, und die Kerbe 20 des hufeisenförmigen Flacheisens 19 setzt sich auf die vordere Traverse 7 des Stuhles 1.
Um die Schreibplatte wieder vom Stuhl abzunehmen, muß man sie nur senkrecht nach oben ziehen.
In der Ruhestellung liegt die Schreibplatte 9 gegen die Außenseite des Rohres 11 a. 12 an, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Um die Schreibplatte in die Gebrauchsstcllung /u bewegen, muß man sie nur um die Schwenkachse verschwenken, die vom Rohr 11 a und dem ßeschlagteil 16 gebildet wird:
Dabei durchläuft der Ständer 12 die vom Beschlagtcil 17 gebildete Gleitführung, bis die Unterseite der Schreibplatte 9 auf dem Tragrahmen 11 β, 11 b ruht.
Die Beschlagteile 16 und 17 können an der Schreibplatte 9 entweder direkt oder auch mit einer is zwischengelegtcn Metallplatte oder auf andere Weise befestigt sein.
Der Metallrahmen der Schreibplatte besteht vorteilhafterweise aus, verchromtem Stahl, und die eigentliche Schreibplatte 9 besteht beispielsweise aus so Holz, Sperrholz, einer Spanplatte oder Kunststoff, wobei die Seitenkanten gegebenenfalls mit einem nicht dargestellten Kunststoff- oder Metallband versehen sein können.
Die Schreibplatte 9 hat vorzugsweise die in den as F i g. 4 ü.;id 5 dargestellte Gestalt, sie kann jedoch erforderlichenfalls auch irgendeine andere Gestalt haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl, der einen Sitz und eine Rückenlehne aufweist, die auf einem gegenüber dem Sitz und der Rückenlehne etwas nach außen vorstehenden Metallgestell montiert sind, wobei zwei an der Schreibplatte befestigte und mit einem waagerechten Teil eines zur Auflagerung der Schreibplatte in der Gebrauchsstellung dienenden Metallrahmens in Eingriff stehende Metallbeschläge vorgesehen sind, wobei der Metallrahmen in drei Befestigungspunkten lösbar am Metallgestell durch Aufstecken befestigt ist und einen hinteren Ständer zur Befestigung am Stuhlrücken sowie einen vorderen Ständer zur Befestigung am vorderen Teil des Stuhlgestells aufweist und wobei der vordere Ständer länger als der hintere Ständer ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Ständer (10) mit zwei Befestigungspunkten (13. 14) versehen ist und der vordere Ständer (12) nur einen unteren Befestigungspunkt (15) hat.
2. Schreibplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Befestigungspunkt
(13) des hinteren Ständers (10) aus einer an einem Ende (13 a) geschlossenen Hülse besteht, die am ooeren Ende des hinteren Ständers (10) angeschweißt und auf das obere Ende des entsprechenden Ständers (2) des Stuhlrückens aufsteckbar ist und eine Län£ .kerbe (18) auf ihrer Innenseite zur Aufnahme der Rückenlehne (3) des Stuhles aufweist.
3. Schreibplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Befestigungspunkt
(14) des hinteren Ständers (10) aus einem am hinteren Ständer (10) angeschweißten Metallhaken besteht, der auf eine die Hinterkante des Stuhlsitzes (5) tragende Traverse des Stuhlrahmcns aufsteckbar ist.
4. Schreibplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, untere Befestigungspunkt (15) des vorderen Ständers (12) einerseits ein etwa hufeisenförmig gebogenes, am vorderen Ständer (12) angeschweißtes Flacheisen (19) aufweist, das auf seiner Innenseite mit einer nach unten offenen Kerbe (20) versehen ist, die auf eine die Vorderbeine (6) des Stuhles (1) verbindende Traverse (7) aufsteckbar ist, und andererseits ein an der Innenseite des vorderen Ständers (12) angeschweißtes Flacheisen (21) besitzt, das tangential an der inneren Oberfläche des entsprechenden Vorderbeines (6) des Stuhles (1) anliegt.
DE2046176A 1969-09-23 1970-09-18 Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl Expired DE2046176C3 (de)

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