DE1862495U - Garderobe, bestehend aus einer hutablage und einem darunter angeordnetten senkrechten wandteil. - Google Patents

Garderobe, bestehend aus einer hutablage und einem darunter angeordnetten senkrechten wandteil.

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DE1862495U DE1962B0049799 DEB0049799U DE1862495U DE 1862495 U DE1862495 U DE 1862495U DE 1962B0049799 DE1962B0049799 DE 1962B0049799 DE B0049799 U DEB0049799 U DE B0049799U DE 1862495 U DE1862495 U DE 1862495U
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Seh/K
Johann B e h. r, _ .
Hamburg-Billstedt-, Moorf leeter. Deich -346,
Garderobe, bestehend aus einer Hutablage und einem darunter angeordneten senkrechten Wandteil.
.Die !Teuerung betrifft eine Garderobe, bestehend aus einer Hutablage und einem darunter angeordneten senkrechten Wandteil, der mit Garderobenhaken und gegebenenfalls mit einem Spiegel und/oder mit einer Handschuhablage versehen ist« -
Solche Garderoben bestehen in der Eegel aus einem Stück und stehen auf dem Boden nahe an der Wand. Es sind auch Garderoben bekannt, bei denen sowohl die Hutablage als auch der Wandteil getrennt an der Wand befestigt sind»
Die Feuerung besteht darin, daß die an.der Wand befestigte Hutablage in geringem Abstand von der ?iandflache eine waagerechte Leiste aufweist und der senkrechte Wandteil am oberen Rand mit Haken zum Anhängen an der Leiste und im unteren Teil mit einem oder mehreren Abstandshaltern versehen ist,
deren Länge dem Abstand der Leiste "von der Wandfläche entspricht.
Dadurch, daß der senkrechte Wandteil an der Hutablage aufgehängt ist, ist es nicht erforderlich, den senkrechten Wandteil an der Wand zu befestigen. Lediglich die Hutablage muß sehr fest an der Wand angebracht sein» Da der senkrechte Wandteil infolge seiner Aufhängung an der im Abstand von der Wandfläche vorgesehenen waagerechten Leiste im Abstand von der Wandfläche hängt, so kann der senkrechte Wandteil durchbrochen sein, ohne daß feuchte, am Wandteil aufgehängte Kleidungsstücke mit der Wandfläche in Berührung kommen. Sie trocknen schneller ab, da sie frei von der Ytfandflache hängen. -. ,.'-■■ -
Gemäß der weiteren Feuerung bestehen sämtliche- Teile der 'Garderobe - im wesentlichen aus zusammengeschweißten ffietallstäben. Die Hutablage ist aus wenigstens zwei gleichen rechtwinklig gebogenen Stäben gebildet, deren senkrechte Schenkel zur Befestigung an der Wand dienen und die Leiste tragen und deren waagerechte Schenkel durch Stäbe zu einem Rost verbunden sind. Außerdem besteht der Wandteil aus senkrechten Stäben und darauf geschweißten waagerechten Stäben,: an denen, in beliebiger Anordnung Garderobenhaken
- aufgehängt sind. Durch diese Ausbildung aller Teile wird nicht nur ein .geschmackvolles Aussehen erreicht,: sondern es ergibt sich der Torteil der guten allseitigen Belüftung der abgelegten Kleidungsstücke.
Die Haken zur Aufhängung des Wandteils an der Leiste der Hutablage bestehen vorteilhaft aus einem hinter den oberen. Endender senkrechten Stäbe- des Wandteils angeschweißten Stab,, an dessen Hinterseite nach: unten vorstehende Bleche angeschweißt sind.. . ■
Der zur Aufnahme der Spiegelscheibe dienende Wandteil, der unabhängig, von dem mit den Haken besetzten Wandteil an der Hutablage aufgehängt sein kann,, besteht vorteilhaft, aus: zwei im Abstand der. Breite der.Spiegelscheibe voneinander angeordneten senkrechten Stäben, gegen die die Spiegelscheibe mit ihren senkrechten Rändern.anliegt. Auf die senkrechten Stäbe sind oberhalb und unterhalb der Spiegelscheibe waagerechte Stäbe aufgeschweißtj und das Herausfallen der Spiegelscheibe wird dadurch verhindert, daß an der Außen-".-seite des einen senkrechten Stabes ein. oder mehrere nach vorn vorspringende Bleche und auf den waagerechten Stäben den Spiegel überfassehde Bleche aufgeschweißt sind.
Die senkrechten Stäbe des. die .iSpiege~ls..cheibe aufnehmenden
Wandteils sind -vorteilhaft nach "unten verlängert -und am
■unteren Ende durch einen aufgeschweißten waagerechten Stab verbunden» Die Handschuhablage besteht aus zwei senkrechten Stäben, zwei auf diese aufgeschweißten waagerechten Stäben und daran befestigten Ablageflächen, wobei die senkrechten Stäbe einen Außenabstand entsprechend dem Innenabstand der senkrechten Stäbe des die Spiegelscheibe aufnehmenden Wandteils haben und den oberen waagerechten Stab nach oben um
ein längeres Stück überragen, als sie die untere waagerechte Begrenzung der Handschuhablage nach unten überragen, und wobei der Abstand des oberen waagerechten Stabes der Handschuhablage von den unteren Enden ihrer senkrechten Stäbe
kleiner ist als der innere Abstand der unteren beiden waagerechten Stäbe des die Spiegelscheibe aufnehmenden Wand-· teils. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Handsehuhablageam unteren. Ende des die Spiegelscheibe tragenden Wandteils einhängbar ist. Sie kann aber auch in.gleicher Weise zwischen zwei waagerechten Stäben des mit G-arderobenhaken besetzten Wandteils einhängbar sein.
Um zu erreichen, daß die Garderobenhaken am senkrechten
Wandteil an jeder beliebigen Stelle eihhängbar sind und im •eingehängten Zustand gegen ungewolltes Eösen sicher gehalten sind, bestehen sie aus einem U-förmig gebogenen federnden
"Draht, dessen Schenkel vom. Hakenmaul .aus nach oben., aus ein-
5 - h
anderstreben und an den Enden in vom Hakenmaul aus divergierenden Ebenen Einhängehaken bilden, die bei zusammengedrückten Schenkeln auf die waagerechten Stäbe des senkrechten Wandteils einhängbar sind. Werden nach dem Einhängen die Schenkel losgelassen, so spreizen sie wieder auseinander, Dadurch werden die Einhängehaken gedreht und umfassen klemmend den waagerechten Stab des senkrechten Wandteils, über den sie gehakt sind.
In der Zeichnung ist die Heuerung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Garderobe,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Hg. 1 im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I - I in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
l"ig. l'r eine vergrößterte Darstellung des unteren Endes des mit der Spiegelscheibe versehenen Wandteils, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4- im Schnitt, Fig. 6 eine räumliche Darstellung des Garderobenhakens, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Garderobenhaken,
Me Hutablage der Garderobe besteht aus drei gleichen rechtwinklig gebogenen Stäben 1, Die senkrechten Schenkel dieser
Tragwinkel 1 sind mit Augen 3 -versehen, mit deren Hilfe die Hutablage an der Wand befestigt werden kann. Die waagerechten Schenkel der 2ragwinkel 1 sind durch Stäbe 2 zu einem Host verbunden. Unterhalb der durch die Stäbe 2 gebildeten Ablagefläche für Hüte ist an den senkrechten Schenkeln der Tragwinkel 1 eine waagerechte Leiste 1V angeschweißt, an der der senkrechte Wandteil bzw. mehrere senkrechte Wandteile aufgehängt sind. Der eine senkrechte Wandteil besteht aus senkrechten Stäben 5? clie durch aufgeschweißte waagerechte Stäbe 6 miteinander verbunden sind.
Uh den senkrechten Wandteil an der waagerechten Leiste der Hutablage aufhängen zu können, ist an den oberen Enden der senkrechten Stäbe 5 sin waagerechter Stab 7 5 und zwar auf der Rückseite der Stäbe 5» angeschweißt. An der Hinterseite des waagerechten Stabes 7 sind nach unten vorstehende Bleche angeschweißt, die verhindern, daß der waagerechte Stab 7 des senkrechten Wandteils von der waagerechten Leiste 4 der Hutablage nach dem Einhängen des senkrechten Wandteils abrutschen kann.
Auf den waagerechten Stäben 6 des senkrechten WandteiIs sind an beliebiger Stelle Garderobenhaken 9 anbringbar, die aus federndem, mit einem. Überzug versehenen Draht gebogen sind.
V:
Der Draht ist in U-ϊΌγβι derart gebogen, daß im Bereich des Hakenmauls die Schenkel des U aneinanderliegen. Vom Hakenmaul aus streben die Schenkel nach oben auseinander- und sind an den Enden zu Einhängehaken umgebogen« Diese Einhängehaken liegen in vom Eakenmaul aus divergierenden Ebenen, die in Fig. 7 in Pirnktstrichlinien dargestellt sind, "/erden die an den Enden mit Einhäng ehalten versehenen Schenkel der Garderobenhaken 9 zusammengedrückt, so lassen sich die Einhängehaken über die waagerechten Stäbe 6 einhaken. Beim Loslassen spreizen sie auseinander imd klemmen an den waagerechten Stäben fest«
Außer dem Wandteil zur Aufnahme der G-arderobenhaken 9 ist ein schmalerer Wandteil an der Hutablage in der gleichen Weise aufgehängt, der bms senkrechten Stäben 10 und 11, einem hinter diesen an ihren oberen Enden dem waagerechten Stab 7 entsprechenden waagerechten Stab 12 und aufgeschweißten waagerechten Stäben 15, 14- und 15 besteht. Die oberen Stäbe 14 und 15 liegen ober- und unterhalb einer auf die senkrechten Stäbe 10 aufgelegten Spiegelscheibe 18. Auf der Torderseite der Stäbe 14 und 15 aufgeschweißte Bleche 16 uberfassen die Spiegelscheibe, so daß sie nicht nach vorn herausfallen kann« Seitlich ist die Spiegelscheibe durch ein an der Außenseite des senkrechten Stabes 10 aufge-
ö - W
schweißtes, nach τόπι vorstehendes Blech 17 begrenzt. Die Spiegelscheibe läßt sich in 3?ig. 1 τοπ rechts her tinter die oben und mit en vorgesehenen Bleche schieben, ilacli der Aufhängung beider Wandteile begrenzen die aufgeschweißten waagerechten Stäbe 6 des größeren Ylandteils die Spiegelscheibe 18 an ihrem rechten Rand,
Am unteren Ende der Randteile angebrächte Abstandsstäbe 19 stützen die senkrechten Wandteile gegenüber der Wand ab, an der die Hutablage befestigt ist»
Zwischen den die Spiegelscheibe unten begrenzenden waagerechten Stab 15 "und dem am unteren Ende der senkrechten Stäbe 10 und 11 angebrachten waagerechten Stab 13 ist eine Handschuhablage abnehmbar angebracht, die aus zwei waagerechten Platten 20 und 21 besteht, die am hinteren Ende an waagerechten Stäben 24 und 25 befestigt sind. Diese waagerechten Stäbe 24· und 25 sind wiederum auf senkrechte Stäbe 22 und 23 aufgeschweißt, die die waagerechten Flächen 20 und 21 bzw. die waagerechten Stäbe 24 und 25 nach unten und nach oben überragen. An den unteren Enden überragen sie weniger als an den oberen Enden« SoIL die Handschuhablage eingehängt werden, so werden zunächst die oberen Enden der senkrechten Stäbe 22, 23, die einen Abstand voneinander
halsen, daß sie zwischen die senkrechten Stä"be 10 und 11 eingesetzt werden können, hinter den waagerechten Stab 15 unterhalb der Spiegelscheibe geschoben, bis die unteren Enden dieser Stäbe 22 und 23 hinter den waagerechten Stab fassen können. Each Absenken der Handscmihablage setat die waagerechte Platte 21 auf den waagerechten Stab 13 B.n£ und die Hsjidschuhablage hängt in dem die Spiegelscheibe tragenden Wandteil fest. Die Handschuhablage kann wieder herausgenommen werden, wenn sie so weit angehoben wird, daß-die unteren Enden der senkrechten Stäbe 22, 23 freikommen, Natürlich kann die Eanclschuiiablage auch in den mit den Gar— aerobenliaken versehenen Wandteil zwischen zwei waagerechten Stäben 6 bei entsprechendem Abstand derselben eingehängt werden«

Claims (3)

1. Garderobe, bestehend ans einer Hutablage und einem darunter angeordneten senkrechten Wandteil, der mit Garderobenhaken und gegebenenfalls mit einem Spiegel und/oder mit einer Handschuhablage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der "Jand befestigte Hutablage in geringen Abstand "von der Wandflache eine waagerechte Leiste aufweist und der senkrechte Wandteil am oberen Band mit Haken zum Anhängen, an der Leiste und im unteren Teil mit einem oder mehreren Abstandshaltern "versehen ist, deren Länge dem Abstand der Leiste von der Wandfläche entspricht.
2, Garderobe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile im wesentlichen aus zusammengeschweißten Metallstäben bestehen, die Hutablage aus wenigstens zwei gleichen rechtwinklig gebogenen Stäben gebildet ist, deren senkrechte Schenkel zur Befestigung an der Wand dienen und die Leiste tragen und deren waagerechte Schenkel durch Stäbe zu einem Bost verbunden sind, und daß der Wandteil aus senkrechten Stäben und darauf geschweißten waagerechten Stäben besteht, an denen in beliebiger Anordnung Garder ο "benhak en aufgehängt sind.
3. Garderobe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken zur Aufhängung des Wandteils an der Leiste der Hutablage aus einem hinter den oberen Enden der senkrechten Stäbe des ¥andteils angeschweißten Stab bestehen, an dessen Hinterseite nach unten vorstehende Bleche angeschweißt sind»
LGarderobe nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der a.ur Aufnahme der Spiegelscheibe dienende Wandteil 8.US zwei im Abstand der Breite der Spiegelscheibe voneinander angeordneten senkrechten Stäben besteht, auf die oberhalb Lind unterhalb der Spiegelscheibe waagerechte Stäbe aufgeschweißt sind, und daß an der Außenseite des einen senkrechten Stabes ein oder mehrere nach vorn vorspringende Bleche und auf den waagerechten Stäben den Spiegel überfassende Bleche aufgeschweißt sind.
5« Garderobe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stäbe des die Spiegelscheibe aufnehmenden ¥andteils nach unten verlängert sind, am unteren Ende durch einen aufgeschweißten waagerechten Stab verbunden sind und die Handschuhablage aus zwei senkrechten Stäben, zwei auf diese aufgeschweißten waagerechten Stäben und daran befestigten Ablageflächen besteht, wobei die senk-
recliteii Stäbe einen Außen ab stand entsprechend dem innenabstand der senkrechten Stäbe des die Spiegelscheibe aufnehmenden Wandteils haben und den oberen waagerechten Stab nach oben um ein längeres Stück überragen, als sie die untere waagerechte Begrenzung der Eandschuhablage nach unten überragen, und wobei der Abstand des oberen waagerechten Stabes der Handsclmhablage von den unteren Enden ihrer senkrechten Stäbe kleiner ist als der innere Abstand der unteren beiden waagerechten Stäbe des die Spiegelscheibe aufnehmenden Wandteils.
6« Garderobe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garderobenhaken aus einem U-förmig gebogenen federnden Draht bestehen, die Schenkel des Drahtes von Hakenmaul aus nach oben auseinanderstreben und an den Enden in "vom Hakenmaul atis divergierenden Ebenen Einhängehaken bilden, die bei zusainmengeö-rückten Schenkeln auf die waagerechten Stäbe des senkrechten Wandteils einhängbar sind.
DE1962B0049799 1962-07-07 1962-07-07 Garderobe, bestehend aus einer hutablage und einem darunter angeordnetten senkrechten wandteil. Expired DE1862495U (de)

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