DE7107189U - Einrichtungsgegenstand zur Aufnahme der Kleidungsstücke, Geräte und Werkzeuge eines Feuerwehrmannes - Google Patents

Einrichtungsgegenstand zur Aufnahme der Kleidungsstücke, Geräte und Werkzeuge eines Feuerwehrmannes

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DE7107189U
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Walter Schmitt GmbH, 3^-5 Neuwied, Pf-MTstraße 7
Einrichtungsgegenstand zur Aufnahme der Kleidungsstücke, Geräte und Werkzeuge eines Feuerwehrmannes
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einrichtungsgfcgen— stand zur Aufnahme der Kleidungsstücke. Geräte und Werkzeuge eines Feuerwehrmannes.
Die dem persönlichen Schutz eines Feuerwehrmannes dienenden Kleidungsstücke und Geräte sowie die zusammen mit diesen zu tragenden Werkzeuge werden stistens in mehr oder weniger engräumigen Schränken bekannter Bauart abgelegt. Biese Schränke sind einesteils in der Anschaffung verhältnismässig teuer, andererseits entsteht oft ein verhältnismässig grosser Zeitverlust beim Ankleiden, weil die Kleidungsstücke, Geräte und Werkzeuge wegen der geschlossenen Bauweise dieser Schränke nicht ohne räumliche Behinderungen greifbar sind.
Der vorliegenden ? findung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen in wirtschaftlicher Hinsicht günstigen und ein möglichst schnelles Ankleiden ermöglichenden Ein-"richtuhgsgegensTfancl für die Aufnahme der Kleidungsstücke, Geräte und Werkzeuge eines Feuerwehrmannes zu schaffen. Diese Aufgabe ist erfinöungsgemäß gelöst durch einen zur Befestigung an einer Wand oder<%l. vorbereiteten konsol"
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artigen Träger, der im wesentlichen aus einem von der Befestigungsebene etwa senkrecht fortweisenden Stab besteht, der mit einer Befestigungsplatte vorzugsweise unter Verwendung eines oder mehrerer Versteiiungseiemenbe starr verbunden ist und der in Längsrichtung des Stabes an dessen Unterseite und hintereinanderliegend in vorbestimmtem Abstand voneinander befestigte, etwa L-förmige Haken zum Anhängen von Kleidungsstücken, ferner mit Löchern versehene Portsätze oder dgl. zum Einhängen von Kleiderbügeln sowie einen quer zur Längsrichtung des Stabes nach einer Seite h*n offenen, mit dem obenliegenden Schenkel am Träger befestigten, etwa U-förmigen Haken zum Einhängen eines Sicherheitsgurtes oder dgl. aufweist und der an der Oberseite einen vorzugsweise mit einer der Größe von Schutzhelmen angepaßten Scheibe oder dgl* abgeschlossenen, quer zur Längsrichtung des Stabes nach oben hin sich erstreckenden Stab zur Aufnahme eines Schutzhelm trägt.
Anhand der Fig. 1 bis 3 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemässen Träger in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Träger nach Fig. 1 in der Vorderansicht und
Fig. 3 den Träger nach Fig. 1 in der Draufsicht.
Der erfindungsgemässe Träger ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Der konsolartige Träger 1 be-
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• · II aus • · · · * ♦ der z.B. aus
mit - 3 - Querschnitt
steht im wesentlichen Stab einem Stab 2, 2 ist mit einer Befestigungs-
einem Stahlhohlprofil quadrat i s ehern
hergestellt ist. Der
platte z.B. durch Schweißen starr verbünden. Sur Versteifung dieser Verbindung dient ein Versteifungselement 4-, welches einerseits mit dem Stab 2 und andererseits mit der Befestigungsplatte 3 unter Einschluß eines günstigen Winkels starr verbunden ist. Mit Hilfe der Befestigungsplatte 3 und- von in dieser vorgesehenen Bohrungen 5 kann der Träger an einer Wand 6 z.B. mittels Schrauben und Dübeln befestigt werden.
In Längsrichtung des Stabes 2 sind an dessen Unterseite und hintereinanderliegend etwa L-förmige Haken 7 vorgesehen, deren freie, zum Anhängen von Kleidungsstücken dienende Enden bzw. Schenkel in einer von der Wand 6 fortweisenden Richtung verlaufen. Auf diese Weise können angehängte Kleidungsstücke schnell von vorn, dass heißt vom freien Ende des Trägers 1 her, entnommen werden.
Ferner sind an der Unterseite des Stabes 2 la-schenartige Fortsätze 8 vorgesehen, die Bohrungen oder dgl. 9 zum Einhängen von Kleiderbügeln aufweisen.
Schließlich ist ein etwa U-förmiger Haken 10 vorgesehen, der quer zur Längsrichtung des Stabes 2 offen isb bzw. von der Seite her zugänglich ist, wobei der eine Schenkel 11 des Hakens 10 am Stab 2 befestigt ist, während der andere, längere Schenkel 12 zur Aufnahme eines breiten Sicherheitsgurtes mit daran befindlichen Werkzeugen oder dgl. dient. Durch die Art der Anbringung und die besondere
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Formgebung des Hakens 10 ist ein schnelles Entnehmen eines hier eingehängten Gurtes möglich.
An der Oberseite des Stabes 2 ist ein nach, oben hi« sich erstreckender weiterer Stab 13 starr befestigt, dessen dem Stab 2 abgekehrtes Ende vorzugsweise von einer Scheibe oder dgl. 14 abgeschlossen ist. Die Scheibe 14 kann beispielsweise aus einem Holzwerkstoff bestehen und ist in ihrem Durchmesser der Grosse eines darauf abzulegenden Schutzhelms angepaßt. Das betreffende Ende des Stabes 13 bzw. die Geheibe 14 -^t soweit von den Haken und Fortsätzen 7, 8 und10 ~ fernt, dass das Entnehmen der einzelnen Kleidung stücke nicht behindert wird.
Die Aufeinanderfolge der Hai·" en 7 und 1Ö sowie der Fortsätze 8 ist derart gewählt, dass die Kleidungsstücke in der zweckmäßigsten Reihenfolge beim Ankleiden von vorn her nacheinander entnommen werden können.
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Claims (1)

  1. Schut ζ ansprach
    Einrichtungsgegenstand zur Aufnahme der Kleidungsstücke, Geräte und Werkzeuge eines Feuerwehrmannes, gekennzeichnet durch einen zur Befestigung an einer Wand oder dgl. vorbereiteten konsolaitigen Träger (1), der im wesentlichen aus einem von der Befestigungsebene etwa senkrecht fortweisenden Stab (2) besteht, der mit einer Befestigungsplatte (3) vorzugsweise unter Verwendung eines oder mehrerer Versteifungselemente (4) starr verbunden ist und der ±L· Längsrichtung des Stabes (2) an dessen Unterseice und hintereinanderliegend in vorbestimmtem Abstand voneinander befestigte, etwa L-förmige Haken (7) zum Anhängen von Kleidungsstücken, ferner mit Löchern (9) versehene Fortsätze oder dgl. (8) zum Einhängen von Kleiderbügeln sowie einen quer zur Längsrichtung des Stabes (2) nach einer Seite hin offenen, mit dem obenliegenden Schenkel am Stab (2) befestigten, etwa U-förmigen Haken (10) zum Einhängen eines Sicherheitsgurtes oder dgl. aufweist und der an der Oberseite einen vorzugsweise mit ej,ner der fiEQße von Schutzhelmen angepaßten Scheibe oder dgl. abgeschlossenen, quer zur Längsrichtung des Stabes (2) nach oben hin sich erstreckenden Stab (13) zur Aufnahme eines Schutzhelms trägt.
    Neuwied, den 12. 2. 1971
    Der Vertreter
    t, 71(1711923.«. 71
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