AT122735B - Kleiderhalter. - Google Patents

Kleiderhalter.

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AT122735B
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clothes
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Albert Prinz
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Albert Prinz
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


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  Kleiderhalter. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Kleiderhalter, bei denen die metallenen Haken derart ausgebildet sind, dass sie durch einfaches Einschieben in eine an der Wand zu befestigende, entsprechend ausgebildete Metalleiste festen Sitz erhalten. 



   Die Erfindung besteht darin, dass etwa in der Mitte der an sich flachen Leiste aus der Leistenebene herausragende Schlaufen angeordnet sind, in die die nach oben konisch sich verbreiternden Haken von oben eingesetzt werden. 



   Auf der Zeichnung ist der neue Kleiderhalter nach der Erfindung in mehreren beispielsweisen   Ausführungsformen   dargestellt. Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung des gebrauchsfertigen Halters der ersten Ausführungsform, Fig. 2 ein teilweiser senkrechter Schnitt quer zur Leiste durch die Schlaufe, Fig. 3 die Vorderansicht und Fig. 4 ein waagrechter Schnitt durch die Schlaufe. Fig. 5 zeigt das Schaubild der zweiten   Ausführungsform,   zu der Fig. 6 einen senkrechten Schnitt, Fig. 7 eine teilweise   Rückansicht und   Fig. 8 einen waagrechten Schnitt zeigt, während in Fig. 9 das Einsetzen des Hakens und in Fig. 10 das Einsetzen der Schlaufe dargestellt ist. Fig. 11 und 12 zeigen die dritte   Ausführungsform   in teilweiser Rückansicht und im waagrechten Schnitt.

   Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführungsform in teilweiser   Rückansicht   und im waagrechten Schnitt, während Fig. 15 die teilweise Rückansicht und Fig. 16 den senkrechten Schnitt einer fünften Ausführungsform zeigen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-4 hat die metallene, an sich flache Leiste etwa in der Mitte aus der Leistenebene herausragende schlaufenartig   Auspressungen   4, die oben und unten durch scharfe Einschnitte 3 begrenzt sind, so dass sich eine Schlaufe 4 bildet, deren Abstand von der Leistenfläche so gross ist, dass der untere gekrümmte und im Querschnitt verjüngte Teil   5   der Haken 2 von oben zwischen Schlaufe und Leiste eingeschoben werden kann. Der gerade Teil des Hakens hat einen breiteren Querschnitt und setzt sich mit Klemmung hinter der Schlaufe 4 fest. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5-10 sind in der aus Metall gepressten Leiste 6 rechteckige Öffnungen 7 eingearbeitet. zweckdienlich durch Stanzen, in welche von oben eine ausgesparte Zunge 8 des   Leistenbleehes   hineinragt. Zu beiden Seiten dieser Öffnungen ist das Leistenbleeh nach vorne ausgepresst, so dass eine die Öffnung ringsum   ausfüllende   Schlaufe 9 mit Seitenlappen sich in diese Auspressungen einlegen kann und die   Rückfläche   der Leiste nicht überragt wird.

   Das Einbringen der Schlaufe 9 geschieht, wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, derart, dass der die Öffnung 7 durchdringende Teil, vor die Zunge 8 sich legend,   schräg   von unten nach oben und dann nach vorne geschoben wird, bis die Seitenlappen sich von hinten anlegen, wonach die Schlaufe 9, von der Zunge 8 gehalten, fest in der Öffnung unten 
 EMI1.1 
 verlaufenden bogenförmigen Ende versehene Haken 10 von oben zwischen Leiste 6 und Schlaufe 9 eingeschoben werden, bis der gerade Teil des Hakens mit seinem grösseren Querschnitt sich zwischen der Schlaufe und der Leiste festsetzt. Das Losen des Hakens aus der Schlaufe erfolgt, wie Fig. 9 zeigt, auf umgekehrtem Wege. 



   Anstatt die Schlaufe durch die aus der Leiste ausgesparte Zunge 8 in ihrer Lage zu halten, wird, wie Fig. 11 und 12 zeigen, die   rechteckige Öffnung voll ausgearbeitet, der   

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 vorne aus der Öffnung herausragende Schlaufenteil 11 wird etwas hoher ausgebildet als der Querschnitt des durchgehenden Hakens es   erfordern wurde,   und dann nach dem Einschieben der Schlaufe niedergestaueht, wobei die Falten 12 sich bilden, die sich von vorne gegen die nach vorne ausgepressten   Ränder der Öffnung   legen und die Schlaufe    gegen Verschiebung   nach hinten sichern. er Abstand zwischen Schlaufe 11 und   Leiste-L9 bleibt genügend gross.   um den Haken 14 mit seinem gekrümmten verjüngten Ende 15 bequem einschieben zu können.

   und ist nur so gross, dass der übrige Hakenteil sich darin klemmt. 



   Wie die Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 zeigt, kann auch an Stelle einer aus   MetaUblech gepressten   Leiste eine Holzleiste zum Befestigen der Haken 17 benutzt werden. In diesem Falle werden in die Leiste 16 rechteckige Öffnungen eingestemmt, durch welche die Schlaufen 18 von hinten durchgeschoben werden, dann wird ein Bleehschildchen 19 mit einem gleich grossen rechteckigen Loch vorne   übergeschoben   und die Schlaufe 18 soweit niedergestaucht, dass die seitlich sich dabei bildenden Wulste sich gegen das   Sehildchen   legen 
 EMI2.1 
 der Haken von oben zwischen Schlaufe und Holzleiste eingeschoben werden kann und sich im geraden Teil in richtiger Lage dazwischen festklemmt.

   Bei Verwendung von   hartem   Holz kann das   Schildehen 19   entbehrt werden. 
 EMI2.2 
 nach oben   über die Leiste 21   hinaus so gebildet   werden, dass   sie, mit einem Loch 22 versehen, als Öse zum Aufhängen des Kleiderhalters an der Wand dienen kann. Dabei kann dieser Lappen   23,   der durch eine Aussparung 24 vom vorderen Teil der Sehlaufe getrennt ist, auch mittels   Punktschweissung bei 25   von hinten an der Leiste 21 befestigt werden, wodurch die Schlaufe 20 ebenfalls, d. h. also ohne Niederstauchen des vorderen Teils, in 
 EMI2.3 
 gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte der an sich flachen Leiste aus der Leistenebene herausragende Schlaufen angeordnet sind, in die die nach oben konisch sich verbreiternden Haken von oben eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Kleiderhalter nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (1) zwischen an sich bekannten scharfen waagrechten Einschnitten (3) mit schlaufenartigen Auspressungen (4) versehen ist, derart, dass die von oben eingeschobenen Haken (2) sich mit einem erbreiterten Teil in der Schlaufe festsetzen.
    3. Kleiderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von hinten nach vorne durch eine Öffnung in der Leiste durchgeschoben Schlaufe (9y durch einen Leisienteil EMI2.4 4. Kleiderhalter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch eine aus dem Leistenblech ausgesparte, in die Öffnung von oben nach unten hineinragende Zunge (8) bewirkt wird.
    5. Kleiderhalter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI2.5 stauchen der eingeschobenen, entsprechend gross gewählten Schlaufe entstehenden Falten (12) legen.
    6. Kleiderhalter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ver- EMI2.6 Rändern der Schlaufe (18) angebracht ist.
    7. Kleiderhalter nach den Ansprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (20) hinten nach oben über die Leiste hinaus verlängert und die Verlängerung (T. mit einem Loch (22) versehen ist, so dass die Schlaufe als Aufhängeöse dient.
    8. Kleiderhalter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI2.7
AT122735D 1928-08-02 1929-07-26 Kleiderhalter. AT122735B (de)

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