DE1795885U - Stuhl. - Google Patents

Stuhl.

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DE1795885U
DE1795885U DEST11123U DEST011123U DE1795885U DE 1795885 U DE1795885 U DE 1795885U DE ST11123 U DEST11123 U DE ST11123U DE ST011123 U DEST011123 U DE ST011123U DE 1795885 U DE1795885 U DE 1795885U
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Germany
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chair
chest
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side frames
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DEST11123U
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    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row
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Description

  • "Stuhl" Die Neuerung betrifft einen Stuhl o. dgl., der mit einer anhebbaren oder abnehmbaren Sitzfläche versehen ist.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, einen Stuhl so auszubilden, daß unter der Sitzfläche Gegenstände aufbewahrt werden können, um insbesondere bei beengten Raumverhältnissen zusätzlichen Raum zum Ablegen oder Aufbewahren von Gegenständen zu schaffen.
  • Gemäß der Neuerung weist der Stuhl unter der anhebbaren oder abnehmbaren Sitzfläche eine Truhe auf, deren Wandungen beispielsweise durch die Stuhlzargen und einen dazwischen angeordneten Boden gebildet werden. Dazu sind zweckmäßig die Stuhlzargen verbreitert, um die gewünschte Tiefe für die Truhe zu bilden.
  • Die Sitzfläche, die beispielsweise aus einem Rahmen mit Polster bestehen kann, ist bei einer zweckmäßigen Ausführungsform mit Scharnieren an der Rückenlehnenzarge oder der Truhenwandung schwenkbar angebracht. Die Sitzfläche kann aber auch in anderer Weise, z. B. nach oben oder nach vorne herausnehmbar über der Truhe als Deckel angebracht sein. Soweit die Zargen nicht selbst die Truhenwandung bilden, kann diese Truhe aus Sperrholzplatten bestehen, die an den Zargen befestigt sind.
  • In den Seitenwandungen der Truhe kann man Schlitze einarbeiten, die zum Anheben des Stuhles als Grifflächen dienen. Da mehrere derartiger Stühle zu einer Bank zusammengesetzt werden können, bieten diese seitlichen Schlitze eine gute Möglichkeit, um durch Einschieben einer Klammer o. dgl. die benachbarten Stühle lösbar miteinander zu verbinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Eckstreben der Rückenlehne mit ihrem unteren Ende einen Teil der Truhenwandung bilden und damit eine gute Verankerung finden. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine Seitenansicht eines Stuhles mit Truhe und Abb. 2 einen Längsschnitt durch denselben Stuhl, Abb. 3 einen Schnitt durch die Seitenzargen mit Schlitz und eingesteckter Verriegelung in vergrößerter Darstellung.
  • Der Stuhl weist breite Zargen 10, 11,12,13 auf, die zwischen sich eine Bodenfläche 14 tragen. Diese Zargen 10 bis 13 bilden mit der Bodenfläche 14 eine Truhe unterhalb der Sitzfläche. Die Sitzfläche wird beispielsweise gebildet durch eine Sitzplatte oder ein Sitzpolster 15, das an seiner rückwärtigen Kante mit Scharnieren 16 an der rückseitigen Zarge 12 oder der Truhenwandung angelenkt ist. Es liegt im Rahmen der Neuerung, die Stuhlzargen in bisher üblicher Weise schmal zu gestalten und zur Bildung der Truhe diese Zargen mit Sperrholzplatten o. dgl. zu umkleiden.
  • Eine gute beinfreie Ausbildung der Truhe ergibt sich dadurch, daß die Vorderzarge 10 nach hinten unten geneigt verläuft. Die Sitzfläche erhält durch eine zweckmäßige Verjüngung des Truhenraumes nach hinten eine Neigung, die einen guten Sitz gestattet. Die Sitzfläche überragt zweckmäßig die vordere Wandung der Truhe (Zarge 10) ; hierdurch wird eine Griffläche zum Aufklappen der Sitzfläche als Deckel geschaffen.
  • In den Seitenflächen der Truhenwandung können Schlitze 17 eingearbeitet sein, in die man zum Anheben des Stuhles hineinfassen kann. Diese Schlitze 17 gestatten es weiterhin, zwei zu einer Bank zusammengesetzte Truhen-Stühle durch Klammern, Verriegelungseinrichtungen o. dgl. zu verbinden. Diese Klammer oder Verriegelungseinrichtung besteht beispielsweise aus zwei gebogenen Federn, die durch einen Stift entsprechend der Dicke der beiden aneinanderliegenden Zargen verbunden sind. Die Federn sind kürzer als die Schlitzlänge, jedoch länger als die Schlitzhöhe. Durch einfaches Schwenken um 900 werden die Federn verriegelt oder entriegelt. Die Eckstreben der Rückenlehne können in ihrem unteren Teil verbreitert sein und einen Teil der Truhenwandung oder der Zarge bilden. Dadurch ist die Rückenlehne, die eine Rückenplatte, ein Rückenpolster oder Lehnstäbe usw. trägt verankert. Der Stuhl gemäß der Neuerung zeichnet sich durch große Einfachheit und formschönes Aussehen aus.
  • Der Schutz soll sich auch auf Stühle beziehen, bei denen die Truhe nicht durch den anhebbaren oder abnehmbaren Deckel geöffnet oder geschlossen wird, sondern durch seitliche Klappen o. dgl., die sich in der Truhenwandung befinden.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : 1. Stuhl o. dgl. mit einer unterhalb der Sitzfläche angeordneten Truhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzargen mindestens in einem Abstand voneinander stehen, der der Bereite der Rückenlehne entspricht, und der Stuhl-derart ausgebildet ist, daß mehrere Stühle zu einer Bank zusammensetzbar sind.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzargen und die Seitenwandungen der Rückenlehne eine glatte Fläche bilden.
  3. 3. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Truhenwandung aus verbreiterten Zargen und einem dazwischen angeordneten Boden gebildet ist.
  4. 4. Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Truhe sich nach hinten verjüngt.
  5. 5. Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstreben der Rückenlehne mit ihrem unteren Ende Teile der Truhenwandung bilden.
  6. 6. Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße zwischen den Seitenzargen be- .-
    festigt sind.
  7. 7. Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzargen mit einer Ausnehmung ausgestattet sind, in die Verbindungsmittel zum Zusammenhalten mehrerer, eine Bank bildender Stühle eingreifen.
DEST11123U 1959-04-29 1959-04-29 Stuhl. Expired DE1795885U (de)

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DEST11123U DE1795885U (de) 1959-04-29 1959-04-29 Stuhl.

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DEST11123U Expired DE1795885U (de) 1959-04-29 1959-04-29 Stuhl.

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