DE6904317U - Eckmoebel - Google Patents

Eckmoebel

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DE6904317U
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Germany
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plate
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DE6904317U
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Josef Lauten
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches

Description

E ekiö 1) e 1
Die Neuerung betrifft ein Eckmöbel, das vorzugsweise zum A usfüllen der Ecke zwischen zwei vorwiegend rechtwinklig aneinander stehenden Sitzbänken dient· Darüberhinaus ist dae neue Möbel auch alleinstehend verwendbare
Die Lücke zwischen zwei über Eck stehenden Sitzbänken, insbesondere wenn diese längs der Eckwände eines Zimmers aufgestellt sind, wird - sofern die Sitzbänke nicht von vornherein als Eckbank ausgebildet sind — entweder freigelassen oder mit einem herkömmlichen Tisch aufgefüllt. In allen Fällen ist die Nutzung des Eckraumes unvollkommen, auch wenn ein Beistelltisch verwendet wird, da dieser nur auf der Tisehoberflache nutzbar ist.
-2-
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Eckraum zwischen zwei über Eck aneinander stehenden Sitzbänken, die vorwiegend rechtwinklig zueinander angeordnet sind, durch ein besonderes Eckmb'bel besser nutzbar zu machen, welbJaes Nutzflächen in mehreren Ebenen übereinander bietet und unter Anpassung an die jeweiligen Sitzmöbel ein völliges Ausfüllen der Baumeoke ermöglicht·
Diese Aufgabe löst das neuerungsgemäße Eokmöbel durch eine η, .t den Sitzflächen der Sitzbänke höhengleiche Platte und eine an die Bückenlehne der Sitzbänke anschließende, zweischenklige Bückwand mit aufgesetztem Abschlußbrett·
Für eine erhöhte Ausnutzung des Eokraumes ist es von außerordentlichem Vorteil, wenn die Platte auf einem Kasten aufgesetzt ist und dieser durch einen aufklappbaren Teil der Platte zugänglich ist.
In vorteilhafter Ausbildung ist der Zugang zum Kasten entweder durch einen viereckigen aufklappbaren Teil der Platte t der parallel zu einem Schenkel der Bückwand angeschlagen ist, gegeben oder durch einen dreieokigen, aufklappbaren Teil der Platte, der etwa diagonal an diese angeschlagen und auf den feststehenden Teil der Platte umlegbar ist ο
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Ein besonderer Torteil nach der !feuerung ergibt sich durch einen oder mehrere Zwischenboden, die einseitig oder beidseitig ander Rüokwand zwischen dem Abschlußbrett und der Platte angeordnet sind»
In anderer, vorteilhafter Ausführung sind ein oder mehrere Eckböden an der Bückwand zwischen dem Abschlußbrett und der Platte angeordnet«
Eine wesentliche Verbesserung ist gekennzeichnet durch seitliche Wangen, die nach unten bis auf die Platte reichend am AbschluJ3brett angeordnet sind»
Dabei ergibt sich ein weiterer Torteil duroh den Baum zwischen dem Abschlußbrett und der Platte ganz oder teilweise abschließende Türen*
Die Heuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen nooh näher erläutert. Dabei zeigt*
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Eckmöbel zwischen zwei Sitzbänken mi£ einem Kasten, der durch eine parallel zu einem Schenkel der Bückwand angeschlagene Klappe zugänglich ist;
Pig. 2 ein neuerungsgemäßes Eokmöbel zwischen zwei Sitz·· bänken mit einem Kasten» der duroh eine diagonal angeschlagene Klappe zugänglich ist;
Pig. 3 ein neuerungsgemäßes Eckmöbel zwischen zwei Sitzbänken mit feststehender Platte;
I1Jg. 4 in schaubildlicher Ansicht das Eckmöbel entsprechend -"'ig· 3i
Fig. 5 eine andere Ausführungeform des EckmÖbels nach Fig. 4 mit zweischenkligem Zwischenboden;
Fig. 6 eine weitere Ausführungeform des Eckmöbels nach Fig. 4 mit einem Eckboden;
ffig. 7 eine Seitenansicht des Eckmöbels nach Fig. 4, teilweise im Schnitt;
Fig. 8 eine weitere Seitenansicht des Eckmöbels nach Fig· 4;
Fig. 9 die Draufsicht auf das Eckmöbel nach Fig. 4, teilweise im Schnitt;
«10 die Draufsicht auf daß Eckmöbel nach Fig· 4;
Fjg.1t in schaubildlicher Darstellung das Eckmöbel entsprechend Fig. 2;
Fig«12 eine weitere Ausführungsform des Eckmöbels nach Fig. 11 mit Schiebetüren vor dem Zwischenbodenraum;
Fig.13 eine andere Ausführungsform des Eckmöbels entsprechend Fig· 11 mit zweischenkligem Zwischenboden;
*^ B ^P
Fig. H eine Seitenansicht des Eckmöbels nach Fig. 11, teilweise im Schnitt;
Fig. 15 eine andere Seitenansicht des Eokmöbels nach Fig. 11;
FiK. 16 die Draufsicht auf das Eekmöbel nach Fig. 11, teilweise im Schnitt;
Fig. 17 die Draufsicht auf das Eekmöbel nach Fig. 11;
Fig. 18 in schaubildlicher Darstellung das Eekmöbel entsprechend Fig. 1;
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform des Eckmöbels entsprechend Fig. 18 mit s^eisehenkligem Zwischenboden;
Fig. 2o eine andere Ausführungsform des Eckmöbels nach Fig. 18 mit sich nach rückwärts verbreiterndem Zwischenboden;
Fig. 21 eine Seitenansicht des Eckmöbels nach Fig. 18, teilweise im Schnitt;
Fig. 22 eine andere Seitenansicht des Eckmöbels nach
Fig. 18;
Pig. 23 die Draufsicht auf das Eekmöbel nach Fig. 18t teilweise im Schnitt;
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24 die Draufsicht auf das Eckmöbel nach Pig. 18.
Man erkennt im einzelnen in den Pig. 1 "bis 3 das neue Eokmöbel in drei beispielhaften Ausführungsfortnen. üfcLe in diesen figuren veranschaulicht, dient es vorzugsweise zum Ausfüllen der Ecke zwischen im Winkel aneinander stehenden Sitzbänken. Vorwiegend sind derartige Sitzbänke einander rechtwinklig zugeordnet, so daß ihre seitlichen Sitzkant θ ^ einen rechtwinkligen Haum umschließen. Das Eckmöbel besitzt eine Platte 1, die höhengleich mit den Sitzflächen 4 der Sitzbänke 5 angeordnet ist. An den den Sitzflächen 4 abgewandten Rückseiten der Platte 1 erhebt sich eine Rückwand 2, die den freien Eckwinkel der Platte 1 umfaßt und somit zweischenklig ausgebildet ist. Etwa in gleicher Höhe schließt die Rückwand 2 an die Rückenlehnen 6 der Sitzbänke 5 an-· Den oberen Abschluß der Rückwand 2 bildet ein aufgesetztes Abechlußbrett 3» so daß zwischen diesem und der Platte 1 ein überdeokter Raum vorhanden ist* Sowohl dieser Raum wie auch das Abschlußbrett 3 dienen zum Abstellen von Gebrauchsgegenständen, wie Büohern, Gläsern, Vasen oder dergleichen· Besonders vorteilhaft ist, wenn der überdeckte Raum durch Zwischenboden 9 weiter unterteilt ist.
In den S1Ig. 4 und 7 bis 1o ist das Eckmöbel entsprechend Pig. 3 im einzelnen dargestellte Es besteht aus einer
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Platte 1, die auf Beinen 13 ruht· Die Höhe der Beine 13 ist an die Höhe der Sitzflächen 4 angepaßt und die Länge der Seitenkanten der Platte 1 entspricht der Tiefe der Sitzbänke 5. Im allgemeinen ist die Platte 1 quadratisch ausgebildet. Sie kann jedoch bei unterschiedlicher liefe der benachbarten Sitzbänke 5 auch οine rechteckige ^orm annehmen. Handlich auf der Plgrtte 1 ist die zweischenklige Eückwand 2 aufgesetzt, auf die oberseitig das Abschlußbrett 3 aufgesetzt ist· Das Abschlußbrett 3 folgt der ganzen Länge der Rückwand 2 und ragt über die Eückwand 2 parallel zur Platte 1 vor, Bo daß zwischen dem Abschlußbrett 3 und der Platte 1 ein überdeckter Raum gebildet ist, dir durch seitliche Wangen 11 abgeschlossen wird· Zur Unterteilung dieses Zwischenraumes ist, wie in *'ig. 4 dargestellt, ein einseitiger Zwischenboden 9 an der Rückwand 2 befestigt.
Die Ausbildung des Eckmöbels entsprechend der Pig* 5 unterscheidet sich von der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform lediglich durch einen doppelseitigen Zwischenboden 9» der an beiden Schenkeln der Eückwand 2 angeordnet ist» Die Vorderkanten des Abechlußbrettes 3 und des Zwischenboden 9 verlaufen etwa parallel zueinander und besitzen statt des Eokwinkele eine Bindung, Die weitere Ausführungsform entsprechend der Pig· 6 unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, daß in dem Zwischenraum zwischen Abschlußbrett 3 und Platte 1 ein Eckboden 1o eingefügt ist·
I···· · r r r r ■ f ι rr f
Bei diesen Ausführungsformen ist sowohl die Platte 1 wie auch die Zwischenboden 9 und die A"bschlußplatte 3 zum Abstellen von Gegenstanden nutzbar·
Um den Eckraum zwischen den Sitabänken 5 noch besser auszunutzen, ist die Platte 1 des Eckmöbels vorteilhafterweise auf einen Kasten 7 aufgesetzt, der durch einen aufklappbaren Teil 8 der Platte 1 zugänglich ist. Eine solche Ausführungsform des neuen Eckmöbels zeigen die figuren 11 und H bis 17. Hierbei ist die Platte 1 etwa diagonal geteilt, und der vordere dreieckige Teil 8d der Platte 1 ist aufklappbar· ^ieser schwenkt um eine Achse, die etwa der diagonalen Trennlinie der Platte 1 entspricht und vorteilhafterweise ist diese Schwenkachse soweit vorverlegt, daß sich der aufklappbare Teil 8d bis auf die Platte 1 umklappen läßt· Der eomit zugängliche Innenraum des Kastens 7 kann beispielsweise einen Flaschenhalter 15 enthalten, so daß er als Barfach zu benutzen iet. Darüberhinaus kann der Innenraum des Kastens 7 mit jeder beliebigen Einrichtung zur Unterbringung ι Gebrauchsgegenständen ausgerüstet-sein. In dieser Ausführungsform steht das Eckmöbel auf Füßen 14-, die ebenso wie die Beine 13 für eine wählbare Höhe der Platte 1 einstellbar eingerichtet sein können. Im übrigen Aufbau entspricht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 demjenigen nach Fig. 4.
Fig. 12 zeigt eine gegenüber Fig. 11 dahingehend geänderte
Professor Dr.-lng. *' *** AA
ROBERTMELDAU 483 GÖTERSLOH/W., den.
nt ι , Carl-Bertelsmann-Str. 4
GUsSAv'meWu ^""^
Patentanwälte
Ausführung des neuen Eckmöbels, daß der Raum zwischen dem Abschlußbrett 3 und der Platte 1 durch eine Schiebetüre 12 teilweise abschließbar ist· In besonders zweckmäßiger Ausführung besteht diese Schiebetüre 12 aus Glas· Selbstverständlich kann die Schiebetüre 12 auch durch Schwenkflüge1-türen ersetzt werden, wie auch der gesamte Baum unter dem Abschlußbrett 3 durch Türen abschließbar ausgestaltet sein kann·" Pig. 13 zeigt in weiterer Abwandlung des Eckmöbels nach Pig. 11 ein Ausführungsbeispiel mit beidseitigem Zwischenboden 9-
Die Besonderheit des Eckmbbeis nach den *'ig. 18 und 21 bis 24 liegt darin, daß der Innenraum des Kastens 7 durch einen viereckigen aufklappbaren Teil 8v der Platte 1 zugänglich ist ο Dieser aufklappbare Teil 8v ist parallel zu einem Schenkel der Rückwand 2 angeschlagen und öffnet zweckmäßigerweise nach hinten, wie in S1Xg. 2 1 besonders veranschaulichte Bei diesem Ausführungsbeispiel ruht das Eckmöbel auf einem Sockel 16,
Tig. 19 zeigt in weiterer beispielhafter Ausbildung im Unterschied zur Ausführung nach Fig. 18 ein Eckmöbel
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0*^*9* Kant A-G Gt..rOoVW.trt Konto 33416251 / Po«t»*.dkonlo Dortmund Nr. 21717
Professor Dr.-Ing. *'*" "·' *··*.«' '*/ «.' /I RO BERT MELDAU 483 GÖTERSLOH/W., den DI p I -Ing Carf-Bertelsmann-Slr. 4 GUSTAVMELDAU T.l.fon t0a241).23454 Patentanwälte
- 1θ -
mit beidseitigem Zwischenboden 9» dessen Linienführung seiner Vorderkante von der dee Abechlußbrettes 3 abweicht. Dagegen zeigt Fig· 2o ein Eckmöbel mit einem Zwischenboden 9, der sich zur rückseitigen Eoke hin verbreitert.
Selbstverständlich sind die vorgenannten Merkmale des neuen Eckmöbels in beliebiger Kombination vertauschbar· Insbesondere können auch mehrere Eckböden 1o oder Zwischenböden 9 übereinander sowie auoh die Kombinationen von Eckböden und Zwischenboden sowohl in einseitiger wie in beidseitiger Ausführung vorhanden sein» Die Torderkanten des AbBchlußbrettes 3 und der Zwischenboden 9 bzw· der Eckböden 1o müssen nicht deckungsgleich übereinander angeordnet sein, vielmehr ist auch zur Anpassung an Möbelstile eine geschweifte Linienführung dieser Kanten möglioho Es können sowohl das Abschlußbrett 3 wie auch die Böden 9 bzw. 1o in unterschiedlicher Tiefe verschieden weit über die Platte 1 vorspringen. Der besondere Vorteil des neuen Fckmöbels liegt darin, daß ohne besondere Hilfsmittel die Regale oder dergleichen eine erhöhte Nutzung des Eckraumes zwischen winklig zueinander stehenden Sitzbänken möglich ist und daß insbesondere auch der unterhalb der Ebene der Sitzflächen gelegene Raum nutzbar ist·
Banltverblnduneeni Dautldie Bank A.-S., G0lersloh/W«s·:. Konlo 334/4M1 / Poilidiedckanlo Dortmund (Sr, 21717

Claims (1)

r a r r r« κ (■ r ■ ri ProfesBor Dr.-lng. '"'"'' 'B<'":" '"' "*' ROBERTMELDAU 483 GDTERSLOH/W., den. p.. , , Carl-Bartalaitiann-Str, 4 Dl pi.-I ng. GUSTAV MELDAU Patentanwälte L 483 Sohutzansprüohe
1.) Eckmöbel, vorzugsweise zum Ausfüllen der Ecke zwischen zwei vorwiegend rechtwinklig aneinander stellenden bitzbänken, gekennzeichnet durch eine mit den Sitzflächen (4) der Sitsbänke (5) höhengleiche Platte (1) und eine an die Rückenlehnen (6) der Sitzbänke (5) anschließende, zweischenklige Rückwand (2) mit aufgeeetztem Abschlußbrett (3)
2·) Eckmöbel nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Kasten (7), auf den die Platte (1) aufgesetzt ist, und durch einen aufklappbaren Teil (8) der Platte (1) für den Zugang zum Kasten (7)·
3·) Eckmöbel nach Anspruch 2, gekennzeichnet duroh einen viereckigen, aufklappbaren Teil (8v) der Platte (t), der parallel zu einem Schenkel der Rückwand (2) angeschlagen ist»
4·) Eckmöbel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen dreieckig·», «ufklappbaren Teil (8d) der Platte (1), der etwa diagonal an dieser angeschlagen und auf den feststehenden Teil der Platte (1) umlegbar ist·
Bantcvarbtndunaeni Deut«*· Bank A.-G., Gatanloh/Wastf. Konto 334/Ϊ251 / PosUdiedkonto Dortmund Nr. 21717
5·) Eckmöbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Zwischenboden (9), die einseitig oder beidseitig an der Rückwand (2) zwischen dem Abechluß brett (3) und der Platte (1) angeordnet sind.
DE6904317U 1969-02-04 1969-02-04 Eckmoebel Expired DE6904317U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512581A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-16 E. Kaufmann KG Möbelwerke GmbH & Co, 8530 Neustadt Sitzbank, insbesondere als teil einer eckbank

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512581A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-16 E. Kaufmann KG Möbelwerke GmbH & Co, 8530 Neustadt Sitzbank, insbesondere als teil einer eckbank

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