DE6950138U - Kastenartiges moebel, insbesondere schreibschrank. - Google Patents
Kastenartiges moebel, insbesondere schreibschrank.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Hinges (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
• ■ (
pmentanwAltm
7 STUTTQART-S
MARKETING FÜR MÖBELINDUSTRIE UND -HANDEL Gesellschaft mit beschränkter Haftung
7 Stuttgart, Kornbergstr, 44
Die Neuerung betrifft ein kastenartiges Möbel, insbesondere
Schreibschrank, mit einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Klapptür, dessen mindestens eines Scharnier am Möbelboden
angeordnet ist, wobei die Klapptür im geschlossenen Zustand verriegelbar ist und im geöffneten Zustand als Schreibplatte dient.
Derartige kastenförmige Möbel kennt man zum Einbau in Anbauwänden,
die beispielsweise neben Regalteilen und anderen als Schrankelementen ausgebildeten Teilen auch als Schreibschrank ausgebildete
Elemente enthalten« Da das geometrische System der Anbauwände
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häufig festgelegt ist, ist es nicht immer möglich, das als Schreibschrank ausgebildete Möbelelement in einer solchen Höhe
in der Anbauwand anzuordnen, dass die Schreibplatte die übliche Arbeitshöhe aufweist. Eei den herkömmlichen Schreibschränken
liegen die Bodenplatte des Möbels und die Schreibplatte in der gleichen Ebene«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem solchen Fall,
bei dem die Bodenplatte des Schreibschranks in einer Höhe liegt, die oberhalb der üblichen Arbeitshöhe liegt, Abhilfe zu schaffen,
so dass die als Schreibplatte dienende Klapptür in geöffnetem Zustand in der normalen Arbeitshöhe zu liegen kommt« Diese Aufgabe
wird gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass das Scharniergelenk im vorbestimmten Abstand in Richtung des Schrankinnern von
der unteren Längskante des Schrankes zurückversetzt angeordnet und die Klapptür über mindestens ein Verbindungselement mit dem
Scharniergelenk verbunden ist, wobei ein Anschlag die Klapptür in ihrer horizontalen Lage hält. Hierdurch wird erreicht, dass
die Schreibplatte um eine dem vorbestimmten Abstand entsprechende Höhe erniedrigt angeordnet ist,
Gemäss einem zweckmässigen Ausführungsbeispiel kann das Verbindungselement
durch ein vorderes, an der Innenseite der Klapptür senkrecht zu dieser angeordnetes Bodenteilstück gebildet sein,
das am Schrankboden angelenkt ist.
Zur Halterung der Schranktür in ihrer Gebrauchsstellung kann das an der Klapptür befestigte Bodenteilstück mit seiner einen Längskante
an der Bodenunterseite anliegen, wodurch eine Fixierung der
Schreibplatte in der 90°-Stellung erfolgt. Als Scharniergelenk kann ein an sich bekanntes Gelenk dienen, dessen Gelenkachse
translatorisch verlagerbar ist« Heitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Neuerung dargestellt ist» Hierin zeigen:
Fig, 1 eine schaubildliche Darstellung eines kastenartigen Möbels mit geschlosrener
Klapptür,
Fig. 2 die gleiche schaubildliche Ansicht bei geöffneter Klapptür, die als Schreibplatte
dient,
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung eines Ausschnitts zu dem Möbel mit geschlossener
und geöffneter (strichpunktiert) Klapptür,
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht
sich auf ein Schrankelement zum Einbau in eine Anbauwand, Dieses Schrenkteil weist eine Bodenplatte 11, zwei Seitenwände 12 und
13, eine Rückwand 14, eine Oberseite 15 sowie eine Klapptür 16 auf. Wie insbesondere aus Fig, 2 ersichtlich ist, ist die Gelenkachse
für die Klapptür 16 nicht, wie bei den herkömmlichen Schreibschränken, an der vorderen Längskante des Schrankes angeordnet,
sondern gegenüber dieser um ein bestimmtes Mass zurückversetzt. Die Bodenplatte 11 wird dadurch unterteilt, wobei ein
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vorderes parallel zur Längskante verlaufendes Bodenteilstück lla gebildet ist, das bei geöffneter Klapptür gegenüber der Bodenplatte
11 um 90° abgesenkt ist« Die eine Längskante dieses Bodenteilstücks
lla liegt an der Unterseite der Bodenplatte 11 an, die als Anschlag für die Klapptür 16 dient. Haltebügel 22 sorgen für
die Halterung der Klapptür 16 in der horizontalen Gebrauchsstellung,
Hie aus Fig. 3 ersichtlich ist, handelt es sich bei dem Scharnier ob ein übliches Gelenk mit translatorischer Verlagerung der Gelenkachse
.
Statt des dargestellten Ausführungsbeispiels, bei dem das Verbindungselement
durch das Bodenteilstück lla gebildet ist, kann an den Seitenwänden 12 und 13 auch je ein Scharnier angebracht sein,
wobei die klappbare Schranktür 16 über Verbindungslaschen an den Scharniergelenken angelenkt sein kann«
Wie ersichtlich ist, wird eine Reduzierung der Höhe der Arbeitsplatte
um ein solches Ma'. erreicht, um welches das Scharniergelenk
für die Arbeitsplatte 16 zum Schrankianern hin zurückversetzt angeordnet
ist.
Claims (3)
1. Kastenartiges Möbel, insbesondere Schreibschrank, mit einer
um eine horizontale Achse verschwenkbaren Klapptür, dessen mindestens eines Scharnier am Möbelboden angeordnet ist, wobei
die Klapptür im geschlossenen Zustand verriegelbar ist und im geöffneten Zustand als Schreibplatte dient, dadurch gekennzeichnet,
dass das Scharniergelenk im vorbestimmten Abstand in Richtung des Schrankinnern von der unteren Längskante des
Schrankes zurückversetzt angeordnet und die Klapptür (16) über mindestens ein Verbindungselement mit dem Scharniergelenk
verbunden ist, wobei ein Anschlag die Klapptür in ihrer horizontalen Lage hält,
2. Kastenartiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement durch ein vorderes, an der Innenseite
der Klapptür senkrecht zu dieser abgeordnetes Bodenteilstück
(lla) gebildet ist, das am Schrankboden (11) angelenkt
ist.
3. Kastenartiges Möbel uach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Halterung der Schranktür (16) in ihrer Gebrauchsstellung das an der Klapptür befestigte Bodenteilstück
(Ha) mit seiner einen Längskante an der Bodenunterseite anliegt.
4, Kastenartigee Möbel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Scharniergelenk ein an sich bekanntes Gelenk dient, dessen Gelenkachse translatorisch vtsrlagerbar ist«
5, Kastei*_»rtiges Möbel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die als Schreibplatte (16) dienende Schranktür Mittels Haltebügel (22) an dem Schrankbodenteilstück (lla) geheitert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6950138U DE6950138U (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Kastenartiges moebel, insbesondere schreibschrank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6950138U DE6950138U (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Kastenartiges moebel, insbesondere schreibschrank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6950138U true DE6950138U (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=34128048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6950138U Expired DE6950138U (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Kastenartiges moebel, insbesondere schreibschrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6950138U (de) |
-
1969
- 1969-12-27 DE DE6950138U patent/DE6950138U/de not_active Expired
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