DE1451110A1 - Luftgekuehlter Einbaukuehlschrank - Google Patents

Luftgekuehlter Einbaukuehlschrank

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DE1451110A1
DE1451110A1 DE19681451110 DE1451110A DE1451110A1 DE 1451110 A1 DE1451110 A1 DE 1451110A1 DE 19681451110 DE19681451110 DE 19681451110 DE 1451110 A DE1451110 A DE 1451110A DE 1451110 A1 DE1451110 A1 DE 1451110A1
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Germany
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door
niche
cabinet
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refrigerator
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DE19681451110
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Alfred Fuhlmann
Benkert Dipl-Ing Martin
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Description

  • Luftgekühlter Einbaukühlschrank Bei luftgekühlten Einbaukühlschränken ist es bekannt, an der Vorderkante des Schrankes zur Abdeckung der Nischenschlitze, die sich zwischen den Schrankwänden und der Nischeninnenwandung ergeben, r einen Rahmen und unterhalb bzw. oberhalb und unterhalb der Tür mit Schlitzen versehene vom Schrankgehäuse leicht lösbare Lüftungsblenden zur Kühlluftführung vorzusehen, Hei, einer bekennten Anordnung sollen die zum sauberen Abschluß der Nische dienenden Blendrahmen aus Holz hergestellt werden. Dieser Rahmen ist am vorderen Bereich des Kühlschrankgehäuees angeordnet und bestimmt die Relativlage der Kühlschranktür zu den übrigen Teilen der Nische bzw. eines Einbaumöbels, in das der Sehrank eingesetzt wird. Andere bekannte Einbaukühlschränke sind so gebaut, daß die auf der Vorderseite unterhalb und gegebenenfälle auch oberhalbder Tür angeordneten Lüftungebleche mit dem Türrahmen einheitlichzusammengebaut sind. Da die Kühlschrankturm wegen der notwendigen Isolation starkwandig ausgeführt werden ,müssen, können d6e Einbaukühlschränke bisher nicht in der Flucht mit anderen Einbaugeräten oder Möbeln aufgestellt werden, es ergibt sich vielmehr, daß sie gegenüber anderen Einbaugeräten um die Stärke der Türwandung vorstehen. Das ist besonders beim Einbau von Kühlachränken in die Nischen von Einbaumöbeln sehr störend.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen luftgekühlten Einbaukühlschrank, an dessen Vorderseite zur Abdeckung der-Nischenschlitze ein Rahmen und oberhalb und/oder unterhalb der Tür mit Schlitzen versehene vom Schrankgehäuse leicht lösbare Lüftungsblenden zur Kühlluftführung vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist die Lage. der Kühlschranktür relativ zur Vorderkante der Nischenöffnung durch unabhängig von den Türscharnieren leicht lösbar mit einander-gegenüberliegenden Schrankgehäusewenden, vorzugsweise den Seitenwänden verbundene, aus dünnem Blech oder Kunststoff be= stehende Abdeckleisten bestimmt, die als Anschläge beim Einführen des Schrankes in die Nische wirken. Man kann auf diese Weise einer sowohl als Einbausehrank als auch Unterstellschrank geeigneten Kühlschrank schaffen, der so bemessen ist, dad sich leicht etwä die gleiche Relativlage der Kühlachranktür zu den übrigen Türen a@ Einbaumöbel ergibt. Das störende vorstehen der Kühlschranktüren gegenüber den sonstigen Geräten ünd Türen des Einbaumöbels läIM eich auf diese Weise einfach beseitigen. Die Lege der Anschlagleisten zur Vorderfläche der Kühlschranktür wird bei der Erfindung so bemessen, daß sich die gewunschte Türlage relativ zur Nische und damit zu den Atbrigen Einbaumöbeltüren nach dem Einbau ergibt.
  • Man wird die als Anschläge dienenden Blendleisten vorzugsweise den beiden Kühlsohrankseitenwänden zuordnen, während - je nach dem Einbaufall - unten bzw. oben und unten in an sich bekannter Weise zur Luftführung dienende Blenden angesetzt werden. Dabei kommt man zu einer besonders vorteilhaften konstruktiven Lösung, wenn man die seitlichen vom Schrankgehäuse leicht lösbaren Abdeckleisten unten bzw. unten und oben soweit verlängert, daß sie zusammen mit zwischen ihren Enden vorzugsweise durch eine Steckverbindung leicht lösbar befestigten Lüftungsblechen den vollständig geschlossenen Rahmen zur Abdeckung der Nischenschlitze bilden. Die seitlichen Abdeckleisten werden vorzugsweise so ausgeführt, daß sie einen ebenen die Verlängerung der Schrankseitenwände nach vorn bildenden Bereich besitzen, mit dem sie aü den« Seitenwänden des Schrankes unabhängig von den-Türscharnieren durch leicht lösbare Schrauben befestigt sind. Weiterhin wird man diese seitlichen Abdeckleisten an der Vorderseite mehrfach, beispielsweise zu einem U-förmigen Hohlprofil so abwinkeln, daB ein der Nische ein der Nische zugewander Bereich, beispielsweise der freie Schenkel des U-Profilog den Anschlag beim Einbau bildet. Die leicht lösbaren seitlichen Abdeckleisten werden gemäß der Erfindung so bemessen und stehen soweit über den vorderen Rand des Schrankgehäuses vor, daß die Vorderfläche der Kühlschranktür bei Verwendung des Schrankes in einem Einbaumöbel mit den übrigen Türen die see Möbels etwa in einer Flucht liegt.
  • Da die seitlichen Abdeckleisten und die Luftführungsblenden mit dem Schrankgehäuse leicht lösbar verbunden sind, kann man durch entsprechende Wahl der Abmessungen dieser lösbaren Teile den hinsichtlich seiner Außenabmessungen festliegenden Kühlschrank such Nischen untersehiedlicher Größe anpassen. Um eine gute Anpassung an die jeweilige Nischentiefe zu ermöglichen, kann man bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die als Anschläge an der Nischenvorderseite wirkenden leicht lösbar mit dem Schrankgehäuse verbundenen Abdeckleisten in ihrer Relativlage zum Schrankgehäuse einstellbar machen. Im übrigen läßt sich durch Wahl der Oberflächenausführung (z.B. Material und. Farbe) der seit- ' liehen Abdeckleisten und der Luftführungsblenden jeder gewünschte technische und optische Effekt erreichen.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß der neue Einbaukühlschrank so ausgeführt wird, daß man ihn auch ohne weiteres als Unterstellschrank benutzen kann. Man wird den Schrank mit vier Füßen ausstatten, deren Höhe nicht größer bemessen ist, als es der erforderliche Liiftungaquerschnitt für die wärmeabgebenden Teile der Kältemaschine erfordert, wobei die untere Lüftungsblende bei Aüäführung als Einbauschrank nach unten über diese Füße hinaus reicht und diese ebenso wie den unteren Nischenschlitz völlig nach vorhin abdeckt. Diese Bemessung der Fuße hinsichtlich ihrer Höhe ist wichtig auch beim Einbauschrank deswegen, weil man damit eine gegebene Nische mit einem möglichst großen Nutzvolumen des Kühlschranks ausfüllen kann.
  • r Beim Einbaukühlschrank nach der Erfindung ergibt es sich, daß der vordere Teil der Abdeckleisten dicht an den beweglichen der scharnierseite zugeordneten Teilen der Tür zu liegen kommt. Um bei dieser Konstruktion beim Aufschlagen der Tür die verhältnismäßig leichten, beispielsweise aus Blech oder Kunststoff bestehenden leisten zu schützen, wird gemäß der weiteren Erfindung mit der Tür oder mit dem Türrahmen des Gehäuses ein vorzugsweise an der Unterseite liegender Anschlag verbunden, der das Türaufschlagen so begrenzt, daß sie nicht an die der Scharnierseite zugeordnete@ Abdeckleiste anschlagen kann. Der Anschlag wird dabei vorzugsweise so bemessen, daß eine Türöffnung von mindestens 90° möglich ist. Eine sehr einfache und-vorteilhafte Ausführungsform für einen solchen Anschlag erhält man, wenn dieser durch zwei Drehgelenkstücke gebildet wird, die einerseits an der Tür, andererseits am Türrahmen und außerdem miteinander durch Drehzapfen gelenkig verbunden sind und im gestreckten Zustand den Aufschlagwinkel der Tür begrenzen.
  • Da die vorderen Abdeckleisten und die Lüftungsblenden mit dem Schrank leicht lösbar verbunden äind, kann man den Schrank auch leicht als Unterbaukühlschrank verwenden, was bei einem an..sich« bekannten fest an-einen Einbaukühlschrank angesetzten vorderen Blendrahmen nicht möglich ist.
  • In den Figuren sind schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellte In den Figuren 1 bis 4 ist zunächst ein Einbaukühlschrank dargestellt, der lediglich auf der Unterseite eine Luftführungsblende aufweist. Mit 1 ist das Schrankgehäuse, mit 2 die Tür bezeichnet. An dem Schrankgehäuse sind unten vier Füße 3 vorgesehen, mit denen der Schrank auf den Boden 4 der Nische aufgestellt wird. Das Kompressoraggregat ist mit 5, der Kondensator, welcher im Schacht 6 auf der Rückseite der Nische liegt, ist mit 7 bezeichnet. Die Kühlluft durchströmt den Schacht 6 in Richtung der gezeichneten Pfeile 29. Zum vorderen Abschluß des in die Nische einzuführenden Schrankes und zum Abdecken der seitlichen Nischenschlitze B dienen zwei seitliche Abdedkleisten 9 und 10, die mit ihren parallel zur Schrankseitenwand liegenden ebenen Teilen 11 an den Seitenwänden mit Hilfe von Schrauben 12 festgeschraubt Werden. Nach der Vorderseite zu besitzen die Abdeckleisten 9 und 10 zu einem U-förmigen Hohlprofil 13 abgewinkelte Teile, so daß sich ein der Nische zugewendeter Bereich, beispielsweiese der freie Schenkel 14 des U-Profils als-Anschlag beim Einbau ergibt. Der Schrank wird also in die Nisohe soweit- hineingedrückt, bis die Anschläge 14 zum Anliegen an die Vorderkante 15 der Nischenwandung kommen. Die Abdeckleisten 9 und 1ß besitzen nach unten und oben hin verlängerte Bereiche 16 bzw. 17, zwischen denen leicht lösbar unten eine Luftungsblende 18 und obern eine Abdeckleiste 19 befestigt sind. Die Verbindung dieser Teile 18 und 19 mit den seitlichen Abdeckleisten 9 und 10 kann durch eine leicht lösbare Steckverbindung erfolgen. Die Teile 20 dienen zum Verschließen der oberen Öffnung der seitlichen Abdeckleisten. Die untere Blende 18 wird mit Hilfe von Nasen 21 in entsprechende Schlitze 22 der seitlichen Abdeckleiste eingesetzt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Einbaukühlschrank, der unten und oben Luftführungsschlitze aufweist, ist in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. Soweit die Einzelteile mit denen des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. In diesem Falle sind an der Schrankvorderseite mit den seitlichen Abdeckleisten 23, 24 eine obere Lüftungsblende 25 und eine untere Lüftungsblende 26 verbunden. Die Kühlluft strömt durch den Lüftungskanal 27 in Richtung der Pfeile 28. Sie tritt durch die unteren Lüftungoblenden 26 ein und durch die oberen Lüftungsblenden 25 wieder aus.
  • Um sicherzustellen, daß beim Türaufschlagen die aus verhältnismäßig dünnem Material hergestellten seitlichen Abdeckleisten 24 nicht durch die Tür beschädigt werden, ist- wie Fig. 8 und 9 zeigt - ein an der Unterseite der Tür liegender Anschlag vorgesehen, der die Türöffnung auf beispielsweise 900 begrenzt. Der Anschlag wird durch zwei Drehgelenkstücke 31, 32@gebildet*, die« durch "Drehzapfen 33, 34, 35 einerseits an der Tür 36 und andererseits am Türrahmen 37 gelenkig verbunden sind. Mit 38 ist der untere Drehzapfen der Tür bezeichnet, welcher an einem ausladen-. den Halter 39 des Türrahmens befestigt ist. Der durch die Teile 9, 10, 18 und 19 bzw. 23, 24, 25 und 26 gegebene vordere Abdeckrahmen läßt sich leicht an den im übrigen völlig fertiggestellten mit der Tür versehenen Schrank anbringen und so der jeweiligen Nische anpassen und erforderlichenfalls auch wieder einfach entfernen, sofern der zunächst als Einbauschrank benutzte Schrank später einmal als Unterbauschrank verwendet werden soll.
  • In Fig. 10 und 11 ist eine Ausführungsmöglichkeit für das obere Türlager größer herausgezeichnet. Mit 41 ist eine Lagerplatte bezeichnet, die mit Schrauben 42 an der Oberseite des Schrankgelhäuses 1 befestigt ist. Die Platte 41 besitzt eine Bohrung 43, in die der Lagerzapfen 44 eingeführt ist, der seinerseits am Zwischenstück 45 versetzt angeordnet ist. Das Zwischenstück 45 ist
    mit Schrauben 46an der Oberseite des Türmantels 2 befestigt: In
    Pig. 11 ist mit
    -der Drehkreis für die Türecke bezeichnet; der
    innerhalb des Maßes a. liegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Luftgekühlter Einbaukühlschrank, an dessen Vorderseite zur Abdeckung der Nischenschlitze ein Rahmen und oberhalb und/oder unterhalb der Tür mit Schlitzen versehene vom Schrankgehäuse leicht lösbare Lüftungsblenden zur Kühlluftführung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kühlschranktür relativ zur Vorderkante der Nischenöffnung durch unabhängig von den Türscharnieren leicht lösbar mit einander gegenüberliegenden Schrankgehäusewänden, vorzugsweise den Seitenwänden verbundene, aus dünnem Blech oder Kunststoff bestehende Abdeckleisten bestimmt ist, die als Anschläge beim Einführen des Schrankes in die Nische wirken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen vom Schrankgehäuse leicht lösbaren Abdeckleisten unten bzw. unten und oben soweit verlängert sind, daß sie zusammen mit zwischen ihren Enden, vorzugsweise durch eine Steckverbindung leicht lösbar befestigten Lüftungsblechen den vollständigen Rahmen zur Abdeckung der Nischenschlitze bilden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abdeckleisten einen ebenen die Verlängerung der Schrankseitenwände nach vorn bildenden Bereich besitzen, mit dem sie an den Seitenwänden unabhängig von den Türscharnieren durch. leicht lösbare Schrauben befestigt sind, und daß sie an der Vorderseite mehrfach, beispielsweise zu einem U-förmigen Hohlprofil so abgewinkelt sind, daß ein der Nische zugewendeter Bereich (z.B. der freie Schenkel des U-Profils) den Anschlag beim Einbau bildet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbaren seitlichen Abdeckleisten so bemessen sind und soweit über den vorderen Rand des Schrankgehäuses vorstehen, daß die Vorderfläche der Kühlschranktür mit den übrigen Türen des Einbaumöbels etwa in einer Flucht liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschläge an der Nischenvorderseite wirkenden leicht lösbar mit dem Schrankgehäuse verbundenen Ab-, deckleisten in ihrer Relativlage zum Schrankgehäuse-einstellbar .. sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank vier Füße besitzt, deren Höhe nicht größer bemessen ist, als es der erforderliche lüftungsquerschnitt für die wärmeabgebenden Teile der Kältemaschine erfordert, wobei die untere Lüftungsblende nach unten über die Füße hinaus reicht und diese ebenso wie den unteren Nischenschlitz völlig nach vornhin abdeckt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Tür oder mit dem Türrahmen des Gehäuses ein vorzugsweise an der Unterseite liegender Anschlag verbunden ist, der das Türaufschlagen so begrenzt, daß sie nicht an die der Scharnierseite zugeordnete Abdeckleiste anschlagen kann. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Anschlags, daß eine Türöffnung auf mindestens 90° möglich ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch zwei Drehgelenkstücke gebildet ist, die einerseits an der Tür, andererseits am Türrahmen und außerdem miteinander durch Drehzapfen gelenkig verbunden sind und im gestreckten Zustand den.Aufschlagwinkel der Tür begrenzen. @
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611873A1 (fr) * 1987-03-02 1988-09-09 Bosch Siemens Hausgeraete Appareil frigorifique, notamment armoire frigorifique pour usage menager, comportant un masque amovible a fixation simplifiee et amelioree, pourvu de fentes de ventilation
EP0889295A2 (de) * 1997-07-02 1999-01-07 Norcold, Inc. Freizeitfahrzeugkühlschrank mit Abgasabdichtung und Wärmeablenkplatte
WO2003053191A1 (de) 2001-12-21 2003-07-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Befestigungselement zum befestigen eines haushaltgeräts

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