DE4034206B4 - Einbaukühlschrank - Google Patents

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Domenico Cappelletti
Renzo Fusari
Pietro Mariani
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Whirlpool EMEA SpA
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Merloni Elettrodomestici SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/10Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components

Abstract

Einbaukühlschrank (2) mit einem vertikalen, säulenartigen Möbelstück (1), in dem der Einbaukühlschrank (2) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelstück (1) über den Kühlschrank (2) geschoben ist und von dem Kühlschrank (2) getragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbaukühlschrank mit einem vertikalen, säulenartigen Möbelstück, in dem der Einbaukühlschrank untergebracht ist.
  • Einbaukühlschränke werden im allgemeinen innerhalb eines Hochschrankes o. dgl. untergebracht. Diese Maßnahme hat vor allem ästhetische Gründe, weil alle Geräte und Möbel, die in einem Raum, meistens eine Küche, aufgestellt sind, einen einheitlichen Gesamteindruck schaffen sollen. Das Möbelstück ist dabei wie die anderen Möbel der Küche ausgestattet, beispielsweise mit Holz wie Nußbaum oder Teak verkleidet.
  • Der Kühlschrank steht dabei auf dem Möbelstück, welches eine eigene Tür hat, die mit derjenigen des Kühlschrankes gekoppelt ist.
  • Ein derartiger Einbaukühlschrank ist aus der DE 23 47 963 A bekannt.
  • Das beschriebene, herkömmliche System hat einige Nachteile. Vor allem muß das Möbelstück ausreichend kräftig ausgebildet sein, um das nicht unerhebliche Gewicht des Kühlschranks mit seinem Inhalt tragen zu können. Ferner läßt es sich kaum vermeiden, daß Wasser oder andere Flüssigkeiten vom Kühlschrank auf den Boden des Möbelstücks tropfen oder herablaufen, so daß dieser fault oder sich zumindest verzieht. Nicht zuletzt bleibt ein Teil des Raumes ungenutzt, denn innerhalb des Möbelstücks muß Platz für die Türscharniere geschaffen werden und ein rückwärtiger Zwischenraum für die Belüftung des Kühlschrank frei bleiben; dieser Zwischenraum muß nach Art eines Kamines nach oben geöffnet sein, was zur Folge hat, daß Gegenstände hineinfallen können, die nur sehr schwierig wieder herausgenommen werden können.
  • DE 84 14 485 U1 offenbart Kücheneinbaugeräte, an deren Außenseite nach vorn vorstehende Leisten und an deren Rückwand seitlich vorstehende Laschen angeordnet sind, die zum Befestigen von anzubringenden, dekorartigen Ver kleidungen dienen. Somit ist für jede Außenwand eine separate, dekorartige Verkleidung notwendig, die in einem separaten Arbeitsschritt an dem Küchengerät montiert und ausgerichtet werden muss.
  • DE 35 03 511 A1 offenbart einen Sockel für einen Einbaukühlschrank, wobei innerhalb des Sockels zumindest teilweise die zur Kühlung notwendigen Aggregate untergebracht sind. Der Sockel weist eine Sockelblende auf, die mit einer Lufteinlaßöffnung zur Kühlung der Aggregate versehen ist. Die Lufteinlaßöffnung ist derart angeordnet, daß sie durch die Kühlschranktür verdeckt wird.
  • DE 89 06 719 U1 offenbart einen Einbaukühlschrank mit in einem Sockelbereich angeordneten Aggregaten. Der Sockelbereich weist eine mittels einer Schubführung verschiebbare Sockelblende mit einem Lüftungsgitter auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbaukühlschrank zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile der bekannten Systeme nicht aufweist.
  • Bei einem Kühlschrank der eingangs umrissenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Möbelstück über den Kühlschrank geschoben ist und von dem Kühlschrank getragen wird.
  • Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Einbaukühlschranks sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Diese zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt eines bekannten und eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kühlschranks,
  • 2 schematische Querschnitte durch die beiden Kühlschränke der 1 und
  • 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den unteren Teil des Kühlschranks gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt im Vertikalschnitt schematisch einen bekannten Kühlschrank (linke Hälfte A) sowie einen Kühlschrank gemäß der Erfindung (rechte Hälfte B), wobei mit 1 ein Möbelstück bezeichnet ist, das im allgemeinen aus Spanplatten mit beschichteten Sichtflächen besteht und den Kühlschrank 2 umschließt. Mit 5 sind eine obere und mit 6 eine untere Tür des Kühlschranks 2 gemäß der Erfindung bezeichnet, dessen Kühlaggregat 4 in einem Untergestell 14 des Kühlschranks 2 untergebracht ist. Das Untergestell 14 ist nach vorn durch ein Gitter 20 abgeschlossen.
  • Die bekannte Lösung A zeigt in den 1 und 2 einen hinteren Belüftungsraum 8 für den Kühlschrank 2, der bei der Lösung B nach der Erfindung nicht mehr erforderlich ist. Damit entfällt auch die Luftaustrittsöffnung 3 am oberen Ende des kaminartigen Belüftungsraumes 8 (vgl. 1).
  • Zur Belüftung des Kühlaggregates 4 und insbesondere des Kondensators ist nämlich eine Lösung vorgesehen, die in 3 näher dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht von oben des unteren Teils des Kühlschranks gemäß der Erfindung. Das bereits erwähnte Gitter 20 gestattet die erforderliche Luftzufuhr für die Belüftung des Kühlaggregates 4, das aus einem Kondensator 15, einem Ventilator 16 und einem Kompressor 18 besteht. Über dem Kompressor 18 ist eine Sammelschale 17 für Kondenswasser vorgesehen.
  • Wie 3 erkennen läßt, sind die soeben genannten Bestandteile des Kühlaggregates 4 in der beschriebenen Reihenfolge parallel zueinander hinter dem Gitter 20 so angeordnet, daß sie im vorderen Teil des Untergestells 14 für den Kühlschrank liegen. Die erforderliche Kühlluft wird dabei durch das Gitter 20 hindurch angesaugt, welches das Untergestell 14 auf derselben Seite abschließt, auf der sich die Türen des Kühlschranks und des Möbelstücks befinden. Diese Lage des Gitters 20 ist nicht nur in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft, sondern auch sehr günstig für die Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten am Kühlaggregat 4. Hierzu genügt nämlich die äußerst einfache Entfernung des Gitters 20, so daß das Kühlaggregat 4 unmittelbar zugänglich ist, beispielsweise zum Nachfüllen von Freon in den Kühlkreislauf.
  • Die beschriebene Anordnung des Kühlaggregats 4 hat lediglich eine minimale Verkleinerung des inneren Kühlraums zur Folge, der sich sehr weit nach unten bis in das Untergestell 14 erstrecken könnte. Es ist jedoch zweifellos von besonderem Vorteil, einen raschen und einfachen Zugang zu dem Kühlaggregat zu haben. Bei einem herkömmlichen Einbaukühlschrank erfordert nämlich bereits ein Nachfüllvorgang für Freon zumindest den Ausbau (und anschließend wieder den Einbau) des Kühlschranks aus dem Möbelstück, in das er eingebaut ist. Die hierfür durchzuführenden Arbeiten sind nicht sehr praktisch. Beim Kühlschrank gemäß der Erfindung genügt es hingegen, lediglich das Gitter 20 zu entfernen, das beispielsweise mit Schrauben oder durch ein Einschub- oder Einstecksystem befestigt ist, um anschließend unmittelbar das Kühlaggregat 4 zu erreichen.
  • Wie die in 1 gestrichelte Stellung G zeigt, kann die Position des Gitters 20 verstellt werden, um eine Angleichung an die übrigen Möbelstücke der Küche zu erleichtern. Die Sockel 21 der Küchenmöbel können nämlich mehr oder weniger weit nach hinten verschoben werden, so daß es sehr günstig ist, wenn auch das Gitter 20 entsprechend verstellt werden kann; am Gitter 20 kann der Sockel 21 für das Möbelstück befestigt werden, beispielsweise durch eine Klemmbefestigung.
  • Die Vorteile des Einbaukühlschranks gemäß der Erfindung sind offensichtlich und anschließend zusammengefaßt nochmals dargestellt:
    • – Erhöhung des nutzbaren Raums des Kühlschranks bei gleichem äußeren Raumbedarf, da die bisher für Scharniere und Belüftung erforderlichen Toträume genutzt werden können
    • – wesentlich robustere Gesamtkonstruktion, weil die nicht vorhandenen Toträume eine kompaktere Ausführung gestatten und weil der Kühlschrank selbst das säulenartige Möbelstück trägt, während bisher das aus Spanplatten hergestellte Möbelstück den Kühlschrank aufnehmen mußte
    • – Vermeidung der Gefahr, daß die aus Holz bestehende Bodenplatte des Möbelstücks fault oder sich verzieht
    • – eine obere Lufteintrittsöffnung für einen hinteren Belüftungsraum entfällt
    • – optimale Belüftung des Kühlaggregates und gleichzeitig erleichterter Zugang zu diesem für Wartungsarbeiten
    • – sehr einfache Anpassung des Möbelstücks bzw. des Kühlschranks an den Rest der Küchenmöbel durch bewegliches Gitter 20, über welches der Sockel 21 mehr oder weniger nach hinten verstellt werden kann.

Claims (8)

  1. Einbaukühlschrank (2) mit einem vertikalen, säulenartigen Möbelstück (1), in dem der Einbaukühlschrank (2) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelstück (1) über den Kühlschrank (2) geschoben ist und von dem Kühlschrank (2) getragen wird.
  2. Einbaukühlschrank (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tür oder Türen des Möbelstücks (1) an einer Tür bzw. an Türen (5, 6) des Einbaukühlschranks (2) befestigt sind und eine Doppeltür bilden.
  3. Einbaukühlschrank (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Scharniere (10) der Tür bzw. der Türen (5, 6) des Einbaukühlschranks (2) so angebracht sind, daß sie ein Öffnen und Schließen der aus Kühlschranktür und Möbeltür bestehenden Doppeltür nicht behindern.
  4. Einbaukühlschrank (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere der Tür bzw. der Türen (5, 6) des Einbaukühlschranks (2) so ausgebildet sind, daß die Seitenwände des Möbelstücks (1) unmittelbar an diesen befestigbar sind.
  5. Einbaukühlschrank (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil von Bauelementen (15, 16, 18) eines Kühlaggregats (4) des Einbaukühlschranks (2) innerhalb des vorderen Bereichs eines Kühlschrank-Untergestells (14) untergebracht ist, dessen Vorderseite durch ein Gitter (20) für den Zutritt von Kühlluft zu den Bauelementen des Kühlaggregats (4) abgeschlossen ist.
  6. Einbaukühlschrank (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (15, 16, 18) des Kühlaggregates (4) parallel zum Gitter (20) angeordnet sind.
  7. Einbaukühlschrank (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (20) bezüglich der Vorderseite des Möbelstücks (1) in der Tiefe verstellbar befestigt ist.
  8. Einbaukühlschrank (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gitter (20) ein Sockel (21) angebracht ist.
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