CH683816A5 - Bediengehäuse. - Google Patents

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CH683816A5
CH683816A5 CH2204/92A CH220492A CH683816A5 CH 683816 A5 CH683816 A5 CH 683816A5 CH 2204/92 A CH2204/92 A CH 2204/92A CH 220492 A CH220492 A CH 220492A CH 683816 A5 CH683816 A5 CH 683816A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
side walls
control housing
frame legs
attached
elements
Prior art date
Application number
CH2204/92A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Reuter
Original Assignee
Loh Kg Rittal Werk
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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CH 683 816 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bediengehäuse mit einem Rahmengestell aus Rahmenschenkeln, dessen offene Rahmenseiten zumindest auf der Unterseite, der Oberseite, der Rückseite und den beiden Vertikalseiten mittels Wandelementen verschliessbar sind.
Vielfach nehmen diese Bediengehäuse einen Bildschirm oder ein Anzeigetabieau auf, der bzw. das die offene Vorderseite des Bediengehäuses voll ausfüllt und in dieser fest eingebaut ist. In der Regel ist das die Rückseite des Bediengehäuses ver-schliessende Wandelement abnehmbar, so dass darüber der Innenraum und die darin untergebrachten elektrischen Einrichtungen bei der Wartung oder einer Reparatur zugänglich sind. Dieser Zugang ist aber insbesondere bei grossen und tiefen Bediengehäusen nicht ausreichend, so dass bei Reparaturen oft die gesamten elektrischen Einrichtungen aus dem Bediengehäuse ausgebaut werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bediengehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Zugang zu den eingebauten elektrischen Einrichtungen ohne Werkzeuge wesentlich vereinfacht und verbessert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung einmal dadurch gelöst, dass die die beiden Vertikalseiten unten und oben begrenzenden, horizontalen Rahmenschenkel identisch ausgebildet und spiegelbildlich eingesetzt sind, dass diese Rahmenschenkel auf den einander zugekehrten Seiten mit einer Längsnut versehen sind, in die an den unteren Kanten der Seitenwände angebrachte Stecklaschen einführbar sind, dass an den oberen Kanten der Seitenwände federbelastete Schliesseiemente angebracht sind, die beim Einsetzen der Seitenwände in die Längsnuten der zugekehrten horizontalen Rah-menschenkel oder ein an diesem angebrachtes Rasteiement einrasten und dass die Schliesseiemente mittels von der Innen- oder Rückseite der Seitenwände aus bedienbarer Betätigungselemente ausser Eingriff mit den Längsnuten bringbar sind und zum anderen auch dadurch, dass die die beiden Vertikalseiten unten und oben begrenzenden, horizontalen Rahmenschenkel identisch ausgebildet und spiegelbildlich eingesetzt sind, dass diese Rahmenschenkel auf den einander zugekehrten Seiten mit einer Längsnut versehen sind, in die an den unteren Kanten von Seitenwänden angebrachte Stecklaschen einführbar sind, dass an den oberen Kanten dieser Seitenwände Schliessansätze aufweisende Rastelemente angebracht sind, die mit auf der Innenseite der oberen horizontalen Rahmenschenkel angebrachten, abgefederten Schliessele-menten zusammenarbeiten und nach dem Einsetzen die Seitenwände festhalten und dass zum Abnehmen der Seitenwände die Schliesseiemente mittels von der innen- oder Rückseite des Bediengehäuses aus bedienbarer Betätigungselemente ausser Eingriff mit den Rastelementen bringbar sind.
Die Vertikalseiten des Bediengehäuses lassen sich ohne Werkzeuge abnehmen und wieder anbringen, wobei die Steckverbindungen zwischen den Stecklaschen und den Längsnuten der horizontalen Rahmenschenkel die Seitenwände an den unteren Kanten am Bediengehäuse festlegen und die Schliesseiemente oder Rastelemente an der oberen Kante der Seitenwand beim Einschwenken in den Rahmen der Vertikalseite mit dem Rahmenschenkel oder dem abgefederten Schliesselement eine Rastverbindung eingehen. Diese Rastverbindungen können zum Abnehmen der Seitenwände mittels von der Innen- oder Rückseite des Bediengehäuses aus bedienbare Betätigungselemente ausgelöst werden. Die Seitenwände können ausgeklappt und mit den Stecklaschen aus den Längsnuten der Rahmenschenkel entfernt werden, so dass sie ohne Werkzeuge vom Bediengehäuse abgenommen werden können.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Innenseite der horizontalen Rahmenschenkel Längsnuten aufweist, an denen ein das abgefederte Schliesselement aufnehmendes Schlossgehäuse befestigt ist, dass die Betätigungsstange in einer dieser Längsnuten verstellbar ist und dass das Schliesselement an der Unterkante des oberen Rahmenschenkels der Vertikalseite vorsteht und auf das Rastelement der Seitenwand ausgebildet ist. Damit ist erreicht, dass beim Einschwenken der Seitenwände in die Rahmen der Vertikalseiten automatisch gehalten werden.
Um einen formschlüssigen Abschluss des Bediengehäuses nach aussen zu erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die Seitenwände durch ringsum abgekantete Ränder versteift sind und dass die Stecklaschen an den unteren Rändern der Seitenwände abstehend angebracht sind, wobei ihre Abstände von den Sichtseiten der Seitenwände in Verbindung mit den Positionen der Längsnuten in den horizontalen Rahmenschenkeln so gewählt sind, dass die von den Schliesselemen-ten und den Stecklaschen gehaltenen Seitenwände bündig mit den Aussenseiten der die Vertikalseiten bildenden Rahmenschenkeln abschliessen.
Die Mittel zum abnehmbaren Anbringen einer Seitenwand an der offenen Vertikalseite eines Bediengehäuses sind dadurch auf ein Minimum reduziert, dass jede Seitenwand zwei im Abstand zueinander stehende Stecklaschen trägt und dass an der oberen Kante der Seitenwand ein einziges Rastelement mittig angebracht ist, das mit zwei seitlichen Rastnasen versehen ist.
Einfache Teile zum Aufbau des Bediengehäuses erhält man dadurch, dass die horizontalen Rahmenschenkel der Vertikalseiten als Abschnitte eines Profilstranges, vorzugsweise aus Aluminium, gebildet sind.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Bediengehäuse auf einem Basisteil aufgebaut ist, das in ein Keyboardteil übergeht, welches an der offenen Vorderseite des Bediengehäuses nach unten geneigt absteht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Basisteil mit einem Standfuss verbunden ist, sowie dass auch das die Rückseite des Rahmengestelles verschliessende Wandelement in gleicher Weise an dem Bediengehäuse angebracht ist.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilseitenansicht eines auf einem Standfuss aufgebauten Bediengehäuse und
Fig. 2 eine Teilinnenansicht auf einen Rahmen einer Vertikalseite mit dem Schliesselement.
Das Bediengehäuse 10 nach dem Ausführungsbeispiel ist aus einem Rahmengestell aufgebaut, das zwölf Rahmenschenkel umfasst, von denen in der perspektivischen Teilansicht nach Fig. 1 die Rahmenschenkel 14, 15, 16, 20 und 21 zu erkennen sind. Die Oberseite des Rahmengestelles 10 ist mit einem Wandelement 11, die Rückseite mit einem Wandelement 12 und die Unterseite mit einem Wandelement 13 verschlossen, wobei das Wandelement 12 der Rückseite abnehmbar ist.
Die Vorderseite 17 ist offen, so dass in diese ein Bildschirm oder ein Anzeigetableau fest eingebaut werden kann. Die beiden Vertikalseiten des Bediengehäuses 10 werden durch Rahmen gebildet, die von zwei horizontalen Rahmenschenkeln 20 und zwei vertikalen Rahmenschenkeln 21 gebildet werden. Der vordere vertikale Rahmenschenkel 21 ist dabei jeweils mit einem schräg nach aussen abstehenden Griff 22 verbunden. Das Bediengehäuse 10 kann mit seinem unteren Wandelement 13 mit einem Basisteil 30 verbunden sein, dessen obere Wand auch das Wandelement 13 bilden kann. Dieses Basisteil 30 steht an der Vorderseite 17 des Bediengehäuses 10 schräg nach unten geneigt als Keyboardteil 31 ab. Das Basisteil 30 ist im Ausführungsbeispiel auf einem Standfuss 32 aufgebaut.
Die beiden offenen Vertikalseiten werden mit als Wandelemente ausgebildeten Seitenwänden 23 verschlossen. Die Seitenwände 23 tragen umlaufend abgekantete Ränder und sind damit versteift. Die Seitenwände 23 sind so bemessen, dass sie die von dem seitlichen, von den Rahmenschenkeln 20 und 21 gebildeten Rahmen umschlossenen Raum vollständig ausfüllen.
Die horizontalen Rahmenschenkel 20 tragen auf den einander zugekehrten Seiten durchgehende Längsnuten 26. Diese Rahmenschenkel 20 sind identische Abschnitte aus einem Aluminium-Strangpressprofil und an den Vertikalseiten spiegelbildlich eingesetzt. Die Seitenwände 23 tragen an dem unteren Rand abstehende Stecklaschen 24, die in die Längsnuten 26 der unteren Rahmenschenkel 20 eingesteckt werden können, wie die beiden Pfeile andeuten. Im Bereich der oberen Kante der Seitenwände 23 sind mittig Rastelemente 25 angebracht, die seitlich Rastansätze bilden. Die Seitenwände 23 passen in die von den Rahmen auf den Vertikalseiten gebildeten Öffnungen. Nach dem Einstecken der Stecklaschen 24 wird die Seitenwand 23 in diese Öffnung eingeschwenkt, wobei das Rastelement 25 mit einem Rastansatz ein federbelastetes Schliesselement 27 auslenkt und mit dem Rastansatz das Schliesselement 27 hintergreift und rastend festhält. Die Feder für das Schliesselement 27 ist mit dem Schliesselement 27 in einem
Schlossgehäuse 29 untergebracht, das, wie Fig. 2 zeigt, mit Schrauben 37 an der Innenseite des Rahmenschenkels 20 befestigt ist. Die Schrauben 37 werden in die eingebrachten Längsnuten 33 auf der Innenseite des Rahmenschenkels 20 selbstschneidend eingeschraubt. Das Schliesselement 27 ist mittels einer in einer dieser Längsnuten 33 verstellbar geführten Betätigungsstange als Betätigungselement 28 so verstellbar, dass es ausser Eingriff mit dem Rastelement 25 kommt. Die Seitenwand 23 kann aus der Öffnung des Rahmens ausgeschwenkt und von dem Rahmengestell abgenommen werden. Die Betätigungsstange ist vor dem vertikalen hinteren Rahmenschenkel 21 als Handhabe 36 ausgebildet und zusätzlich mittels einer Halteplatte 34 in der Längsnut 33 gehalten. Mit Schrauben 35 wird die Halteplatte 34 an dem horizontalen Rahmenschenkel 20 befestigt. Mit der Handhabe 36 wird die Betätigungsstange im Bereich der Rückseite des Bediengehäuses 10 gefasst und entgegen der Wirkung der Feder im Schlossgehäuse 29 in Richtung zur Vorderseite des Bediengehäuses 10 verschoben, wenn das Schliesselement 27 ausgelöst werden soll. Beim Anbringen der Seitenwand 23 wird die Rastverbindung zwischen dem Rastelement 25 und dem Schliesselement 27 automatisch hergestellt. Das Rastelement 25 und das Schliesselement 27 sind so aufeinander ausgerichtet, dass die Rastverbindung in der Mitte der Seitenwand 23 unterhalb der Unterkante des oberen, horizontalen Rahmenschenkels 20 hergestellt wird. Die untere Kante der Seitenwand 23 wird mit zwei, im Abstand zueinander stehenden Stecklaschen 24 in der Längsnut 26 des unteren horizontalen Rahmenschenkels 20 gehalten. Die symmetrische Auslegung des Rastelementes 25 mit zwei seitlichen Rastansätzen hat den Vorteil, dass die Seitenwände 23 auf beiden Vertikalseiten des Bediengehäuses 10 einsetzbar sind.
Die Rastverbindung kann jedoch auch so ausgelegt sein, dass das federbelastete Schliesselement 27 an der oberen Kante der Seitenwand 23 befestigt ist und direkt in die Längsnut 26 des oberen horizontalen Rahmenschenkels 20 oder ein an diesem angebrachtes Rastelement einrastet. Auch dieses Beschliesselement 27 kann von der Innen- oder Rückseite des Bediengehäuses 10 aus mittels eines entsprechend gestalteten und auf der Innenseite des oberen horizontalen Rahmenschenkels 20 befestigten Betätigungselementes ausgelöst werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Bediengehäuse mit einem Rahmengestell aus Rahmenschenkeln, dessen offene Rahmenseiten zumindest auf der Unterseite der Oberseite, der Rückseite und den beiden Vertikalseiten mittels Wandelementen verschliessbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Vertikalseiten unten und oben begrenzenden, horizontalen Rahmenschenkel (20) identisch ausgebildet und spiegelbildlich eingesetzt sind, dass diese Rahmenschenkel (20) auf den einander zugekehrten Seiten mit einer Längsnut (26) versehen sind, in die an den unteren Kanten der Seitenwände angebrachte Stecklaschen
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2. Bediengehäuse mit einem Rahmengestell aus Rahmenschenkeln, dessen offene Rahmenseiten zumindest auf der Unterseite, der Oberseite, der Rückseite und den beiden Vertikalseiten mittels Wandelementen verschliessbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Vertikalseiten unten und oben begrenzenden, horizontalen Rahmenschenkel (20) identisch ausgebildet und spiegelbildlich eingesetzt sind, dass diese Rahmenschenkel (20) auf den einander zugekehrten Seiten mit einer Längsnut (26) versehen sind, in die an den unteren Kanten von Seitenwänden (23) angebrachte Stecklaschen (24) einführbar sind, dass an den oberen Kanten dieser Seitenwände (23) Schliessansätze aufweisende Rastelemente (25) angebracht sind, die mit auf der Innenseite der oberen horizontalen Rahmenschenkel (20) angebrachten, abgefederten Schliesselementen (27) zusammenarbeiten und nach dem Einsetzen die Seitenwände (23) festhalten und dass zum Abnehmen der Seitenwände (23) die Schliesseiemente (27) mittels von der Innenoder Rückseite des Bediengehäuses (10) aus bedienbarer Betätigungselemente (28) ausser Eingriff mit den Rastelementen (25) bringbar sind.
3. Bediengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der horizontalen Rahmenschenkel (20) Längsnuten (33) aufweist, an denen ein das abgefederte Schliesselement (27) aufnehmendes Schlossgehäuse (29) befestigt ist, dass die Betätigungsstange (28) in einer dieser Längsnuten (33) versteilbar ist und dass das Schliesselement (27) an der Unterkante des oberen Rahmenschenkels (20) der Vertikalseite vorsteht und auf das Rastelement (25) der Seitenwand (23) ausgebildet ist.
4. Bediengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (23) durch ringsum abgekantete Ränder versteift sind und dass die Stecklaschen (24) an den unteren Rändern der Seitenwände (23) abstehend angebracht sind, wobei ihre Abstände von den Sichtseiten der Seitenwände (23) in Verbindung mit den Positionen der Längsnuten (26) in den horizontalen Rahmenschenkeln (20) so gewählt sind, dass die von den Schliesselementen (27) und den Stecklaschen (24) gehaltenen Seitenwände (23) bündig mit den Aussenseiten der die Vertikalseiten bildenden Rahmenschenkeln (20, 21) abschliessen.
5. Bediengehäuse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (23) zwei im Abstand zueinander stehende Stecklaschen (24) trägt und dass an der oberen Kante der Seitenwand (23) ein einziges Rastelement (25) mittig angebracht ist, das mit zwei seitlichen Rastnasen versehen ist.
6. Bediengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Rahmenschenkel (20) der Vertikalseiten als Abschnitte eines Profilstranges aus Aluminium gebildet sind.
7. Bediengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem Basisteil (30) aufgebaut ist, das in ein Keyboardteii (31) übergeht, welches an der offenen Vorderseite (17) des Bediengehäuses (10) nach unten geneigt absteht.
8. Bediengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (30) mit einem Standfuss (32) verbunden ist.
9. Bediengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auch das die Rückseite des Rahmengestelles verschliessende Wandelement (12) in gleicher Weise an dem Bediengehäuse (10) angebracht ist.
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CH2204/92A 1991-08-27 1992-07-09 Bediengehäuse. CH683816A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4128355A DE4128355C1 (en) 1991-08-27 1991-08-27 Electronic equipment housing e.g. TV, radio cabinet, allowing access for servicing - has frame for walls using plug flaps fitting grooves and held in place by spring-loaded fasteners releasable by operating elements

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH683816A5 true CH683816A5 (de) 1994-05-31

Family

ID=6439196

Family Applications (1)

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CH2204/92A CH683816A5 (de) 1991-08-27 1992-07-09 Bediengehäuse.

Country Status (5)

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JP (1) JPH0816422B2 (de)
CH (1) CH683816A5 (de)
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FR (1) FR2680657B1 (de)
IT (1) IT1255435B (de)

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FR2680657B1 (fr) 1994-12-02
ITMI921740A1 (it) 1994-01-17
IT1255435B (it) 1995-10-31
JPH0816422B2 (ja) 1996-02-21
ITMI921740A0 (it) 1992-07-17
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