DE1819299U - Regalwand. - Google Patents

Regalwand.

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DE1819299U
DE1819299U DE1960P0016216 DEP0016216U DE1819299U DE 1819299 U DE1819299 U DE 1819299U DE 1960P0016216 DE1960P0016216 DE 1960P0016216 DE P0016216 U DEP0016216 U DE P0016216U DE 1819299 U DE1819299 U DE 1819299U
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DE
Germany
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shelf
shelf wall
wall
wall according
strips
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DE1960P0016216
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English (en)
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OTTO PETERS JUN FA
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OTTO PETERS JUN FA
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Publication date
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Publication of DE1819299U publication Critical patent/DE1819299U/de
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Priority to BE600753A priority patent/BE600753A/fr
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • A47F5/0025Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Firma Otto P e t e r s jr., Leichlingen/RhId.
  • Regalwand.
    Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung einer
    Regalwand bzw. eines Regalgestelles und auch auf die an der Regelwand anzubringenden Teile.
  • Regalwände sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Im allgemeinen sind an der Regalwand ortsfest angebrachte Teile vorgesehen, die beispielsweise als Haken, Schubkästen u. dgl. zum Anhängen oder zur Aufnahme von bei einer Montage o. dgl. benötigten Teilen, Werkzeugen o. dgl. dienen.
  • Die Erfindung hat eine besondere Ausgestaltung einer Regalwand bzw. eines Regalgestelles zum Gegenstand. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Wandfläche des Regals mit vor dieser vorstehenden aufwärts gerichteten Leisten besetzt ist, über deren Kanten Teile mit umgebördelten Rändern übergreifen und angehängt bzw. aufgesteckt werden können. Die Leisten sind vorteilhaft als Profilleisten im Querschnitt winkelförmig ausgebildet. Ihre aufrechtstehenden Schenkel verlaufen im Abstand vor der Regalfläche. Solche
    Leisten haben zweckmässig U-oder Z-Querschnitt.
    Die auf die Leisten zu hängenden Teile können als
    Böden
    Haltearme bzw. Behälter, oder Kästen ausgebildet
    sein. Ihre Rückwand ist mit einem nach unten umge-
    bördelten Flanschteil versehen, mit dem das An-
    hängen an den Leisten erfolgt.
  • Eine solche Regalwand ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht, dass an beliebiger Stelle der Regalwand, nebeneinander oder auch übereinander Teile z. B.
  • Schalen, Halter o. dgl. leicht auswechselbar angebracht werden können. Je nach der vorzunehmenden Arbeit lassen sich die Schalen, Halter o. dgl. an der Stelle der Regalwand anhängen, die für die jeweilige Arbeit am günstigsten ist. Andere z. Z. nicht benötigte Teile können an einer weiter entfernten Stelle der Regalwand angehängt werden.
  • Trotzdem bleiben diese in dem Blickfeld des Arbeiters.
  • Die Übersichtlichkeit ist gewahrt. Die anzuhängenden Teile können wesentlich unterschiedliche Grössen haben.
  • Je nach Bedarf können die Teile dicht aneinander oder im weiteren Abstand nebeneinander oder auch übereinander angeordnet werden. Die mit den Leisten besetzte Regalwand erlaubt ein völlig freizügiges Anbringen bzw. Anhängen der Halter, Aufnallmeschalen o. dgl., was der Arbeit erheblich dienlich ist.
  • Die Regalwand kann als Gestell fahrbar ausgebildet sein. Man kann auch die Regalwand gemäss der Erfindung als Teil eines Arbeitstisches vorsehen. oder in Schränken einbauen.
  • Die an die Leisten zu hängenden Teile können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Bei Kästen oder Schalen ist die Rückwand des Kastens bzw. der
    Schale, d. h. die der Anhängeseite zugekehrte Wand
    zweckmäßig schräg einwärts ausgebildet. Dadurch
    wird erreicht, dass der Kasten oder die Schale etwas schräg nach vorne abfällt, so dass auch bei an höher liegenden Stellen der Regalwand angehängten Kästen oder Schalen der Inhalt gut sichtbar bleibt.
  • Vorteilhaft ist die Vereinigung der erfindungsgemässen Regalwand mit einem fahrbaren Untergestellt, wobei die Regalwand senkrechtstehend zu dem Untergestell angeordnet ist. Auf der Plattform des Untergestells sind zweckmässig fest-oder abnehmbar angeordnete Behälter oder Kästen vorgesehen. Die Regalwand kann bei einem solchen Gestell auf beiden Seiten mit den erfindungsgemässen Leisten besetzt sein.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemässe Regalwand in vorteilhafter Verbindung mit einem Regalgestell im Schaubild dargestellt.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine Auswahl der an die Regalwand anzuhängenden Teile, wobei Fig. 2 eine Schale zeigt, während Fig. 3 einen Halter darstellt.
    In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des
    Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
    Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines
    a, ängenden eiso
    anhängenden Teils.
    Bei dem Regalgestell l der Fig. l ist eine Regalwand
    2 veranschaulicht, deren vordere und rückseitige
    Wandfläche 3 und 4 mit vor dieser Fläche vorstehenden
    aufwärtsgerichteten Leisten 5 besetzt ist, eie in
    horizontaler Richtung in einem bestimmten Abstand untereinander angeordnet sind. Diese Leisten können
    sich über die ganze Breite der Regalwand 2 erstrecken.
    kae, n,
    Man Regalwand auch nur teilweise mit solchen
    Leisten besetzen. Die dargestellten Leisten bestehen aus Z-Profilen, deren hinten liegende Flansche 5a zur Befestigung an der Regalwand 2 dienen. Die vorn liegenden Schenkel 5b der Leisten 5 ermöglichen das Anhängen von Teilen beliebiger Art, z. B. von Kästen oder Schalen 6 und von Haltearmen 7, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Diese Teile 6,7 sind an dem oberen Rand mit einer nach hinten gehenden Umbördelung 8 bzw. 9 versehen, so dass diese Teile 6,7 durch Übergreifen über die vorn liegenden Schenkel 5b an einer beliebigen Stelle der Leisten 5 angehängt werden können. Die Kästen bzw. Schalen 6 sind an der Vorder-und Rückseite lo bzw. 11 mit schräg einwärts gerichteten Wänden versehen. Durch die hintere Schrägwand 11 steht der angehängte Kasten 6 schräg nach vorne, so dass das Kasteninnere gut überblickt werden kann. Dies wird durch die stark zurückfallende Vorderwand lo unterstützt. Die blicktoten Winkel bzw. Ecken sind damit vermieden.
  • Auch die Seitenwände des Kastens 6 bzw. der Schale können mit Umbördelungen 12 versehen sein, so dass der Kasten 6 mit jeder Wandfläche an eine der Leisten 5 angehängt werden kann. Dies erleichtert das Wegstellen bzw. Ueghängen der Kästen 6 wesentlich.
  • Bie Halter 7 erhalten eine rückseitige Platte 13, die sich vorteilhaft an mindestens zwei Leisten 5 abstützen kann, um dem Halter eine genügende Stütze bei Aufnahme von schweren Teilen o. dgl. zu geben.
  • Die erfindungsgemässe Regalwand 2 mit den Leisten 5 kann mit einem fahrbaren Untergestell 13 verbunden
    werden. Zweckmässig befinden sich auf der Boden-
    platte 14 des Gestells fest oder abnehmbar angeordnete Behälter oder Kästen 15, die einen grösseren Vorrat der jeweils benötigten Zubehörteile o. dgl. aufnehmen können. Wie die Darstellung der Fig. 1 zeigt, ist das Regalgestell nach vorn und hinten symmetrisch ausgebildet, so dass an jeder Seite des Regals unter Benutzung der Regalwand gearbeitet werden kann. Das Gestell kann auch eine andere Ausbildung aufweisen.
  • Fig. 4 zeigt die Verbindung der erfindungsgemässen Regalwand als Rückwand eines Arbeitstisches 16, der beispielsweise als Montagetisch dienen kann.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine an die Regalwand anzuhängendes Teil 17 in Kastenform dargestellt, und zwar in Ansicht von oben bei umgekehrtem Kasten. Hierbei weist der Kasten 17 an einer Seitenfläche zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete Umbördelungen 18 und 19 auf. Diese umgebördelten Randteile 18 und 19 ermöglichen, dass der Kasten 17 bei Benutzung als Behälter mit dem umgebördelten Randteil 18 an der Regalwand angehängt werden kann. Bei Anhängen des Kastens mittels dem Randteil 19 dient die Bodenfläche 2o als Aufstellfläche.
  • Die Regalwand gemäss der Erfindung kann auch Teil einer Schrankwand oder einer Schranktür bilden. Beispielsweise kann die Regalwand in Schränken mit und ohne Tür als Rückwand eingebaut sein.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Regalwand, insbesondere Regalgestell,-dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfläche (2) mit vor dieser vorstehenden aufwärtserichteten Leisten (5) besetzt ist, über deren Kanten Teile (6,7) mit umgebördelten Rändern (8.9) übergreifen und anhängbar sind.
  2. 2. Regalwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5) als Profilleisten im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, deren aufrechtstehende Schenkel (5b) im Abstand vor der Regalfläche (2) verlaufen und dass die Leisten beispielsweise U-oder Z-Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Regalwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Leisten (5) zu hängenden Teile (, 6, 7) als Haltearme (7) bzw.
    Kästen oder Schalen (6) ausgebildet sind, deren Rückwand einen nach unten umgebördelten Flanschteil (8,9) besitzt.
  4. 4. Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten oder die Schale (6) an allen vier Seiten mit umgebördelten Rändern (8 bzw. 12) ausgestattet ist, und dass die Wände des Kastens bzw. der Schale (6) nach innen zum Boden hin mehr oder weniger stark einwärts verlaufen.
  5. 5. Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (7) eine Rückenplatte (13) aufweisen, die so gross ist, dass sie sich beim Anhängen an. zwei Leistaiabstützen kann.
  6. 6. Regalwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das anzuhängende Teil (17) als Kasten oder Schale an mindestens einer Seite in Höhe der Bodenfläche mit einem umgebördelten Randteil (19) versehen ist, so dass die Bodenfläche des an der Regalwand umgekehrt angehängten Kastens (17) als Aufstellfläche (2o) dient.
  7. 7. Regalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalwand mit den Leisten als Gestell fahrbar ausgebildet ist.
  8. 8. Regalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalwand Teil eines Arbeitstisches (16) bildet.
  9. 9. Regalwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalwand senkrecht stehend zu dem fahrbaren Untergestell (13) angeordnet ist, dessen Bodenplatte (14) mit fest oder abnehmbar angeordneten Sammelbehältern oder Kästen (15) besetzt ist, wobei die Anordnung symmetrisch nach beiden Seiten gestaltet sein kann. lo. Regalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalwand Teil einer Schrankwand oder einer Schranktür bildet.
DE1960P0016216 1960-03-05 1960-03-05 Regalwand. Expired DE1819299U (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960P0016216 DE1819299U (de) 1960-03-05 1960-03-05 Regalwand.
LU39793D LU39793A1 (de) 1960-03-05 1961-02-17
BE600753A BE600753A (fr) 1960-03-05 1961-02-28 Paroi à rayons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960P0016216 DE1819299U (de) 1960-03-05 1960-03-05 Regalwand.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1819299U true DE1819299U (de) 1960-10-06

Family

ID=32941154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960P0016216 Expired DE1819299U (de) 1960-03-05 1960-03-05 Regalwand.

Country Status (3)

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BE (1) BE600753A (de)
DE (1) DE1819299U (de)
LU (1) LU39793A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290899B (de) * 1967-10-02 1969-03-13 Kaufmann Fritz Aus Kunststoff bestehende Halterung zur Aufbewahrung von insbesondere im Werkunterricht gebraeuchlichen Werkzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1290899B (de) * 1967-10-02 1969-03-13 Kaufmann Fritz Aus Kunststoff bestehende Halterung zur Aufbewahrung von insbesondere im Werkunterricht gebraeuchlichen Werkzeugen

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Publication number Publication date
LU39793A1 (de) 1961-04-17
BE600753A (fr) 1961-06-16

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