DE1785559U - Fahrbares gestell, insbesondere fuer die schuhfabrikation. - Google Patents

Fahrbares gestell, insbesondere fuer die schuhfabrikation.

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DE1785559U
DE1785559U DEU2401U DEU0002401U DE1785559U DE 1785559 U DE1785559 U DE 1785559U DE U2401 U DEU2401 U DE U2401U DE U0002401 U DEU0002401 U DE U0002401U DE 1785559 U DE1785559 U DE 1785559U
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    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B2205/006Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use dismountable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Gebrauchsmuster
    der Firma UNITED SHOE MACBINERY CORPORATION in Flemington,
    : 4
    New Jersey, und Boston, Massachusetts, Volt. A.,
    betreffend
    "Fahrbares Gestell, insbesondere für die Schuhfabrikation" Die Neuerung bezieht sich auf eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines fahrbaren Gestells, insbesondere für die Schuhfabrikation, welches hauptsächlich dazu dienen soll, Schuhteile wie Schuhschäfte u.dgl. von einer Arbeitsstelle zur anderen zu transportieren. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, das Gestell der Neuerung auch für andere Fabrikationsarten und die Montage beliebiger Maschinen und Vorrichtungen zu verwenden, so dass alle sonstigen Arten von Einzelteilen für den Zusammenbau von Maschinen, Vorrichtungen u. dgl. an die jeweiligen Arbeitsstellen verbracht werden können. Zweck der Neuerung ist die Schaffung eines fahrbaren Gestells, bei welchem die transportierten Einzelteile in den von einem Rahmen gehaltenen Behältern dieses Gestells übersichtlich angeordnet werden können und aus diesen Behältern ohne weiteres und ohne Behinderung des flüssigen Arbeitsablaufes zu entnehmen sind Das fahrbare Gestell der Neuerung besteht zu diesem Zweck aus einem mit Rollen versehenen Rahmen und einer an demselben angebrachten geeigneten Anzahl von mit Abstand übereinanderliegenden Behältern zur Aufnahme des zu transportierenden Materials oder der Einzelteile, Fahrbare Gestelle dieser Art sind bekannt, haben jedoch den Nachteil, dass sie dann, wenn solche Einzelteile von den Behältern aufgenommen und transportiert werden sollen, die verhältnismässig klein sind oder infolge ihrer besonderen Gestalt nicht einzeln oder gesondert in den Behältern gehalten werden können, unübersichtlich aufgebaut und durch ihre Umrissform nicht nur unhandlich sind, sondern auch Anlass dazu geben, dass beim Transport Personen oder deren Kleidungsstücke beschädigt werden kpnneno So sind insbesondere fahrbare Gestelle bekannt, die in den Steppereien von Schuhfabriken partieweise gebündelte Schuh. schäfte von einer Arbeitsstelle zur anderen transportieren sollen. Diese Gestelle besitzen vier Pfosten, an deren scharfen Kanten sich vorbeigehende oder solche Personen verletzen können, welche diese Gestelle von einer Arbeitsstelle zur anderen weiterbewegen. Auch tritt häufig der Fall ein, dass bei diesen bekannten fahrbaren Gestellen Kleidungsstücke beschädigt werden.
  • Eine Beschädigung der Fahrgestelle selbst tritt leicht dadurch ein, wenn dieselben mit festen Gegenständen zusammenstossen.
  • Darüberhinaus ist durch die Ausbildung mit vier Eckpfosten die Übersicht und der Zugriff zu den in den Behältern transportierten Gegenständen, z.B. den Schuhschäften, sehr erschwert.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Neuerung vor, den Rahmen des fahrbaren Gestells aus einem senkrecht oder im wesentlichen senkrecht verlaufenden mittigen Tragteil für die Anbringung der einzelnen Behälter auszubilden und an diesem Tragteil einen waagerecht liegenden Fahrteil für die Anbringung der Rollen anzuordnen, so dass der Tragteil in Form von zwei symmetrisch einandeer gegenüberliegendne Pfosten einteilig mit dem-Fahrteil verbunden ist.
  • Es ist ohne weiteres möglich und liegt im Schutzbereich der Neuerung, den genannten mittigen Tragteil auch mit einer bestimmten Neigung auszubilden oder aber stufenartig abzusetzen, so dass die mit Abstand übereinanderliegend von diesem Tragteil gehaltenen Behälter in der Senkrechten eine bestimmte seitliche'Versetzung'gegeneinander aufweisen, um derart den Zugriff und die Übersieht zu den in den Behältern transportierten Gegenständen weiterhin zu erleichtern, Vorzugsweise wird gemäss der Neuerung der Rahmen des Gestells aus zwei identischen, etwa L-förmigen Hälften zusammengesetzt, die in einer senkrechten oder im wesentlichen senkrechten mittleren Symmetrieebene des Rahmens miteinander verbunden sind, so dass die beiden Pfosten des Tragteils sich je aus den beiden aneinanderliegenden senkrechten oder im wesentlichen senkrechtten bezw. schrägliegenden oder abgesetzten Schenkeln des L zusammensetzen, während der Fahrteil des Rahmens aus den beiden waagerechter Schenkeln des L gebildet wird, welche sich von der genannten mittleren Symmetrieebene nach auswärts erstrecken, Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform der Neuerung sieht vor, die beiden L-förmigen Rahmenhälften aus einem geeigneten Stabmateri. aly vorzugsweise Rohrp zu biegen, wobei es ohne weiteres möglich ist, auch solches Stabmaterial zu verwenden, welches einen vollen Kreisquerschnitt oder einen beliebigen Profilquerschnitt aufweist, Es ist zwar möglich, die beiden L-förmigen Rohrhälften auch so herzustellen, dass die Schenkel durch Schweissen miteinander vereinigt werden. Vorzuziehen ist jedceh ein Herstellungsverfahren dureh Biegen.
  • Es ist gemäss der Neuerung wahlweise möglich, je nach Wunsch oder Erfordernis den Grundriss der von dem Gestell gehaltenen Behälter und des Rahmenfahrteils gleich oder im wesentlichen gleich auszubilden, so dass entweder ein vieleckiger, vorzugsweise rechteckiger, oder aber auch ein kreisförmiger oder elliptischer Grundriss vorliegt. Wesentlich gegenüber den bekannten Ausführungsformen mit eckigen scharfen Kanten ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Ausbildung der Behälter und des Rahmenfahrteiles derart, dass die Ecken und Kanten desselben abgerundet sindo
    Die einz
    Die einzelnen Behälter des fahrbaren Gestells bestehen gemäss
    der Neuerung aus einem hochstehenden, im wesentlichen senkrechten Rahmenteil und einem von demselben gehaltenen, vorzugsweise durchbrochenen Rahmenteil, so dass diese Behälter mit dem Rahmen des Gestells an den genannten beiden Pfosten desselben fest angebracht sind. Die Rahmenteile der Behälter können jedoch auch allseits schräg nach auswärts gerichtet sein und derart den Mantel eines mgelstumpfes bilden. In jedem Falle ist es möglich, den Bodenteil der Behälter so anzuordnen, dass derselbe die Behälter in zwei Teile unterschiedlicher Tiefe auf-teilt, um derart ein unterschiedliches Fassungsvermögen an ein und demselben Behälter zu erhalten.
  • Neuerungsgemãss ist es jedoch auch möglich, die Behälter an den beiden Pfosten verschiebbar und auch einstellbar zu halten, so dass die Abstände der Behälter voneinander unterschiedlieh gewählt werden können und ohne weiteres nach Bedarf zu verstellen sind, ohne dass besondere Hilfsmittel erforderlich werde Wenn die Behälter an den beiden Pfosten des Gestells fest angebracht werden sollen, kann dies entweder durch Nieten, Schrauben, Schweissen, Löten o. dgl. geschehen oder aber mittels besonderer Halterungen, welche an den Behältern angebracht sind und die die beiden Schenkelteile der Pfosten entweder unlösbar oder aber gleitbar umfassen. Um ein unbeabsichtigtes Verschieben von gleitbar gehaltenen Behältern zu verhindern, können diese Halterungen als Klemmverbindungen ausgebildet sein, so wie es an siph bekannt ist. Es ist jedoch auch möglich, auf den Pfostenteilen selbst festklemmbare Gleitteile vorzusehen, die als Anschläge für die genannten Halterungen der Behälter dieneno Gemäß der Neuerung ist weiterhin vorgesehen, die Behälterkörper an den Halterungen selbst einstellbar, vorzugsweise drehbar, zu lagern, so dass diese Behälter an den Halterungen in beliebige Winkellagen verstellt werden können. Vorzugsweise kann hierbei vorgesehen werden, zwei um 1800 gegeneinander versetzte Sperrlage für die Drehung der Behälter in deren Halterungen anzuordnen, so dass beh der Ausbildung der Behälter in Form von zwei Abteilungen unterschiedlicher Tiefe das eine Mal die weniger grosse Tiefe und das andere Mal die grössere Tiefe der Behälter für die Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände zur Verfügung steht... Ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung sieht vor, an den Be-
    hältern an deren Innen-oder Aussenseite Halter für die lösbare
    Aufnahme von Kennkarten u. dgl. anzubringen, welche Art, Menge
    0
    und sonstige Angaben über den Behälterinhalt anzeigen.
  • Für Rahmen und Behälter des Gestells der Neuerung kann beliebiges starres Material zur Anwendung kommen, beispielsweise Eisen, Stahl, Leichtmetall, Metall-Legierungen, Kunststoffe, Holz u.. dglc Gegebenenfalls können die gewählten Materialien mit rostfreien Überzügen versehen werden, beispielsweise durch Anstrich oder durch Anbringung von Folien, Schläuchen o. dgl.
  • Die Behälter bestehen vorzugsweise aus dünnwandigen Werkstoffteilen der vorgenannten Materialien und können in beliebig ge eigneter Weise mechanisch durch Schweissen, Löten, Bördeln, Nieten Schrauben u. dgl. miteinander verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, diese Behälter einteilig, beispielsweise durch Spritzgiessenp herzustellen, sei es aus Metallen oder Metallegierungen oder aus Kunststoffen.
  • Nachstehend wird ein besonderes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer schematischen schaubildlichen Darstellung erläutert, ohne dass die Neuerung auf dieses Beispiel beschränkt ist.
  • Das fahrbare Gestell des Ausführungsbeispiels umfasst zwei Rahmenteile aus zwei L-förmig gebogenen Rohren, so das der Rahmentragteil für die Anbringung einer beliebigen Anzahl Behälter A, B, C aus zwei mittigen Pfosten besteht, die aus je zwei senkrechten Rohrteilen 1 und 7 (den senkrechten Schenkeln des L) zusammengesetzt sind, welche parallel aneinanderliegend zusammengehalten werden. Eine derartige Ausbildung von mittigen Pfosten gibt eine besonders günstige Versteifung dieses Tragteiles des Gestells, ohne dass die Übersicht des Behälterinhalts oder der Zugriff zu den von den Behältern aufgenommenen Einzelteilen behindert ist. Die L-förmig gebogenen Rohre bilden darüberhinaus den waagerechten Laufteil des Rahmens für die Halterung von Laufrollen 13, so dass sich dieser Lauf teil aus den beiden waagerecht mit abgerundetem Übergang von den senkrechten Rohrteilen 1,7 abgebogenen In-schenkeln 3 und 9 zusammensetzt. Um die genannten beiden Rahmenteile jeweils zu versteifen, sind die waagerecht abgebogenen L-Schenkel 399 durch ebenfalls waagerecht liegende Rohrquerteile 5 und 11 miteinander verbunden. Die Rohrquerteile 5,11 gehen hierbei einteilig mit abgerundetem Übergang in die waagerechten L-Schenkel oder Rohrs nteile 39 des Rahmenfahrteiles über, so dass die beiden L-förmig gebogenen Rohrteile je aus einem einzigen Rohrstück gebogen werden können, welche aus den beiden senkrechten Rohrteilen 179 den beiden waagerechten Rohrstirnteilen 3$9 und den beiden waagerechten Rohrquerteilen 5,11 bestehen. ; Der Fahrteil des Rahmens ist im vorliegenden Fall in Form eines Rechtecks ausgebildet, welches sich aus den waagerechten Rohrteilen 3e599 und 11 zusammensetzt, so dass die Ecken dieses Fahrteiles abgerundet verlaufen und jeweils die vorgenannte Laufrolle 13 halten.
  • Von den beschriebenen beiden Mittelpfosten des Gestellrahmens (Rahmentragteil) werden die ebenfalls genannten drei Behälter
    A, B C gehalten. Diese Behälter haben Rechteckform und bestehen
    aus zwei im wesentlichen senkrecht verlaufenden, einander gegenüberliegenden Querwänden 2 sowie zwei im wesentlichen senkrecht verlaufenden, einander gegenüberliegenden Stirnwänden 4, so dass von diesen Wänden 2, 4 der vorzugsweise durchbrochene Boden 8 gehalten wird, welcher aus Siebmaterial oder aus perforiertem Blattmaterial bestehen kann und gegebenenfalls auch Erhebungen oder Vertiefungen auf weist, um den Zugriff zu den Einzel teilen innerhalb der Behälter zu erleichtern. Falle gewünscht, könnten die genannten Behälter auch durch Querwände, Verstrebungen usw. in einzelne Abteilungen unterteilt werden. Die Eekenkanten der Behälter sind abgerundete"" Beispielsweise an den beiden Stirnwänden 4 können Halterungen 6 befestigt sein, mit welchen die Behälter A B, C an den beiden Pfosten 1, 7 des Rahmentragteiles fest oder lösbar bezw. gleitbar angebracht sind. Diese Halterungen dienen gleichzeitig dazu, die beiden Rohrteile 1, 7 der genannten beiden Pfosten in dem gewünschten Abstand voneinander zu halten und diese Rohrteile miteinander zu verbinden, so dass die aus den beiden L-förmigen Rohren gebildete Rahmeneinheit ein starres Ganzes bildet.
  • Die Halterungen 6 der Behälter A, B, C können zusätzlich zu
    der Darstellung der anliegenden Zeichnung eine solche Ausbildung
    4
    erhalten,. dass sie Klemmteile bekannter Art bilden, mit welchen
    die genannten Behälter auf den Rohrteilen 127 in unterschied-
    lichen Höhenlagen eingestellt werden können. Es ist weiterhin möglich, die Verbindung dieser Halterungen 6 mit den Behältern A, B, C so auszubilden, dass letztere an den Halterungen 6 drehbar gelagert sind und in eine Vielzahl von unterschiedlichen Winkellagen eingestellt werden können. Sind die Behälter A, Bj C so ausgebildet, dass der jeweilige Boden 8 nicht am unteren Rand der Wände 2, 4, sondern mehr zum Behälterinnern hin gehalten wirdp so dass zwei Behälterteile unterschiedlicher Tiefe gebildet werden, dann kann die drehbare Lagerung der Behälter A, B, C an Halterungen 6 in beliebig geeigneter Weise so ausgebildet werden, dass die genannten Behälter in der dargestellten Lage oder aber in einer um 1800 gedrehten Lage an den Rohrteilen 1 und 7 angebracht liegen.
  • An einem (A) oder aber an einigen oder allen Behältern Ap B, 0 können Halter 10 vorgesehen sein, die vorzugsweise an der Innenseite einer der Wände 2,4 vorgesehen sind, um auswechselbar Karten, Listen o. dgl" aufzunehmen, die Art, Menge, Anzahl usw, des Behälterinhalts angeben. Schutzansprüchet
    SMEaMS : S : S : : SSSSSTS : S : SCS= : S : SS

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : ----------------
    1. Fahrbares Gestell, insbesondere für die Schuhfabrikation zum Transport von Schuhteilen wie Schuhschäfte u.dgl., bestehend aus einem mit Rollen versehenen Rahmen und einer an demselben angebrachten Anzahl von mit Abstand übereinanderliegenden Behältern zur Aufnahme der zu transportierenden Teile, dadurch gekennzeicknet, dass der Rahmen des Gestells aus einem senkrecht oder im wesentlichen senkrecht verlaufenden mittigen Tragteil (1, 7) für die Anbringung der Behälter (A, B, C) sowie aus einem waagerecht verlaufenden Fahrteil (3,k5,9,11) für die Anbringung der Rollen (13) besteht, so dass dieser Tragteil in Form von zwei symmetrisch einander gegenüberliegenden Pfosten einteilig mit dem genannten Fahrteil verbunden ist, 2. Fahrbares Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Gestells sich aus zwei identischen, etwa I-förmigen Hälften (1, 3, 5 bezw9 7, 9, 11) zusammensetzt, die in einer senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Symme-
    trieebene des Rahmens miteinander in Verbindung stehen, so dass die beiden Pfosten des genannten Tragteils des Rahmens sich je aus den beiden benachbarten, senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Schenkeln (le-7) des L zusammensetzen und der genannte Sattel des Rahmens die beiden waagerecht verlaufenden Schenkel (', 9) des L bildet, welche sich von der genannten mittleren Symmetrieebene aus nach auswärts hin erstrecken, 3. Fahrbares Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden L-förmigen Rahmenhälften aus geeignetem Stabmaterial, vorzugsweise Rohr, gebogen sind.
    4. Fahrbares Gestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss der Behälter (A. B. C) und des Fahrteils (3, 5, 9, 11) des Rahmens gleich oder im wesentlichen gleich ausgebildet ist und ein Vieleck, vorzugsweise ein Rechteck, bildet. 5. Fahrbares Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken oder Kanten des Fahrteils (3, 5, 9, 11) des Rahmens
    sowie der Behälter (A,B,C) abgerundet sind.
    6.-Fahrbares Gestell nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet dass der Grundriss der Behälter (AB, O) und des Fahrteiles (3,5,9,11) des Rahmens gleich oder im wesentlichen gleich ist und die Form eines Kreises oder einer Ellipse bildet.
    7""Fahrbares Gestell nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Behälter (A,B,C) einen hochstehenden, senkrecht oder im wesentlichen senkrecht verlaufenden Randteil (294) und einen von demselben gehaltenen, vorzugsweise durchbrochenen Bodenteil (8) aufweisen, so dass der Bodenteil (8) die Behälter (A,B,C,) gegebenenfalls in zwei Abteilungen unterschiedlicher Tiefe aufteilt, und dass die Behälter (A, B, C) mit ihrem Randteil (2,4) an den beiden Pfosten (1, 7) des Gestellrahmens wahlweise fest oder lösbar angebracht sind.
    8. Fahrbares Gestell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (A,B,C) an den beiden Pfosten (1,7) r des Gestellrahmens der Höhe naeh verschiebbar und einstellbar v gehaltenwerden.
    9. Fahrbares Gestell nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Randteil (2,4) der Behälter (A, B, C) Halterungen (6) angebracht sind, mit denen diese Behälter an den beiden Pfosten (1,7) des Gestellrahmens befestigt sind oder verstellbar geführt werden.
    10. Fahrbares Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (A, B, C) an den Halterungen (6) selbst einstellbar, vorzugsweise drehbar, gelagert sind.
    11.. Fahrbares Gestell nach Anspruch 7, 9 und 10, dadurch gekermzeichnett dase die Behälter (A,B,C) an den Halterungen (6) in zwei um 180° vesetzte Lagen verschwenkbar und feststellbar angebracht sind.
    12o Fahrbares Gestell nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch Halter (10) für die lösbare Aufnahme von Kennkarten u. dgl., welche an den Behältern (A,B,C) und vorzugsweise an der Innenseite einer der Wandungen (294) dieser Behälter angebracht sind.
DEU2401U 1959-01-02 1959-01-02 Fahrbares gestell, insbesondere fuer die schuhfabrikation. Expired DE1785559U (de)

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DEU2401U DE1785559U (de) 1959-01-02 1959-01-02 Fahrbares gestell, insbesondere fuer die schuhfabrikation.

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Publication Number Publication Date
DE1785559U true DE1785559U (de) 1959-03-19

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DEU2401U Expired DE1785559U (de) 1959-01-02 1959-01-02 Fahrbares gestell, insbesondere fuer die schuhfabrikation.

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DE (1) DE1785559U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272221B (de) * 1961-06-21 1968-07-04 Otto Ritter Jun Foerdervorrichtung fuer Fliessbandarbeit mit Foerderwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272221B (de) * 1961-06-21 1968-07-04 Otto Ritter Jun Foerdervorrichtung fuer Fliessbandarbeit mit Foerderwagen

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