DE1848703U - Blumen- und gewaechshaus-staender. - Google Patents

Blumen- und gewaechshaus-staender.

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DE1848703U
DE1848703U DEST12915U DEST012915U DE1848703U DE 1848703 U DE1848703 U DE 1848703U DE ST12915 U DEST12915 U DE ST12915U DE ST012915 U DEST012915 U DE ST012915U DE 1848703 U DE1848703 U DE 1848703U
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DE
Germany
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stand
greenhouse
mast
flower
clamp
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DEST12915U
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English (en)
Inventor
Georg Strobel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Blumen-und Gewächshaus-Ständer zur Verwendung in Haushalt, Ausstellung und Gewerbe.
  • Zweck des Erfindungsgegenstandes ist, Zimmer-und Zierpflanzen und alle Gewächse dieser Art raumsparend so unterzubringen, daß diese die bestmöglichen Lichtverhältnisse einnehmen und hinsichtlich der Behandlung dieser Pflanzen diese von allen Seiten unbehindert, möglichst von einer Seite aus, zugänglich sind, ohne diese von ihrem Standart nehmen zu müssen.
  • Gewächsständer für Pflanzen vorbeschriebener Art gibt es in vielen Ausführungen bis zu terrassenförmigen Aufbauten in Gewächshäusern. Diese Art Ständer und Aufbauten haben verschiedene sehr beachtliche Nachteile, wobei ein sehr wesentlicher Nachteil der ist, daß nur an eine verhältnismäßig geringe Raumausnutzeung gedacht wurde. Es wurden die Pflanzen in Lichtnähe auf kleine Flächen untergebracht und dabei unzweckmäßige Stellagen und Ständer verwendet, welche meist auch nur beschränkten Zugang zu den Pflanzen gestatteten. Terrassenförmige Aufbauten, wie man solche sehr oft an Gewächshäusern antrifft, haben zwar eine günstigere
    Raumausnutzung aufzuweisen, doch der Zugang zu den Pflanzen
    auf solchen errassen ist umständlich und erfordert oft von dem
    j-
    Pfleger artistische Gewandtheit. Hängepflanzen sind auf solchen
    Ständern und Aufbaugebilden nur selten oder meist überhaupt
    nichtunterzubringen.
    Der
    Der Erfindungsgegenstand ist so gestaltet, daß vorstehende Nachteile weitgehend unterbunden sind. Durch die Größenverhältnisse der ab einem Mast drehbar angeordneten Tragarme wird im Gegensatz zu herkömmlichen Gewächsständern eine größtmögliche, kubische Raumausnutzung ermöglichst.
  • Es wird ferner eine ganz wesentliche Erleichterung einer sorgfältigen Pflege, der auf dem erfindungsgemäßen Gewächsständer aufgestellten Pflanzen dadurch erreicht, daß mittels der drehbar angeordneten Tragarme die Pflanzen, ohne diese von ihrem Standert verrücken müssen, vbn einem Platz aus möglich ist, was besonders bei gewerblichen Betrieben von größter Bedeutung ist.
  • Es ist ferner von großem Vorteil, daß erfindungsgemäß an einem Mast stufenförmig auswechselbare und beweglichedTragarme angeordnet sind, welche das Aufstellen von Pflanzen nach deren Lichtbedürfnis und Wachstumseigentümlichkeit gestattet.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ständers ist darin zu erblicken, daß dessen Größendimensionen sowohl in Höhe als auch in Ausladung und Anzahl der Tragarme nach edarf verändert werden kann, was bei gewerblichen Betrieben von besonderer Bedeutung sein dürfte.
  • Ein sehr beachtlicher Vorteil ist ferner darin zu erkennen, daß der Ständer aus vielen Einzelteilen zusammensetzbar ist,
    womit dessen Versand und Transport sehr erleichtert wird.
    In
    In gewerblichen Betrieben, Pföanzenschulen und auch in botanischen Gewächshäusern kann der Ständer reihenweise mittels einer besonderen Fußrampe in Aufstellung gebracht werden.
  • In nachfolgender Beschreibung und beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand ausführlich erläutert und anschaulich dargestellt.
  • In einem Ausführungsbeispiel zeigt
    Figur 1 einen Gewächsständsr in Ansicht mit Ständermast,
    Tragarmen und Ständerfuß für allgemeine Verwen-
    wendung Figur 2 die Anordnung der beweglichen Tragarme am Ständermast in Ansicht Figur 3 eine Draufsicht von unten auf Mast und Tragarme nach Figur 2 Figur 4 eine dem Tragarm als Auflage dienende Winkelrohrschelle in Draufsidht Figur 5 das Profil eines Tragarmes mit Tragfläche Figur 6 einen Ständerfuß in Ansicht mit eingesetztem Ständermast Figur 7 eine Draufsicht auf den Ständerfuß nach Figur 6
    Figur 8 eine Ständermast-Kupplung in Ansicht und Teil-
    iz
    schnitt Figur 9 ein Gewächshaus besonderer Bauart für den Ständer mit Reihenanordnung desselben in einer Fußranpe eingesetzt
    Figur 10 eine Draufsicht auf den Ständer nach Figur 1
    CD
    mit auf lichtgünstigsten symmetrischen Zwischenraum geschwenkten Tragarmen.
  • Wie
    ----
    Wie in dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 8 anschaulich dargestellt, ist der Gewächsständer aus verschiedenen Einzelteilen zusammensetzbar.
  • Diese Einzelteile können je nach Bedarf und beabsichtigter Belastung aus Kunststoff im Spritzverfahren, aus Leichtmetall im Gußverfahren oder teilweise aus Blech und anderem Folienmaterial bei Verwendung von handelsüblichem Fertigmaterial hergestellt werden.
    Erfindungsgemäß besteht der Gewächshaus-Ständer im wesentlichen
    CD
    aus den Bauelementen Ständermast-Ständerfuß und einer bestimmten Anzahl von Ständertragarmen.
  • Wie aus Fig. 1 und 10 ersichtlich, sind kreuzförmige, nach oben sich verkürzende Tragarme stufenartig und drehbar um den Stänmast der/1 so angeordnet, daß deren verbindende Tangente von unten nach oben eine Abweichung um ca 20° von der Lotrechten aufweist. Vorzugs- und zweckmäßigerweise bleibt dieser Neigungswinkel bei veränderlicher Höhenabmessung des Ständermastes 1 sowie der Ausladungsabmessungen der Tragarme unveränderlich.
  • Der Ständermast 1 kann entsprechend der ihm zugedachten Belastung aus Kunststoff, Leichtmetall oder dünnwandigen Mannesmann-Stahlröhren von 30 bis 100 mm Durchmesser seine," er kann in seiner Länge aus einem Stück bestehen oder mittels Kupplungen, wie in Fig. 8 dargestellt, zusammensetzbar sein.
  • Nachdem Nachdem eine solche Kupplung keiner anderen Belastung als einem Ausweichen des Ständermastes 1 aus der Lotrechten ausgesetzt ist, kann ein eingeschobenew Zwischenstück 1 a mit genügender Länger, welches in einem der beiden Rohrstücke verschweißt ist, als hinreichend bezeichnet werden. Zur Sicherheit gegen Verdrehung werden die Stoßenden der auf solcherart gekuppelten Mastrohre mit einer Winkel-Rohrschelle, wie in Fig. 4 gezeigt, gesichert, welche gleichzeitig als Auflage für die Tragarme dient.
  • Der in den Darstellungen nach Fig. 2 und 3 gezeigte Tragarm ist zusammensetzbar aus einem Kreuzstück 3 mit kreuzweise ange-
    ordneten Nutkörpern 3 a, in welche der Tragarmsteg 3 b mit Trag-
    fläche 3 c eingeschoben und mittels gewindelosen Bolzen 3 d gesidhert wird. Das Kreuzstück 3 hat einen zylindrischen Körper mit einer Bohrung,. deren Durchmesser so gehalten ist, daß eine gleitende Bewegung um den Ständermast 1 möglich ist. Der zylindrische Kreuzstückkörper 3 und die an diesem angeordneten Nutkörper 3 a haben eine gemeinsame Höhenabmessung, welche so gehalten ist, daß die in diese Nutkörper 3 a eingeschobenen Tragarmstegeu3 b einer vorberechneten Maximalbelastung genügen.
  • Die Tragarmstege 3 b in Verbindung mit den Tragflächen 3 c können in an sich bekanntem Herstellungsverfahren erstellt werden.
    Zweckmäßigerweise sind die Tragflächen 3 c mit einem hochgezogenen
    C>
    Bördelrand zu versehen, um Tropfwasser aufzufangen. Die Tragflächen 3 c weisen im Anschluß an den Mast 1 eine Gehrungs-Passung au, die in Fig. 3 anschaulich gezeigt ist, welche dem Tragarmsteg 3 b eine zusätzliche Stabilität verleiht. Der Bragarmsteg 3 b 3 b weist ferner an seinem verjüngten Ende eine Anzahl Löchr 3 e auf, wie in Fig. 1 gezeigt, welche gegebenenfalls zur Anbringung von Hängegewächsen dienen.
  • Die Winkel-Rthrschelle besteht, wie in Fig. 4 anschaulich dargestellt, aus zwei Teilen, welche mittels eines Scharniergelenkes 2 b miteinander verbunden sind. Zwei halbzylindrische Schellenkörper 2 sind mit je einem, im Winkel von 900 angesetzten Teller 2 a fest verbunden. Schellenklrper 2 uhd Schellenteller 2 a weisen ferner einen verbindenden Steg 2 c auf, welcher zur Aufnahme einer oder zweier Mutterschrauben 2 d dient, mittels derer der Schellenkörper 2 fest an den Mast 1 gepreßt wird. Zweckmäßig wird das Höhenmaß des Schellenkörpers 2 annähernd gleich dem äußeren Durchmesser des Schellentellers 2 a sein, womit die größtmögliche Sicherheit gegen ein Abgleiten am Mast 1 gegeben ist. Der Durchmesser des Schellentellers 2 a überdeckt nahezu die Nutkörper 3 a am Kreuzstück 3 des Tragarmes. Der Schellenteller 2 a hat ferner, wie in Fig. 4 anschaulich gezeigt, in der Gegend des Scharniers 2 b einen Ausschnitt, welcher das Öffnen der Winkelschelle bis auf 1800 gestattet. Zwischen dem um den Mast 1 rotierend angeordneten Tragarm 3 und der am Mast 1 festgeklemmten Winkelrohrschelle 2 ist eine Gleitscheibe 4 gelegt, welche ein leichtes rotierendes Gleiten des Tragarmes gewährleistet. Bei größeren Ausführungen das Gewächshaus-Ständers, z. B. für gewerbliche Betriebe und in Gewächshäusern, kann diese
    Gleitscheibe 4 durch ein Kugellager ersetzt werden.
    Der
    Der Ständerfuß des Gewächshaus-Ständers ist, wie in Fig. 6 und 7 anschaulich dargestellt, gleich dem vorbeschriebenen A Tragarm aus verschiedenen, einander ähnlichen Bestandteilen zusammengesetzt.
  • Die wesentlichen Einzelteile des Ständerfußes sind das Kreuzstück 5 und die Fußschenkel 5 b mit den Stellschrauben 5 d. Das Kreuzstück 5 ist gleich dem des vorbeschriebenen Tragarmes 3 mit Nutkörpern 5 a ausgestattet, besitzt jedoch eine größere Körperhöhe und die Nutkörper 5 a weisen eine allgemein stabilere Beschaffenheit auf. Die Fußschenkel 5 b sind, wie aus dem Ausführungsbeispiel Fig. 7 ersichtlich, aus Blech gefertigt und weisen am Schenkelende Augen 5 c auf, in welche Gewindebuchsen eingeschweißt sind. Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten werden in die Augen 5 c Stellschrauben 5 d eingesetzt. Das Kreuzstück 5 des Fußständers kann unten mit dem Ständermast 1 verschweißt sein, es kann auch mittels Stiftschrauben 5 e am Mast 1 arretiert werden, oder mit einem ähnlichen Verdrehungsschutz ausgestattet sein. Die Fußschenkel 5 b sind, wie in vorbeschriebenem Tragarm 3, in die Nutkörper 5 a eingesetzt und mittels Fußstiften und Mutterschrauben 5 f mit diesem fest verbunden. Vorzugsweise sind Ständerfußteile 5 und 5 b aus Leichtmetallguß oder Temperguß herzustellen.
  • Bei Verwendung des Gewächshaus-Ständers für gewerbliche Zwecke und in Gewächshäusern kann der vorbeschriebene Ständerfuß durch eine ortsfeste Fußrampe 5 g, wie in Fig. 9 anschaulich dargestellt, ersetzt werden. Die gewerbliche Verwendung des Gewächshaus-Ständers schließt aus Zweckmäßigkeitsgründen einen, an diesen angepaßten Baustil des Gewächshauses nicht aus.
    Wie
    Wie in Fig. 9 gezeigt, sind Gewächshaus-Ständer in dieser Darstellung in Reihen aufgestellt und haben eine gemeinsame Fußrampe 5 g.
  • In diese Fußrampe ist eine Schellenschiene 6 ortsfest einzementiere welche für jeden Ständermast ein abnehmbares Schellen-Gegenstück 6 a aufweist, mittels dem der Mast 1, welcher in ein Loch in der Rampe 5 g eingeschoben ist, festgeklemmt wird.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Gewächsßmänder-Profil und dessen Reihenaufstellung in einem Gewächshaus läßt es zweckmäßig erscheinen, das Gewächshaus so zu gestalten, daß die Ständer an einer ebenfalls um 200 geneigten Längswand 8 Aufstellung finden. Dieser Neigungswinkel kann in Fortsetzung am Giebel am 900 abgewinkelt einen Dachschenkel 8 a ergeben, welcher auf einer lotrecht stehenden zweiten Längswand 7 ruht. An der Innenseite dieser lotrecht stehenden Längswand 7 kann in entsprechendem Abstand vom Boden ein Laufsteg 7 a angeordnet sein, auf welchem das Personal die Pflege der Pfalnzen in den oberen Bereichen der in Reihen aufgestellten Gewächshaus-Ständer wahrnehmen kann. Die in Reihen aufgestellten Ständer werden bei Verwendung in solchen Gewächshäusern zweckmäßigerweise durch eine, am Gewächshaus-Giebel veränderlich angeordnete Kippsicherung 9 gegen vertikale Lageveränderung der Gewächshaus-Ständermaste 1 gesichert. Die Licht-und raumgünstigen Verhältnisse einer solchen Anordnung sind aus der Darstellung gemäß Fig. 9 klar erkennbar.
    BaX4>4nsprüche
    ------------------

Claims (1)

  1. n s p r ü o h e
    1.) Blumen-und Gewächshaus-Ständer zur Verwendung in Haushalt, Ausstellung und Gewerbe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ständermast (1) in einem, aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbaren Ständerfuß, oder bei Reibenaufstellung solcher Ständer in einem Gewächshaus, diese in einer gemeinsamen Fußrampe feststellbar eingesetzt und rotierend um den Ständermast (1) eine Anzahl kreuzweise zusammensetzbarer Tragarme zusammengesetzt sind, deren Abstand voneinander durch am Mast (1) feststellbare Winkel-Rohrschelle, als Auflage-Stützpunkte gesichert wird, 2.)'blumen und Gewächshaus-Ständer nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm aus einem Kreuzstück-Körper (3) und an diesem kreuzweise angeordneten Nutkörper (3 a) besteht, in welche ein Tragarm-Steg (3 b) mit Tragfläche (3 c) eingeschoben und diese mit gewindelosen Bolzen (3 d) gesichert sind, zusammensetzbar ist.
    3.) Blumen-und Gewächshaus-Ständer nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarm-Stege (3 b) an der Mündung in den Nutkörper (3 a) dessen Körperhöhe aufweisen, welche sich nach dem Stegende zu vermindert und dort eine Anzahl Löcher (3 e) besitzt, daß ferner die Tragarmflächen (3 c) einen hochgezogenen Bördelrand aufweisen, und der Zusammenstoß der vier Tragarmflächen (3 c) am Ständermast (1) in Gehrung ausgeführt ist. 4.)
    4.) Blumen-und Gewächshaus-Ständer nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflage der Tragarme am Ständermast (1) eine Winkel-Rohrschelle verwendet wird, welche aus zwei halbrunden Schellenkörpern (2) besteht, die mittels eines Scharniers (2 b) beweglich miteinander verbunden sind, und diese Schellenkörper (2) an deren oberen Körperhöhe rechtwinklig zu einem Schellenteller (2 a) abgebogen sind, welcher Verbindungsstege (2 c) zum Schellenkörper (2) aufweist.
    5.) Blumen-und Gewächshaus-Ständer nach Anspruch 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß der Ständermast (1) mit einem zusammensetzbare, n, kreuzförmigen Ständerfuß verbunden ist, dessen Kreuzstück-Körper (5) kreuzweise ange ordnete Nutkörper (5 a) aufweist, in dessen Nuten Fußschenkel (5 b) eeingeschoben sind, welche mittels Mutterschrauben und Fußstifte (5 f) mit dem Nutkörper (5 a) fest verbunden sind.
    6.) Blumen-und Gewächshaus-Ständer nach Anspruch 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschenkel (5 b) an der Mündung zum Nutkörper (5 a) dessen Körperhöhe besitzen, welche nach dem Schenkelende hin abnimmt und an den Schenkelenden Augen 45 c) aufweisen, die mit Gewinde versehen sind, welche zur Aufnahme von Stellschrauben (5 d) dienen. 7.)
    7.) Blumen-und Gewächshaus-Ständer nach den Ansprüchen 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ständermasten (1) eine gemeinsame Fußrampe (5 g) besitzen, in welcher eine Schellenschiene (6) ortsfest angeordnet ist, mittels derer die in Reihen in vorgesehene Mastlöcher in der Fußrampe (5 g) eingesetzte Ständermaste (1) arretiert werden.
    8.) Blumen-und Gewächshaus-Ständer nach den Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß zwecks vollkommener Raumausnützung der in Reihen in einem Gewächshaus aufgestellte Gewächshausständer die Längswand (8) des Gewächshauses eine Neigung um 200 aufweist, und diese Längswand (S) in einer dem Ständermast (1) entsprechenden Höhe um 900 zu einem Dachschenkel (8 a) abgewinkelt ist, welcher auf einer Längswand (7) laut gert und im Dachgiebel Arretierungsvorrichtungen (9) für die Ständermastspitzen (1) vorgesehen sind.
    9.) Blumen-und Gewächshaus-Ständer nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Gewächs. hauswand (7) ein Bedienungsteg (7 a) für die oberen Partien der Gewächshaus-Ständer angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114545U1 (de) * 1991-11-22 1992-02-06 Blank, Thomas Regal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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