DE6900503U - Als hocker und beistelltisch geeignetes kleinmoebelstueck - Google Patents

Als hocker und beistelltisch geeignetes kleinmoebelstueck

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DE6900503U DE19696900503 DE6900503U DE6900503U DE 6900503 U DE6900503 U DE 6900503U DE 19696900503 DE19696900503 DE 19696900503 DE 6900503 U DE6900503 U DE 6900503U DE 6900503 U DE6900503 U DE 6900503U
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Stuttgart, den 6. Dezember 1968
Veyhl-Produktion Gm 573 S/kg Zwerenberg/Ers.CaIw
Als Hocker -und Beistelltisch, geeignetes KleinmöDelstiick
Sie ErfindTjng "bezient sicn auf ein insbesondere als Hocker und Beistelltiscn geeignetes KleinmöDelstück, das aus einer iron Beinen getragenen Platte "Destent*
Es bestellt der Bedarf nacn Kleinmöbelstücken, die im Bedarfsfall als zusätzliche Sitzgelegenheiten oder aber als zusätzliche Abstellfläcnen benutzt und andererseits dann, wenn sie nicht gebraucht werden, so zusammengestellt werden können, daß sie nur wenig Platz be ansprachen <, Bei Beistelltischen hat dieser Bedarf zu sogenannten Satztischen geführt, also
zu mehreren in der Größe derart aufeinander abgestimmten Siseks*^ Aaß die fische untereinander gestellt werden können» Diese Satztische haben den Nachteil, daß alle tische eine verschiedene Höhe und eine verschieden große ajischfläch© haben. Der Mindestplatsbedarf ist durch den größten (Eiseh dsr Satstische b,estimiat·
Bei den Sitzsöbeln hat der oben genannte Bedarf zu zusammenklappbaren Hockern und Stühlen some zu stapelbaren Stuhlen geführt· Zusammenklappbare Stühle und Hocker nehaen auch noch is zusasöengeklappten Zustand einen
' erheblichen Platz in Anspruch und1 es ist schwierig, diese
Möbelstücks im siisamssangekiagsgten Zustand aufzubewahren, weil sie dann keine eigene Standfestigkeit mehr haben, also angelehnt oder hingelegt -»erden aüssen· Stapelbare Sitzmöbel haben in der Regel schräg nach außen ragende Beine, so daß sie d±e Sitzfläche in einea gewissen Maße übergreifen können. Sine gute Stapelbarkeit verlangt daher, daS die Sitsflachen relativ klein sind. Erotzdem sind im Hinblick auf die vorhandene Sitzhöhe und die 2at: sache, daß im allgemeinen die Sitze nicht unmittelbar aufeinander zu liegen kossen, nur wenige Sitzmöbel übereinandersteilbar, wenn die Stapelhöhe nicht zu groß werden soll.
Oer Erxiadung liegt >üe Aufgabe zugrunde, ein insbesondere als Hocker und Bexsue-LLfeiscn jgeeignetes Sleinnöbelsiräck zu Schaffes., das die Sacateile der bekannten Satztische xmß. stapelbaren. Sxtsnöbel iöLeM; aafTäeisii, sondeiMi bei exaem au Plstzbeda^f e±n Masiscna sn Bufeseii bieiiel;·
•A
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die in wesentlichen senkrechten Beine mit ilaren
Beine mit Abstand umgibt, und daß die Platte auf dem Rahmen lose aufliegt und mit Vorsprüngen in den vom Rahmen begrenzten Raum formschlüssig eingreift·
Bei dem erfindungsgemäßen Möbelstück läßt sich also die Platte, die beispielsweise entweder als Abstellfläche eines Beistelltisches oder aber als Sitzfläche dienen kann, von dem aus dem Rahmen und den Beinen bestehenden Gestell abnehmen. Die Gestelle lassen sich dann, mühelos stapeln, indem die Gestelle derart ineinandergesetzt werden, daß jeweils die Beine des oberen Gestelles den Rahmen des sich darunter befindenden Gestelles durchdringen und die Rahmen unmittelbar aufeinander aufliegen, während die Beine nebeneinander dicht aneinander anliegen. Die Stapelhöhe ist dabei nur durch die Dicke des Rahmens bestimmt und es können die Rahmen, insbesondere wenn sie aus Metall bestehen, sehr dünn gehalten sein. Hach dem Zusammenstellen der Gestelle können dann auf das oberste Gestell die ebenfalls aufeinandergelegten Platten aufgelegt werden, die ebenfalls bei Terwendung geeigneter' Materialien sehr dünn, gehalten sein können, so daß sich auch hier nur eine geringe Stapelhöhe ergibt. Bei einer angenommenen Höhe des Rahmens von 2 cm und einer angenommenen Stapelhöhe der Platten von i cm ergibt die Stapelung von zehn solcher Möbel erst einen Höhenzuwachs "von etwa 30 cm, was etr^a der Zunahme von der Höhe eines Hockers auf Sischiiölie entspricht. Es ist ersichtlich, daß die
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erfisdungsgemäßes Mö"&sl in sehr großer ZaM. stapelbar sind und in gestapeltes Zustand einen außerordentlich geringen Plata einnehEu.rt, so daß sie ohne weiteres in großer Zahl aufbewahrt -werden können, um im Bedarfsfall als Sitz- oder Abstellnöbel verwendet werden su können. Außerdem, sind öle se Möbel sehr einfach "und billig herstellbar,, so äaB auch eis größerer Sat-s solcher Möbel keine besonders großen Kosten verursacht, sondern für weite Kreise erschwinglich ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Platte Vertiefungen zur Aufnahme von Seilen eines aufgestellten weiteren gleichartigen Höberl Stückes auf β Diese Ausführungsform der- Erfindung macht es also möglich, mit Hilfe der erfiüdungsgemäßen Klein— möbelstücke stabile büfettartige Aufbauten mit höherliegenden Abstellflächen zu errichten«, Auf difcse Weise wird die "Verwendbarkeit des erf indungsgemäßen Kleinmöbelstückes bedeutend erhöht»
Es ist besonders zweckmäßig, die Platte tellerartig formen. Sie liegt dann mit ihrem erhöhten Rand auf dem Rahmen auf, so daß der Mittelteil der tellerartigen Platte in den vom Rahmen begrenzten Saum formschlüssig eingreift« Weiterhin erhält die Platte durch diese Foragebur "■* eine besonders hohe Stabilität, so daß sie aus sehr dünnem Material hergestellt werden kann» Sie kann dann auch ein so geringes Gewicht haben, daß sie ohne weiteres als Sableirt benutzbar ist» Auch für die Verwendung der Platte als tablett ist der erhellte Sand bei der
tellerartigen Gestaltung von vorteil. Sndli.cn greifen oiese Platten auch beim Stapeln formschlüssig ineinander und haben in der Hone nur einen sein? geringen Pla^zbedarf, das im Hinblick auf die Stabilität des Stapels und die Möglichkeit, eins möglichst große Anzahl solcher Möbel zu stapeln, von besonderes Forteil ist»
Es ist besonders zweckmäßig, die "unteren 3nde der Beine durch einen weiteren Sahaaen miteinander zu verbinden, dessen äußeren Abmessung&a geringer sind als die Abstände zwischen den Beinen» Dieser untere Sainnen hat also zwischen den Beinen eines anderen !Tusches Platz, so daß er das oben beschriebene Stapeln der Gesteile nicht verhindert. Darüber hinaus gibt er üen Gestell eine sehr hohe Stabilität, und bildet eine große Auf— lagefläche, durch die auch ein eiapfindlliciier 3oden nicht "beschädigt werden kann. Andererseits ist eine besonders gute Standfestigkeit auch auf weichea Boden gegeben* beispielsweise bei einer Gartenparty, weil keine spitzen Beine in den Boden eindringen können« Findet ein Gestell mit einem unteren Rahmen in Verbindung mit einer tellerartig geformten Platte Verwendung, so wird der untere Rahmen zweckmäßig so bemessen, daß er in die von der tellerartigen Platte gebildete Vertiefung Edt geringeaa Spiel hineinpaßt, so daß auf diese Weise der sichere Stand 1er Kleinmöbelstücke aufeinander gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung "besteht das öe-ste-il sus Metallrohren und es sind die
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den Rahmen verbundenen, vorzugsweise verscliweiBiren Enden der die Beine "bildenden Sohrstüeke flachgedrückt und in. Richtung auf den Rohrrahmen abgezogen. Eia solches aas Metallrohren bestehendes Gestell ist besonders stabil ■und wetterbeständig., so daß es ohne weiteres im !freien benutzt und auch, im !freien "belassen werden kann, wenn es "beispielsweise als Garten- oder SerrassesaObel verwendei; wird, ist zugleich, after auch. Dei Yerwendung einer geeigneten Lackierung oder einer sonstigen Cöeriläcnenoe— h-andliong auch dazu geeignet, in einfachen "bis sefer eleganten Wohnräumen verwendet zu werden. Zugleich, emoglicht die Stabilität eines Metallrohrgestelles die Verwendung von Rohren mit relativ geringem Durchmesser* was sich jfür die Stapelhöhe 'besonders günstig auswirkt· JSadlich. ist ein solches Gestell "besonders preisgünstig*
Obwohl für die Platte öeder geeignete Werkstoff, beispielsweise Holz, insbesondere formgepreßte Sperrholzplatten, und Kunststoffe Verwendung finden können, ist es auch möglich9 die Platte ebenso wie das ©estell aus Eetall, also aus Blech herzustellen. Bei tellerartiger Ausbildung der Platte können wegen der hohen Forsstabüi-•feät» die durch den hochgezogenen Rand erzielt wird, sehr geringe Blechstärken beautat werden* Auch hier kam dureli eine geeignete Lackierung oder Eunststoffbeschichtung geder gewünschte Effekt und ein guter Oberflächenschutz erzielt werden. Eine besonders hohe Stabilität und zugleich Griffigkeit der Platte wird erzielt, wenn sie einen den Rahmen eng umgebenden, eingerollten Rand aufweist .
Besonders zweckmäßig ist, wean der bz*?. die Sah»_en und die Platte kreisrund ausgebildet sind, weil sich rte-wn "beim Stapeln der Möbel keine Verschiebungen gegeneinander ergeben, sondern die Beine der ineinandergefügten Gestelle durch fortschreitendes Drehen der Gestelle nebeneinander zu liegen kommen ohne sich zu. stören*
Soll das erf inäungsgemäBe Kleinmobelstüc2 als Hocsei? verwendet werden, so kann die Platte zweckmäßig sit einen Sitzkissen belegt werden. Auch im Hinblick atif die "verwendung eines Sitzkissens ist die tellerartige Ausbildung der Platte besonders vorteilhaft, weil dann das Sitzkissen durch den erhöhten Eand der Platte Halt b
Weiter© Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird· Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführuagsfomen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden» Es zeigen:
* 1 einen Längsschnitt durch ein Kleinmöbelstück nach, der Erfindung mit einem Rohrgestell,
Xg. 2 eine perspektivische Ansicht des Gestelles des Möbelstückes nach Figo 1,
3?ig» 31 einen Schnitt durch einen Randabschnitt der Platte des Möbelstückes nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab «ad
Figo 4- die Seitenansicht eines aus Möbelstücken säen . 1 gebildeten Stapels.
Wie aus den Fig. Λ bis 3 ersichtlich, weist das als Aus— führungsbeispiel dargestellte Eleiniiiöbelstück eia Rohr— gestell 1 und eine von dem Rohrgestell getragene Platte aufo Das Sohrgestell i besteht aus "Tier Beinen 3 und die oberen sowie die unteren Enden der Beis.e tf^ufoisaesdsii, kreisringförmigen Rahmen 4- und 5» Der obere Hansen M- hau einen größeren Innendurchmesser als die Außenfläche des ■von den Beinen 3 definierten Zylinders, wogegen der untere Eahmen 5 einen Außendurcnmesser aufweist, der kleiner ist als der lichte Abstand zwischen den Beinen 3ο Zum Anscnluß an die Rahmen 4 und 5 sind die Enden 6 der die Beine 3 bildenden Rohrstücke abgeflacht und in Richtung auf den Rahmen 4 bzw., 5 abgewinkelt und endlich mit dem Rahmen verschwel £t. Das beschriebene Rohrgestell 1 kann beispielsweise aus Eisenrohr bestehen und lackiert oder feuerverzinkt sein, es wäre aber auch eine galvanische Oberflächenbehandlung denkbar. So könnten beispielsweise verchromte oder vernickelte Rohre, Messingrohre und derglo Verwendung finden.
Die Platte 2 besteht aus dünnem Blech, dessen Stärke beispielsweise 0,8 mm betragen kacn, und V7eist zur Stabilisierung, wie aus Fig. 3 näher ersichtlich, einen hochgedrückten Hand 7 auf, mit dem die Platte 2 auf dem oberen Rahmen 4 aufliegt* Zur weiteren Stabilisierung ist der äußerste Randabschnitt 8 der Platte wieder leicht nach unten abgewinkelt und außerdem eingerollt» Die so gebildete Rolle 9 erleichtert die Handhabung der Platte, die beispielsweise von dem Gestell 1 getrennt als Tablett
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benutzt werden kann, und bildet außerdem beis Stapeln der Platten ein Auflager, das ein Festsaugen der Plattem aneinander verhindert und auch hier einen guten Zugriff beim Abnehmen der Platten vom Stapel gestattet. Zugleich ist durch die tellerförmige Gestalt der Platte 2 gewährleistet, daß die Platte mit ihrem mittleren Abschnitt in den oberen Rahmen 4- des Gestelles ί formschlüssig eingreift und zugleich mit dem nach unter abgewinkelten äußeren Rand 8 und der Rolle 9 formschlüssig umgreift. Infolgedessen hat die Platte 2 auf dem Gestell Λ einen sehr sicheren Sitz. Auch die Platte kann beispielsweise lackiert und insbesondere kunststoffbeschichtet sein. Auch hier wären jedoch andersartige Oberflächenbehandlungen möglich und es wäre auch denkbar, eine solche Platte aus Holz, Kunststoff oder sonstigen geeigneten Werkstoffen herzustellen.
Sas bisher beschriebene Möbelstück ist beispielsweise als Beistelltischchen verwendbar. Es hat den besonderen Torteil, daß die Platte abgenommen und beim Auftragen und Abtragen von Speisen, Getränken und dergl. Jowie auch zum Eerumreichen benutzt werden kann»
Für den Fall, daß das erfindungsgemäße Sleinmöbelstück als Hocker verwendet werden soll, kann auf die Platte ein Sitzkissen iO aufgelegt werden. Dieses Sitzkissen bekommt seinerseits ebenfalls durch den hochgezogenen Sand 7 der tellerartig geformten Platte 2 einen guten Halt, so daß es nicht bei der Benutzung des Hockers von der Platte 2 hinabrutschen kann»
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Fig* 4· zeigt, wie es möglich ist, das erfijadungsgemäße Kleinmöbelstück in großen Mengen τ,χ, stapeln, ohne daß die gestapelten Motel einen "bedeutenden Platz in Anspruch nehmen* Da der Durchmesser des unteren Rahmens* ρ kleiner ist als der lichte Abstand zwischen den Beinen 3 und andererseits der Durchmesser des von den Beinen 3 definierten Zylinders kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Rahmens 4, so daß also der obere Rahmen 4 die Beine 3 mit Abstand umgibt, ist es möglich, die Gestelle 1 nach Abnehmen der Platte 2 wie aus Figo 4- ersichtlich derart ineinanderzuschachteln, daß jeweils die Beine 3 eines Gestelles 1 die oberen Rahmen 4- der sich darunter befindenden Gestelle durchdringt und die Rahmen 4 aller gestapelten Gestelle ebenso wie die Rahmen 5 aufeinander zu liegen kommen· Dabei ist jedes der Gestelle 1 gegenüber den anderen Gestellen soweit verdreht, daß die Beine nebeneinanderliegen, wie es Fig. 4 ebenfalls wiedergibt. Die Platten 2 können ebenfalls für sich leicht gestapelt »erden, wobei die Rollen 9 aufeinanderliegen. Der Plattenstapel kann dann saif den oberen Rahmen 4- des obersten Gestelles Λ im Gestellstapel aufgelegt werden» Wenn Sitz— kissen vorgesehen worden sind, so können diese Sitzkissen als Stapel in das oberste Gestell eingelegt werden, wie es ebenfalls Jig. 4 zeigt.
JLuBer der Verwendung des erf indungsgemäßen Klein löbelstückes als Hocker oder Beistelltisch ist es möglich, disse Möbelstücke zu größeren büfettartigen Gebilden oder dergl. zusammenzusetzen, weil die Möbelstücke leicht übereinander stellbar sind und dann stabile Gebilde ergeben· Dies liegt daran, daß der untere Rahmen 5 jedes
Gestelles in die Vertiefung der Platte 2 eines anderen Gestelles mit geringem Spiel eingreift, so daß ein Abrutschen eines auf ein anderes Möbelstück aufgestellten Möbelstückes nicht möglich ist« Außerdem bietet der untere Rahmen 5 eiö.e sichere Standf lache, die es auch verhindert, daß die Platte eines unteren Möbelstückes durch das aufgestellte Möbelstück beschädigt wirdo
Es wäre auch denkbar, Verbindungsplatten vorzusehen, die mehrere Gestelle 1 überdecken und das Erstellen eines größeren lisches, einer Bar, einer Bank oder dergl. ermöglichen·
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Eahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es möglich, das Gestell und dis Platte aus jedem beliebigen Material herzustellen und bei dem Gestell statt runder auch eckige Querschnitte zu verwenden. Eerner wäre es denkbar^,, statt runder auch ovale, rechteckige oder quadratische Eahmen zu benutzen. Wenn Eahmen am oberen und am unteren Ende der Beine Anwendung f±nden sollten, müssten sich die Beine an gegenüberliegenden Seiten der Eahmen befinden und es "würde sich ein seitlicher Versatz übereinandergestapelter Gestelle ergeben. Hieraus resultierende Schwierigkeiten bei der Stapelung ließen sich jedoch beispielsweise dadurch vermeiden, daß entweder auf Verbindungen zwischen den unteren Beinenden verzichtet wird oder aber beispielsweise solche Verbindungen mit Hilfe von Ereuzstre^en oder dergl. hergestellt werden*
o/.

Claims (1)

  1. - i2 -
    Schutzansprüche
    "1*. Insbesondere als Socfcer xmd Be±si;eliiixscli gesigneiies ELeimnöbelsiriicSij besijeiLend axis einer "von Beinen ge— irragenen Platte j dadurch gelcennzeichnet, öaB die ±s wesentlichen serJcrechten Beine (3) mit ihren cberen Siden (6) an einem Bähmen (4) befestigt sind, der die Seine (3) siit Abstand -umgibt, und daß die Platte (2) auf dem !Rahmen (4) lose aufliegt; und mit Vorsprängen in den vom Sahmen begrenzten Saum formschiüssig eisigreift.
    2· Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) Vertiefungen zxo? Aufnahme iron 'Heilen eines aufgestellten weiteren gleichartigen Möbelstückes aufweist (E1Ig0 1)»
    3· Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) tellerartig geformt ist und mit ihrem erhöhten Rand (7) auf dem Rahmen (4-) aufliegt„
    4· Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (6) der Beine (5), vorzugsweise durch einen weiteren Eahiaen (5) miteinander verbunden sind, dessen äußere Abmessungen geringer sind als die Abstände zwischen deü Beinen (
    Möbelstück nach, äes Anspruches -1 uis 4, dadurch ge= !kennzeichnet, daß der weitere Rahmen (5) in die von der tellerartigen Platte (2) gebildete Vertiefung mit geringem Spiel hineinpaßt*
    Möbelstück nach, einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (i) axis Metallrohren (3, 4-, 5) besteht und die nit den Rahmen (4 und 5) verbundenen, vorzugsweise verschweißten Enden (6) der die Beine (3) bildenden Sohrstücke flachgedrückt und in Richtung auf die Bahmen (4- μχΛ. >) abgebogen sind.
    7· Möbexstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Blech besteht;.
    8» Möbelstück nach lnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daS die Platte (2) einen den Eahmen (4·) eng umgebenden, eingerollten Band (9) aufweist,
    9· Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ά&άτχΣόϊί gekennzeichnet, daß der bzw. die Rahmen (4 und 5) •und die Platte (2) kreisrund atisgebilde& sind.
    *1Ö* Möbelstück nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit einem Sitzkissen (10) belegt ist.
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