DE1879427U - Moebelstueck mit einem rahmen fuer die aufnahme mindestens eines moebelteiles. - Google Patents

Moebelstueck mit einem rahmen fuer die aufnahme mindestens eines moebelteiles.

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DE1879427U
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CARL STRAUB POLSTERMOEBELFABRI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

P.A.36W29-5.6.63.
26. April 1963 5122
Patentanwälte
DIP L,- S H Q, & C H ftft^TE D B DIPL.-ING. B* SCtJftAID
Stuttgarts, Falbenhenriensft*.
Carl Sträub, Polstermöbelfabrik, Knittlingen/Württ.
"Möbelstück mit einem Rahmen für die Aufnahme mindestens eines Möloelteiles"
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit einem aus mehreren Beinen und mehreren an deren Oberseite anzubringenden Leisten gebildeten Rahmen für die Aufnahme mindestens eines Möbelteiles.
Bei den bekannten Möbelstücken ist ein fester Rahmen vorgesehen, auf dem der Möbelteil und an dem die Beine fest angebracht sind. Eine Umwandlung des Möbelstückes durch Austausch eines Möbelteiles gegen einen andern Teil unter Beibehaltung des Rahmens und der Beine ist daher nicht ohne weiteres möglich und auch nicht vorgesehen.
Im Gegensatz zu den bekannten, fest zusammengesetzten Möbelstücken hat die Erfindung zahlreiche Möglichkeiten des Aufbaus eines Möbelstückes oder einer Möbelgruppe·, der Erweiterung des Stückes oder der Gruppe und eine Ab-
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wandlung der Möbelgruppe zum Ziel. Die Erfindung besteht darin, daß die insbesondere· aus Metall bestehenden Beine, die insbesondere aus Holz bestehenden Leisten und die Möbelteile ein bevorzugte Maße aufweisendes Baukastensystem bilden, wozu die Beine an ihren oberen Enden und . die leisten an ihren Stirnseiten lösbare Befestiguhgsmittel zur Bildung des. Rahmens aufweisen und wobei jedes Bein Befestigungsmöglichkeiten für mindestens zwei !Leisten hat, und daß die Möbelteile mindestens mittelbar passend auf den Rahmen aufzusetzen sind. Aufgrund des Baukastensystems lassen sich aus wenigen voneinander verschiedenen Teilen sehr unterschiedliche Möbelgruppen ausbilden. Diese sind in ihrer Anordnung leicht veränderbar und dem jeweils vorgesehenen Zweck leicht anzupassen. Eine Erweiterung eines Möbelstückes oder einer Möbelgruppe ist in mannigfacher■'-Weise möglich. Der Zusammenbau eines Möbelstückes oder einer Möbelgruppe, deren Abwandlung oder die Erweiterung des Möbelstückes oder der Gruppe ist ohne Zuhilfenahme . eines Fachmannes durchzuführen. Die Einzelteile des Möbelstückes oder der Möbelgruppe lassen sich beim Umzug oder dergleichen leichter befördern als ein ganzes Möbelstück oder eine ganze Möbelgruppe. Bin aus den Baukastenteilen gebildetes Möbelstück paßt zu einer aus den Baukastenteilen zusammengebauten Möbelgruppe.
In Weiterbildung der Erfindung weist mindestens eines der Beine in seinem Befestigungsabschnitt zwei im rechten Winkel zueinander stehende Anschlußteile auf, an deren äußeren Stirnseiten und an deren diesen Seiten benachbarten Außenseiten je ein Befestigungsorgan vorgesehen ist. Dieses für eine innere Ecke vorgesehene Bein macht es möglich, an den Möbelteilen, insbesondere Polstern, vorstehende Randabschnitte auszubilden.und diese unmittelbar an die in einer Ecke der Gruppe" vorgesehenen Möbelteile an*-· stoßen zu lassen, ohne daß sich die im rechten Winkel zueinander stehenden Möbelteile gegenseitig stören oder
-3-
f _" 3 _ - ■".-■"■■
diese nicht unmittelbar am Ickstück angeordnet werden können.
In der Zeichnung ist eine Möbelgruppe als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sehematiseh dargestellt, bei deren Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen sich noch weitere vorteilhafte Merkmale ergeben. Bs zeigen
Fig. 1 ein Explosivschaubild,
!ig. 2 und 3 verschiedene Teile in Draufsicht und Seitenansicht,
!ig. 4 ein Schrägbild von anderen !ußteilen (Eckverbdg.)
Eine im Winkel angeordnete Möbelgruppe nach !ig. 1 hat fünf gleich ausgebildete Beine51, zwei gleich ausgebildete Beine 2 und ein im Winkel zueinander stehende Befestigungsabschnitte 3 aufweisendes Bein 4. Die Beine 1 haben zwei und die Beine 2 drei Ansehlußabschnitte. Die Beine können auch entsprechend den Beinen 2 ausgebildet sein, wobei dann jeweils ein Anschlußabschnitt bei der dargestellten Möbelgruppe ohne Verwendung ist. Das Bein 2 ist in den !ig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt. Es besteht aus Metall und ist als Hohlteil und im Querschnitt quadratisch ausgebildet. Die obere und untere Seite des Beines ist geschlossen. Die Beine 1, 2 und 4 können je einen !uß-7 aufweisen. Zwischen dem !uß 5 und dem Bein 1, 2 oder 4 kann eine nicht dargestellte Stellschraube vorgesehen sein, um Bodenunebenheiten auszugleichen.
Jeder der Befestigungsabsehnitte am oberen Ende des Beines 1 oder 2 weist zwei sehlüsselloehförmige Einhängelöcher 7 auf. Entsprechende Löcher befinden sich an den Stirnseiten der Befestigungsabsehnitte 3 des Beines 4 und auf den den Stirnseiten benachbarten Abschnitten der Außenseiten.
In Verbindung mit den Beinen 1, 2 und 4- bilden vier leisten 10, zwei Leisten 11, zwei Leisten 12 und zwei Leisten 15 einen Rahmen. Die Leisten 10 bis I5 sind jeweils unterschiedlich lang, wobei die Leisten 12 etwa doppelt und die Leisten 12 etwa dreimal so lang sind wie die Leisten 10. Die Leisten 11 dienen zur Herstellung der Eckverbindung. In die Stirnseiten der Leisten sind Sehrauben 15 eingesehraubt, die in in den Leisten untergebrachten Füttern 16 verstellbar sind. Die Schrauben 15 weisen Köpfe I? auf,welche in den oberen Abschnitt der Löcher 7 passen, deren unterer Abschnitt dem Schaft der Schraube 15 angepasst ist. Die Köpfe 1? "and die Löcher 7 erlauben ein einfaches Zusammenstecken und Lösen des Rahmens. Zur Sicherung eines auf den Rahmen aufzusetzenden Möbelteiles an einer Ecke des Rahmens kann ein Winkelstück 19 dienen, welches an einer Seite den Köpfen 17 entsprechende Köpfe 20 aufweist, die in gleicher Weise wie die Köpfe an den Stirnseiten der Leisten in eines der Beine einzuhängen sind.
In die von je zwei Leisten 10 und 11, einem Bein 1, zwei Beinen 2 und einem Bein 4 gebildete Eckverbindung ist ein Möbelteil einzusetzen, der im Grundriß quadratisch ausgebildet ist, während die andern Möbelteile rechteckig ausgebildet sind, wobei die quer zum Rahmen liegende Seite langer als die in Richtung des Rahmens liegende Seite ist.
In die genannte Eckverbindung ist z.B. ein abgesetzter Rahmen 22 einzusetzen. Auf den Rahmen 22 kann ein unten offener Kasten 24 aufgesetzt werden, der mit Hilfe einer Stifte 25 aufweisenden Steckverbindung mit dem Rahmen 22 zu verbinden ist, wobei der Rahmen 22 einen Boden erhält. Der Kasten 24 ist naeh oben durch einen lose aufgelegten oder mit einem oder mehreren Scharnieren versehenen Deckel 26 abzudecken. Der Kasten 24 bildet zusammen mit dem Bareinsatz einen Barsehrank. ^Zu beiden
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Seiten des Barschrankes kann ein Sesselteil 28 vorgesehen sein, der an seiner unteren Seite einen Absatz zum Einsetzen in und zum Aufsetzen auf den Rahmen aufweist. An den Sesselteil 28 kann sich, in Fig. 1 rechts gesehen, eine Tischplatte 29 mit Bücherbrett 30 anschließen, dem wieder ein Sitzteil 28 folgt. Die beiden Sitzteile 28 und die (Tischplatte 29 passen in den die Leisten 13 aufweisenden Eahmenabschnitt. Die Sischplatte 29 ist zum Einsetzen in den Rahmen ebenfalls unten abgesetzt. In den in Fig. 1 linken äußeren, die Leisten 12 aufweisenden Rahmenteil können noch ein Rahmen 32 ohne Boden, auf den ebenfalls mittels einer Steckverbindung ein Sohubfaehaufsatz 33 aufzusetzen ist, sowie noch andere Arten nicht dargestellter Sitzpolster eingesetzt werden. Anstelle eines der feile kann in der Möbelgruppe mit dem Rahmen 32 ein Korbeinsatz 23 oder ein Pflanzenkasten, mit dem Rahmen 22 mit Boden;.ein Musik-Phono-Schrank, ein Nähaufsatz oder dergleichen vorgesehen werden. Der die Leisten 13 aufweisende Rahmenteil kann auch eine Kippcouch aufnehmen.
An die eine der Seiten des Möbelstückes, insbeeondere an dessen in fig. 1 dargestellte rechte Seite, kann noch eine Eckverbindung angeschlossen sein, die entsprechend der . bereits vorhandenen Eckverbindung ausgebildet sein kann. Es ist auch möglich, unter entsprechender Verwendung von Beinen 1,2 und 4 sowie Leisten 10 bis 13 einen in Richtung der Leisten 13 fortgeführten Rahmenteil vorzusehen, dem ein parallel zu den Leisten 12 angeordneter Möbelteil vorgebaut ist. Zum Zwecke einer anderen Anord- nung der Möbelteile läßt sich der Beine und Leisten aufweisende Rahmen auch anders ausbilden. Es ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten der Abwandlung und der Erweiterung, wobei natürlich auch gegebenenfalls durch Hinzunahme von Beinen und Leisten aus einer ffiöbelgruppe zwei Möbelgruppen oder einzelne Möbel hergestellt werden können.
; - 5a -
-5 a—
Die Möbelteile ^können auch als IPleelitkörb, Polster oder Couch, mit Seitenteilen und in Verbindung mit einem linsatzboden aueh als Nähaufsatz oder dergleichen ausgebildet sein.

Claims (8)

Aktenzeichen: St 16 024/34-i Gm « * ro Q 1^f2I Tß/feiT7 Q Δητηοΐ riff-p· Ti1». fia/τΊ R-fcrWh ■ ΓΑ j£j JDt*i/. O.DO / Anmelder: Fa. Garl Sträub - 6 — Ansprüche . . ."-"."
1. Möbelstück mit einem aus mehreren Beinen und mehreren an deren Oberseite anzubringenden Leisten gebildeten Rahmen für die Aufnahme mindestens eines Möbelteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere aus Metall bestehenden Beine (1, 2, 4) an ihren oberen Enden und die insbesondere aus Holz bestehenden Leisten (10 bis 13) an ihren Stirnseiten lösbare Befestigungsvorrichtungen (7, 17) zur Bildung eines Rahmens aufweisen, wobei jedes Bein Befestigungsvorrichtungen für mindestens zwei Leisten aufweist und die Form und Abmessungen der Möbelteile (22 bis 33)zum Aufsetzen auf den Rahmen diesem angepaßt sind.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10 bis 13) und die Beine (1, 2, 4) Befestigungsvorrichtungen für mehrere Möbelteile, insbesondere Sitzteile;. (28), Tischplatten (29), Kästen (24) od. dgl. aufweisen.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Beine (4) in seinem Befestigungsabschnitt zwei im rechten Winkel zueinander stehende Anschlußteile (3) aufweist, an deren äußeren Stirnseiten und an deren diesen Seiten benachbarten Außenseiten je ein Befestigungsorgan (7) vorgesehen ist.
4. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (.17) an den Stirnseiten der Leisten auf Schäften, insbesondere Sehraubenschäfte (15), befindliche Köpfe (17) und
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die Befestigungsorgane an den Beinen sciilüssellocliartige Löcher (7) aufweisen, deren oberer Abschnitt "dem Durch- messer des Kopfes und deren daran anschließender Ab- -." schnitt dem Durchmesser des Schaftes entsprechen.
5. Möbelstück nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere aus Metall bestehendes Winkelstück (19) vorgesehen ist, auf dessen einer Seite Befestigungsköpfe (20) zum Einhängen in die; Befestigungsorgane (7) eines Beines (1, 2,4) vorgesehen sind, dessen andere Seite glatt ausgebildet ist und welches zur Lagesicherung eines Möbelteiles dient-,
6. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar auf dem Rahmen aufsetzbare Möbelteil (22, 28, 29, 32) mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je einen Absatz zum Einsetzen in und zum Aufsetzen auf den Rahmen hat. - . :
7. Möbelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittelbar auf dem Rahmen aufsetzbare Möbelteil -(24-,. 33) eine Steckverbindung (25) mit dem unmittelbar auf . dem Rahmen aufsetzbaren Möbelteil (22, 32) aufweist.
8. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß das Bein (1, 2, 4) insbesondere mit Hilfe einer Stellschraube in seiner Länge ver-_ änderbar ist. -
9· Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelteil als Flechtkorb {23), Pflanzenkasten, Tischplatte,^Polster (28) mit und ohne Lehne oder Seitenteil, Couch, insbesondere Kippcouch, und in Verbindung mit einem Einsatzboden als Barschrank (24) *, Phono -Schrank, Hahaufsatz, Schubfachaufsatz (33) "und dergleichen ausgebildet ist.
DEST16024U 1963-06-05 1963-06-05 Moebelstueck mit einem rahmen fuer die aufnahme mindestens eines moebelteiles. Expired DE1879427U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009004982U1 (de) * 2009-07-02 2010-11-25 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schubkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009004982U1 (de) * 2009-07-02 2010-11-25 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schubkasten

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