DE715629C - Doppelbettgestell aus zwei Einzelbettgestellen mit nur einer mittleren Bettgestellaengswand - Google Patents

Doppelbettgestell aus zwei Einzelbettgestellen mit nur einer mittleren Bettgestellaengswand

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DE715629C
DE715629C DEK156788D DEK0156788D DE715629C DE 715629 C DE715629 C DE 715629C DE K156788 D DEK156788 D DE K156788D DE K0156788 D DEK0156788 D DE K0156788D DE 715629 C DE715629 C DE 715629C
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DE
Germany
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pairs
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Expired
Application number
DEK156788D
Other languages
English (en)
Inventor
Alwin Klopffleisch
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ALWIN KLOPFFLEISCH
Original Assignee
ALWIN KLOPFFLEISCH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/54Fittings for bedsteads or the like
    • F16B12/60Fittings for detachable side panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Doppelbettgestell aus zwei Einzelbettgestellen mit nur einer mittleren Bettgestellängswand Die Erfindung bezieht sich. ,auf sein aus zwei Einzelbettgestellen zusammengesetztes Doppelbettgestell mit nur seiner mittleren Gestelllängswand und durch Haken- und Schlitzpa arbleche lösbar miteinander verbundenen Gestellteilen. Brei den bekannten Gestellen dieser Art befindet sich die mittlere Längswand an der Längswand des einen Einzelbettgestelles innerhalb des Umrisses dieses Gestelles. Dadurch vergibt sich für das andere Einzelbettgestell, sofern man nicht für dessen Kopf- und Fußwände eine die Symmetrie des Doppelbettgestelles störende geringere Breite nehmen will, eine breitere Liegefläche, so daß man gezwungen ist, ;auch eine entsprechend größere Matratze zu benutzen, daß also die üblichen genormten Matratzen nicht mehr verwendet werden können.
  • Die bekannten Doppelbettgestelle ohne jede mittlere Längswand haben zufolge Fehlens jeglicher starren Verbindung zwischen den Kopf- und den Fußteilen in der Längsmitte des Bettgestelles einen mangelnden Zusammerhalt und eine mangelnde Standfestigkeit. In der Längsmitte in bekannter Weise ausgespannte Matratzenzwischenstücke oder auf die Kopf- bzw. Fußteile in üblicher Art gesetzte verzapfte Leisten bieten hiergegen nur einen umständlichen und unzureichenden Behelf. Bei diesen Bettgestellen sind außerdem zufolge der Weglassung der Längswende in der Längsmitte des Doppelbettgestelles .auch keine Auflagestützen für die Matratzen vorhanden. Deshalb müssen besondere Stützen hierfür an den Innenseiten der Kopf-und Fußteile angebracht werden. Abgesehen davon, daß bei dieser Ausführung die Kopf-und Fußteile übermäßig durch die Matratzen unter dem Gewicht des Liegenden beansprucht werden, ist diese Abstützung auch der Abstützung der Längsholme der Matratzen nicht gleichwertig. Da zudem die genormten Matratzen für eine Abstützung an den Kopf- und Fußteilen nicht ausgebildet sind, müssen .auch hier wieder Matratzen besonderer Ausführung benutzt werden. Die Erfindung soll ein aus zwei Einzell)ettgestel.len bestehendes Doppelbettgest1°l1--mit nur einer mittleren Bettgest#2lläligswand schaffen, das .allen gestellten Anforderungen genügt.
  • Die Erfindung besteht in der Hauptsac h ;-darin, daß die mittlere DoppeIbettgestellängsw and an ihren beiden Enden je mit einem doppelten Hakenpa,arblech versehen ist, dessen beide Hakenpaare in je ein Schlitzpaar von an den beiden zugeordneten Einzelbettgestellstiinteilen vorgesehenen Einzelschlitzblecheri greifen, die bei zusammengestellten Einzelbettgestellen .anein.anderliegen.
  • Es können hierbei für die Einzelbettgestelle die genormten Matratzen benutzt werden, wobei die Stützen für die inneren Längsholme der beiden Matratzenrahmen auf den beiden Außenflächen der mittleren Längswand angebracht werden.
  • Da diese Wand sowohl. mit den beiden Kopf- wie mit den beiden Fußteilen verbunden ist, behält das Doppelbettgestell den gleichen festen Zusammenhalt und die gleiche Standfestigkeit wie die üblichen Doppelbettgestelle mit zwei mittleren Bettgestcllängswänden.
  • Das an den Enden der mittleren Längswand vorgesehene doppelte Hakenblech besteht nach der Erfindung aus einem U-förmig gebogenen Metallstreifen, der, mit dem Steg unterliegend, den Rand des Endes der Wand umfaßt.
  • Infolgedessen ruht die gemeinsame Bettlängswand mit ihren Enden auf den Querstegen der U-Stücke, so daß die Befestigungsschrauben der Hakenbleche entlastet werden.
  • Das an der inneren senkrechten Kante der Kopf- bzw. Fußwände vorgesehene Schlitzpaarblech'besteht aus einem Winkelstück. Die bei zusammengestelltem Doppelbettgestell in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkel dieser Schlitzbleche weisen die Schlitzpaare für die Hakenpaare der Hakenbleche auf, während die flach aneinanderRegenden Schenkel der Bleche mit den Mitteln zur Verbindung der Stirnwände unter sich versehen sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen waagerechten Schnitt durch die Stoßstelle der Stirnwände und der mittleren Längswand, Abb. 2 eine teilweise Vorderansicht der Stirnwände mit den Beschlägen, Abb. ä eine teilweise Ansicht der senkrechten Seitenflächen der beiden Stirnwände mit den Beschlägen, Abb. I eine Seiten- und Abb. 5 eine Vorderansicht eines Beschlages an dem .einen Ende der mittleren Längswand. Das Doppelbettgestell besteht aus der beiden Kopfwänden, den beiden Fußwändcii. den beiden äußeren Längswänden, jedoch nur einer gemeinsamen inneren Längswand. Diese Wand fi erstreckt sich in der senkrechten Längsmittelebene des Doppelbettgestelles und ist mit den Stirnwänden b bzw. U1 in der aus der Abb. i ersichtlichen Weise verbunden. Die Wanda trägt auf beiden A.ußenf3ächen die .aus Leisten o. dgl. bestehenden Stützen der bisher benachbarten Längswände der beiden Matratzenrahmen.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen der mittleeren Längswand und den Kopf- und Fußv-ä,nden dienen Beschläge c und d. Die Beschläge der inneren Längswanda bestehen aus einem U-förmig gebogenen, einen Doppelbeschlag bildenden Blechstreifen mit zcti Hakenpaaren f bzw. f'. Diese Beschläge umfassen die Ränder der Enden der Längswand fr. Diese ruht auf den untetJiegenden Steb.en c' der U-Blechstreifen c, indem der Steg an der Unterkante der Wand a liegt. Wie es in den Abb. q. und 5 gezeigt ist, kann der Steg c' auch m einen Einschnitt nahe der Wandunterkante eingelassen sein.
  • Die Beschläge fl bestehen aus Wink:#lblechen, die auf den inneren senkrechten Kanten der Stirnwände b bzw. b' befestigt sind und die bei zusammengestellten Einzelbettgestellen dicht aneinanderstoßen. Die in einer Ebene liegenden vorderen Schenkel der Winkelbleche d weisen je ein Schlitzpaar g bzw. ,y1 zur Aufnahme je eines Hakenpaares f bzw. f' der Beschläge c auf. An den anderen, aneinanderliegenden Schenkeln der Winl,:elbleche,d sind ein Schlitz lt bzw. eine Kopfschraube i zur Herstellung der unmittelbaren Verbindung der Kopfwände Wußwändej vorgesehen. Diese Verbindungsmittel: können gegebenenfalls in Fortfall kommen. da die Kopf- und Fußwände schon durch die in ihre Beschläge eingreifenden Hakenpaare der Doppelbeschläge der gemeinsamen Bettgestellängs@vand zusammengehalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelbettgestell aus zwei Einzelbettgestellen mit nur einer mittleren Bettgestel.lä:ngswand und durch Haken- und Schlitzpaarbleche lösbar miteinander verbundenen Gestenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Doppelb.ettgestellängswand (a) an ihren beiden Enden je mit einem doppelten Hakenpaarblech (c, f, i') vergehen ist, dessen beide Hakenpaare (f bzw. 1'j in je ein Schlitzpaar (g bzw. gi ä von an den beiden zugeordneten Einzelbettgestellstirnteilen t -b bzw. b' j vorgesehenen Ein7eIschlitzpaarblechen «L) greifen, die bei zusammengestellten Einzelbettgestellen aneinanderliegen.
  2. 2. Doppelbettgestell nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelte Hakenblech aus einem U-förmig gebogenen Metallstreifen besteht, der, -mit dem Steg (cl) untenliegend, den Rand des Endes der mittleren Längswand (a-) umfaßt.
  3. 3. Doppelbettgestell nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzpaarblech (d) aus einem auf die innere Kante des Gestellstirnteiles gesetzten Winkelstück besteht und daß bei zusammengestelltem Doppelbettgestell die in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkel der beiden Schlitzbleche die Schlitzpaare (b bzw. ä1) für die Hakenpaare (f bzw. i') ,aufweisen, während die flach aneinanderliegenden Schenkel der Bleche mit den Mitteln (Ix, i) zur Verbindung der Stirnwände (b bzw. b1) unter sich versehen sind.
DEK156788D 1940-02-18 1940-02-18 Doppelbettgestell aus zwei Einzelbettgestellen mit nur einer mittleren Bettgestellaengswand Expired DE715629C (de)

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DE (1) DE715629C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068445B (de) * 1959-11-05 Dilllingen/Donau Rudolf Thöner Zweibett - Verbindung

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