DE202015105813U1 - Bausatz für Möbel - Google Patents

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DE202015105813U1 DE202015105813.6U DE202015105813U DE202015105813U1 DE 202015105813 U1 DE202015105813 U1 DE 202015105813U1 DE 202015105813 U DE202015105813 U DE 202015105813U DE 202015105813 U1 DE202015105813 U1 DE 202015105813U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • A47C13/005Modular seating

Abstract

Bausatz für Möbel mit einer Anzahl von Elementen, die über Kupplungsbereiche miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1) einen Rahmen (2) zur Aufnahme eines Netzwerks (3) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Möbel mit einer Anzahl von Elementen, die über Kupplungsbereiche miteinander verbindbar sind. Aus der Praxis ist ein derartiger Bausatz bekannt. Eine Vielzahl von einzelnen Elementen ist zu einer beliebig langen Bank kombiniert, die in einer geraden Linie oder in unterschiedlichen Radien angeordnet sein können, um einen individuellen Wegverlauf oder eine gewünschte Sitzkurve zu bilden.
  • Die Elemente sind dabei jeweils als Stuhl mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne versehen. Die Elemente sind jedoch nur in einer multiplen Anordnung verwendbar, da zwei benachbarte Stühle in einer Verbindungsebene nur jeweils einen gemeinsamen Stützfuß aufweisen, der zur Aufnahme der Last der beiden nebeneinander angeordneten Stühle dient und gleichzeitig eine Armlehne bildet. Zusätzlich dient der Stützfuß als Halterung für die Rückenlehne.
  • Am Ende einer solchen aus mehreren Elementen gebildeten Bank ist es notwendig einen separaten Stützfuß vorzusehen, um jeweils den außen befindlichen Stuhl zu stützen.
  • Beim vorbekannten Bausatz dienen die als Platten ausgebildeten Sitzflächen und Rückenlehnen zugleich als Kupplungsbereiche für das Verbinden der Elemente.
  • Der Bausatz wird in den Kupplungsbereichen durch Halteelemente z.B. durch Schrauben stabilisiert, die bei überlappenden Sitzflächen und Rückenlehnen durchgeschraubt sind. Der vorbekannte Bausatz kann variabel gestaltet sein, er dient primär als Sitzmöbel.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen derartigen Bausatz zu einem Raumgebilde auszubilden, das zum Sitzen, aber primär auch zum darauf Laufen und Turnen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Elemente einen Rahmen zur Aufnahme eines Netzwerkes aufweisen. Grundsätzlich ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2014 004 122 die Verwendung eines Netzwerkes bei einem Möbel bekannt, nicht jedoch im Rahmen eines Bausatzes, der ein Raumgebilde darstellt.
  • Bei der Erfindung wird das Netzwerk genutzt, um durch entsprechend geneigte, verwundene Rahmen und ein dazwischen gespanntes Netzwerk eine Möbellandschaft zu konfigurieren, die es spielfreudigen Personen gestattet, auf den verschiedenen Möbelelementen zu gehen, zu laufen, zu springen, sich darauf zu legen, sich abzuwälzen usw..
  • Bildet der Rahmen in Draufsicht eine in etwa ovale Grundfläche, so ergibt sich eine formschöne Grundkonfiguration, die vor allem in der Mitte des Ovals eine breite Betätigungsfläche wiedergibt.
  • An den beiden gegenüberliegenden Enden des Rahmens können jeweils korrespondierende Kupplungsbereiche vorhanden sein, die das Oval begrenzen und für eine einfache Verbindung der Elemente dienen.
  • Dabei ist es denkbar, die Kupplungsbereiche jeweils als gerade Rohrabschnitte zu bilden, die gegebenenfalls gegenüber der Ebene der Ovale geneigt sein können. Bei der Aneinanderreihung von Elementen ist dann nur noch darauf zu achten, dass die Kupplungsbereiche benachbarter Elemente einander von der Neigung her entsprechen.
  • Der Rahmen kann aus einem in Querschnitt runden Rohr gebildet sein, in dem das Netzwerk verankert ist. Um die Elemente aber auch als Solitärmöbel benutzen zu können, wäre es günstig, wenn die Elemente im Bereich ihrer Enden über Stützfüße verfügen, die z.B. ein eigenes Fundament oder ein gemeinsames Fundament mit dem Nachbarelement aufweisen.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, jedem Element nur einen Stützfuß zuzuordnen; in diesem Fall würde sich ein solches Element indirekt auf ein Nachbarelement abstützen.
  • Um die Elemente zu stabilisieren, ist es vorteilhaft, die Rahmen und/oder die Kupplungsbereiche und/oder die Stützfüße über Verbindungselemente, z.B. Schrauben zu verbinden.
  • Das Netzwerk kann durch ein Stahltau gebildet sein, das bevorzugterweise wenigstens eine zentrale Stahlfaser umfasst, die von äußeren Kunststoff- oder Naturfasern umgeben sein kann.
  • Ein Abschnitt des Stahlteils kann auch zwischen Strängen eines anderen Abschnitts des Stahlteils hindurchgeführt sein, um innerhalb des Netzwerkes einen Knotenpunkt zu bilden.
  • Zwischen dem Rahmen und wenigstens einem Ende des Stahlteils kann ein Befestigungselement vorhanden sein, das im Rahmen insbesondere durch ein fließgeformtes Loch befestigbar ist.
  • Als Befestigungselement kommt beispielsweise eine Augenschraube in Betracht, die im Rahmen angeordnet ist. Auf der anderen Seite ist auch eine Muffe denkbar, in die das Stahlteil eingepresst ist.
  • In die Muffe kann zusätzlich ein Schraubelement eingepresst sein, in dem eine Augenschraube angeordnet ist. Dabei ist es auch möglich, die Augenschraube des Schraubelements und die im Rahmen angeordnete Augenschraube über einen Schraubbolzen zu verbinden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Elements mit gebogenen Stützfüßen und einem Fundament,
  • 2 eine Teildraufsicht auf zwei benachbarte Elemente gemäß 1,
  • 3 eine Stirnseitenansicht auf ein Element mit geraden Stützfüßen,
  • 4 eine Seitenansicht des Elements von 3 mit Blick auf das im Rahmen eingespannte Netzwerk,
  • 5 eine Draufsicht auf das Element von 4,
  • 6 eine Stirnseitenansicht auf ein Element mit einseitig horizontalem Kupplungsbereich und verwundenem Kupplungsbereich an der gegenüberliegenden Seite,
  • 7 eine Seitenansicht auf das Element von 6 mit Blick auf das Netzwerk,
  • 8 eine Stirnseitenansicht auf ein Element mit beidseitig horizontalen Kupplungsbereichen und verwundenen Rahmen,
  • 9 eine Seitenansicht auf das Element von 8,
  • 10 perspektivische Ansichten von Elementen, wobei
    • a.) einen ebenen, geneigten Rahmen zeigt,
    • b.) einen Rahmen mit linksseitig horizontalem Kupplungsbereich und rechtseitig geneigtem Kupplungsbereich und verwundenem Rahmen und Netzwerk,
    • c.) einen Rahmen mit jeweils gegenseitig geneigten Kupplungsbereichen und verwundenem Rahmen und Netzwerk,
    • d.) ein Element mit horizontalen Kupplungsbereichen und verwundenen Rahmen,
    • e.) ein Element mit gebogenem Rahmen und um ca. 45° nach innen geneigtem Netzwerk,
    • f.) ein Element mit gebogenem Rahmen und nach außen geneigtem Netzwerk,
    • g.) ein Element mit stark gebogenen Rahmen und um ca. 90° nach innen geneigtem Netzwerk und
    • h.) ein Element mit gebogenem Rahmen und nach außen geneigtem Netzwerk,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Bausatzes von zwei Elementen, die über ein über ihre Kupplungsbereiche miteinander verbunden sind,
  • 12 eine andere perspektivische Darstellung der Elementenkombination von 11,
  • 13 eine perspektivische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bausatz mit acht Elementen in Rechteckform,
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Bausatzes mit wiederum acht Elementen in Rechteckform,
  • 15 eine perspektivische Ansicht auf einen weiteren Bausatz mit acht Elementen in Rechteckform,
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines in Draufsicht L-förmigen Bausatzes mit sechs Elementen,
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Bausatzes mit sechs Elementen in L-Form und
  • 18 eine andere perspektivische Ansicht des Bausatzes von 17.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Elements 1, das einen Rahmen 2 zur Aufnahme eines Netzwerkes 3 aufweist, das allerdings erst in den 4 ff. gezeigt ist. Der Rahmen 2 bildet in Draufsicht in etwa eine ovale Grundfläche. Sie kann in der Draufsicht gebogen sein, um eine links- oder rechtsgerichtete Kurve zu bilden und eine nicht gerade Aneinanderreihung der Möbel zu erreichen. Der Rahmen 1 weist an beiden gegenüberliegenden Enden 4 jeweils korrespondierende Kupplungsbereiche 5 auf. Wie aus 2 ersichtlich, sind in vorliegendem Fall die Kupplungsbereiche als gerade Rohrabschnitte 6 geformt. Aus 1 ist zu erkennen, dass im vorliegenden Fall der Kupplungsbereich 5 in etwa mit einem Neigungswinkel α von ca. 25° geformt ist.
  • Der Rahmen besteht z.B. aus einem im Querschnitt runden Hohlrohr. Im Bereich der Enden der ovalen Grundfläche sind beispielsweise unterhalb der Kupplungsbereiche fünf gerade oder gebogene Stützfüße 7 angeordnet, die z.B. in einem Fundament 8 aus Beton eingegossen sein können. Die Rahmen 2 bzw. die Kupplungsbereiche 5 bzw. die Stützfüße 7 können über Halteelemente 9 z.B. durch Schrauben verbunden sein.
  • 3 zeigt ein Element 1 in der Stirnansicht, das eine gerade Ausrichtung hat, dessen Rahmen aber gegenüber der Horizontalen in etwa in einem Winkel α von 25° geneigt ist. Dieses Element 1 verfügt über gerade, nach außen gestellte Stützfüße. Der Rahmen bildet eine in etwa ovale Grundfläche mit einer starken Ausbuchtung in der Mitte und einer einschnürenden Form in Richtung an beide Enden. Dort befinden sich Kupplungsbereiche 5 in Form geraden Rohrabschnitten 6.
  • Der Rahmen dient zur Aufnahme des Netzwerkes 3, das insbesondere durch ein Stahltau 10 gebildet ist. Die Stahltaue umfassen vornehmlich wenigstens eine zentrale Stahlfaser, die von äußeren Kunststoff- oder Naturfasern umgeben ist. Die Stahltaue verlaufen in Längsrichtung L des Elements 1, also zwischen den Kupplungsbereichen 5, jeweils in der Mitte gerade und ansonsten der äußeren Kontur des ausgebauchten Rahmens folgend. In Querrichtung Q dagegen verlaufen die Stahltaue 10 jeweils gerade zwischen den ausgebauchten Rahmenbereichen.
  • Ein Abschnitt des Stahltaus 10 ist jeweils zwischen Strängen eines anderen Abschnitts des Stahltaus 10 hindurchgeführt, um einen Netzknotenpunkt zu bilden.
  • Wenigstens an einem Ende eines Stahltaus 10 ist ein nicht gezeigtes Befestigungselement angeordnet, das insbesondere im Rahmen mittels eines fließgeformen Loches zur Befestigung vorgesehen ist. Hierbei kann das Befestigungselement eine Augenschraube aufweisen, die im Rahmen angeordnet ist. Weiterhin kann das Befestigungselement eine Muffe umfassen, in die das Stahltau 10 eingepresst. In die Muffe kann zusätzlich ein Schraubelement eingepresst sein, in dem eine Augenschraube angeordnet ist. Die Augenschraube des Schraubelements und die im Rahmen angeordnete Augenschraube können über einen Schraubbolzen verbunden sein.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Stirnseitenansicht eines Elements 1 bzw. dessen Seitenansicht. Der Unterschied gegenüber den Elementen der 3 und 4 ergibt sich aus der Gestalt des linksseitigen Kupplungsbereichs 5. Er ist horizontal ausgerichtet. Die Verbindung zu dem üblichen Rahmen stellen Verbindungsabschnitte 11 des Rahmens dar.
  • Aus 7 ist zu erkennen, dass der rechtzeitige Kupplungsbereich 5 die gleiche Neigung hat wie das Netzwerk 3.
  • Die 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, mit dem sowohl der linksseitige als auch der rechtseitige Kupplungsbereich 5 horizontal gestaltet sind und an beiden Enden Verbindungsbereiche 11 die Verbindung zu den übrigen Rahmenabschnitten herstellen. Die Grundfläche des Netzwerks ist nach vorne zum Betrachter geneigt.
  • 10 verfügt über Teilabbildungen a.)–h.). Die Ausführungsformen gemäß den Abbildungen a.) bis d.) zeigen in etwa die gleiche ovale Grundfläche des Rahmens, wobei lediglich die beiden Enden mit ihren Kupplungsbereichen unterschiedlich verwunden und die Grundflächen verschiedentlich geneigt sind.
  • Bei den Ausführungsformen der Abbildungen e.) bis h.) sind nicht nur die Kupplungsbereiche geneigt, sondern die ovale Grundfläche ist in sich gebogen, sodass diese im Wesentlichen eine Bananenform annimmt. Eine besondere Verwindung des Rahmens ist aus der Abbildung h.) ersichtlich. Ansonsten entsprechen die Ausführungsformen denjenigen Elementen, die in den vorangehenden Abbildungen insbesondere in den 1 und 2 zu sehen sind.
  • Die 11 und 12 zeigen einen Bausatz aus zwei Elementen, die über Kupplungsbereiche in der Mitte miteinander durch Schrauben verbunden sind. Dabei stehen die mittigen Stützfüße nebeneinander. Die Kupplungsbereiche in der Mitte der Kombination sind horizontal gestaltet. Die ovale Grundfläche der jeweiligen Elemente gegenseitig verwunden.
  • Die 13, 14 und 15 zeigen jeweils eine Rechteckanordnung eines Bausatzes bestehend aus acht Elementen. Diese Elemente sind jeweils über ihre Kupplungsbereiche miteinander verschraubt. Es ist gut zu erkennen, dass die jeweils in den Ecken des Rechtecks angeordneten Elemente in sich L-förmig geformt sind, um eine Kurve abzubilden.
  • Die 16, 17 und 18 zeigen gewillkürte Konfigurationen des erfindungsgemäßen Bausatzes unter Verwendung von jeweils sechs Elementen 1.
  • Bei der Gestaltung des Bausatzes sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Durch die Vielzahl von Grundformen des Rahmens, der Kupplungsbereiche, der Neigung des Netzwerkes usw. sind Raumgebilde möglich, die zu verschiedenen Sportarten anregen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014004122 U [0007]

Claims (15)

  1. Bausatz für Möbel mit einer Anzahl von Elementen, die über Kupplungsbereiche miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1) einen Rahmen (2) zur Aufnahme eines Netzwerks (3) aufweisen.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) in Draufsicht eine in etwa ovale Grundfläche bildet.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) an den beiden gegenüberliegenden Enden (4) jeweils korrespondierende Kupplungsbereiche (5) aufweist.
  4. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbereiche (5) jeweils gerade Rohrabschnitte (6) sind, die gegebenenfalls gegenüber der Horizontalen in einem Winkel α geneigt sein können.
  5. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) aus einem im Querschnitt runden Rohr gebildet ist, in dem das Netzwerk (3) verankert ist.
  6. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1) vornehmlich im Bereich ihrer Enden Stützfüße (7) aufweisen und mit einem Fundament (8) verbindbar sind.
  7. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (2), beziehungsweise die Kupplungsbereiche (5), beziehungsweise die Stützfüße (7) über Verbindungselemente (9) verbindbar sind.
  8. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (3) durch ein Stahltau (10) gebildet ist.
  9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahltau (10) wenigstens eine zentrale Stahlfaser umfasst, die von äußeren Kunststoff- oder Naturfasern umgeben ist.
  10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt des Stahltaus (10) zwischen Strängen eines anderen Abschnitts des Stahltaus (10) durchgeführt ist, um einen Netzknotenpunkt zu bilden.
  11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Rahmen (2) und wenigstens einem Ende des Stahltaus (10) ein Befestigungselement angeordnet ist und insbesondere im Rahmen ein fließgeformtes Loch zur Befestigung des Befestigungselements vorgesehen ist.
  12. Möbel nach Anspruch 11, wobei das Befestigungselement eine Augenschraube aufweist, die im Rahmen angeordnet ist.
  13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement eine Muffe umfasst, in die das Stahltau (10) eingepresst ist.
  14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in die Muffe zusätzlich ein Schraubelement eingepresst wird, in dem eine Augenschraube angeordnet ist.
  15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Augenschraube des Schraubelements und die im Rahmen (2) angeordnete Augenschraube über einen Schraubbolzen verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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