DE202014004122U1 - Außenmöbel - Google Patents

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DE202014004122U1 DE202014004122.9U DE202014004122U DE202014004122U1 DE 202014004122 U1 DE202014004122 U1 DE 202014004122U1 DE 202014004122 U DE202014004122 U DE 202014004122U DE 202014004122 U1 DE202014004122 U1 DE 202014004122U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Außenmöbel mit einem Rahmen (1) und einer Bespannung (2), die zumindest eine Sitz- oder Liegefläche (3) bildet, wobei die Bespannung (2) im Rahmen (1) an mehreren Befestigungspunkten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) durch ein Stahltau (5) gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Außenmöbel mit einem Rahmen und einer Bespannung, die zumindest eine Sitz- oder Liegefläche bildet, wobei die Bespannung im Rahmen an mehreren Befestigungspunkten befestigt ist.
  • Aus der DE 201 00 569 U1 ist beispielsweise ein Sitzmöbel bekannt, wobei eine Sitzfläche und eine Rückenlehne durch ein Drahtseilnetz gebildet werden. Weiterhin sind Sitzmöbel bekannt, deren Sitz- und/oder Lehnenfläche aus einem Kunststoffgeflecht oder einem Drahtgitter bestehen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein effizient herzustellendes Außenmöbel bereitzustellen, das vandalismussicher und witterungsbeständig ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Außenmöbel mit einem Rahmen und einer Bespannung bereitgestellt, die zumindest eine Sitz- oder Liegefläche bildet, wobei die Bespannung im Rahmen an mehreren Befestigungspunkten befestigt ist, und wobei die Bespannung durch ein Stahltau gebildet wird.
  • Im Gegensatz zu den im Stand der Technik bekannten Bespannungen ist das Stahltau vandalismussicher und witterungsbeständig, weist aber dennoch eine genügend hohe Flexibilität auf, um ein komfortables Außenmöbel bereitzustellen.
  • Insbesondere hat das Stahltau einen Durchmesser von 8 mm bis 25 mm, vorteilhafterweise von 14 mm bis 18 mm, und in einer bevorzugten Ausführungsform um die 16 mm. Folglich hat das Stahltau im Gegensatz zu im Stand der Technik bekannten Bespannungsmitteln einen relativ großen Durchmesser. Dieser große Durchmesser ermöglicht, dass die einzelnen Stränge der Bespannung mechanisch robust sind und gegenüber Witterungseinflüssen unanfällig.
  • Insbesondere umfasst das Stahltau wenigstens eine zentrale Stahlfaser, die von äußeren Kunststoff- oder Naturfasern umgeben ist. Die zentrale Stahlfaser besteht insbesondere aus mehreren Stahldrähten und stellt die mechanische Stabilität bereit. Die äußeren Kunststoff- oder Naturfasern lassen die Bespannung für den Benutzer bequemer werden und schirmen die zentrale Stahlfaser von Witterungseinflüssen ab.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Stahltau mehrere Stränge, jeweils bestehend aus einer zentralen Stahlfaser und äußeren Kunststoff- oder Naturfasern. Diese Stränge sind insbesondere jeweils umeinander gewunden, so dass sie stabil miteinander verbunden sind.
  • In einer Ausführungsform ist das Stahltau netzartig im Rahmen angeordnet. Somit wird eine vorteilhafte Bespannung erreicht, die räumlich stabil festgelegt ist. Dafür können die verschiedenen Abschnitte des Stahltaus an den Netzknotenpunkten mit Verbindungsmitteln, beispielsweise Klammern, aneinander befestigt werden.
  • Insbesondere ist ein Abschnitt des Stahltaus zwischen den Strängen eines anderen Abschnitts durchgeführt, um einen Netzknotenpunkt zu bilden. Damit wird in einfacher Weise ein stabiler Netzknotenpunkt erreicht, der zudem relativ flach ausgebildet werden kann, so dass durch die Vermeidung von Unebenheiten eine bequeme Sitz- oder Liegefläche bereitgestellt werden kann.
  • Insbesondere ist zwischen dem Rahmen und wenigstens einem Ende des Stahltaus ein Befestigungselement angeordnet. Das Befestigungselement ermöglicht, dass das Stahltau im Rahmen befestigt werden kann, selbst wenn das Stahltau eine Dicke aufweist, die hinsichtlich der Dicke des Rahmens relativ hoch ist, beispielsweise die Dicke des Rahmens übersteigt.
  • Vorteilhafterweise ist im Rahmen ein fließgeformtes Loch zur Befestigung des Befestigungselements vorgesehen. Somit kann das Befestigungselement einfach im fließgeformten Loch angeordnet werden und die geeigneten Befestigungsmittel für das Stahltau bereitstellen.
  • Insbesondere weist das Befestigungselement eine Augenschraube auf, die im Rahmen angeordnet ist, nämlich insbesondere im fließgeformten Loch im Rahmen.
  • Vorteilhafterweise weist das Befestigungselement eine Muffe auf, in die das Stahltau eingepresst wird. Dadurch wird eine einfache Befestigung des Stahltaus in der Muffe ermöglicht. Insbesondere wird die Muffe kaltverformt, wenn das Stahltau darin angeordnet ist. Die Muffe ist insbesondere aus Metall und vorteilhafterweise aus Aluminium geformt. Die Muffe weist insbesondere ein eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form auf, die in manchen Ausführungsformen leicht oval ausgebildet sein kann.
  • Zusätzlich zum Stahltau kann in die Muffe ein Schraubelement eingepresst werden, in dem eine Augenschraube angeordnet ist. Insbesondere ist das Schraubelement ein zylindrisches Element, das ein Gewinde aufweist, in das die Augenschraube eingeschraubt werden kann. Vorteilhafterweise wird das Schraubelement neben dem Stahltau in der Muffe angeordnet, bevor die Muffe verformt wird, um das Stahltau und das Schraubelement darin einzupressen.
  • Vorteilhafterweise ist der Rahmen des Außenmöbels aus Metall geformt. Dies ermöglicht eine hohe Vandalismussicherheit sowie eine gute Witterungsbeständigkeit. Insbesondere ist der Rahmen ein kaltgebogenes Metallrohr. Damit wird eine kosteneffiziente Fertigung des Rahmens ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Rahmen eine geschlossene und/oder unverzweigte Ausgestaltung auf, die sowohl die Füße des Außenmöbels als auch die Begrenzung der Bespannung bildet. Dies führt zu einer erheblich einfacheren Fertigung, da keine zusätzlichen Füße an den Rahmen angeschweißt werden müssen, sondern lediglich der Rahmen ausgeformt wird, der integral die Füße ausbildet. Die unverzweigte Ausgestaltung kann eine strebenfreie Ausgestaltung sein. In anderen unverzweigten Ausgestaltungen können Längs- oder Querstreben vorgesehen, wobei diese nicht durch das den Rahmen und Füße bildende unverzweigte Bauteil gebildet werden.
  • Insbesondere wird der Rahmen durch ein einzelnes umlaufendes Metallrohr gebildet, das sowohl die Füße als auch die Begrenzung der Bespannungsfläche bildet. Das Metallrohr wird insbesondere kaltgebogen, um die gewünschte Form einzunehmen. Die Enden des Metallrohrs werden insbesondere durch Verschweißen oder durch ein Befestigungselement, beispielsweise einen durch Verschraubung in beiden Enden befestigten Kern miteinander verbunden.
  • In einer Ausführungsform werden die Füße durch im Wesentlichen parallel angeordnete Abschnitte des Rahmens gebildet, die im Bodenaufstandsbereich der Füße durch einen gebogenen Abschnitt des Rahmens verbunden sind. Dabei sind die parallel angeordneten Abschnitte und der Bodenaufstandsbereich insbesondere aus einem integralen Abschnitt eines Metallrohrs geformt, aus dem der Rahmen gebildet wird. Die im Wesentlichen parallel angeordneten Abschnitte weisen einen Winkel zueinander von weniger als 15°, vorteilhafterweise weniger als 10°, insbesondere weniger als 5° auf. Die im Wesentlichen parallelen Abschnitte der Füße ermöglichen eine hohe Stabilität der Füße. Die im Wesentlichen parallelen Abschnitte können in Höhenrichtung insbesondere leicht voneinander weggeneigt sein, sodass die Füße eine leichte V-Form aufweisen. Umgekehrt ist aber auch eine in Höhenrichtung leicht einander zugeneigte Ausgestaltung der im Wesentlichen parallelen Abschnitte der Füße möglich.
  • Insbesondere kann im oberen Bereich der die Füße bildenden Abschnitte ein Querstrang der Bespannung angeordnet sein, der den oberen Bereich der Abschnitte miteinander verbindet und somit die Stabilität der Füße dadurch erhöht, dass die Bespannung verhindert, dass sich die Abschnitte im Bereich der Füße voneinander weg biegen können.
  • In einer anderen Ausführungsform weist der Rahmen eine geschlossene bzw. unverzweigte Ausgestaltung zur Begrenzung der Bespannungsfläche auf, an der zusätzliche Füße befestigt sind.
  • Vorteilhafterweise ist der Bereich zwischen den im Wesentlichen parallel angeordneten Abschnitten der Füße bespannungsfrei, da in diesem Bereich keine Sitz- oder Lehnenfläche benötigt wird.
  • In einer Ausführungsform ist das Außenmöbel ein Sitz, der eine Sitzfläche und eine Lehnenfläche umfasst. Die Sitzfläche und Lehnenfläche werden durch die Bespannung gebildet, wobei die Sitzfläche und die Lehnenfläche lediglich dadurch voneinander begrenzt werden, dass der Rahmen an dieser Stelle geknickt ist.
  • Insbesondere weist der Sitz eine Breite auf, die lediglich für eine Person geeignet ist.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Außenmöbel als eine Bank, die eine Sitzfläche und eine Lehnenfläche, umfasst, ausgebildet werden, wobei die Bank eine Breite aufweist, die für mehr als eine Person geeignet ist.
  • Die für eine Person benötigte Breite liegt insbesondere bei einer Breite von über 40 cm und unter 80 cm. Somit weist ein erfindungsgemäßes Außenmöbel, das als Sitz ausgebildet ist, insbesondere eine Breite von 40 cm bis 80 cm auf, ein erfindungsgemäßes Außenmöbel, das als Bank ausgebildet ist, insbesondere eine Breite von wenigstens 80 cm.
  • In einer Ausführungsform ist das Außenmöbel als eine Liege ausgebildet, die insbesondere bereichsweise verschiedene Neigungswinkel aufweist. Die Füße bei dieser Liege sind vorteilhafterweise im vorderen und hinteren Bereich der Liege als im Wesentlichen parallel ausgeformte Abschnitte des Rahmens ausgebildet, während zwischen den Füßen die Rahmenabschnitte jeweils ebenfalls im Wesentlichen parallel verlaufen, aber zum Boden unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen, so dass insbesondere ein Auflagebereich für die Unterschenkel, ein Auflagebereich für die Oberschenkel, ein Auflagebereich für den Rücken und ein Auflagebereich für den Kopf gebildet wird, die vorteilhafterweise jeweils unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Außenmöbel mit einem Rahmen und einer Bespannung bereitgestellt, wobei die Bespannung zumindest eine Sitz- oder Liegefläche bildet, und wobei die Bespannung im Rahmen an mehreren Befestigungspunkten befestigt ist, wobei erfindungsgemäß der Rahmen eine geschlossene und/oder unverzweigte Ausgestaltung aufweist, die sowohl die Füße des Außenmöbels als auch die Begrenzung der Bespannung bildet. Dies ermöglicht eine erheblich vereinfachte Fertigung des Außenmöbels, da lediglich ein vorteilhafterweise umlaufendes Rahmenelement geformt werden muss. Die Bespannung kann vorteilhafterweise durch ein Stahltau gebildet werden, in anderen Ausführungsformen aber auch durch andere Bespannungen, wie z. B. Drahtgitter, Textilien, dünnere Seile oder Matten. Es wird aber darauf hingewiesen, dass bei besonders vorteilhaften Ausgestaltungen mit Stahltaue zum Einsatz kommen, da durch die vorteilhafterweise geschlossenen Formgebung des Rahmens eine Befestigung der Stahltaue möglich ist, die bei entsprechenden im Stand der Technik bekannten Außenmöbeln durch die Formgebung des Rahmens erschwert würde.
  • Sämtliche vorgenannten Merkmale bezüglich der Ausgestaltung des Außenmöbels mit Stahltau als Bespannung können auch in dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen werden.
  • Insbesondere wird der Rahmen durch ein einzelnes umlaufendes Metallrohr gebildet, dass sowohl die Füße als auch die Begrenzung der Bespannungsfläche bildet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen weitergehend erläutert, die in den folgenden Figuren dargestellt sind:
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels, das als Sitz ausgeformt ist;
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels, das als Bank ausgeformt ist;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht durch einen Abschnitt des Rahmens und des Befestigungselements und das Stahltau einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht A-A durch die Augenschrauben und den Schraubbolzen des Befestigungselements gemäß 3;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht B-B durch das Stahltau gemäß 3;
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels, das als Sitz ohne Lehne ausgeformt ist;
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels, das als Bank ohne Lehne ausgebildet ist;
  • 8 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels, das als Liege ausgebildet ist; und
  • 9 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels, das als Sitz mit zusätzlichen am Rahmen angebrachten Füßen ausgestaltet ist.
  • 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Außenmöbels in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Außenmöbel weist einen Rahmen 1 auf, der insbesondere aus einem kaltgeformten Metallrohr gebildet ist. Innerhalb des Rahmen 1 ist eine Bespannung 2 angeordnet, die eine Sitzfläche 3 und eine Lehnenfläche 4 ausbildet.
  • Die Bespannung wird durch ein in einer netzartigen Struktur angeordnetes Stahltau 5 gebildet, mit Stahltauabschnitten, die sich im Wesentlichen in Längenrichtung L erstrecken, und mit Stahltauabschnitten, die sich im Wesentlichen in durch die Breitenrichtung B und Höhenrichtung H aufgespannten Flächen erstrecken. Die Maschenweite der netzartigen Struktur, d. h. der Abstand der jeweils parallelen Stahltauabschnitte, ist dabei im Bereich von 15 cm.
  • Allerdings können in allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch Maschenweiten zwischen 10 cm und 25 cm vorteilhafterweise eingesetzt werden.
  • Die netzartige Struktur des Stahltaus wird dadurch erreicht, dass mehrere Stränge des Stahltaus jeweils an Netzknotenpunkten 6 miteinander verbunden werden. Die Verbindung an den Netzknotenpunkten 6 kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass ein zusätzliches Verbindungsmittel, wie z. B. eine Klammer bzw. Knotenkugel, insbesondere aus Kunststoff oder Metall, vorgesehen wird, oder dass ein Abschnitt des Stahltaus 6 zwischen den Strängen eines anderen Abschnitts des Stahltaus 6 durchgeführt ist.
  • Die jeweiligen Enden der einzelnen Stahltauabschnitte sind über Befestigungselemente 7 am Rahmen befestigt. Somit wird erreicht, dass eine einfache Befestigung des Stahltaus am Rahmen ermöglicht wird, die ansonsten aufgrund des Durchmessers des Stahltaus schwierig wäre, der vorteilhafterweise von 8 mm bis 25 mm beträgt, in der vorliegenden Ausführungsform um die 16 mm. Ohne Befestigungselemente wären insbesondere die in den Rahmen einzubringenden Öffnungen für eine Durchführung des Stahltaus zu groß und würden eine Schwächung des Rahmens bewirken. Zudem kann eine Durchführung von derartigem Stahltau durch den Rahmen dazu führen, dass das Stahltau außerhalb des Rahmens übersteht, was nicht gewünscht ist.
  • Im unteren Bereich des Rahmens werden durch das, den Rahmen ausbildende, umlaufende Metallrohr weiterhin Füße 8 ausgebildet. Die Füße 8 bestehen jeweils aus im Wesentlichen parallel angeordneten Abschnitten 9, 10 des Rahmens 1.
  • Am unteren Ende der im Wesentlichen parallelen Abschnitte 9, 10 ist ein gebogener Abschnitt 11 vorgesehen, der den Bodenaufstandsbereich des Rahmens 1 bildet. Um einem Umkippen des Außenmöbels entgegenzuwirken, ist in den Randbereichen des gebogenen Abschnitts 11 ein Aufstandselement 12 vorgesehen, das einen im Wesentlichen ebenen Bodenaufstandsbereich und einen entsprechend der gebogenen Abschnitte 11 gerundeten Bereich aufweist, mit dem es an dem Rahmen 1 befestigt sind. Das Aufstandselement 12 ist insbesondere ein entsprechend geformtes, hochkant angeordnetes Flacheisen und kann am Rahmen beispielsweise durch Verschrauben oder durch Verschweißen befestigt sein. Anstelle des Aufstandselements 12 oder zusätzlich dazu kann der Rahmen auch direkt im Boden verschraubt sein oder können mehrere Füße pro Seite des Außenmöbels vorgesehen sein, so dass ein Umkippen wirksam verhindert werden kann. Das Aufstandselement 12 kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein.
  • Zur Standortbefestigung sind in den Füßen 8 Bohrungen oder entsprechende anders eingebrachte Löcher vorgesehen, sodass die Füße 8 mittels Schwerlastdübeln in einem Betonfundament oder in mitgelieferten Befestigungsplatten befestigt werden können. Insbesondere sind zwei Bohrungen pro Fuß 8 vorgesehen. Die Bohrungen sind vorteilhafterweise in einem inneren Bereich der Füße 8 vorgesehen, in den sich die Aufstandselemente 12 nicht erstrecken. Alternativ kann die Bohrung deckungsgleich durch den Fuß 8 und das Aufstandselement 12 vorgesehen sein.
  • Der in 1 dargestellte Sitz weist insbesondere eine Länge in Längenrichtung L von 65 cm auf, eine Breite in Breitenrichtung B von 68 cm und eine Höhe in Höhenrichtung H von 83 cm. Die Sitzhöhe ist ungefähr 43 cm. Der Rohrdurchmesser des Rahmens liegt bei ungefähr 4 cm, und der minimale Biegeradius im Bereich der Füße 8 bei ungefähr 8,5 cm.
  • In 2 ist ein Außenmöbel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Form einer Bank dargestellt. Die Gestaltung des Außenmöbels entspricht im Wesentlichen dem Sitz aus 1, wobei vornehmlich die Breite angepasst wurde. Während der Sitz eine Breite von vorteilhafterweise 40 cm bis 80 cm aufweist, weist die Bank eine Breite von mehr als 80 cm auf, insbesondere um die 200 cm. Damit können sich mehrere Personen nebeneinander auf die Bank setzen. Weiterhin kann die Bank leicht höher ausgestaltet sein als der Sitz und insbesondere eine Höhe von 85 cm und eine Sitzhöhe von 44 cm aufweisen. Die verbleibenden Abmessungen entsprechen im Wesentlichen denen des Sitzes.
  • In manchen Ausführungsformen können Quer- oder Längsstangen im Rahmen befestigt werden, um die Bespannung 2 zusätzlich zu stabilisieren. Allerdings ist dies erfindungsgemäß nicht notwendig, und wie in 2 gesehen werden kann, können aufgrund der Stabilität des Stahltaus 5 und Rahmens 1 breite Außenmöbel dadurch gebildet werden, dass lediglich ein Metallrohr zu einem Rahmen 1 gebogen wird, und dann daraufhin die Bespannung 2, vorteilhafterweise aus Stahltau 5, eingebracht wird.
  • Das Stahltau 5 in den Ausführungsformen weist vorteilhafterweise einen Durchmesser von 16 mm auf, allerdings ist es grundsätzlich möglich Stahltau mit einem Durchmesser von 8 mm bis 25 mm einzusetzen.
  • Die Befestigung eines derartig dicken Stahltaus 5 wird durch ein spezielles Befestigungselement 7 vereinfacht, das in 3 dargestellt ist. Wie in 3 zu sehen ist, ist das Befestigungselement zwischen der Bespannung 2 aus Stahltau 5 und dem Rahmen 1, der als Metallrohr ausgebildet ist, vorgesehen. Das Befestigungselement 7 umfasst eine Muffe 13, die an einem Ende komplett offen ausgestaltet ist, und an ihrem anderen Ende einen leicht nach innen vorstehenden Flansch 14 aufweist. Vorteilhafterweise ist die Muffe 13 in Umfangsrichtung leicht oval ausgeformt, wobei auch rein hohlzylindrische Formen zur Anwendung kommen. In die Muffe 13 wird nun ein Ende des Stahltaus 5 und ein Schraubelement 15 eingebracht, und die Muffe 13 daraufhin kalt verformt, so dass das Stahltau 5 und Schraubelement 15 per Reibschluss und/oder Formschluss stabil darin eingepresst werden.
  • Im Schraubelement 15 kann bereits vor dem Verpressen eine erste Augenschraube 16 angeordnet sein, die aus der Muffe 13 hervorsteht. Insbesondere ist die Augenschraube 16 in das Schraubelement 15 über ein Gewinde eingebracht und/oder mit diesem verpresst. Das Schraubelement 15 liegt nicht nur an der Umfangsfläche der Muffe 13 an, sondern ist auch in Anlage mit dem Flansch 14, so dass das Schraubelement 15 nicht aus der Muffe 13 herausrutschen kann. Insbesondere ist die Muffe 13 aus Aluminium ausgeformt. Das Verpressen der Muffe 13 erfolgt insbesondere mittels einer Handpresse.
  • Das Befestigungselement umfasst eine zweite Augenschraube 17, die in einem Loch 18 in den Rahmen 1 eingebracht wird. Das Loch 18 wird insbesondere mittels Fließbohrtechnik in den als Rohr ausgeformten Rahmen 1 eingebracht, und weiterhin wird in dem Loch 18 ein Gewinde geformt, in das die Augenschraube 17 eingeschraubt wird.
  • Bei der Befestigung der Bespannung 2 im Rahmen 1 werden nun die erste Augenschraube 16 und die zweite Augenschraube 17 mit ihren Augen in Deckungsgleichheit gebracht und daraufhin wird der in 4 dargestellte Schraubbolzen 19 durch die Augen geführt und mit einer Mutter 20 gekontert, so dass die beiden Augenschrauben 16, 17 miteinander verbunden sind. Dies wird insbesondere an allen Befestigungspunkten der Enden des Stahltaus 5 am Rahmen 1 durchgeführt, so dass die Bespannung 2 aus Stahltau 5 sicher im Rahmen 1 befestigt wird.
  • In 5 ist der Querschnitt B-B durch das Stahltau 5 aus 3 dargestellt. Das Stahltau 5 besteht aus mehreren Strängen 21, 22, 23, 24, die jeweils eine zentrale Stahlfaser und äußere Kunststoff- oder Naturfasern 26 umfassen. Insbesondere ist die zentrale Stahlfaser 25 aus mehreren Stahldrähten gedreht bzw. geflochten, während die Kunststoff- bzw. Naturfasern um die zentrale Stahlfaser gedreht bzw. geflochten werden. Die einzelnen Stränge 21, 22, 23, 24 werden dann miteinander verdreht bzw. verflochten, so dass der in 5 gezeigte Querschnitt entsteht. Dieses Stahltau 5 weist somit eine hohe Stabilität auf, wobei es dennoch Sitzkomfort ermöglicht, da die auf den Außenmöbeln sitzende Person lediglich mit den äußeren Kunststoff- bzw. Naturfasern in Kontakt kommt.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels in Form eines Sitzes ohne Lehne dargestellt. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Rahmen 1 von den Abschnitten 9, 10 der Füße 8 jeweils nur nach vorne und hinten in Breitenrichtung B, um eine Sitzfläche 3 zu bilden. Der Lehnenbereich entfällt. Die Abmessungen des in 6 dargestellten Sitzes sind 65 cm in Längenrichtung L, 65 cm in Breitenrichtung B, und 44 cm in Höhenrichtung H, wobei die Sitzhöhe bei ca. 42 cm liegt.
  • In 7 ist eine Bank als weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Bank im Gegensatz zum in 6 dargestellten Sitz eine Länge von vorteilhafterweise über 80 cm, insbesondere von 200 cm, aufweist, so dass sich mehrere Personen nebeneinander setzen können.
  • Der Sitz in 6 und die Bank in 7 weisen wiederum einen Rahmen 1 auf, der durch ein einzelnes umlaufendes Metallrohr gebildet wird, das sowohl die Füße 8 als auch die Begrenzung der Bespannung 2 bildet, die im vorliegenden Fall lediglich die Sitzfläche 3 bildet.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der das erfindungsgemäße Außenmöbel als Liege ausgebildet ist. Die Liege weist an ihrem vorderen und hinteren Ende in Längenrichtung L Füße 8 auf, die ebenfalls jeweils durch im Wesentlichen parallele Abschnitte 9, 10 gebildet werden, wobei im Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsformen kein gebogener Abschnitt 11, sondern ein im Wesentlichen gerade in Breitenrichtung geformter Bodenaufstandsbereich 27 des Rahmens 1 gebildet wird. Der Bodenaufstandsbereich 27 erfordert in der vorliegenden Ausführungsform auch keine zusätzlichen Aufstandselemente 12, da er aufgrund seiner geraden Form ein Kippen der Liege zur Seite verhindern kann. Die Liege weist einen Unterschenkelbereich 28, einen Oberschenkelbereich 29, einen Rückenbereich 30 und einen Kopfbereich 31 auf. Diese Bereiche werden durch unterschiedlich geneigte Bereiche des Rahmens 1 gebildet, der sich ansonsten in Längenrichtung L erstreckt. Insbesondere ist der Rahmen quer- und längsstrebenfrei.
  • Das Stahltau 5 der Bespannung 2 erstreckt sich jeweils in einem Netz mit Stahltauabschnitten im Wesentlichen in Breitenrichtung B und mit Stahltauabschnitten im Wesentlichen in Längenrichtung L. Die Stahltauabschnitte sind jeweils beidseitig über Befestigungselemente 7 am Rahmen 1 befestigt. Die Liege weist insbesondere eine Länge in Längenrichtung L von ungefähr 200 cm und eine Breite in Breitenrichtung B von ungefähr 70 cm auf, die Füße 8 sind jeweils mit ungefähr 75° gegenüber dem Boden geneigt und einander zugewandt. Der Unterschenkelbereich 28 ist im Wesentlichen flach gestaltet, während der Oberschenkelbereich 29 und der Rückenbereich 30 einander zugeneigt sind und der Kopfbereich 31 die stärkste Neigung aufweist.
  • In 9 ist schließlich noch eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenmöbels in Form eines Sitzes dargestellt. Der Rahmen 1 ist wiederum umlaufend gestaltet, wobei nun Füße 32 als separate Elemente am Rahmen 1 befestigt sind. Die Seitenbereich 33, 34 der Füße sind leicht zueinander geneigt, können in anderen Ausführungsformen aber auch parallel ausgeformt sein. Die unteren Enden der Füße 32 werden durch einen gebogenen Abschnitt 35 gebildet, an dem wiederum Aufstandselemente 12 angebracht sein können.
  • Die Aufstandselemente 12 können in allen Ausführungsformen einteilig oder zweiteilig ausgeformt sein, d. h. entweder als zwei separate Bauteile pro Fuß, die jeweils von beiden Seiten an den gebogenen Abschnitt 11, 35 angeordnet werden oder als ein integrales Bauteil 12 pro Fuß, das den gebogenen Abschnitt 11, 35 aufnimmt. Insbesondere werden als Aufstandselemente 12 hochkant angeordnete Flacheisen vorgesehen, die an ihrer unteren Bodenaufstandsseite eine gerade Kante aufweisen und deren obere Kante entsprechend dem gebogenen Abschnitt 11, 35 ausgeformt ist und daran angeschweißt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20100569 U1 [0002]

Claims (24)

  1. Außenmöbel mit einem Rahmen (1) und einer Bespannung (2), die zumindest eine Sitz- oder Liegefläche (3) bildet, wobei die Bespannung (2) im Rahmen (1) an mehreren Befestigungspunkten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) durch ein Stahltau (5) gebildet wird.
  2. Außenmöbel nach Anspruch 1, wobei das Stahltau (5) einen Durchmesser von 8 mm bis 25 mm hat.
  3. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stahltau (5) einen Durchmesser von 14 mm bis 18 mm hat.
  4. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stahltau (5) wenigstens eine zentrale Stahlfaser (25) umfasst, die von äußeren Kunststoff- oder Naturfasern (26) umgeben ist.
  5. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stahltau (5) mehrere Stränge, jeweils bestehend aus einer zentralen Stahlfaser und äußeren Kunststoff- oder Naturfasern, umfasst.
  6. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stahltau (5) netzartig im Rahmen (1) angeordnet ist.
  7. Außenmöbel nach Anspruch 6, wobei ein Abschnitt des Stahltaus (5) zwischen den Strängen (21, 22, 23, 24) eines anderen Abschnitt des Stahltaus (5) durchgeführt ist, um einen Netzknotenpunkt zu bilden.
  8. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Rahmen (1) und wenigstens einem Ende des Stahltaus (5) ein Befestigungselement (7) angeordnet ist.
  9. Außenmöbel nach Anspruch 8, wobei im Rahmen (1) ein fließgeformtes Loch (18) zur Befestigung des Befestigungselements (7) vorgesehen ist.
  10. Außenmöbel nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Befestigungselement (7) eine Augenschraube (17) aufweist, die im Rahmen (1) angeordnet ist.
  11. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Befestigungselement (7) eine Muffe (13) umfasst, in die das Stahltau (5) eingepresst wird.
  12. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei in die Muffe (13) zusätzlich ein Schraubelement (15) eingepresst wird, in dem eine Augenschraube (16) angeordnet ist.
  13. Außenmöbel nach Anspruch 12, wobei die Augenschraube (16) des Schraubelements (15) und die im Rahmen (1) angeordnete Augenschraube (17) über einen Schraubbolzen (19) verbunden werden.
  14. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) aus Metall geformt ist.
  15. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) ein kaltgebogenes Metallrohr ist.
  16. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) eine geschlossene und/oder unverzweigte Ausgestaltung aufweist, die sowohl die Füße (8) des Außenmöbels als auch die Begrenzung der Bespannung (2) bildet.
  17. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) durch ein einzelnes umlaufendes Metallrohr gebildet wird, das sowohl die Füße (8) als auch die Begrenzung der Bespannungsfläche bildet.
  18. Außenmöbel nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Füße (8) durch im Wesentlichen parallel angeordnete Abschnitte (9, 10) des Rahmens (1) gebildet werden, die im Bodenaufstandsbereich durch einen gebogenen Abschnitt (11) des Rahmens (1) verbunden sind.
  19. Außenmöbel nach Anspruch 18, wobei der Bereich zwischen den im Wesentlichen parallel angeordneten Abschnitten (9, 10) der Füße (8) bespannungsfrei ist.
  20. Außenmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Außenmöbel ein Sitz ist, der eine Sitzfläche (3) und eine Lehnenfläche (4) umfasst.
  21. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Außenmöbel eine Bank ist, die eine Sitzfläche (3) und eine Lehnenfläche (4) umfasst.
  22. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Außenmöbel eine Liege ist, die insbesondere bereichsweise verschiedene Neigungswinkel aufweist.
  23. Außenmöbel mit einem Rahmen (1) und einer Bespannung (2), die zumindest eine Sitz- oder Liegefläche (3) bildet, wobei die Bespannung (2) im Rahmen (1) an mehreren Befestigungspunkten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) eine geschlossene und/oder unverzweigte Ausgestaltung aufweist, die sowohl die Füße (8) des Außenmöbels als auch die Begrenzung der Bespannung (2) bildet.
  24. Außenmöbel nach Anspruch 23, wobei der Rahmen (1) durch ein einzelnes umlaufendes Metallrohr gebildet wird, das sowohl die Füße (8) als auch die Begrenzung der Bespannung (2) bildet.
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