DE1964459A1 - Klappbares Moebel - Google Patents

Klappbares Moebel

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DE1964459A1
DE1964459A1 DE19691964459 DE1964459A DE1964459A1 DE 1964459 A1 DE1964459 A1 DE 1964459A1 DE 19691964459 DE19691964459 DE 19691964459 DE 1964459 A DE1964459 A DE 1964459A DE 1964459 A1 DE1964459 A1 DE 1964459A1
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Fa Heinz Kettler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
    • A47C4/20Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
    • A47C4/20Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/24Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs

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  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Klappbares Möbel" Die Erfindung betrifft ein klappbares Sitz- oder Liegemöbel mit zwei U-förmig aus Rohr, bevorzugt Aluminiumrohr, gebogenen Beinpaaren, wobei jeweils der Steg des U" zur auflage auf den Erdboden bestimmt ist und die sich vom Steg aus nach oben erstreckenden Schenkel des "U" gelenkig mit dem Sitz- und Rückenteil des Möbels verbunden sind. Solche Klappmöbel werden in großen Stückzahlen als ausgesprochene Massenartikel hergestellt und bevorzugt beim Camping, als Gartenmöbel und dergl.
  • verwendet. Dabei wird aus Preisgründen und auch zur Verringerung des Gewichtes des Möbels (gerade beim Einsatz für Campingzwecke ist jede Gewichtsersparnis von Bedeutung) eine möglichst dünne Wandstärke der Bohre angestrebt. Daher empfiehlt sich auch die Verwendung von Qluminiumrohren. Es ist jedoch die Forderung nach einer hinreichenden Stabilität des Möbels zu beachten. Vor allem muß dafür gesorgt werden, daß die am meisten belasteten Teile, nämlich die in der Regel schrägstehenden Beinpaare, so fest sind, daß sie bei Belastung nicht abknikken. Dies gilt besonders für die meist gebräuchliche Anordnung der Beinpaare in der Art, daß das vordere der Beinpaare von seiner oberen Anlenkung her schräg nach unten und vorn verläuft, während das hintereBeinpaar schräg nach unten und zugleich nach hinten gerichtet ist, also beide Beinpaare miteinander einen sich nach unten öffnenden Winkel bilden.
  • Je größer dieser Winkel und damit der Abstand zwischen den auf dem Erdboden aufliegenden Querstegen der Beinpaare ist, desto größer wird ihre Standfestigkeit gegen ein Umkippen nach vorn oder hinten. Dies ist be.-sonders für Kindermöbel von Bedeutung, da Kinder bekanntlichdazu.neigen, ständig mit ihrem Stuhl hin- und herzuwippen. Je großer aber nun der obengenannte Winkel der Beinpaare und damit ihre Schrägstellung wird, desto stärker werden sie bei gleichem Belastungsgewicht auf ihikkung beansprucht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend erläuterten, einander sich widersprechenden Forderungen za erfüllen, nämlich einerseits eine Preis- und Gewichtsersparnis bei den diese Streben bildenden Rohren, zum anderen aber eine hinreichende Stabilität und Knickfestigkeit. Diese Vorteile sollen mit möglichst geringen zusätzlichen Fertigungskosten ermöglicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß der Steg und die bogenförmigen Ubergangsstellen von den Stehenden -zudenSchenkeln im Querschnitt kreisrund sind, während die'dz Schenkel bildenden Rohrteile im Querschnitt oval, elliptisch oder dergl. sind, wobei die längere Querschnittsachse in der Klapprichtung der Beinpaare verläuft.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann dazu in der Art verfahren werden, daß aus einem Rohr mit durchgehend kreisrundem Querschnitt zunächst die "U"-Form gebogen wird, dann durch Fressen oder dergl. die Verformung der Schenkelquerschnitte zu einem Oval, einer Ellipse oder dergl. erfolgt und schließlich die Locher für die Aufnahme der Gelenknieten gefertigt werden.
  • Damit werden mehrere Vorteile erreicht. Die erfindungsgemäbe Querschnittsform der Schenkel ergibt bei gleicher Wandstärke gegenüber den kreisrunden Querschnitten ein entsprechend höheres Widerstandsmoment in der Klapprichtung der Beinpaare, d. h. der Richtung, in der die Schenkel auf Knickung beansprucht werden. Wie Versuche gezeigt haben, ist diese Erhöhung des Widerstandsmomentes für die Praxis beachtlich.
  • Andererseits kann man, falls eine Erhöhung des Widerstandsmomentes nicht notwendig ist, mit der erfindungsgemäßen Querschnittsform die Wandstärke des verwendeten Rohres entsprechend verringern und damit den Preis sowie das Gewicht des Möbels herabsetzen.
  • Da ein von vornherein in seinem Querschnitt durchgehend ovales Bohr schlecht abbiegbar ist, ist es weiter von Vorteil, daß nach der.Erfindung bei der Herstellung zunächst von einem im Querschnitt kreisrunden Rohr ausgegangen wird und erst nach Bildung des "U" die Verformung der Schenkelquerschnitte erfolgt. Hinzu kommt der Vorteil, daß durch die kreisrunde Ausbildung des Querschnittes der Stege und der sich daran anschließenden Bögen dem Möbel die notwendige Querstabilität gegeben wird.
  • Darunter versteht man die Belastbarkeit gegen zur Seite gerichtete Kräfte, z. B. wenn die auf einem derartigen Sessel sitzende Person mit ihm abwechselnd nach links und rechts wippt oder schaukelt. Die hierbei entstehenden Querkräfte müssen vor allem von den Bögen zwischen Steg und Schenkel des "U" aufgenommen werden. Diese Querstabilität wäre aber geringer, wenn man auch diese Bögen wie die Schenkel verformen würde.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen und dem in der Zeichnung dargestellten, sowie nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt: Fig. 1: Ein nach der Erfindung ausgebildetes klappbares Sitzmöbel in der Seitenansicht, Fig. 2: eines der Beinpaare des Beispieles laut Fig. 1 in der Stirnansicht mit eingezeichneten Quersehnitten.
  • Die~Erfindung sei am Beispiel eines klappbaren Sessels erläutert, der aus den beiden Beinpaaren 1, 2, dem Sitzteil 3, dem Rückenteil 4 und den Armlehnen 5 besteht. Die Darstellung der Fig. 1 ist nur schematisch, wobei die Gelenkberbindungen zwischen den einzelnen Teilen durch Kreis.
  • angedeutet sind. Außerdem befindet sich zwischen dem unteren Ende des Rückenteils 4 und den hinteren Beinpaaren 2 je ein Lenker 6. Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei anderen klappbaren Möbeln als dem dargestellten verwendet werden kann, Die Beinpaare 1, 2 bestehen gem. Fig. 2 je aus einem Steg 7 und zwei Schenkeln 8. Sie sind, wie zweckmäßigerweise auch die übrigen Bahmenteile des Möbels, aus Rohren, bevorzugt Aluminiumrohren, gebogen. Der Steg 7 dient zur Änflage auf den Erdboden, während die sich von ihm nach oben erstreckenden Schenkel 8 gelenkig mit den übrigen Teilen des Möbels verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung sind der Steg 7 und auch die sich daran anschließenden bogenförmigen Üb'ergangsstellen 9 zu den Schenkeln 8 im Querschnitt kreisrund, während die Schenkel 8 im Querschnitt oval, elliptisch oder dergl. ausgebildet sind. Dabei verläuft die längere Querschnittsachse ain Klapprichtung der Beinpaare 1, 2. Dies hat die .rläuterttErhöhung dex -Widerstandamomentes zur Folge.
  • Durch das Biegen der Rohre können sich an den Stellen 9 Eindrückungen ergeben, die aber den Effekt der Erfindung nicht beeinträchtigen. Es empfiehlt sich, die Schenkel 8 auf ihrer gesamten Länge mit der beschriebenen Querschnittsform zu versehen. Dies ist zum einen statisch zweckmäßig. Außerdem ergeben sich hiermit aucheZ.tiungstec4u;sche Vorteile. Nach der Erfindung kann nämlich für die Herstellung solcher Teile wie folgt vorgegangen werden: Man schneidet ein im Querschnitt kreisrundes Rohr auf die erforderliche Länge und biegt es zunächst in die gewünschte U-Form. Anschließend wird durch einfaches Pressen oder Quetschen der Schenkel 8 deren gewünschte Querschnittsform hergestellt. Danach sind nur noch die Löcher für die Aufnahme der Gelenknieten herzustellen. Eo ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die erläuterten Vorteile mit fertigungstechnisch so einfachen und damit preisgünstigen Mitteln, bzw. Maßnahmen, ermöglicht werden, denn derartige Klappmöbel sind ausgesprochene Massenartikel, bei denen schon eine geringfügige Ersparnis an Herstellungskosten von wesentlicher Bedeutung ist Das Maß der Verformung der Querschnitte der Schenkel kann den jeweiligen Erforderniswen hinsichtlich Widerstandsmoment in Klapprichtung einerseits und Stabilität dieser Streben in Querrichtung andererseits angepaßt werden. Z. B. kann bei einem Ilappsessel das Verhältnis der kurzen Achse b zur langen Achse a 0>8 : 1 bis 0,9 : 1 sein. Es versteht sich aber, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.
  • In der gleichen Weise könnenander., auf Biegung beanspruchte Bohrstreben eines derartigen Möbels ausgebildet sein, 80 z. B. die ebenfalls U-förmig gebogene Bückeilehne 4. Dabei ist ihr oberer horizontal verlaufender Steg 4' einschließlich der sich daran anschließenden Abbiegungen im Querschnitt kreisrund, während die etwa senkrecht verlaufenden Schenkel " eine Querschnittsform analog den Schenkeln 8 der Beinpaare besitzen.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. Patent- und Schutz ansprüche i.) klappbares Sitz- oder Liegemöbel mit zwei U-förmig aus Rohr, bevorzugt Aluminiumrohr, gebogenen Beinpaaren, wobei jeweils der Steg des "U" zur Auflage auf den Erdboden bestimmt ist und die sich vom Steg aus nach oben erstreckenden Schenkel des U" gelenkig mit dem Sitz- und Rückenteil des Möbels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) und die bogenförmigen Ubergangsstellen (9) von den Stegenden zu den Schenkeln (8) im Querschnitt kreisrund sind, während die die Schenkel bildenden Rohrteile im Querschnitt oval, elliptisch oder dergl. sind, wobei die längere Querschnittsachse (a) in der Klapprichtung der Beinpaare (i, 2) verläuft.
  2. 2.) Klappmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) den ovalen oder elliptischen Querschnitt auf ihrer gesamten Länge besitzen.
  3. 3.) Klappmöbel nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der kurzen (b) zur langen (a) Querschnittsachse der Schenkel 8 : 10 bis 9 : 10 beträgt.
  4. 4.) Klappmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, mit einer aus einem U-förmigen Rohr, bevorzugt Aluminiumrohr, bestehenden Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß der:horizontal verlaufende, oben liegende Steg (4') einschließlich der bogenförmigen Übergangsstelle zu den Schenkeln (4") im Querschnitt kreisrund ist, während die sich von dort--nach unten erstreckenden Schenkel einen ovalen, elltptischen oder dergl. Querschnitt bilden.
  5. 5.) Verfahren zur Herstellung -eines Klappmöbels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Rohr mit durchgehend kreisrundem Querschnitt zunächst die "U"-Form gebogen wird, dann durch Pressen oder dergl. die Verformung der Schenkelquerschnitte zu einem Oval, einer Ellipse' oder dergl. erfolgt und schließlich die Löcher für die- Aufnahme der Gelenknieten- gefertigt werden.
    Leerseite
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