DE683899C - Sitzmoebelgestell aus federndem Werkstoff mit frei tragenden, auf Biegung beanspruchten Seitenteilen - Google Patents

Sitzmoebelgestell aus federndem Werkstoff mit frei tragenden, auf Biegung beanspruchten Seitenteilen

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DE683899C
DE683899C DEL89111D DEL0089111D DE683899C DE 683899 C DE683899 C DE 683899C DE L89111 D DEL89111 D DE L89111D DE L0089111 D DEL0089111 D DE L0089111D DE 683899 C DE683899 C DE 683899C
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bending
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resilient material
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/046Metal chairs, e.g. tubular of non-tubular cross-section
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sitzmöbelgestell aus federndem Werkstoff mit frei tragenden, auf Biegung beanspruchten Seitenteilen . Die Erfindung betrifft solche Sitzmöbel, bei denen aus federndem Werkstoff bestehende, frei tragende Seitenteile Stützbügel bilden, die sich bei der Aufnahme der Sitzlast unter .dem Einfluß der Beanspruchung federnd durchbiegen.. Bei den bekannten Möbeln dieser Art hat u..a. man Stahlrohre und auch flache Stahlhänder als. federnden Werkstoff für die Seitenteile vorgeschlagen. Stahlrohre sind teuer in der Herstellung, und die flachen Bänder erhielten gleichen Querschnitt über die ganze Länge des Seitenteils, und zwar von der Dicke, in der die am stärksten beanspruchten Stellen zu bemessen waren; sie wurden daher unnötig schwer. Auch die Anordnung von zusätzlichen Hilfsstützen, die zwar die am stärksten auf Blegung beanspruchten Bögen sentlasten, hat infolge des zusätzlichen Werkstoffes keine Kosten- und Gewichtsverminderung gebracht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden besonders leicht herstellbare und im Gewicht leichte Seitenteile dadurch geschaffen, daß sie aus dünnem, federndem Blech bestehen, das versteifend wirkende Auswölbunge!n, die durch Verformung aus dem Werkstoff selbst gebildet sind, aufweist. Insbesondere isst der Werkstoff durch aus der Ebene der Bleche durch Kaltverformung h serau:s;edrückte Nuten, Bördselungen oder "sonstige Auiswölbungen im Widerstandsmomentverstärkt, und zwar am meisten an den Stellen, an denen die größten Bnegungsbseanspruchungen ,auftrieben und an denen dalher die Gefahr bestehen würde, daß die Elastizitätsgrenz:e des Werkstoffes bei der Belastung überschritten wird.
  • Durch Änderung der Tiefe, Breite, Richtung oder der Anzahl der Aaswölbungen hat man ses in der Hand, das Widerstandsmoment der Stütze über ihre Länge und ihre elastische Nachgiebigkeit zu bestimmen und o die Durchfederung nach bestimmten Richtungen hin zu bevorzugen. Die Form und der Verlauf der Aaswölbungen können im einzelnen verschieden sein. Man kann über die ganze Länge verlaufende Nuten herausdrücken, die dann vorteilhaft an den Bögen; wo die stärksten Bie:gungsbeanspruchungen :auftreten, tiefer geführt :sind als über der sonstigen Länge der Stützen. Man kann auch eine größere Anzahl zusätzlicher Nuten an den Bögen anbringen, die von den Bögen fort immer flacher verlaufen.
  • Ferner kann man auch die am stärksten beanspruchten Stellen durch besondere Einlagen verstärken, die mit den Stützen zusammen.seine doppelwandige Strecke bilden und die mit den Stütien durch Umbördelangen fest verbunden sein können. Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen: Ablt. i eine schaubildliche Darstellung ,eines Stuhles mit den Stützbügeln gemäß Erfindung, Abb.2 .eine abgeänderte Ausführungsforu@ eines Stützbügels in Vorderansicht, Abb. 3, q. und 5 einige verschiedene Querschnitte der Stützbügel in schematischer Dar-Stellung, Abb. 6, 7 und 8 verschiedene Ausbildungsformen von Teilen der Stützbügel in schaubildlicher Darstellung, Abb.9 und io Stützbügel mit stellenweise eingelegten Verstärkungsteilen in schaubildlicher Darstellung, Abb. i i und 12 zwei Ausführungsformen von Stützbügeln mit aus demselben Stück gebildeter Armlehne, Abb. Beine Anordnung sich kreuzender Stützbügel.
  • Der Stuhl nach der Ab.b. i weist die beiden Stützbügel a und b auf, die aus einem dünnen Werkstoff, insbesondere Stahlblech, bestehen. Die Seitenkanten c und d sind hochgebogen; außerdem ist eine mittlere Nutee herausgepreßt. An den Bögen der U-förmigen frei tragenden Stützbügel ist bei f; g und h die Nute ,e tiefer geführt als an den anderen. Stellen, um die Stütze hier besonders stark zu versteifen. Die verschiedenen Tiefen f; g und h'- der Nutee können entweder vor oder nach der Biegung der Blechs-chi:ene erzeugt werden. Der Biegungsvorgang kann auch mit der Nutenerzeugung gleichzeitig in einem Arbeitsgang erfolgen. Die Stützbügel a und b tragen die Sitzfläche i und Rückenlehne!.
  • Die Seitenteilea und U federn wie bei den bekannten frei tragenden Stahlrohrstühlen, die Winkelf, g und !t sind jedoch gegen Überbeanspruchung und Überschreitung d,er Elastizitätsgrenze durch die tiefgehende Nute e versteift. Durch die an den Ecken untereinander verschiedene Tiefe der Nute ,c kann die Nachgiebigkeit der Rückenlehne i z. B. größer gehalten sein als die der Sitzfläche j, indem :die Nutee an -der Stelleyt weniger tief eingedrückt ist als an den Stellen f oder g.
  • Die A:bb.2 zeigt :eine etwas abgeänderte Ausführungsform des Stützbügels. Es sind hier neben einer über die ganze Länge des Stützbügels sich erstreckenden Nute k flachere und kürzere; Nuten 1 an dem unteren Bogen/ vorgesehen. Die Tiefe der Nuten nimmt mit der Entfernung von der Bogenstelle f ab, und bei m verschwinden sie vollständig.
  • Bei den Querschnitten der Stützbügel nach der Abb. 3 ist außer der Nute e noch :eine Verstärkung durch Umbördelung .der Kanten bei rt vorgesehen. Das Hochziehen der Kante d hat eine weitere Versteifung des Stützbügels auch gegen seitliche Beanspru-`iI !tng zur Folge. Das Profil der Abb. q. au zwei Nuten C auf, während das Profil !, .tt* Abb. 5 .eine tiefe, mittlere Nute und zwei 'eniger tiefe; benachbarte parallele Nuten. e aufweist: Die Stützbügel nach der Abb.6 weisen quer gerichtete Nuten e mit dazwischenliegenden Aussparungen auf; während die Nuten e nach der Abb. 7 schlangenförmig geführt sind- Bei der Ausbildung nach der Abb:8 sind längs gerichtete Nutene mit Quernuten gemeinschaftlich angeordnet.
  • In den Seitenteil o nach der Abb. 9 ist von etwa Sitzmitte bei p bis zur unteren Auflagemitte bei q ,ein Verstärkungsstreäfen r eingelegt, der sich in seiner Form denn Profil der Stütze o anpaßt und so den Stützbügel auf dem senkrechten Teil und die Bögen doppelwandig macht. Bei dem Stützbügel nach der Abb. i o ist nur der Einlegstreifen r durch Längsnuten versteift, während der Werkstoff des Seitenteiles o1 glatt ist und nur innen umgebördelte Kanten aufweist.
  • Der Seitenteil o nach der Abb. i i ist mit ,einzelnen eingelegten Verstärkungen s in den Bügelbögen versehen. Der Rückenlehnteil t ist aufgespalten, und :die äußere Hälfte, ist zur Bildung einer Armlehne u nach vorn hin umgebogen.
  • Die Abb. 12, zeigt .einen Seitenteil iv, der ebenfalls reingelegte Verstärkungen aufweist und bei dem der obere Teil in der Mitte längs aufgeschlitzt und durch entsprechende -Biegung der geschlitzten Teile die durch Nuten versteifte Armlehne v und der ebenfalls versteifte Sitzträger z gebildet ist.
  • Die Abb. 13 zeigt zwei Stützbügel x und y; deren untere Auflageteile sich an der Stelle x1 kreuzen. Hierdurch wird auch eine gute seitliehe Festigkeit erreicht, ohne daß besondere, die Träger x und y verbindende Querstreben erforderlich sind.
  • Im übrigen kann die Ausführungsform der aus Blech gepreßten Stützbügel in versehiedener Weise geändert werden. Wesentlich ist, daß der Werkstoff der Stützbügel oder der Einlagen mit Vorsprüngen versehen ist, die aus der Ebene der Stützbügel , herausragen und das Widerstandsmoment gegen Biegungsbeanspruchungen erhöhen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sitzm:öbelgestell aus federndem Werkstoff mit frei tragenden, auf Biegung beanspruchten Seitenteilen, dadurch .gekennzeichnet, daß diese aus dünnem, federndem Blech gebildet sind, das insbesondere an den den Beanspruchungen ausgesetzten Stellen in beliebiger Anzahl, Tiefe, Richtung und Formentsprechend dem verschiedenen Beanspruchungsgrad Verstärkungsrippen (e), Bördelungen (n) oder Wölbungen (c, d) aus dem Werkstoff selbst aufweist.
  2. 2. Sitzmöbelgestell nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Werkstoffes an den Stellen, wo höhere Festigkeitswerte erforderlich sind, durch eingelegte Streifen (r) oder Stücke (s) vergrößert ist.
DEL89111D 1935-11-01 1935-11-01 Sitzmoebelgestell aus federndem Werkstoff mit frei tragenden, auf Biegung beanspruchten Seitenteilen Expired DE683899C (de)

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CH194153D CH194153A (de) 1935-11-01 1936-10-24 Sitzmöbel mit U-förmig abgebogenen federnden Seitenstützen.
AT152542D AT152542B (de) 1935-11-01 1936-10-24 Sitzmöbel mit U-förmig gebogenen federnden Seitenstützen.
FR812554D FR812554A (fr) 1935-11-01 1936-10-26 Perfectionnements apportés aux meubles, notamment aux sièges, avec appuis latéraux élastiques et en forme de u
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US108200A US2186705A (en) 1935-11-01 1936-10-29 Elastic support for pieces of furniture

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