CH194153A - Sitzmöbel mit U-förmig abgebogenen federnden Seitenstützen. - Google Patents

Sitzmöbel mit U-förmig abgebogenen federnden Seitenstützen.

Info

Publication number
CH194153A
CH194153A CH194153DA CH194153A CH 194153 A CH194153 A CH 194153A CH 194153D A CH194153D A CH 194153DA CH 194153 A CH194153 A CH 194153A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
seating furniture
furniture according
supports
projections
sheet metal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lorenz Anton
Original Assignee
Lorenz Anton
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz Anton filed Critical Lorenz Anton
Publication of CH194153A publication Critical patent/CH194153A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/046Metal chairs, e.g. tubular of non-tubular cross-section
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


  Sitzmöbel mit U-förmig abgebogenen federnden Seitenstützen.    Die Erfindung     betrifft        Sitzmöbel    mit  U-förmig abgebogenen     federnden        @Seiten-          stützen,    die bei der Aufnahme der Sitzlast  sieh unter dem Einfluss der     Beanspruchung     federnd durchbiegen. Bei den     bekannten     Möbeln dieser Art hat man Stahlrohre und  auch flache Metallbänder als     federndes    Mate  rial für die     8,eitenteile    vorgeschlagen. Stahl  rohre sind teuer in der Herstellung.

   Die     bis-          her        vorgeschlagenen        Stützen        aus          erhielten        gleiehen        Querschnitt    über  die ganze Länge des     Seitenteils,    und zwar  von der     iStärke,    in der .die am stärksten     bean-          spruchten    Stellen zu bemessen waren;

   sie       wurden    daher unnötig schwer und machten  die Anordnung von zusätzlichen Hilfsstützen  notwendig, die zwar die am stärksten auf  Biegung beanspruchten Bögen entlasten, in  folge -des     zusätzlioh@en    Materials jedoch     höhere     Kosten und Gewichte     erforderten.     



       CTemäss    der vorliegenden Erfindung wer  den     besonders    leicht     herstellbare    und im Ge  wicht     leichte        Seitenstützen    aus     FlacUband-          material        daduTeh        geschaffen,        dass        sie        aus            diinnem,    federndem Blech     bestehen,    !das ver  steifend     wirkende        Vorsprünge        aufweist,

      die  von Teilen des     Bleches    selbst     ,gebildet    sind.  Vorteilhaft werden diese     Vorsprünge    in der       Weise    hergestellt, dass     aus    einem Blechband  durch     Pressverformung        Auswölbuna    n aus  der     .Ebene    des     Blechbandes        herausgepresst     werden.

   Die Vorsprünge verstärken     das        Wi-          derstands.momen@        und    werden deshalb     vor-          zugsweise    an den     Stellen    angeordnet, an  denen :die grössten     Biegungsbeanspruchungen     vorliegen und daher die Gefahr bestehen  würde,     dass    die     Elastizitätsgrenze        ödes    Mate  rials bei ,der Belastung     überschritten    wird.

    Durch Änderung der Tiefe, Breite oder der  Anzahl :der     Vorsprünge    hat man     es    in !der  Hand,     das        Widerstandsmoment    der Stütze  über ihre     Länge    und ihre     elastische        Naoh-          giebigkeit    zu     bestimmen    und so die Durch  federung     na,oh    bestimmten     Richtungen    vor  der nach andern     Richtungen    zu bevorzugen.       Die    Art und der Verlauf der Vorsprünge  können im     einzelnen    verschieden sein.

   Man  kann über die .ganze Länge verlaufende Rip-      per herausdrücken, die     dann        vorteilhaft    an  den Bögen, wo ,die     stärksten        Bsegungsbean-          spruehungen        auftreten,    höher     sind    als im  übrigen Teil der     Stützen.    Man kann     auch     eine grössere Anzahl zusätzlicher     Vorsprünge     an :den Ecken anbringen, die von den Ecken  fort immer flacher verlaufen.

   Ferner     kann     man auch bei den am stärksten     beamsprueh-          ten    Stellen     Verstärkungsblecheinlagen    vor  sehen, die mit den Hauptblechen     zusammen     eine Doppelwand bilden und mit     letzteren     durch     Umbördelungen        fest,    also :druck- und  zugfest,     verbunden    sein     können.     



  Die     Zeichnung        betrifft    verschiedene     Aus-          führungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstan-          des.    Es zeigen:

         Fig.    1 eine     %chaubildliehe    Darstellung       eines        (Stuhls    mit     erfinduud-sgemässen        Stützen,          Fig.    2     einen    Teil einer     Stütze    im     Längs-          schnitt,          Fig.    3 einen Teileiner     abgeänderten        Aus-          führungsform    der Stütze     in        Vorderansicht.          Fig.    4,

   5     und    6     einige        verschiedene    Quer  schnitte der     Stützen    in schematischer     Dair-          stellung,          Fig.   <B>7,8</B> und 9     verschiedene    Ausbildungs  formen von     Teilen    der     Stütze    in schaubild  licher     Darstellung,          Fig.    10     und    11     :

  Stützen    mit     stellenweise     eingelegten     Verstärkungsteilen    in schaubild  licher     Darstellung,          Fig.    12 und 13     zwei        Ausführungsformen     von     Stützen    mit aus deren Blech     gebildeter          Armlehne,    .  



       Fig.    14 eine Anordnung sich     kreuzender          Stützen.     



  Der     Stuhl    nach     Fig.    1 besitzt     idie    beiden       Stützen   <I>a</I> und<I>b,</I> die aus     einem    dünnen Blech       bestehen.    Die Dicke des     Bleches        beträgt          etwa    0,5     bie    .3 mm.

   Die     (Seitenkanten    c     und    d  sind hochgebogen, ausserdem     ist    eine     mittlere     Längsrippe e     herausgepresst.    Anden Bögen  .der     U-förmig    abgebogenen Stützen     ist    bei f,  g     und    h die Rippe e,     wie    aus     Fig.    2     eTsirht-          lich,    höher     als    an Eden andern     Stellen,    um  die     ,Stütze    hier     besonders    stark zu versteifen.

    Die     Stützen        a    und b tragen die     gitzfläche        j     und Rückenlehne i,    Der Sitz und die     Rückenlehne    federn  wie bei den     bekannten.        ;Stahlstühlen;

      die  Winkel<I>f, g</I> und     la        sind.        jedoch    gegen     Über-          beanspruchung    und     Überschreitung    der     Elastn-          zitätsgrenze    durch die hier höhere Rippe e       versteift.    Durch an     -den    Bögen     untereinander          verschiedene    Höhe der Rippe e     kann    die  Nachgiebigkeit :

  der     Rückenlehne    i     zum    Bei  spiel grösser     igehalten    sein als die der     Sitz-          fläohe        j,        indem.    die Rippe e an der     ,Stelle    h  weniger hoch     ist    als an den Stellen<I>f</I> oder<I>g.</I>  



       Fig.    3     zeigt    eine     etwas        abgeänderte        Aus-          führungsform    der     (Stütze.    Es sind hier neben  einer über die ganze Länge der Stütze sich       erstreckenden    Rippe<I>k</I> kürzere Rippen<I>l</I> am       untern    Bogen f vorgesehen. Die Höhe der  Rippen l nimmt mit der     Entfernung    vom  Bogen f ab, und bei     in    verschwinden die  Rippen l vollständig.  



  Bei den     Querschnitten    der Stütze nach       Fig.    4 ist ausser der Rippe e noch eine Ver  stärkung durch     Umbördelung    der Kanten  bei n vorgesehen. Das Hochziehen der     gante     d hat eine weitere Versteifung der Stütze  auch gegen seitliche Beanspruchung zur  Folge. Das Profil nach     Fig.    5 weist zwei  Rippen e auf, während das Profil nach       Fig.    6 eine relativ hohe mittlere Rippe e  und zwei weniger hohe     benachbarte    parallele  Rippen e aufweist.  



  Die Stütze nach     Fig.    7 weist in Quer  richtung schräg verlaufende Rippen e' mit  dazwischen liegenden Aussparungen auf,  während die Rippe e nach     Fig.    8     schlangen-          linienförmig    geführt ist. Bei der Ausbil  dung nach     Fig.    9 sind längsgerichtete Rip  pen e     und    senkrecht zu diesen verlaufende  Querrippen e' angeordnet.  



  Bei der Seitenstütze o der     Fig.    10 ist  von etwa     Sitzmitte    bei p bis zur untern Auf  lagermitte bei     q    ein Verstärkungsblech  streifen r in das Hauptblech o     eingelegt,    der  sieh in seiner Form dem Profil des letzteren  anpasst und so die Stütze auf dem senkrech  ten Teil und den anschliessenden Bögen dop  pelwandig macht.

   Bei der Stütze nach       Fig.    11 ist nur     oder        Einlagstreifen    r     durch          im.        Mittelteil    liegende     Längsrippen    versteift,      während das diesen Streifen tragende  Hauptblech     o'    glatt ist und nur aussen     um-          gebördelte    Kanten besitzt, die zweckmässig       Umbördelungen    des Streifens umfassen und  dadurch letzteren mit dem Hauptblech fest  verbinden.  



  Die Seitenstütze nach     Fig.    12 besitzt:  einzelne in das Hauptblech     o2        eingelegte     Blechverstärkungen s in den Ecken. Der       Rückenlehnteil    t ist aufgespalten, und die  äussere Hälfte ist zur Bildung einer Arm  lehne     u    nach     vorn    hin umgebogen.  



       Fig.    13 zeigt eine Seitenstütze, welche  ebenfalls eingelegte Verstärkungen besitzt  und bei der der obere Teil des Hauptbleches       ?t,    in der Mitte längs aufgeschlitzt und  durch entsprechende Biegung der     geschlitz-          ten    Teile die durch Rippen     versteifte    Arm  lehne v und der ebenfalls versteifte Sitz  träger z     gebildet    ist.  



       Fig.    14 zeigt zwei Seitenstützen x und y,  deren untere Auflegeteile sich an der Stelle  x' kreuzen. Hierdurch wird auch eine gute  seitliche Festigkeit erreicht, ohne dass beson  dere, die Träger<I>x</I> und<I>y</I> verbindende Quer  streben erforderlich sind.  



  Im übrigen kann die     Ausführungsform     der aus Blech bestehenden Stützen in ver  schiedener Weise geändert werden. Wesent  lich ist,     @dass    das Blech, aus dem die     Stützen     bestehen, mit aus dem flachen Material  selbst gebildeten Vorsprüngen versehen ist,  die das Widerstandsmoment gegen     Biegungs-          beanspruchungen    erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Sitzmöbel mit U-förmig abgebogenen, aus auf Biegung beanspruchtem Flach bandmaterial bestehenden federnden Sei tenstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die letzteren aus relativ dünnem federn dem Blech bestehen, das versteifend wir kende Vorsprünge aufweist, die von Teilen des Bleches selbst gebildet sind. TI. Verfahren zur Herstellung von Sitz möbeln nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus einem Blechband durch Pressverformung gebildet werden.
    UNTERANSPRüCHE 1. Sitzmöbel nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Vor sprünge die Form von in Längsrichtung .der Stützen verlaufenden, aus dem Blech herausgedrückten Rippen besitzen. 2. Sitzmöbel nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Vor sprünge die Form von seitlichen Kanten umbördelungen besitzen. 3. Sitzmöbel nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Vorsprünge an den am stärksten auf Biegung beanspruchten Stellen höher sind als an den Stellen der Stützen, die durch die sitzende Person eine gewünschte Durchbiegung erfahren sollen. 4.
    Sitzmöbel nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch, ge- kennzeichnet, @dass die längsverlaufen den Rippen von den Bögen der U-förmig abgebogenen Stützen nach beiden Längs richtungen hin allmählich flacher wer dend verlaufen. 5. Sitzmöbel nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass an den am stärksten beanspruchten Stellen der Sei tenstützen Verstärkungsbleche in die Hauptbleche eingelegt sind, so dass an diesen Stellen die Stützen doppelwandig sind. 6.
    Sitzmöbel nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 2 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die eingelegten Ver stärkungsbleche mit den Hauptblechen durch ineinander liegende Umbördelun- gen zug- und druckübertragend mitein ander verbunden sind. 7. Sitzmöbel nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur eines der bei den miteinander verbundenen Bleche versteifende Vorsprünge im Bandmittel teil aufweist.
CH194153D 1935-11-01 1936-10-24 Sitzmöbel mit U-förmig abgebogenen federnden Seitenstützen. CH194153A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL89111D DE683899C (de) 1935-11-01 1935-11-01 Sitzmoebelgestell aus federndem Werkstoff mit frei tragenden, auf Biegung beanspruchten Seitenteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH194153A true CH194153A (de) 1937-11-30

Family

ID=7286730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH194153D CH194153A (de) 1935-11-01 1936-10-24 Sitzmöbel mit U-förmig abgebogenen federnden Seitenstützen.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2186705A (de)
AT (1) AT152542B (de)
CH (1) CH194153A (de)
DE (1) DE683899C (de)
FR (1) FR812554A (de)
GB (1) GB473386A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047120B4 (de) 2010-09-25 2023-05-11 Adient Us Llc Struktur für einen Fahrzeugsitz

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029996B (de) * 1954-04-13 1958-05-14 Eisengiesserei Herm Wilhelmi Bewegbare Gartenbank, deren Gestell aus mehreren U-foermigen, einstueckigen Gusseisenstuetzen besteht
DE1093968B (de) * 1957-08-24 1960-12-01 Fridtjof F Schliephacke Aus Flachstahlbaendern bestehendes Gestell fuer Sitzmoebel
US4529246A (en) * 1980-01-07 1985-07-16 Leib Roger K Patient chair
US4555139A (en) * 1982-04-15 1985-11-26 Leib Roger K Patient's defined-motion chair
US4784435A (en) * 1986-02-26 1988-11-15 Leib Roger K Patient chair
DE3613381A1 (de) * 1986-04-21 1987-10-22 Mauser Waldeck Ag Stuhl mit federnd verschwenkbarem sitz und ruecken
US4946224A (en) * 1988-03-21 1990-08-07 Leib Roger K Combination wood-metal chair
DE19955175C1 (de) * 1999-11-16 2001-01-11 Till Behrens Sitzmöbel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047120B4 (de) 2010-09-25 2023-05-11 Adient Us Llc Struktur für einen Fahrzeugsitz

Also Published As

Publication number Publication date
US2186705A (en) 1940-01-09
DE683899C (de) 1939-11-18
GB473386A (en) 1937-10-12
AT152542B (de) 1938-02-25
FR812554A (fr) 1937-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2246065C3 (de) Lattenrost
DE1262526B (de) Stapelbarer Stuhl
CH194153A (de) Sitzmöbel mit U-förmig abgebogenen federnden Seitenstützen.
DE1963397B2 (de) Feder für einen Federrost
DE2447615C3 (de) Verkaufsgestell mit Fachboden aus Blech
AT149957B (de) Federnde Stützen für Sitzmöbel.
DE19526437C2 (de) Stuhl, insbesondere Reihenstuhl
DE4122557C2 (de) Einstückiges, flächiges Formteil
DE638133C (de) Eiserner zweiteiliger, aus ineinander verschiebbaren offenen Walzprofilen gebildeter Grubenstempel
DE734091C (de) Tragholm des Seitenteiles eines Gestelles aus federndem Werkstoff fuer Sitz- und Liegemoebel
DE514205C (de) Netzwerkstab
DE2254279C2 (de) Fachwerkträger oder dergleichen Bauelement
DE2630594A1 (de) Gitterbalken fuer stahlbetonboeden o.dgl.
DE589487C (de) Versteifte Putztraegerplatte
DE2108253C3 (de) Schiebefalz
DE977344C (de) Schweissspaltsieb
DE563322C (de) Fachwerktraeger, insbesondere fuer Flugzeuge
DE960792C (de) Wandteil fuer zusammenlegbare Behaelter und Behaelter
DE1964459A1 (de) Klappbares Moebel
DE1434023C (de) Randsteglose, hyperbelartig gekrümmte Stahlbetonschale
DE1282261B (de) Einstueckiges Formteil fuer Moebel
DE278521C (de)
DE1044380B (de) Gitterrost mit F-foermigem Rahmenquerschnitt
DE7837259U1 (de) Polstertraeger fuer sitzmoebel
DE1233000B (de) Gummilager fuer Bruecken und aehnliche Bauwerke