DE1093968B - Aus Flachstahlbaendern bestehendes Gestell fuer Sitzmoebel - Google Patents

Aus Flachstahlbaendern bestehendes Gestell fuer Sitzmoebel

Info

Publication number
DE1093968B
DE1093968B DESCH22678A DESC022678A DE1093968B DE 1093968 B DE1093968 B DE 1093968B DE SCH22678 A DESCH22678 A DE SCH22678A DE SC022678 A DESC022678 A DE SC022678A DE 1093968 B DE1093968 B DE 1093968B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
frame
flat steel
steel strips
frame according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH22678A
Other languages
English (en)
Inventor
Fridtjof F Schliephacke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH22678A priority Critical patent/DE1093968B/de
Publication of DE1093968B publication Critical patent/DE1093968B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Gestell für Sitzmöbel, deren tragende, gebogene Holme aus zwei im Abstand übereinander angeordneten und über Zwischenstücke fest miteinander verbundenen Flachstahlbändern bestehen. Das Gestell ist für verschiedene Sitzmöbel 5 vorteilhaft verwendbar.
Bei einer bekannten Stuhlkonstruktion sind zwischen den Flachstahlbändern jeweils die Sitzfläche bzw. die Rückenlehne bildende Holzprofile befestigt, welche die Flachstahlbänder im Abstand voneinander halten. Darüber hinaus sind bei der bekannten Konstruktion Zwischenstücke bekannt, welche an den Stellen, an denen keine durchgehenden Holzprofile vorgesehen sind, die Flachstahlbänder fest miteinander verbinden. Die genannten Stuhlgestelle haben den Nachteil, daß die Profildicken der Flachstahlbänder jeweils nach den am stärksten beanspruchten Querschnitten zu wählen sind, wodurch sie relativ steif und auch schwer in der Ausführung werden.
Bei C-förmigen Gestellen für hinterbeinlose Stühle aus Flachprofilholmen ist es bekannt, das Widerstandsmoment über die Länge des Gestells zu ändern, und zwar insbesondere auch unter Erhaltung des Materialquerschnitts. Zur Erreichung dieses Zieles ist beispielsweise vorgeschlagen worden, die Flachprofile in dem auf dem Boden aufliegenden Schenkel sowie im Bereich der sich daran anschließenden Abbiegung hochkant anzuordnen, und dann das Profil um seine Achse um 90° zu drehen, so daß im Bereich der oberen Abbiegung, d. h. bei liegendem Profilband, ein geringeres Widerstandsmoment erhalten wird. Es ist weiterhin bei derartigen Gestellen vorgeschlagen worden, bei U-Profil-Holmen die Höhe der Profilschenkel im Bereich der Abbiegungen zu vergrößern und damit in den Abbiegungen ein erhöhtes Widerstandsmoment zu erreichen. Es sind zudem bereits Gestelle für Sitzmöbel bekanntgeworden, bei denen die Seitenholme aus gebogenen Profilteilen bestehen, die über ihre gesamte Länge unmittelbar übereinandergeleimt sind und lediglich beim Übergang des waagerechten Seitenholmteiles in das hintere Gestellbein und den Rückenlehnenträger in einem Dreiecks verband geführt sind. Dieser Dreiecksverband wird hierbei durch Profilstücke vollständig ausgesteift, so daß er eine vollständig starre Verbindung ergibt. Es sind weiter Konstruktionen bekannt, bei denen die vorgenannten Profilstücke entweder in das angrenzende Bein, die Rückenlehne oder aber auch den waagerechten Seitenholmteil des Stuhles weitergeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Gestellen für Sitzmöbel aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Flachstahlbändern unter Erhaltung konstanter Materialdicken im Bereich der belasteten Abbiegungen ein Höchstmaß an Aus Flachstahlbändern
bestehendes Gestell für Sitzmöbel
Anmelder:
Fridtjof F. Schliephacke,
Berlin-Schmargendorf, Hundekehlestr. 18
Fridtjof F. Schliephacke, Berlin-Schmaxgendorf,
ist als Erfinder genannt worden
Elastizität bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit zu erzielen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abstand der Flachstahlbänder im Bereich der belasteten Abbiegungen größer ist als auf den geraden Strecken der Holme und daß die Bänder in diesen Bereichen ohne Verbindung sind.
Vorzugsweise ist der Krümmungsradius des inneren Bandes an den Abbiegungen gleich oder größer als der Krümmungsradius des äußeren Bandes.
Rückenlehnenträger und Armstützen werden dadurch gebildet, daß im Ubergangsbereich dieser Anschlußholme jeweils die drei Flachstahlbänder in bekannter Weise annähernd ein Dreieck einschließen und fortlaufend, vorzugsweise einstückig, ausgebildet sind.
Die Ausführung eines Möbelgestells gemäß der Erfindung kann in verschiedenster Weise erfolgen, da die Lehre der Erfindung dem Konstrukteur und Architekten weitestgehend Freiheit in der Gestaltung der Möbel, insbesondere des Gestells, gibt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Sessels mit Rückenlehne, dessen Gestell gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt des Gestells nach Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausbildung der Abstandselemente zwischen den Flachstahlbändern;
Fig. 3 bis 8 geben schematisch verschiedene, andere Ausführungsformen des Gestells für Sessel und Sofas wieder.
Bei den dargestellten Sitzmöbeln besteht das den Sitz und die Rückenlehne tragende Gestell jeweils aus zwei oder, insbesondere bei Sofas, auch mehreren
009 650/112
Seitenholmen, welche in bekannter Weise durch Querholme oder auch durch den als tragendes Konstruktionselement ausgebildeten Rahmen des Sitzes und der Rückenlehne miteinander verbunden sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Sessel bestehen die Seitenholme 2 des Sessels aus drei Flachstahlbändern 4, 6, 8, welche jeweils durch im Abstand angeordnete Distanzstücke 10 im Abstand voneinander gehalten werden. An den Fußenden der Seitenholme sind die Zwischenstücke 12 über das Ende der Flachstahlbänder 4,8 vorstehend angeordnet und so abgebogen, daß sie eine gewölbte Auflage auf dem Boden bilden.
Wie am Übergang des vorderen Beines in den waagerechten Holmteil dargestellt, sind die Gurte an den Abbiegungen so geführt, daß der Abstand zwischen ihnen größer ist als auf den geraden Strecken der Holme und an diesen Stellen somit ein erhöhtes \Viderstandsmoment erzielt wird.
Der Anschluß der Rücklehnenträger 14 erfolgt über einen Dreiecksverband 16, der in Fig. 1 am Übergang des hinteren Beines in den waagerechten Holmteil vorgesehen ist. Der Rückenlehnenträger 14 wird aus den oberen in Bögen zusammengeführten Flachstahlbändern gebildet. Die beiden Flachstahlbänder 6, 8 sind dabei unmittelbar hinter dem Dreiecksverband 16 wieder bis auf den Abstand, der durch die Verbindungsstücke 10 gegeben ist, zusammengeführt.
Der Krümmungsradius der Bänder 6, 8 an der Abbiegung kann beliebig gewählt werden. Er ist jedoch so groß auszubilden, daß eine hinreichende Stabilität an dieser Stelle gewährleistet ist. Durch Variation der Krümmungsradien der Bänder 6,8 lassen sich die Federungseigenschaften der Rückenlehne in weiten Grenzen wählen.
Von den Seitenholmen 2 werden üblicherweise für einen Sessel bzw. ein Sofa zwei Stück benötigt. Bei Sofas kann es unter Umständen vorteilhaft sein, zusätzlich zu den Seitenholmen in gleicher Weise ausgebildete Zwischenholme hinzuzufügen, wobei die Zwischenholme unter Umständen ohne Rückenlehnenträger 14 ausgebildet sein können.
Die Verbindung der Seitenholme 2 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über Querholme 18. Diese bestehen aus einem flach liegenden Band 20 und zwei senkrecht darauf im Abstand voneinander angeordneten, vorzugsweise aufgeschweißten aufrechtstehenden Flachstahlbändern. Das Band 20 ist mit seinen Enden zwischen die Bänder 4, 8 eingeführt und kann dort in gleicher Weise wie die Zwischenstücke 10 befestigt werden.
In Fig. 2 ist im Teilschnitt der Dreiecksverband wiedergegeben. Abweichend von der Ausbildung nach Fig. 1 sind hier statt der einzelnen mit Abstand angeordneten Distanzstücke 10 zwei durchlaufende Flachprofilbänder 9, 11 vorgesehen. Die Breite dieser Bänder ist kleiner als die der Bänder 4, 6, 8, wie aus dem Querschnitt am oberen Ende der Fig. 2 ersichtlich ist. Die Höhe der Bänder 9, 11 ist so gewählt, daß sie zusammen den gewünschten Abstand der Bänder 4, 6, 8 ergeben. An den Stellen, an denen der Abstand der Bänder 4, 6, 8 vergrößert wird, also an den Abbiegungen, werden die den Abstand gebenden Bänder jeweils mit dem angrenzenden Band weitergeführt, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum entsteht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Gestellkonstruktionen, bei denen die Seitenholme jeweils Z-förmig ausgebildet sind. Dabei bildet der hintere freie Schenkel 40 des Seitenholmes jeweils ein Hinterbein des Stuhls. Die Seitenholme liegen weiter mit der Abbiegung 46, die den Übergang des Zwischensteges 42 zu dem anderen freien Schenkel 44 bildet, auf dem Boden auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die gemäß der vorstehenden Beschreibung gebildeten Z-förmigen Seitenholme mit einem Rückenlehnenträger 114 lmnden, der dadurch gebildet wird, daß im Bereich der Abbiegung 148 die oberen Bänder 143,147 in Richtung der Rückenlehne weitergeführt sind. In ähnlicher Weise ist die Armlehne 145 an den Rückenlehnenträger 114 angeschlossen. Die Seitenholme mit Rückenlehnenträger und Armlehnen bestehen hierbei jeweils aus den vier Flachstahlbändern 143,145,147, 149.
Fig. 5 gibt eine Ausführung wieder, bei der die Vorderbeine jeweils durch einen freien Schenkel des Z-förmigen Seitenholmes gebildet werden. Der Seitenholm liegt weiter mit der Abbiegung, mit der der Verbindungssteg 242 in den anderen freien Schenkel 244 übergeht, auf dem Boden auf. Der Schenkel 244
ao trägt das Rückenlehnenpolster 232. Der Polstersitz 251 liegt vorn auf dem Gestell auf, während er hinten von einer Blattfeder 252 getragen wird. Die Blattfeder ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als gestrecktes Z ausgebildet. Die Feder könnte auch beliebige andere Form, beispielsweise eine C-Form, besitzen.
Ähnliche Eigenschaften wie der Stuhl nach Fig. 5 besitzt der Stuhl nach Fig. 6, der C-förmige Seitenholme besitzt, deren offene Seite nach hinten gerichtet ist. Der auf dem Boden aufliegende Schenkel trägt an seinem Ende 341 einen nach oben gerichteten Ansatz 344 für die Rückenlehne 332.
Gleichfalls bekannte, nach hinten offene, C-förmige Seitenholme besitzt der Stuhl nach Fig. 8. Bei dieser Konstruktion ist der Rückenlehnenträger 444 am Ende des oberen, den Sitz 451 tragenden Schenkels 453 angeschlossen.
Fig. 7 zeigt einen Stuhl mit C-förmigen Seitenholmen, deren offene Seite in bekannter Weise nach vorn gerichtet ist. Der Rückenträger ist hierbei an der Abbiegung 516 angebracht, mit der der obere Schenkel 553 in den Steg 554 übergeführt ist.
Sämtliche Stuhlgestelle zeichnen sich neben ihren außerordentlichen Federungs- und Festigkeitseigenschäften durch die Einfachheit ihrer Herstellung aus. Die Seitenholme können jeweils aus zwei Flachstahlbändern hergestellt werden, welche in einer Lehre gebogen und dann über die Abstandstücke miteinander verbunden werden. Da für die Verbände jeweils relativ dünne Profile verwendet werden können, erübrigen sich in vielen Fällen besondere Biegemaschinen. Es lassen sich daher mit einfach herzustellenden Lehren jeweils auch kleinste Serien wirtschaftlich herstellen.
Für die Verbindung der Flachstahlbänder mit den Abstandstücken eignet sich besonders das Punktschweißen. Es ist aber auch möglich, die Gestellteile zu nieten oder durch Schrauben od. dgl. zu verbinden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gestell für Sitzmöbel, dessen tragende, gebogene Seitenholme aus zwei im Abstand übereinander angeordneten und über Zwischenstücke fest miteinander verbundenen Flachstahlbändern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Flachstahlbänder im Bereich der belasteten Abbiegungen größer ist als auf den geraden Strecken der Holme und daß die Bänder in diesen Bereichen ohne Verbindung sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des inneren
Bandes an den Abbiegungen gleich oder größer ist als der Krümmungsradius des äußeren Bandes.
3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich eines Anschlußholmes, insbesondere eines Rückenlehnenträgers oder einer Armstütze, jeweils die drei Flachstahlbänder annähernd ein Dreieck einschließen und fortlaufend, vorzugsweise einstückig, ausgebildet sind.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand der Flachstahlbänder von den Abbiegungen des Gestells nach dessen freien Enden hin allmählich verringert.
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenholme durch Querholme untereinander verbunden sind, die in an sich bekannter Weise zwischen die Flachstahlbänder eingeführt und dort befestigt sind.
6. Gestell für Sessel oder Sofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinteile (44, 46, 42, 48, 40) jeweils Z-förmig ausgebildet sind, wobei das freie Ende eines Schenkels (40) und die Abbiegung (46) als Übergang zum anderen freien Schenkel (44) auf dem Boden aufliegen.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den freien Schenkel (40), der mit seinem Ende auf dem Boden aufliegt, ein Hinterbein gebildet wird und daß sich der Sitz (50), vorzugsweise eine Sitzlehneneinheit, mit ihrem vorderen Ende auf dem freien Ende des anderen freien Schenkels (44) aufstützt und in ihrem hinteren Bereich an dem Bogen (48) befestigt ist.
8. Gestell mit Z-förmig ausgebildeten Beinteilen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines Schenkels (240) auf dem Boden aufliegt und das Vorderbein bildet, während der andere freie Schenkel (244) an seinem Ende hinter dem Sitz (251) nach oben verlängert ist und die Rückenlehne (232) trägt.
9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hintere Ende des Sitzes (251) über eine Feder (252), vorzugsweise eine C- oder Z-förmige Blattfeder, auf dem Verbindungsschenkel (248) abstützt.
10. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitz tragenden Beinteile in bekannter Weise C-förmig ausgebildet sind.
11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite nach hinten gerichtet ist und der untere auf dem Boden aufliegende Schenkel einen nach oben gerichteten Ansatz (344) für die Rückenlehne (332) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 360 706, 20 118,
091;
britische Patentschrift Nr. 667 316;
USA.-Patentschriften Nr. 2 186 705, 2 283 755.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 650/112 11.60
DESCH22678A 1957-08-24 1957-08-24 Aus Flachstahlbaendern bestehendes Gestell fuer Sitzmoebel Pending DE1093968B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH22678A DE1093968B (de) 1957-08-24 1957-08-24 Aus Flachstahlbaendern bestehendes Gestell fuer Sitzmoebel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH22678A DE1093968B (de) 1957-08-24 1957-08-24 Aus Flachstahlbaendern bestehendes Gestell fuer Sitzmoebel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093968B true DE1093968B (de) 1960-12-01

Family

ID=7429389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH22678A Pending DE1093968B (de) 1957-08-24 1957-08-24 Aus Flachstahlbaendern bestehendes Gestell fuer Sitzmoebel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1093968B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20118C (de) * GEBRÜDER THONET in Wien Neuerungen in der Konstruktion von Sitzmöbeln
DE360706C (de) * 1919-01-07 1922-10-06 Giuseppe Morandi Verfahren zur Herstellung von Stuehlen und anderen Moebeln aus gebogenen Sperrholzplatten
US2186705A (en) * 1935-11-01 1940-01-09 Lorenz Anton Elastic support for pieces of furniture
US2283755A (en) * 1935-08-14 1942-05-19 Mies Ludwig Article of furniture
DE734091C (de) * 1935-08-15 1943-04-08 Frau Lilly Reich Tragholm des Seitenteiles eines Gestelles aus federndem Werkstoff fuer Sitz- und Liegemoebel
GB667316A (en) * 1949-02-15 1952-02-27 Peter Hvidt An article of furniture

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20118C (de) * GEBRÜDER THONET in Wien Neuerungen in der Konstruktion von Sitzmöbeln
DE360706C (de) * 1919-01-07 1922-10-06 Giuseppe Morandi Verfahren zur Herstellung von Stuehlen und anderen Moebeln aus gebogenen Sperrholzplatten
US2283755A (en) * 1935-08-14 1942-05-19 Mies Ludwig Article of furniture
DE734091C (de) * 1935-08-15 1943-04-08 Frau Lilly Reich Tragholm des Seitenteiles eines Gestelles aus federndem Werkstoff fuer Sitz- und Liegemoebel
US2186705A (en) * 1935-11-01 1940-01-09 Lorenz Anton Elastic support for pieces of furniture
GB667316A (en) * 1949-02-15 1952-02-27 Peter Hvidt An article of furniture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7802936U1 (de) Klappstuhl
DE19637933C1 (de) Rahmen für Liege- oder Sitzmöbel
DE1262526B (de) Stapelbarer Stuhl
CH170985A (de) Gestell für federnde Sitzmöbel.
AT319523B (de) Sitzmöbel
DE675688C (de) Frei tragendes Sitz- und Liegemoebelgestell
DE3824515C2 (de)
DE1093968B (de) Aus Flachstahlbaendern bestehendes Gestell fuer Sitzmoebel
WO2001091613A1 (de) Stuhl
DE2619538A1 (de) Rohrrahmen fuer rueckenlehnen von polstermoebeln
DE2732193B1 (de) Sitz- und Liegemoebel aus mehreren klappbaren Polsterteilen
DE8435610U1 (de) Einstellbarer sessel
AT203171B (de) Zusatzgerät für zusammenlegbare Ruhemöbel
DE3130885A1 (de) Aus stahlrohr aufgebautes sitzmoebel
DE4433802A1 (de) Umwandelbares Sitz-Liegemöbel
DE3201463C2 (de)
DE3620533C2 (de)
DE573463C (de) Federpolsterung fuer Sitz- und Liegemoebel
EP0043362B1 (de) Sitz- und Liegemöbel
DE843005C (de) Klappstuhl
DE4208810A1 (de) Liege mit Beinauflage
DE842242C (de) Sitz-Liegestuhl
AT234307B (de) Wahlweise in einen Stuhl bzw. in einen Sessel umwandelbares Sitzmöbel
DE2910206C3 (de) Klappbares Sitzmöbel
DE2727787A1 (de) Gestell fuer polstermoebel