AT217682B - Verkleidung mit im allgemeinen aus Metall bestehenden Paneelen - Google Patents
Verkleidung mit im allgemeinen aus Metall bestehenden PaneelenInfo
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- AT217682B AT217682B AT691059A AT691059A AT217682B AT 217682 B AT217682 B AT 217682B AT 691059 A AT691059 A AT 691059A AT 691059 A AT691059 A AT 691059A AT 217682 B AT217682 B AT 217682B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verkleidung mit im allgemeinen aus Metall bestehenden Paneelen Die Erfindung betrifft eine Verkleidung mit im allgemeinen aus Metall. bestehenden Paneelen, deren vier Seitenwände in bezug auf die Grundfläche der Paneele rechtwinkelig abgebogen sind, von denen mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände mittels elastischer Teile an festen Elementen der Stütze der Verkleidung befestigt sind. Bei einer bekannten Verkleidung dieser Art sind die Enden der beiden'gegenüberliegenden und miteinander zu verbindenden Seitenwände als Viertelzylinder ausgebildet, die sich nach Aneinanderreihung der Paneele zu einer halbzylindrischen Rinne zusammensetzen. Die Verbindung der Paneele erfolgt in der Weise, dass in die Rinne ein liber mehrere Paneele reichendes Rohr eingesetzt wird und über dieses in Abständen voneinander federnde Klemmspangen gezogen werden, die die. viertelzylinderförmigen Enden der Seitenwände untergreifen. Diese Verkleidung hat den Nachteil, dass ihre Montage umständlich und die Verbindung ungenügend gesichert ist. Um dies zu vermeiden, wird eine Verkleidung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäss die Paneele mit Schienen verbunden sind, welche sich über mehrere aufeinanderfolgende Paneele erstrecken und in deren Innerem die einander gegenüberliegenden Ränder zweier benachbarter Paneele eingeführt sind,'wobei die richtige Lage der Paneele durch Klemmteile derselben festgelegt ist, die in Berührung mit den Schienen stehen, und die benachbarten Schienen untereinander durch Querverbindungen und diese durch Diagonalstäbe verbunden sind und die Schienen an Stützteilen der Verkleidung befestigt sind. Die erfindungsgemässe Verkleidung hat den Vorteil, dass sie in der richtigen Lage selbsttätig gesichert wird. Die Paneele können nicht nur als Verkleidungsplatten, sondern ebenfalls als Teile von Trennwänden oder Verschlägen benutzt werden. In vorteilhafter Weise sind die vier Seitenwände der Paneele nach den vier Ecken zu derart ausgeschnitten, dass an dieser Stelle die Höhe der lotrechten oder annähernd lotrechten Teile dieser Seiten auf ein Niveau herabgesetzt Ist, das unter dem. der abgebogenen Zungen liegt, die Einhak-bzw. Anheftele- mente für die elastischen an den durchlaufenden Schienen angehängten Paneele bilden. Durch diese Gestaltung erhält man Paneele, deren sichtbare Oberfläche vollkommen eben ist und in der Querrichtuhg eine ausserordentliche Steifigkeit aufweist. Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher ver- schiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemässen Paneels in Perspektive, Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung desPfeilesF2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles F3 der Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Quer- EMI1.1 schematische Querschnittsdarstellung einer andern Befestigungsweise der Paneele gemäss der Erfindung, Fig. 6 eine Fig. 2 ähnliche Teilansicht bei abgeänderter Ausführung, Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung einer Schiene bzw. eines Profilstabes zur Befestigung und Unterstützung der Paneele ; Fig. 8 eine Endansicht der Schiene bzw. des Profilstabes gemäss Fig. 7, wobei die Befestigung von zwei benachbarten Paneelen in Strichlinien angedeutet ist ; Fig. 9 ein perspektivisches Teilbild eines Abstand-oder Quergliedes ; Fig. 10 die Befestigung eines Quergliedes nach Fig. 9 auf eine Schiene nach Fig. 7 in perspektivischer Teildarstellung ; die Fig. 11, 12 und 13 stark vereinfachte schematische Darstellungen von <Desc/Clms Page number 2> drei nacheinanderfolgenden Phasen der Befestigung des Endteiles eines Quergliedes mittels in längliche Ausschnitte der erwähnten Schienen oder Profilstäbe eingreifender Zungen ; Fig. 14 zeigt in der Perspek- tive die Hauptelement eines aus den erfindungsmässigen Bauteilen aufgebauten Gebildes ; Fig. 15 ist eine perspektivische Teildarstellung eines direkt auf Mauerwerk angeordneten Lambris ; Fig. 16 ist ein Quer- schnitt gemäss der Linie XVI-XVI der Fig. 15 : Fig. 17 stellt eine in bezug auf Fig. 15 etwas abgeänderte Ausführung einer Verkleidung in ähnlicher Weise wie Fig. 16 dar ; Fig. 18 zeigt ähnlich wie Fig. 15 in der Perspektive mit verschiedenen Schnitten einen auf ein Lattengitter angeordneten Lambris ; Fig. 19 ist ein Querschnitt gemäss der Linie XIX-XIX der Fig. 18 : Fig. 20 stellt in ähnlicher Weise wie Fig. 19 eine etwas abgeänderte Ausführung einer Verkleidung gemäss Fig. 18 dar ; Fig. 21 stellt in perspektivischer Teilansicht die Ausführung einer Wand aus paarweise angeordneten Paneelen dar ; Fig. 22 ist ein Querschnitt gemäss der Linie XXII-XXII der Fig. 21 ; Fig. 23 stellt in ähnlicher Weise wie Fig. 22 eine etwas abgeänderte Ausführung einer Wand gemäss Fig. 21 dar. Wie in den Fig. l, 2 und 3 dargestellt, besteht das Paneel im wesentlichen aus einer gegebenenfalls durchlöcherten Grundplatte 1 beliebiger, meist viereckiger Ausbildung, mit zwei einander gegenüberstehenden Befestigungs- und zwei Versteifungskanten. Die vier Seitenwände sind alle über eine Hohlkehle 2 mit der grossen Grundplatte 1 verbunden. Bei den zur Befestigung ausgebildeten Rändern ist anschliessend an diese Hohlkehle 2, senkrecht zur Grundfläche, eine Seitenwand 3 vorgesehen, welche in einen einwärts gekrümmten, annähernd viertelrohrför- migen Längsrand 4 endet. Bei den Versteifungsrändern ist anschliessend an die Hohlkehle 2. senkrecht zur Grundfläche, eine Seitenwand 5 vorgesehen, dessen einwärts umgebogener Rand 6 parallel zur Grundfläche 1 verläuft. Von den vier Seitenwänden sind an den Enden Teile 8, 9 - beim Befestigungsrand die Teile 8 und beim Versteifungsrand die Teile 9-ausgeschnitten, so dass von den senkrechten Seitenwänden 3 und 5 lediglich schmale Streifen 10 bzw. 11 übriggeblieben sind. Zur Befestigung dieser Paneele kann man, wie in Fig. 4 und 5 beispielsweise dargestellt ist, Unterstützungselemente in der Form von hauptsächlich T-förmigen Profilstäben\ benutzen, welche z. B. als profilierte, d. h. passend gebogene und zurechtgefaltete Metallstreifen hergestellt werden können und die zwei besonders steife Flügel 12, 13 sowie als senkrechten Schenkel eine symmetrisch angeordnete Doppelwand aufweisen, welche einen rohrförmigen Hohlraum 14 umschliessen und in zwei auswärtsgebo- gene Randstreifen 15, 16 endet. Der rohrförmige Hohlraum 14 ist* so ausgebildet, dass der innere Krümmungsradius dem Radius des entsprechenden viertelrohrförmigen Randteiles 4 des Paneels gleich ist. Diese Uaterstülzungselemenie, worauf die Paneele aufgesetzt werden können, können in jeder beliebigen passenden Weise auf die zu verkleidende Wand befestigt werden. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann diese Befestigung mit Hilfe von mit länglichen Ausschnitten versehenen Flacheisen 17 vorgenommen werden, welche einerseits auf die zu verkleidende Wand aufmontiert und anderseits mittels Klemmbacken 18, Bolzen 19 und Muttern 20 an den erwähnten Unterstützungsglie- dern 14-16 befestigt sind. Auch kann die Befestigung dieser Unterstützungsglieder 12-16 mittels Querlatten 21 vorgenommen werden, welche z. B. von Winkeleisen gebildet werden können, von denen der eine Schenkel bei 22 einen Ausschnitt aufweist, worin das erwähnte Unterstützungsglied mit einem seiner Flügel 13 eingreifen kann, während der andere Schenkel des Winkeleisens 21 während der Montage bei 23 um den zweiten Flügel umgekrempelt werden kann ; diese Querglieder 21 können selbst in jeder beliebigen passenden Weise auf die unterliegende Wand befestigt werden. Diese Befestigungsverfahren haben den Vorteil, dass sie ohne besondere Vorkehrungen bei den federnden Klemm- und Heftorganen 12-16 Verwendung finden können und folglich keine besondere Behandlung oder Bearbeitung erfordern, wodurch diese federnden Klemmorgane geschwächt, deformiert oder in anderer Weise beeinträchtigt werden könnten. In der Ausführung gemäss Fig. 6 sind die Seitenflächen 3 der Paneele derart umgefalzt, dass sie unter einem Winkel ce zu der Normalen schräg einwärts verlaufen. Dieser Winkel ist veränderlich und von den mit dem Paneelrand zusammenwirkenden Klemmorganen abhängig. Aus dieser kennzeichnenden Anordnung ergibt sich, dass die beiden aneinanderstossenden Seitenwände 3 sich theoretisch nur linienförmig berühren und folglich ihre volle Nachgiebigkeit behalten, wodurch das Einhaken der Paneele erleichtert wird. Die Schienen oder Profilstäbe weisen oben zwei Flügel 12, 13 auf, woran über Krümmungen 24, 25 zwei auseinanderstrebende Flächen 26, 27 anschliessen, welche sodann umbiegen und bei 18 bzw. 29 wieder einander zustreben. Über gekrümmte Teile 30,31 folgen anschliessend wieder zwei auseinanderstrebende Flächen 32, 33, deren untere Ränder 34 bzw. 35 parallel zu den oberen Seitenflügeln auswärts umgebogen sind. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> stellen von direkt auf Mauerwerk anzuordnenden Lambris dargestellt. Dabei braucht man nur auf der gesamten, zu verkleidenden Höhe auf das Mauerwerk 64 in regelmässigen Abständen zueinander parallel verlaufende Schienen oder Profilstäbe 65, z. B. der in den Fig. 4 und 5 bzw. in den Fig. 7 und 8 dargestellten Art. anzuordnen. Diese Befestigung der Profilstäbe auf das Mauerwerk wird dabei mittels in passenden Abständen angeordneter Platten oder Klemmbacken 66 vorgenommen, welche selbst in beliebiger bekannter Weise befestigt werden. An diesen Schienen werden die eigentlichen Verkleidungspaneele angeheftet. Wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich, kann man dazu einfache Paneele, d. h. Panelle 67 mit rechtwinkelig umgebogenen und profilierten Seitenwänden 68 in Anwendung bringen, oder aber man kann dazu, wie in Fig. 17 schematisch im Querschnitt dargestellt ist, Paneele 1-11 derselben Art benutzen, wie in den Fig. 1 - 3 dargestellt, gegebenenfalls verbessert gemäss Fig. 6. In der in Fig. 18-20 dargestellten Anwendung findet man dieselben Bauteile der vorigen Anwendung wieder, doch dabei ist zwischen dem Mauerwerk 64 und den zum Einhaken der Paneele dienenden Schienen oder Profilstäbe 65 ein Lattenwerk aus senkrechten und waagrechten Leisten 69 bzw. 70 angeordnet. Wie aus den Fig.. 21, 22 und 23 ersichtlich, ist es ebenfalls möglich, mit Hilfe von denselben oben beschriebenen kennzeichnenden Teilen, gegebenenfalls in angepasster Ausbildung, Trennungswände oder Verschläge zu bilden. Zu diesem Zweck kann man einfach aus je zwei Schienen oder Profilstäben 65 ge- bildete Trägerpaare verwenden, welche Schienen über ein Verbindungsglied miteinander vereinigt werden ; in der Darstellung ist dieses Verbindungsglied aus zwei rückseitig aneinander anliegenden, U-fSrmig gebogenen Metallstreifen 71 und 72 zusammengesetzt. In dieser Weise kann man ein doppelseitiges Trägergerüst herstellen, worin in der angegebenen Weise auf beiden Seiten entweder einfache Paneele wie 67 in den Fig. 21 und 22. oder die komplizierter ausgebildeten Paneele 1-11 gemäss Fig. 23 eingesetzt werden können. Es dürfte klar verständlich sein, dass der Erfindungsschutz eine unbegrenzte Mannigfaltigkeit von verschiedenen Ausführungen und Anwendungen gestattet. 'Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beschriebenen kennzeichnenden Bauteile, sondern eben- falls auf alle möglichen, daraus zusammengesetzten Gebilde. PATENT, ANSPRÜCHE. . l. Verkleidung mit im allgemeinen aus Metall bestehenden Paneelen, dessen vier Seitenwände in bezug auf die Grundfläche der Paneele rechtwinkelig abgebogen sind, von denen mindestens zwei gegen- überliegende Seitenwände mittels elastischer Teile an festen Elementen der Stütze der Verkleidung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele mit Schienen (12, 13,24-35) verbunden sind, welche sich über mehrere aufeinanderfolgende Paneele erstrecken und in deren Innerem die einander gegenüberliegenden Ränder zweier benachbarter Paneele eingeführt sind, wobei die richtige Lage der Paneele durch Klemmteile (3,4) derselben festgelegt ist, die in Berührung mit de, n Schienen stehen, und die benachbarten Schienen untereinander durchQuerverbindungen (37) und diese durch Diagonalstäbe (47) verbunden sind und die Schienen (12, 13, 24-35) an Stützteilen (17) der Verkleidung befestigt sind. EMI4.1
Claims (1)
- der zweier parallel zueinander verlaufender rechtwinkelig abgegobener Wände nach einwärts-verformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der abgebogenen Wände, die parallel verlaufen und zum Einführen in einen Hohlraum (14) der Befestigungsschienen bestimmt sind, zumindest je eine ausgestanzte Zunge (7) aufweisen, die nach einwärts in Form einer Rast gebogen ist, welche in der Gebrauchslage der Paneele mit dem unteren Teil der anschliessenden Schienen in BerUhrung steht..3. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Seitenwände (3,5) der Paneele nach den vier Ecken zu derart ausgeschnitten sind (8 bzw. 9), dass an dieser Stelle die Höhe der lotrechten oder annähernd lotrechten Teile dieser Seiten auf ein Niveau herabgesetzt ist, das unter dem der abgebogenen Zungen liegt, die Einhak- bzw. Anheftelemente für die elastischen an den durchlaufenden Schienen angehängten Paneele bilden.4. Verkleidung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einhaken in die durchlaufenden Schienen bestimmten Seitenwände (3) der Paneele gegen die Hauptebene der Paneele zu leicht schräg abgebogen sind, so dass die anschliessenden Seitenwände (3) zweier benachbarter Paneele konvergieren.5. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit der Befestigungschiene in Berührung kommenden Teile der Oberfläche der aus dünnem Blech bestehenden Paneele mit einer dünnen Schichte plastischen Materials überzogen sind. <Desc/Clms Page number 5>6. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der Paneele dienenden Schienen im wesentlichen T-förmig ausgebildet sind, wobei der Steg des Profils einen Hohlraum aufweist, der von ; wei einander gegenüberliegenden Wänden umschlossen ist, die in der Aufeinanderfolge konvergieren, divergieren und abermals konvergieren.7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen aus einem einheitlichen durchgehenden Streifen bestehen, bei welchem durch aufeinanderfolgendes Falten zwei obere waagrechte Flügel (12,13) und ein offener Hohlraum (14) gebildet sind, wobei das Band nach Herstellung der Flügel (12,13) durch Biegen zwei abgerundete konvergierende, zwei divergierende, zwei abgerundete konvergierende und zwei divergierende Flächen bildet, deren freie untere Ränder parallel zu der Ebene der Flügel (12, 13) nach auswärts gebogen sind.8. Verkleidung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teildermitt- leren Ausweitung der Schiene ein gleich geformtes Profil aufweist, wie die nebeneinander angeordneten oberen profilierten Ränder (4) zweier aneinanderstossender Paneele.9. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an die horizontalen Flügel (12, 13) der Schiene anschliessenden beiden konvergierenden und dann divergierenden Krümmungen (24, 25) von divergierenden Flächen (26, 27) gefolgt sind, die im allgemeinen parallel zu den tiefer gelegenen divergierenden Flächen (32, 33) liegen, wobei die freien unteren Ränder der Schiene nach aussen in eine Ebene parallel zu den Flügeln der Schiene abgebogen sind.10. Verkleidung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Flügel (12,13) der Befestigungsschienen der Paneele im Bereiche der Querstäbe (37) beiderseits Langlöcher (36) aufweisen, die mit profilierten, mit den Querstäben (37) einheitlichen Zungen (42-45) zusammenwirken.11. Verkleidung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (37) im wesentlichen aus einem Streifen von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt gebildet sind, dessen beide Längsränder (38,39) rechtwinkelig abgebogen sind, u. zw. auf eine bestimmte Länge mit Ausnahme zweier Endteile (41), deren stirnseitiges Ende (40) im gleichen Sinne wie die Längsränder (38, 39) abgebogen sind, wobei jeder der Endteile (41) Zungen (42-45) aufweist, die mit den in den Schienen oder Profilstäben angeordneten Länglöchern (36) zusammenwirken.12. Verkleidung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Endteile (41) zwei Paare ausgestanzter und nach unten abgebogener, über die untere Fläche derEndteile vorspringende Zungen (42,44 bzw. 43,45) aufweist.
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